ich habe ein altes VHS-Band digitalisiert, von einem nachvertonten 8mm Film. Dabei ist der Ton stark verschoben. Mit welchem Programm kann ich versuchen, den Ton zum Video zu verschieben und empirisch eine ungefähre Passung zu erreichen? Danke für einen Rat.
Gruß, Horst
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Antwort von Norbert Müller:
Horst Stolz wrote: > Hallo, > > ich habe ein altes VHS-Band digitalisiert, von einem nachvertonten 8mm > Film. > Dabei ist der Ton stark verschoben. > Mit welchem Programm kann ich versuchen, den Ton zum Video zu > verschieben und empirisch eine ungefähre Passung zu erreichen? > Danke für einen Rat.
Z.B. mit PVAStrumento, ein kostenloses, perfektes Tool http://www.offeryn.de/dv.htm#pvas
Bild- und Tondateien werden damit "demuxed" (;de-multiplexed) und repariert und aufgesplittet in .mpa (;Ton-) und .mpv (;Video-) Dateien, können danach geschitten und "authored" d.h. mit Menue versehen werden. Ich verwende dazu DVDAuthor, ist allerdings nicht kostenlos, aber schnell, es gibt aber auch kostenlose sehr gute tools wie http://www.cuttermaran.de/frameset.htm und http://www.mdienert.de/mpeg2schnitt/
Viel Erfolg!
Norbert
Antwort von Heiko Nocon:
Horst Stolz wrote:
>Dabei ist der Ton stark verschoben.
Wirklich nur um einen konstanten Wert verschoben?
>Mit welchem Programm kann ich versuchen, den Ton zum Video zu >verschieben und empirisch eine ungefähre Passung zu erreichen?
Verschiebungen um einen konstanten Wert kann man mit jedem Schnittprogramm kompensieren, welches den Namen überhaupt verdient und das mit dem gegebenen Material umgehen kann.
Schwieriger wird's schon, wenn zusätzlich noch einfache lineare Dehnung oder Stauchung erforderlich ist, das können schon deutlich weniger.
Und ganz schwierig wird's, wenn die Synchronitätsabweichungen mehr oder weniger zufällig variieren. Da ist dann selbst bei den ganz wenigen Programmen, die solche Korrekturen beherrschen, eine Menge manueller Arbeitsaufwand zum Setzen der Referenzpunkte erforderlich.
Antwort von Horst Stolz:
Norbert Müller schrieb: >Horst Stolz wrote: >> Hallo, >> >> ich habe ein altes VHS-Band digitalisiert, von einem nachvertonten 8mm >> Film. >> Dabei ist der Ton stark verschoben. >> Mit welchem Programm kann ich versuchen, den Ton zum Video zu >> verschieben und empirisch eine ungefähre Passung zu erreichen? >> Danke für einen Rat. > >Z.B. mit PVAStrumento, ein kostenloses, perfektes Tool >http://www.offeryn.de/dv.htm#pvas > >Bild- und Tondateien werden damit "demuxed" (;de-multiplexed) und repariert >und aufgesplittet in .mpa (;Ton-) und .mpv (;Video-) Dateien, können danach >geschitten und "authored" d.h. mit Menue versehen werden. Ich verwende dazu >DVDAuthor, ist allerdings nicht kostenlos, aber schnell, es gibt aber auch >kostenlose sehr gute tools wie http://www.cuttermaran.de/frameset.htm und >http://www.mdienert.de/mpeg2schnitt/ > Danke, entsprechende Programme habe ich vorliegen. Bisher hatte ich sie nur zum Erstellen und Bearbeiten von Diashows in Form von MPEG2 benutzt. Nun fand ich aber keinen Weg, entweder die vorliegende .mpg oder auch die demuxte m2v mit mp2 auf einem der Schnittprogramme als Timlines mit verschiebbarem Audiostream darzustellen. Vielleicht ist auch ein Haken, dass die Datei in etwa 100 Kapitel unterteilt ist. Das hat der DVD Recorder eigenmächtig verzapft;-) Dabei ist es nicht mal eine ehemals lippensynchrone Aufnahme, sondern nur szenensynchron mit Musik untermalt. Da reicht mit ein ungefähres Verschieben.
Könnt Ihr mir nochmals mit einer kurzen "Erleuchtung" helfen?
Gruß, Horst
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Antwort von Norbert Müller:
Horst Stolz wrote: > Norbert Müller schrieb: >> Horst Stolz wrote: >>> Hallo, >>> >>> ich habe ein altes VHS-Band digitalisiert, von einem nachvertonten >>> 8mm Film. >>> Dabei ist der Ton stark verschoben. >>> Mit welchem Programm kann ich versuchen, den Ton zum Video zu >>> verschieben und empirisch eine ungefähre Passung zu erreichen? >>> Danke für einen Rat. >> >> Z.B. mit PVAStrumento, ein kostenloses, perfektes Tool >> http://www.offeryn.de/dv.htm#pvas >> >> Bild- und Tondateien werden damit "demuxed" (;de-multiplexed) und >> repariert und aufgesplittet in .mpa (;Ton-) und .mpv (;Video-) >> Dateien, können danach geschitten und "authored" d.h. mit Menue >> versehen werden. Ich verwende dazu DVDAuthor, ist allerdings nicht >> kostenlos, aber schnell, es gibt aber auch kostenlose sehr gute >> tools wie http://www.cuttermaran.de/frameset.htm und >> http://www.mdienert.de/mpeg2schnitt/ >> > Danke, entsprechende Programme habe ich vorliegen. > Bisher hatte ich sie nur zum Erstellen und Bearbeiten von Diashows in > Form von MPEG2 benutzt. > Nun fand ich aber keinen Weg, entweder die vorliegende .mpg oder auch > die demuxte m2v mit mp2 auf einem der Schnittprogramme als Timlines > mit verschiebbarem Audiostream darzustellen. > Vielleicht ist auch ein Haken, dass die Datei in etwa 100 Kapitel > unterteilt ist. Das hat der DVD Recorder eigenmächtig verzapft;-) > Dabei ist es nicht mal eine ehemals lippensynchrone Aufnahme, sondern > nur szenensynchron mit Musik untermalt. Da reicht mit ein ungefähres > Verschieben.
Wenn du die Aufnahme durch z.B. PVAStrumento laufen läßt, werden Ton- und Videospuren bereits im Zeitversatz berichtigt, wenn sie auch nachher getrennt vorliegen - synchronisieren brauchst du sie nicht mehr!
Kann man denn nicht die Größenbegrenzung im DVD-Rekorder aufheben? Im Menue meiner TV-Karte kann ich das einstellen/ankreuzeln.
Ich beschäftige mich gerade mit dem Splitten von Video-Dateien - sicher kann man deine 100 mit irgendeinem Tool auch wieder zusammenfügen. Google mal!
mfg, Norbert
Antwort von Horst Stolz:
Norbert Müller schrieb:
>> Danke, entsprechende Programme habe ich vorliegen. >> Bisher hatte ich sie nur zum Erstellen und Bearbeiten von Diashows in >> Form von MPEG2 benutzt. >> Nun fand ich aber keinen Weg, entweder die vorliegende .mpg oder auch >> die demuxte m2v mit mp2 auf einem der Schnittprogramme als Timlines >> mit verschiebbarem Audiostream darzustellen. >> Vielleicht ist auch ein Haken, dass die Datei in etwa 100 Kapitel >> unterteilt ist. Das hat der DVD Recorder eigenmächtig verzapft;-) >> Dabei ist es nicht mal eine ehemals lippensynchrone Aufnahme, sondern >> nur szenensynchron mit Musik untermalt. Da reicht mit ein ungefähres >> Verschieben. > >Wenn du die Aufnahme durch z.B. PVAStrumento laufen läßt, werden Ton- und >Videospuren bereits im Zeitversatz berichtigt, wenn sie auch nachher >getrennt vorliegen - synchronisieren brauchst du sie nicht mehr! > >Kann man denn nicht die Größenbegrenzung im DVD-Rekorder aufheben? Im Menue >meiner TV-Karte kann ich das einstellen/ankreuzeln. > >Ich beschäftige mich gerade mit dem Splitten von Video-Dateien - sicher kann >man deine 100 mit irgendeinem Tool auch wieder zusammenfügen. Google mal! > Danke, Norbert.
Die Verschiebung des Tons ist bereits damals bei der Film-Nachvertonung passiert. Jüngere werden sich natürlich nicht an die steinzeitliche Methode erinnern. Da wurde das Tonband durch Rollen des Projektors umgelenkt und dadurch der Projektor an die Geschwindigkeit des Spulen-Tonbandgerätes angepasst. Aber natütlich hat das niemand beim Überspielen auf VHS hingekriegt;-) Das kann natürlich keine Automatik ausgleichen. Im Rekorder wirkt keine Größenbegrenzung, aber bei jeder passenden Gelegenheit wird eine Kapitelmarkierung eingefügt. Ob diese Kapitel in meinem Falle stören, weiss ich nicht. Wenn ich nur eine Timeline mit verschiebbarer Audiospur hätte. Geht das mit MPEG überhaupt, ich kannte dies nur bei unkoprimiertem Video.
Gruß, Horst
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Antwort von Norbert Müller:
Horst Stolz wrote: > Die Verschiebung des Tons ist bereits damals bei der > Film-Nachvertonung passiert. Jüngere werden sich natürlich nicht an > die steinzeitliche Methode erinnern. Da wurde das Tonband durch Rollen > des Projektors umgelenkt und dadurch der Projektor an die > Geschwindigkeit des Spulen-Tonbandgerätes angepasst. Aber natütlich > hat das niemand beim Überspielen auf VHS hingekriegt;-) > Das kann natürlich keine Automatik ausgleichen. > Im Rekorder wirkt keine Größenbegrenzung, aber bei jeder passenden > Gelegenheit wird eine Kapitelmarkierung eingefügt. > Ob diese Kapitel in meinem Falle stören, weiss ich nicht. Wenn ich nur > eine Timeline mit verschiebbarer Audiospur hätte. Geht das mit MPEG > überhaupt, ich kannte dies nur bei unkoprimiertem Video.
Ach so, es geht um digitalisierte Super- oder Normal 8 Filme. Ich habe einfach die Filme mit dem digitalen CamCorder von der Leinwand abgefilmt, wurde ganz nett und mir genügt das als Erinnerung. Die sind allerdings stumm.
Ja, da sollte man die VHS-Kassetten in ein Videofilm-Bearbeitungsprogramm überspielen, also auf avi, dann kann man auch die Tonspuren verschieben, wie z.B. bei meinem Magix Video deLuxe. Auch mit Pinnacle usw. sollte das funktionieren. Das Programm hat dazu eine Funktion "Aufnahme von Video Analog". Aber man muß dazu hardware-mäßig in den PC hineingehen, am besten mit einer Video-Schnittkarte, ich mach' das über meine TV-Karte, auch eine Grafikkarte mit ViVo (;Video in and out) müßte reichen, obwohl das nicht vom Feinsten sein soll, mir genügt es. Die Feinspitze verwenden Hardware und Programme von Canopus, das ist der Mercedes des Videos, oder Matrox, Pinnacle scheint der VW oder noch darunter zu sein :-)
Die Ton- und auch Bildspur kann man in einem solchen Programm auch beliebig zerschneiden und korrigieren. Man kann aussuchen, ob man Szenenwechsel automatisch oder gar nicht haben will (;Nicht nur Kapitelmarker werden gesetzt, sondern echte Schnitte).
Tut mir leid, wenn ich nicht gleich verstanden habe, worums geht.
Gruß, Norbert
Antwort von Horst Stolz:
Norbert Müller schrieb:
> >Ja, da sollte man die VHS-Kassetten in ein Videofilm-Bearbeitungsprogramm >überspielen, also auf avi, dann kann man auch die Tonspuren verschieben, wie >z.B. bei meinem Magix Video deLuxe. Auch mit Pinnacle usw. sollte das >funktionieren. >Das Programm hat dazu eine Funktion "Aufnahme von Video Analog". Aber man >muß dazu hardware-mäßig in den PC hineingehen, am besten mit einer >Video-Schnittkarte, ich mach' das über meine TV-Karte, auch eine Grafikkarte >mit ViVo (;Video in and out) müßte reichen, obwohl das nicht vom Feinsten >sein soll, mir genügt es. Die Feinspitze verwenden Hardware und Programme >von Canopus, das ist der Mercedes des Videos, oder Matrox, Pinnacle scheint >der VW oder noch darunter zu sein :-) > >Die Ton- und auch Bildspur kann man in einem solchen Programm auch beliebig >zerschneiden und korrigieren. Man kann aussuchen, ob man Szenenwechsel >automatisch oder gar nicht haben will (;Nicht nur Kapitelmarker werden >gesetzt, sondern echte Schnitte). > Danke, Norbert. Dann werde ich mal vom VCR damit in meine analoge Videokarte einspielen. Denn zurückwandeln in DV-AVI dürfte der jetzt schon misserablen Qualität den Rest geben.
Gruß. Horst
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Antwort von Wolfgang Ottenweller:
Horst Stolz schrieb:
Hallo,
> Nun fand ich aber keinen Weg, entweder die vorliegende .mpg
hast Du eine .mpg vorliegen oder 100?
> auf einem der Schnittprogramme als Timlines mit verschiebbarem > Audiostream darzustellen.
.mpg in ein timelineorientiertes Schnittprogramm laden und mit dem Schieben anfangen. Versuch's mal mit Ulead Media Studio Pro (;Trial verfügbar). Wenn der Ton zurechtgeschoben ist nur den Ton als .mpg bzw .mp2 abspeichern und mit der m2v multiplexen.
Das Bild ist unmanipuliert, lediglich der Ton wurde neu komprimiert, sollte bei den hohen Datenraten von MP2 kein Problem sein.
Wichtig ist daß Du im Schnittprogramm die Tonlücken versorgst, Stille einfügen oder ein Stückchen Ton von einer anderen Stelle.
> Vielleicht ist auch ein Haken, dass die Datei in etwa 100 Kapitel > unterteilt ist. Das hat der DVD Recorder eigenmächtig verzapft;-)
Kannst Du ihm das nicht abgewöhnen? Läßt sich aber grundsätzlich in eine MPG-Datei wandeln ohne Bild oder Ton anzugreifen.
Hast Du den S8-Film, das Tonband und die zugehörigen Abspielgeräte noch? Neuaufnahme mit einem DV-Camcorder könnte (;wenn die Wiedergabe über die Originalgeräte erfolgt) zu einem besseren Ergebnis führen als die Weiterverarbeitung der VHS.
Gruß, Wolfgang
Antwort von Norbert Müller:
Horst Stolz wrote: > Danke, Norbert. Dann werde ich mal vom VCR damit in meine analoge > Videokarte einspielen. Denn zurückwandeln in DV-AVI dürfte der jetzt > schon misserablen Qualität den Rest geben.
Ich glaube nicht, daß das was ausmacht, wie auch Wolfgang in seinem Beitrag schreibt. Neueinspielen des VHS-Bandes in ein Schnittprogramm würde auch das Problem der 100 Schnittstücke beseitigen. Ulead Media Studio Pro ist sicher bestens geeignet und 30 Tage kostenlos.
Du kannst auch mit dem Schnittprogramm die Bildqualität verbessern - wenn du stunden- bis tage-/nächtelanges Rechnen in Kauf nimmst.
Gruß, Norbert
Antwort von Horst Stolz:
Wolfgang Ottenweller schrieb: >Horst Stolz schrieb: > >Hallo, > >> Nun fand ich aber keinen Weg, entweder die vorliegende .mpg > >hast Du eine .mpg vorliegen oder 100? > >> auf einem der Schnittprogramme als Timlines mit verschiebbarem > > Audiostream darzustellen. > >.mpg in ein timelineorientiertes Schnittprogramm laden und mit dem >Schieben anfangen. Versuch's mal mit Ulead Media Studio Pro (;Trial >verfügbar). Wenn der Ton zurechtgeschoben ist nur den Ton als .mpg bzw >.mp2 abspeichern und mit der m2v multiplexen.
Danke, Wolfgang. Mein Cousin hat davon eine alte Version. Also mpg. einfügen, nur Ton speichern und diesen mit der originalen mpg z.B. mit TMPGEnc muxen? > > >Wichtig ist daß Du im Schnittprogramm die Tonlücken versorgst, Stille >einfügen oder ein Stückchen Ton von einer anderen Stelle. > >> Vielleicht ist auch ein Haken, dass die Datei in etwa 100 Kapitel >> unterteilt ist. Das hat der DVD Recorder eigenmächtig verzapft;-) > >Kannst Du ihm das nicht abgewöhnen? Läßt sich aber grundsätzlich in > eine MPG-Datei wandeln ohne Bild oder Ton anzugreifen. > >Hast Du den S8-Film, das Tonband und die zugehörigen Abspielgeräte noch? >Neuaufnahme mit einem DV-Camcorder könnte (;wenn die Wiedergabe über die >Originalgeräte erfolgt) zu einem besseren Ergebnis führen als die >Weiterverarbeitung der VHS. > Nein leider nicht. Gehörten mir nicht, es war vor etwa 45 Jahren eine Gemeinschaftsaktion eines lustigen Firmenfilms als Geburtstagsgeschenk für den Chef. Der Hauptakteur lebt nicht mehr. Von ihm bekam ich in der Anfangszeit des Videorecorders noch das VHS-Band.
Gruß, Horst
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Antwort von Horst Stolz:
Norbert Müller schrieb: >Horst Stolz wrote: >> Danke, Norbert. Dann werde ich mal vom VCR damit in meine analoge >> Videokarte einspielen. Denn zurückwandeln in DV-AVI dürfte der jetzt >> schon misserablen Qualität den Rest geben. > >Ich glaube nicht, daß das was ausmacht, wie auch Wolfgang in seinem Beitrag >schreibt. Neueinspielen des VHS-Bandes in ein Schnittprogramm würde auch das >Problem der 100 Schnittstücke beseitigen. Ulead Media Studio Pro ist sicher >bestens geeignet und 30 Tage kostenlos. > >Du kannst auch mit dem Schnittprogramm die Bildqualität verbessern - wenn du >stunden- bis tage-/nächtelanges Rechnen in Kauf nimmst. > Danke für den Tip, Norbert. Ich dachte immer, dass jede Neuberechnung Verluste bringt. Ich glaube, für ISDN (;hier gibt es kein DSL) ist die Software etwas groß. Aber mein Cousin hat eine alte Version, ich glaube, die 3.
Gruß, Horst
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Antwort von Wolfgang Ottenweller:
Horst Stolz schrieb:
Hallo,
> Mein Cousin hat davon eine alte Version.
zu alt sollte sie nicht sein, sonst kann sie kein MPG.
> Also mpg. einfügen,
das komplette mpg laden (;Bild und Ton), Bild dient als Ausrichthilfe für den Ton.
> nur Ton speichern
ok.
> und diesen mit der originalen mpg z.B. mit TMPGEnc muxen?
das Originale mpg splitten, damit Bild und Ton getrennt sind, die Bildkomponente mit dem bearbeiteten Ton wieder muxen.
Könnte sein, daß der Aufwand mit MSP 7.0 nicht mehr nötig ist, ich hab nur die 6.5 und die meint sie müsse das Bild in jedem Fall neu rechnen wenn man es als mpg abspeichern will.
> Von ihm bekam ich in der Anfangszeit des Videorecorders noch das > VHS-Band.
Dann ist dein "Original" sicher nicht von bester Qualität, und die Aufnahme andererseits persönlich sehr wertvoll. Drück Dir die Daumen daß es klappt.
Gruß, Wolfgang
Antwort von Wolfgang Ottenweller:
Horst Stolz schrieb:
Hallo,
> Ich dachte immer, dass jede Neuberechnung Verluste bringt.
bringt sie, sofern der Bildinhalt geändert wird (;und nicht nur die Bilder neu angeordnet). mpg auspacken, bearbeiten und wieder als mpg einpacken bringt in jedem Fall wesentliche Verluste (;sogar dann wenn die Bilder nur neu angeordnet werden).
Entweder eine Lösung ausarbeiten bei der das Bild inkl. seiner Komprimierung nicht angetastet wird (;also letztlich nur multiplexen, demultiplexen) oder die VHS neu digitalisieren in einem zur Nachbearbeitung geeigneten Format (;DV über einen digitalen Camcorder mit analogem Eingang liefert bestmögliche Qualität).
> Ich glaube, für ISDN (;hier gibt es kein DSL) ist die Software etwas > groß.
Uff. 100MB und leider als eine große Datei. Hast Du keinen Freund mit DLS?
> Aber mein Cousin hat eine alte Version, ich glaube, die 3.
Ich glaube nicht daß die MPG unterstützt. Du kannst Dir damit aber mal ansehen wie es grundsätzlich geht (;z.B. an einem Filmschnippel mit der TV-Karte aufgenommen).
Mal nebenbei: wie lange ist der Film eigentlich?
Gruß, Wolfgang
Antwort von Horst Stolz:
Wolfgang Ottenweller schrieb:
>Entweder eine Lösung ausarbeiten bei der das Bild inkl. seiner >Komprimierung nicht angetastet wird (;also letztlich nur multiplexen, >demultiplexen) oder die VHS neu digitalisieren in einem zur >Nachbearbeitung geeigneten Format (;DV über einen digitalen Camcorder mit >analogem Eingang liefert bestmögliche Qualität).
Ich werde die Datei (;rund 20 Minuten) mal als DV-AVI über die Pinnacle Videokarte einlesen. In Kürze habe ich meine wenigen aufhebenswerten anderen Bänder auf den DVD-Recorder überspielt und dann hole ich mir einfach den VCR auf den PC-Schreibtisch. > >> Ich glaube, für ISDN (;hier gibt es kein DSL) ist die Software etwas >> groß. > >Uff. 100MB und leider als eine große Datei. Hast Du keinen Freund mit DLS?
Da habe ich schon einige, wenn auch am anderen Ende von DL. Aber, es gibt ja auch noch die Post;-) > >> Aber mein Cousin hat eine alte Version, ich glaube, die 3.
Er sagte mir eben, dass er damit schon MPEG bearbeitet hatte, aber unter W2K stürzt die Software dabei ab. Sie mochte wohl lieber die alten DOS-Aufsätze WIN9x. > > >Mal nebenbei: wie lange ist der Film eigentlich?
rund 20 Minuten.
Zu den Verlusten beim umwandeln: Bei dem von mir bevorzugten Vision Express weiss ich nie so genau, was die Software bei der Erstellung nun wirklich macht. Manchmal sind die Videos, die eigentlich passen sollten, plötzlich aufgebläht und NVE bietet an, sie zu verkleinern. Bei den Ulead DVD Power Tools2 wird offensichtlich bei der Einstellung einer 1 Stunden-DVD das Original nicht neu berechnet. Denn ein 3 Stunden-Video bleibt dabei bei rund 3 Stunden. Neu berechnet wird anscheinend nur bei den andere Modis. Auch das DVD MoviealbumSE von Panasonic (;wandelt das im Recorder sehr komfortable Spezialformat auf DVD Ram in MPEG2) scheint nur dann neu zu berechnen, wenn ich von der Ursprungs-Auflösung abweiche. Als ich mal versehentlich 576 x 720 wählte (;Original ist 576 x 704) wurde mir die dreifache Bearbeitungszeit gemeldet.
Vielen Dank, Wolfgang, für Deine Hilfe.
Gruß. Horst
-- Bitte für Email nur korrekte Replyadresse verwenden. Ebenfalls existierende Absenderadresse wird nicht ausgelesen. Replyadresse wird gelegentlich wegen Spamflut geändert.
Antwort von Jürgen He:
Horst Stolz schrieb: > [...] Bei dem von mir bevorzugten Vision > Express weiss ich nie so genau, was die Software bei der Erstellung > nun wirklich macht. >
Davo einmal abgesehen, kannst Du in NVE unter "Film Erstellen" den Video- und den Audiostream nach dem Hinzufügen zur Liste "Eigene Mediendateien" separat auf die Timeline ziehen und dort durch Verscheiben den Tonversatz korrigieren. (;Die Umschaltung zwischen Storybord- und Timelineansicht findest Du als Reiter direkt unterhalb des Wiedergabemonitors.)
Gruß, Jürgen
Antwort von Horst Stolz:
Jürgen He schrieb: >Horst Stolz schrieb: >> [...] Bei dem von mir bevorzugten Vision >> Express weiss ich nie so genau, was die Software bei der Erstellung >> nun wirklich macht. >> > >Davo einmal abgesehen, kannst Du in NVE unter "Film Erstellen" den >Video- und den Audiostream nach dem Hinzufügen zur Liste "Eigene >Mediendateien" separat auf die Timeline ziehen und dort durch >Verscheiben den Tonversatz korrigieren. (;Die Umschaltung zwischen >Storybord- und Timelineansicht findest Du als Reiter direkt unterhalb >des Wiedergabemonitors.) > Danke, Jürgen,
man sollte sich halt die Programme auch mal näher ansehen;-) Ich bin immer nur so schnell in "DVD erstellen", dass ich die anderen Funktionen nicht mehr sah......
Gruß, Horst
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