Die meisten Anwender wünschen sich ja nichts mehr, als nach dem Schnitt auf einen Export-Knopf zu drücken, der das eigene Werk dann in bestmöglicher Qualität abspeichert. Doch Codecs wie H.264 bieten eine so breite Fülle an Einstellungen, dass man mit manuellem Eingriff meist noch viel mehr an Qualität herausholen kann, als der Computer per Default ermöglicht. Voraussetzung ist jedoch, dass man weiß, was man tut. Ein schöner deutschsprachiger Text von der Kunst Universität in Linz (!!) beschreibt viele H.264-Parameter und gibt hinweise zu deren korrekten Einsatz. Sehr lehrreich, in der Tat.
Grosses Upgrade Blackmagic veröffentlicht finale Version von DaVinci Resolve 20
Nach nur vier Beta-Versionen, in denen die neuen Funktionen Stück für Stück eingeführt und eventuelle Probleme ausgemerzt wurden, hat Blackmagic jetzt das vor knapp 2 Monaten ...