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Frage von roki100:


https://www.youtube.com/watch?v=O565z7DJq6g

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Antwort von iasi:

Du kannst heute einen 8k-Fernseher für 1600€ kaufen.

Das Gejammer, es sei überflüssig, gab es schon bei 1080p, dann bei UHD - und nun steht in jedem Wohnzimmer ein UHD-Fernseher.

Wer wirklich möchte, dass es seinen Aufnahmen in Zukunft so ergeht, wie all den PAL-Aufnahmen heute, der kann seine toll ausgeleuchteten Sets auch weiterhin in 1080p und 10bit aufnehmen.

Der kritische Kunde Nordsee59 gibt 3 von 5 Sterne und schreibt auf Amazon.de zum 8k-TV LG 75SM9900:
Bild zunächst bei Tageslicht und mit normalem TV-Programm:
Die Farben sind matschig. Direkter Vergleich mit einem SONY 4k (Modell 2017) daneben zeigt einen brutalen Unterschied, der tut fast weh.
...
Eigenes 4k-Material (Hobbyfilm) erscheint dann endlich sehr gut. So hatte ich es mir gewünscht! Es könnte allerdings ein wenig mehr Dynamik vorhanden sein. Helle Aufnahmen wirken leicht überbelichtet.
Schaut man sich jedoch 8k-Clips auf YOUTUBE an, haut es einen um. Diese Bildqualität auf einem Fernseher hätte ich bisher nicht für möglich gehalten


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Antwort von roki100:

iasi hat geschrieben:
Du kannst heute einen 8k-Fernseher für 1600€ kaufen.
Um was zu gucken? Nur die ein paar vorhandene Videos, die in Mediamarkt &Co. als Demo Videos abgespielt wurden? Oder die ein paar 8K Videos?
Das Gejammer, es sei überflüssig, gab es schon bei 1080p, dann bei UHD - und nun steht in jedem Wohnzimmer ein UHD-Fernseher. Und die Mehrheit schaut zufrieden weiterhin auch 1080p auf UHD Bildschirme, ohne den verlang nach mehr... und wenn, dann ist der verlang nach mehr nicht wirklich Sachlich begründet.
Wer wirklich möchte, dass es seinen Aufnahmen in Zukunft so ergeht, wie all den PAL-Aufnahmen heute, der kann seine toll ausgeleuchteten Sets auch weiterhin in 1080p und 10bit aufnehmen. Und schon wieder PAL vergleich... ;))

1080p ist doch völlig was anderes - für Menschenaugen ist der sichtbarer Unterschied deutlich zu erkennen (*). Ein wirklich sinnvoller Sprung damals gewesen. Auch in 50 Jahre wird man von Sofa aus genau so gut sehen wie man es heute sieht, ohne Qualitätsmangel (natürlich sind die 1080p von Kamera zu Kamera heute anders, besser, schlechter, etwas dazwischen...). Ich denke nicht, dass in Zukunft kleine Bildschirme vom Markt verschwinden werden und nur noch 5m Bildschirme existieren um 8K den Menschen mit Meter riesigen Bildschirm sachlich begründbar aufzuzwingen (der Auflösungsvorteil sinkt bekanntlich mit zunehmenden Abstand vom Bildschirm )....Und in 50 Jahre werden die Bildschirme wahrscheinlich standardmässig mit AI-Resolution ausgestattet sein, so dass man nah dran, kein unterschied mehr zu echte mehr-K Bilder sieht.
Schaut man sich jedoch 8k-Clips auf YOUTUBE an, haut es einen um. Diese Bildqualität auf einem Fernseher hätte ich bisher nicht für möglich gehalten Mich haut es nicht um. Die Mehrheit wird sicherlich 8K in Zukunft schauen, aber nur deswegen, weil sie mit der technologische Entwicklung mitgehen müssen, aber nicht deswegen, weil sie lange auf 8K gewartet haben...das ist etwas anderes als damals der Sprung von PAL zu 720p und natürlich noch besser zu 1080p und von mir aus auf 4K. Alles da drüber ist m.M. überflüssig für die gesunde Auge.
Die Farben sind matschig. Direkter Vergleich mit einem SONY 4k (Modell 2017) daneben zeigt einen brutalen Unterschied, der tut fast weh. ...
Eigenes 4k-Material (Hobbyfilm) erscheint dann endlich sehr gut. So hatte ich es mir gewünscht! Es könnte allerdings ein wenig mehr Dynamik vorhanden sein. Helle Aufnahmen wirken leicht überbelichtet.
Schaut man sich jedoch 8k-Clips auf YOUTUBE an, haut es einen um. Diese Bildqualität auf einem Fernseher hätte ich bisher nicht für möglich gehalten
Komisch, die (nicht)hochskalierte 4k auf riesige Kino Leinwände sind aber alles andere als matschig... und alle reden davon, wie toll oder nicht toll der Film war, aber niemand von (nicht)hochauflösende Qualität....höchstens von schöne Farben, schöner Look usw.

* Nun lies mal das hier z.B.: https://www.gamestar.de/artikel/8k-gege ... 55073.html
Nicht umsonst gibt es solche (Blind)Tests, es hat eben etwas damit zu tun, weil sich da welche Fragen "wozu den mehr K?" "ist es nicht überflüssig?" bzw. den unterschied nicht wirklich erkennen... Ich bin mir aber sicher, dass Du als Proband den unterschied erkennen würdest, ganz einfach deswegen, weil Du iasi bist. ;)

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Dabei geht es eigentlich nur ums Ego, gar nicht um Auflösung, nämlich um rokis Ego. ( Was er bestimmt nie zugeben würde.)
Er braucht wieder einmal eine Bestätigung das es voll OK ist das seine Lieblings Kamera halt halt leider nur Full HD kann. Ist ja nicht das erste Mal.

Dabei spielt es doch überhaupt keine Rolle, klar genügt FullHD für vieles, aber nicht für alles, und 4K und 6K sind halt auch toll….
Und jetzt ?
In 10 bis 20 Jahren filmt jedenfalls trotzdem bestimmt niemand mehr mit 1080p, und auch nicht mehr gross mit 4K, oder mit 6K..
Genau so wie wir heute ja auch nicht mehr mit miniDV filmen.

Die Welt dreht sich weiter, und neue Dinge wollen auch erfunden und verkauft werden und wir Menschen lieben nun mal neue High Tech Dinge mit noch mehr Auflösung..:)
Warum ?
Ganz einfach, weil wir es können.

Und hey die aktuellen Arri LF nimmt jedenfalls schon mal mit 4.5 K auf.
Also für Arri genügt Full HD scheinbar auch schon lange nicht mehr..

Das wird wohl auch mit ein Grund sein warum 1917 auf der Leinwand so unglaublich realistisch und knackig wirkt, als wäre man wirklich mitten im Krieg drin. Das war bei alten Kriegsfilmen früher im Kino nie so intensiv.

Und in 20 Jahren werden die Arris dann ganz bestimmt noch viel höhere Auflösungen und andere Dinge bieten von den wir heute noch nicht mal träumen.

Auch wenn der roki100 heute findet das gerade mal, knapp HD und der kleine Sensor seiner Original Pocket genügt für immer und ewig und für alles.

Gruss Boris

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Antwort von lensoperator:

Also in meinen Kreisen finden die meisten ihren neuen TV knackiger und besser aufgelöst wenn sie 200herz True Motion aktivieren.

Auf einmal wirkt 720p Fußball wie 4K HDR.

Ich hasse den Modus ja.
Will damit nur sagen das die meisten gar kein Plan haben was die Glotze ihnen da überhaupt liefert.

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Antwort von prime:

iasi hat geschrieben:
... und nun steht in jedem Wohnzimmer ein UHD-Fernseher.
...
Hab eben mal nachgeschaut, nee ist nicht UHD. Also stimmt deine Aussage schonmal nicht ;-P
iasi hat geschrieben:
Der kritische Kunde Nordsee59 gibt 3 von 5 Sterne und schreibt auf Amazon.de zum 8k-TV LG 75SM9900:
Wow solch fundierte, sachlich überzeugend und extrem gut ausgearbeitete Argumente. Fällt dir echt nix mehr ein (ausser Deakins etc.) das du jetzt Amazon Kommentare/Nutzer-Rezensionen als 'Argumente' nutzen muss?

Ansonsten verspricht das wieder mal unterhaltsam zu werden. Es werden hoffentlich alle bekannten Pro/Contra rauf- und runtergebetet. Bitte nicht die ganzen Anekdoten und das Handschuhfach vergessen.

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Du kannst heute einen 8k-Fernseher für 1600€ kaufen.
Um was zu gucken? Nur die ein paar vorhandene Videos, die in Mediamarkt &Co. als Demo Videos abgespielt wurden? Oder die ein paar 8K Videos?
Die eigenen 8k-Aufnahmen - es soll sogar Telefone geben, die 8k aufnehmen können.
roki100 hat geschrieben:
Das Gejammer, es sei überflüssig, gab es schon bei 1080p, dann bei UHD - und nun steht in jedem Wohnzimmer ein UHD-Fernseher. Und die Mehrheit schaut zufrieden weiterhin auch 1080p auf UHD Bildschirme, ohne den verlang nach mehr... und wenn, dann ist der verlang nach mehr nicht wirklich Sachlich begründet.
Diese Mehrheit wird immer kleiner, denn diejenigen, die sich aus dem Internet UHD-Inhalte holen wird immer größer.
roki100 hat geschrieben:
Schaut man sich jedoch 8k-Clips auf YOUTUBE an, haut es einen um. Diese Bildqualität auf einem Fernseher hätte ich bisher nicht für möglich gehalten Mich haut es nicht um. Die Mehrheit wird sicherlich 8K in Zukunft schauen, aber nur deswegen, weil sie mit der technologische Entwicklung mitgehen müssen, aber nicht deswegen, weil sie lange auf 8K gewartet haben...das ist etwas anderes als damals der Sprung von PAL zu 720p und natürlich noch besser zu 1080p und von mir aus auf 4K. Alles da drüber ist m.M. überflüssig für die gesunde Auge.
Dich haut es nicht um, weil du - anders wie der Amazon-Bewerter - 8k noch nicht gesehen hast.
roki100 hat geschrieben:
Die Farben sind matschig. Direkter Vergleich mit einem SONY 4k (Modell 2017) daneben zeigt einen brutalen Unterschied, der tut fast weh. ...
Eigenes 4k-Material (Hobbyfilm) erscheint dann endlich sehr gut. So hatte ich es mir gewünscht! Es könnte allerdings ein wenig mehr Dynamik vorhanden sein. Helle Aufnahmen wirken leicht überbelichtet.
Schaut man sich jedoch 8k-Clips auf YOUTUBE an, haut es einen um. Diese Bildqualität auf einem Fernseher hätte ich bisher nicht für möglich gehalten
Komisch, die (nicht)hochskalierte 4k auf riesige Kino Leinwände sind aber alles andere als matschig... und alle reden davon, wie toll oder nicht toll der Film war, aber niemand von (nicht)hochauflösende Qualität....höchstens von schöne Farben, schöner Look usw.
IMAX hatte einen speziellen Upscaler entwickelt, um Filme, die mit den Kameras wie der Alexa mit 3,4k gedreht wurden, auch auf ihren Leinwänden zeigen zu können. Das ist dann eben Fix-it-in-Post.

Und natürlich sieht man den Unterschied. Man muss schließlich nur eine A7S3-Aufnahme mit z.B. der einer R5 vergleichen. Du kennst doch auch die Tests hier auf Slashcam.
roki100 hat geschrieben:
* Nun lies mal das hier z.B.: https://www.gamestar.de/artikel/8k-gege ... 55073.html
Nicht umsonst gibt es solche (Blind)Tests, es hat eben etwas damit zu tun, weil sich da welche Fragen "wozu den mehr K?" "ist es nicht überflüssig?" bzw. den unterschied nicht wirklich erkennen... Ich bin mir aber sicher, dass Du als Proband den unterschied erkennen würdest, ganz einfach deswegen, weil Du iasi bist. ;)
Wenn ein kritischer Käufer, der das Gerät bei sich zuhause stehen und nur 3 von 5 Punkten vergeben hat, den Unterschied sieht, ist dies wichtiger, als solche Tests auf Spieleseiten.
Und auch hier auf Slashcam kannst du immer wieder lesen: Perfektes 4k-Bild vom fürs Scaling idealen 8k-Sensor.

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Antwort von iasi:

prime hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
... und nun steht in jedem Wohnzimmer ein UHD-Fernseher.
...
Hab eben mal nachgeschaut, nee ist nicht UHD. Also stimmt deine Aussage schonmal nicht ;-P
iasi hat geschrieben:
Der kritische Kunde Nordsee59 gibt 3 von 5 Sterne und schreibt auf Amazon.de zum 8k-TV LG 75SM9900:
Wow solch fundierte, sachlich überzeugend und extrem gut ausgearbeitete Argumente. Fällt dir echt nix mehr ein (ausser Deakins etc.) das du jetzt Amazon Kommentare/Nutzer-Rezensionen als 'Argumente' nutzen muss?

Ansonsten verspricht das wieder mal unterhaltsam zu werden. Es werden hoffentlich alle bekannten Pro/Contra rauf- und runtergebetet. Bitte nicht die ganzen Anekdoten und das Handschuhfach vergessen.
Du hast also noch nicht mal einen UHD-TV, kannst aber natürlich eher den Unterschied zwischen UHD und 8k beurteilen, als jemand, der einen 8k- und einen UHD-TV nebeneinander aufgestellt hat.
Aber da der auf Amazon etwas schreibt, ist er natürlich nicht derart für Bewertungen berufen, als jemand, der sich bisher standhaft einem UHD-Schirm in den eignenen 4 Wänden erwehren konnte. :) :D

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Antwort von iasi:

lensoperator hat geschrieben:
Also in meinen Kreisen finden die meisten ihren neuen TV knackiger und besser aufgelöst wenn sie 200herz True Motion aktivieren.

Auf einmal wirkt 720p Fußball wie 4K HDR.

Ich hasse den Modus ja.
Will damit nur sagen das die meisten gar kein Plan haben was die Glotze ihnen da überhaupt liefert.
Das HD-TV-Material wird schließlich in 50p oder 50i angeliefert - auch Kinofilme, die im klassischen 24p gedreht wurden.

Zudem:
Ein in 720p50 aufgezeichnetes und übertragenes Fußballspiel kommt zudem eben "knackiger" daher, als eine 24p-Aufnahme.

Auch wenn die Beamtensender auch heute noch an ihren 720p festhalten, gehört UHD im Streaming-Bereich zum Standard.
Wer zuhause trotz ordentlichem Internetanschluss Youtube-Videos in der ausgewählten 720p-Einstellung anschaut, der hebe die Hand. ;)

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Antwort von Axel:

Demonstriert die Binsenweisheit: "Jeder zieht sich den Schuh an, der ihm passt".

Mir war klar, dass sich iasi von dem Clip provoziert fühlen würde. Provoziert? Attackiert, persönlich gedemütigt, sein Wesen in Frage gestellt. Dabei sagt das Video nur eine weitere Binsenweisheit. Was in HD Mist ist, ist auch in 8k Mist. Und was in HD super ist, wird exzellent zu 8k hochgerechnet.

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Antwort von Darth Schneider:

Wird denn bei mehr Ks der Mist nicht grundsätzlich noch besser sichtbar ? ;)

Nicht nur der Mist wird besser sichtbar, natürlich auch die positiven Dinge im Bild…

Wobei ich denke in der entsprechenden Auflösung aufzunehmen, oder besser noch mit höherer Auflösung als man braucht, um dann runter zu skalieren ist doch grundsätzlich immer besser, als am Schluss hoch zu skalieren, das ist schlussendlich nur eine Art von Notlösung, oder nicht ?
Gruss Boris

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Antwort von prime:

iasi hat geschrieben:
Du ... kannst aber natürlich eher den Unterschied zwischen UHD und 8k beurteilen, als jemand, der einen 8k- und einen UHD-TV nebeneinander aufgestellt hat.
Hab ich das behauptet? Wo denn?
iasi hat geschrieben:
Aber da der auf Amazon etwas schreibt, ist er natürlich nicht derart für Bewertungen berufen, als jemand, der sich bisher standhaft einem UHD-Schirm in den eignenen 4 Wänden erwehren konnte. :) :D
Ich erwehre mich gar nicht gegen UHD. Gibt eben keinen Bedarf bei mir, nutze den so selten. Sehe keinen Grund da Geld reinzustecken. Was wiederum überhaupt nicht bedeutet das ich gegen UHD oder 8K (oder sogar mehr) wäre. Wenn der mal hinüber ist, vielleicht hol ich mir dann UHD, vielleicht auch nicht ;-P

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Antwort von klusterdegenerierung:

70% der Bevölkerung versteht nicht mal den Inhalt von dem was sie da gucken, wozu dann eine höhere Auflösung?

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Antwort von Darth Schneider:

Damit sich das Gesamtbild dann im Kopf eher zusammensetzt und somit verständlicher wird ? ;)

Spass beiseite, höhere Auflösung kommt doch so oder so, immer wieder. Die Hersteller bringen das neue Zeugs heraus und die Leute ( wie wir) kaufen….
Schau doch nur uns an ?
Vor ein paar Jahren noch mit HD 8 Bit, heute mindestens 4K mit 10 Bit, oder lieber doch eigentlich schon mit 6K mit 12 Bit ?
Und morgen ?
Gruss Boris

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Antwort von Axel:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wobei ich denke in der entsprechenden Auflösung aufzunehmen, oder besser noch mit höherer Auflösung als man braucht, um dann runter zu skalieren ist doch grundsätzlich immer besser, als am Schluss hoch zu skalieren, das ist schlussendlich nur eine Art von Notlösung, oder nicht ?
Ohne Zweifel ist es besser, in einer höheren Auflösung aufzunehmen. Freilich, solange die höhere Auflösung auch mit einer vergleichbaren oder höheren Bildqualität einhergeht (womit ich impliziere, dass hohe Auflösung für mich nicht gleichbedeutend mit höherer Qualität ist, sonst müsste ein 8k Xiaomi-Phone fast viermal so gut sein wie eine Arri Alexa).

Aber mE ist die Prämisse des Clips nicht, dass höhere Auflösung egal oder gar schlechter ist, technisch gesehen, sondern dass sich viele Zwangsneurotiker an dieses Kriterium anketten bis zum Sterben. Anale Regression. Echos von dem Machtgefühl, seinen Stuhlgang kontrollieren zu können, Herr des Schließmuskels zu sein. Als Persönlichkeitszug sehr weit verbreitet, natürlich nicht nur mit negativen Konsequenzen. Sehr schwierig aber für Leute, die eigentlich gerne kreativ wären, da sich das schlecht mit dem Unwillen verträgt, etwas von sich zu geben. Die Rationalisierung, warum man sich nicht engagiert, besteht in der Vorwegnahme eines angenommenen Worst-Case-Scenarios. Von dem man allerdings nie erfährt, ob es eingetreten wäre, da man es ja erfolgreich vermieden hat.

Sehr verbreitet in Deutschland, in dem äußere Ordnung und Aktionismus herrschen, in dem man aber immer weniger getan bekommt. Wir bauen mal eben den perfekten Flughafen oder reagieren rational auf Corona ...

Sehr verbreitet unter den verkapptesten aller Kreativen, den Hobby-Videoten, die es trotz immer geringerer äußerer Widerstände schaffen, ihre Träume weiter zu verunmöglichen, auf dass sie niemals platzen.

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Antwort von Darth Schneider:

Was die ausgewählte Auflösung betrifft so werden doch die meisten von uns eh durch die Blume von der Beschaffenheit der ganzen Technik eigentlich gezwungen besser mit eher mit mehr Ks aufzunehmen.

Ich zumindest, komme jetzt nie mehr mehr auf die Idee mit meiner Pocket mit RAW in HD irgendwas zu filmen. (Höchstens SloMo mit 2.6K…)
Alleine schon wegen dem Crop, auch HD mit ProRes ergibt für mich gar keinen Sinn mehr.
Dafür ist das 4K BRaw Material viel zu platzsparend und flexibel.

Aber mit einer anderen Kamera, würde der Workflow womöglich wieder ganz anders aussehen.
Gruss Boris

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Antwort von Funless:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Das wird wohl auch mit ein Grund sein warum 1917 auf der Leinwand so unglaublich realistisch und knackig wirkt, als wäre man wirklich mitten im Krieg drin. Das war bei alten Kriegsfilmen früher im Kino nie so intensiv.
Anscheinend hast du seinerzeit weder Saving Private Ryan, noch Apocalypse Now oder Full Metal Jacket in Kino gesehen. Allein diese drei Filme waren im Kino bei Weitem intensiver als dieses geleckte Hochglanz Projekt 1917.

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Antwort von Darth Schneider:

Also ich hab alle gesehen.
Und ja die Filme haben in jeder Hinsicht geglänzt.
2001, Indiana Jones, Alien, Star Wars, Close Encounters und ET haben Alle im Kino damals vor Jahrzehnten auch geglänzt.
Das tun Alle guten Kino Klassiker bis zurück in die 30iger Jahre, auch noch heute.

Aber ein moderner Film wie 1917, oder auch z.B. der neue Dune glänzt rein, optisch, Kameratechnisch, visuell gesehen für mich, im direkten Vergleich, so auf der Glotze, schon einfach noch ein wenig mehr.
Was ja auch nicht verwundert.
Filme werden schon seit es sie gibt optisch immer besser, daran wird sich auch in Zukunft nix ändern.;)

Ob die neuen teuren Filme jetzt für alle wie geleckter Hochglanz herüber kommen…
Das sei mal dahin gestellt ? ;)
Für mich ist es ja auch zum Teil so, aber ev werden wir einfach langsam alt ?
Und die jungen Leute empfinden das ganz bestimmt ganz anders, das sehe ich schon an meinen Kindern…
Gruss Boris

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Antwort von 7River:

Vergleicht doch mal neue Western (2000er) wie „Die glorreichen Sieben“ oder „Open Range“ mit älteren Western aus den 50er oder 60er. Da hat sich optisch schon einiges verbessert. Auch wenn die alten Filme schon wirklich gut waren.

Mein Onkel, der viel Filme schaute und der der älteren Generation angehörte, sagte auch, dass heutige Filme sehr beeindruckend aussähen.

Man sollte nicht vergessen, je besser die Bildschirme werden, desto bessere Bildquellen benötigt man.

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Antwort von Darth Schneider:

Ich liebe die glorreichen 7, auch die SW Ur Version aus Japan…;)
Ein Remake wäre toll, am besten bald mit Brad Pitt und Co, bevor die dann zu alt werden..;))
Spiel mir das Lied vom Tod
mit Tom Hardy ? Oder gleich besser mit The Rock ;)))
Gruss Boris

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Antwort von 7River:

Ein Remake? Ist er doch. Der Film ist super.

https://m.youtube.com/watch?v=SPZ67IIJVgg

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Antwort von iasi:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
70% der Bevölkerung versteht nicht mal den Inhalt von dem was sie da gucken, wozu dann eine höhere Auflösung?
Und du zählst dich dann also hoffentlich zu diesen 70%. ;)

Ansonsten würde überhebliche Arroganz aus deinem Beitrag triefen.

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Antwort von Axel:

Funless hat geschrieben:
Anscheinend hast du seinerzeit weder Saving Private Ryan, noch Apocalypse Now oder Full Metal Jacket in Kino gesehen. Allein diese drei Filme waren im Kino bei Weitem intensiver als dieses geleckte Hochglanz Projekt 1917.
Letzten Samstag traf ich den Schulfreund, mit dem ich zusammen Apocalypse Now auf großer Leinwand gesehen hatte. Wir verglichen unsere Erfahrungsberichte mit Jahrzehnten Abstand. Es stellte sich heraus, dass es für uns beide schwer war, unseren Erwartungshorizont verlässlich zu beschreiben. Wie waren wir zu der Zeit eigentlich drauf und was erwarteten wir, wie der Film (ausgehend von Trailern und dem, was in cinema stand) uns unterhalten, informieren, inspirieren, aufrütteln oder bestätigen würde?

Ich erinnere mich aber genau daran, wie ich mich während der Vorstellung fühlte. Eingeschüchtert, überfordert, ängstlich und empört. Der Film selbst erschien mir als böse. Was für Menschen konnten etwas herstellen, in visueller Pracht herstellen, was - aus meiner damaligen Sicht - die völlige moralische Verkommenheit zeigt und damit scheinbar in Verbindung mit der erwähnten Pracht überhöht, glorifiziert, irgendwie rechtfertigt? Beim Angriff auf das Dorf zu Wagner-Musik war mir ganz elend. Ich kannte schon Ausschnitte und Kommentare zu Leni Riefenstahls Propagandafilmen, aber die waren wohl zu leicht einzuordnen.

Nach dem Film war meine Jugend quasi zuende. Es war, wie die letzte Szene, eine Art Initiation. Ein Blick ins Herz der Finsternis (Titel des Romans, an den sich das Drehbuch anlehnt).

Hätte nun eine 35mm Kopie in meinem alten Dorfkino, mit Mono-Lautsprecher und vergleichsweise kleiner Leinwand, dieselbe Wirkung erzielt? Vielleicht tatsächlich nicht ganz. Ich glaube, der Film hatte mich sensorisch überwältigen müssen, mich einschüchtern und in den Kinosessel pressen, um meine Komfortzone zu erobern, um meine Distanz zu zerstören. Resolution is something. Vor den technischen Aspekten, weit davor, rangiert natürlich das Was und Wie, inszenatorisch, schauspielerisch, vom Sounddesign her.

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Antwort von iasi:

Axel hat geschrieben:
Demonstriert die Binsenweisheit: "Jeder zieht sich den Schuh an, der ihm passt".

Mir war klar, dass sich iasi von dem Clip provoziert fühlen würde. Provoziert? Attackiert, persönlich gedemütigt, sein Wesen in Frage gestellt. Dabei sagt das Video nur eine weitere Binsenweisheit. Was in HD Mist ist, ist auch in 8k Mist. Und was in HD super ist, wird exzellent zu 8k hochgerechnet.
Die Leute hatten früher auf 35mm gedreht, obwohl es 16mm und S8 gab.

Frag dich doch mal: Warum?

Und wer einen auf 65mm gedrehten Film mal in einem 35mm- und mal in einem 70mm-Kino gesehen hat, dem wird klar, dass man im 70mm-Kino ein anderes Kinoerlebnis erhält.

Und richtig: Wer heute denkt, er könne weiterhin in HD drehen, der wird ziemlich ernüchtert aufwachen, wenn er sein Werk dann hochgerechnet auf 4k oder gar 8k sieht.
Denn er hätte eben heute auch in 8k drehen können - mit einer Farbauflösung von 12bit und mehr.

Man sieht nun einmal den Unterschied zwischen 2k, 4k und 8k auf einem entsprechenden Bildschirm.

Du kannst eben nun einmal eine herausragende Szene, die du in HD aufnimmst, auch durch noch so tolle Ausleuchtung nicht zu einem IMAX-Bild machen.

Und nochmal: In allen Tests wird die hervorragende 4k-Qualität von Kamera mit 8k-Sensoren gelobt.
Offensichtlich sieht man also den Unterschied auch bei einem Vergleich von 4k-Ergebnissen.

Jeder sollte sich mal fragen, ob er heute noch mit einer Canon 5D2 drehen würde.

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Antwort von roki100:

iasi hat geschrieben:
Wenn ein kritischer Käufer, der das Gerät bei sich zuhause stehen und nur 3 von 5 Punkten vergeben hat, den Unterschied sieht, ist dies wichtiger, als solche Tests auf Spieleseiten.
Und auch hier auf Slashcam kannst du immer wieder lesen: Perfektes 4k-Bild vom fürs Scaling idealen 8k-Sensor.
also 1ner, gegen sehr viele Probanden? Es bestätigt doch, dass sie in 4K sogar bessere Qualität gesehen haben. :) Und der eine von Werner Bros meinte, dass könnte daran liegen, dass die Probanden gar kein unterschied erkennen konnten und deswegen nur geraten haben und daher wurde zufällig 4K als besser bewertet... ;))

Hier noch was: https://www.4kfilme.de/blindtest-4k-vs- ... terschied/
Am Ende musste man attestieren, dass die Studie zu dem Ergebnis gekommen ist, dass der Sprung von 4K zu 8K unter normalen Bedingungen, wie sie in typischen Wohnzimmern herrschen, kaum bis keinen Vorteil für den Zuschauer bringt.

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Antwort von roki100:

prime hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Du ... kannst aber natürlich eher den Unterschied zwischen UHD und 8k beurteilen, als jemand, der einen 8k- und einen UHD-TV nebeneinander aufgestellt hat.
Hab ich das behauptet? Wo denn?
iasi hat geschrieben:
Aber da der auf Amazon etwas schreibt, ist er natürlich nicht derart für Bewertungen berufen, als jemand, der sich bisher standhaft einem UHD-Schirm in den eignenen 4 Wänden erwehren konnte. :) :D
Ich erwehre mich gar nicht gegen UHD. Gibt eben keinen Bedarf bei mir, nutze den so selten. Sehe keinen Grund da Geld reinzustecken. Was wiederum überhaupt nicht bedeutet das ich gegen UHD oder 8K (oder sogar mehr) wäre. Wenn der mal hinüber ist, vielleicht hol ich mir dann UHD, vielleicht auch nicht ;-P
das meine ich ja, es geht nicht darum irgendwie mit der gesunde Auge besser zu sehen bzw. bessere Qualität, sondern darum, dass man mitgehen muss. Irgendetwas müssen die ja machen, um das neue Produkt besser als das alte verkaufen zu können, eben mehr K... Doch irgendwo ist die Grenze, einige werden misstrauisch, "ich sehe doch gut genug..." oder eben "kein Bedarf..." es wird dann getestet und beurteilt und was dabei rauskommt, ist nichts weiter als eine Bestätigung: mehr überflüssige K's ist Marketing. Und Gamer sitzen nah vorm Bildschirme und sehen natürlich den unterschied, das bedeutet wiederum, alles andere geht auch mit; neue schnellere Grafikkarte, neuer PC usw. usf. Irgendwo war das noch in Ordnung, weil man tatsächlich den unterschied, die Verbesserung usw. gesehen hat, aber auch das alles hat m.M. nichts mehr mit "Spaß am Spielen" zu tun...

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Antwort von Axel:

iasi hat geschrieben:
Und wer einen auf 65mm gedrehten Film mal in einem 35mm- und mal in einem 70mm-Kino gesehen hat, dem wird klar, dass man im 70mm-Kino ein anderes Kinoerlebnis erhält.
Das hatten wir schon. Es war immer dieselbe Leinwand, weil jedes 70 mm Kino zu 99% 35 mm spielen musste, denn so viele 70 mm Filme gab es nie. Warum wohl?

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Antwort von roki100:

iasi hat geschrieben:
Jeder sollte sich mal fragen, ob er heute noch mit einer Canon 5D2 drehen würde.
Das darf hier natürlich auch nicht fehlen ;) https://nofilmschool.com/2017/08/yedlin ... tion-myths
...
After last year's deep dive into Display Preparation, Yedlin has released another useful video series. This time, he's testing various resolution cameras against each other to see if resolution is all its cracked up to be. It's well worth digging into the full Resolution Tests on his website to get a sense of the sheer volume of testing he did and the results of those tests. The cameras Yedlin used are:

Alexa 65 (6K)
Alexa XT (3K)
Sony F55 (4K)
RED Weapon (6K)
ARRI 435; 4-perf super-35mm film (Scanned at ~6K)
MSM by IMAX; 15-perf 65mm film (Scanned at ~11K)

Unlikely many resolution tests, he doesn't always tell you which camera is which—and that is part of the goal: to move us past our preconceptions about which camera is going to look one way or another, and to just look at the images and judge for ourselves. He argues we need to get beyond simply counting Ks, and he makes a very convincing case.
...
Various marketing forces will be pushing you one way or another as you make decisions on capture and release formats for your projects, and it's up to you to find the best information possible to help you make capture choices. This demo is long, but should help you get a handle on where we are with resolution and, at least according to Yedlin, more isn't always better.


Watch Part 1 of Yedlin's Resolution Demo
Watch Part 2 of Yedlin's Resolution Demo

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Antwort von Mantas:

Es gab mal eine Behauptung, dass die Auflösung erst bei einer Vervierfachung gut merklich wird. Sozusagen 2k zu 8k oder 8k zu 32k.

Finde ich gar nicht so abwegig. Die ganzen Zwischenschritte sind hauptsächlich gut für die Farbe von einem Bayer Sensor.

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Antwort von prime:

iasi hat geschrieben:
Jeder sollte sich mal fragen, ob er heute noch mit einer Canon 5D2 drehen würde.
Ach komm, hast du nicht noch was älteres anzubieten? Deine Beiträge reduzieren sich immer auf die gleiche Leier. Es gibt in deinen Ausführungen ja meist nur die Wahl zwischen PAL und 8K HDR/HFR/3D in RAW natürlich. Als nächstes kommt dann oft das sich der höher aufgelöste Kram auch noch in 10,20... 30 Jahren auswerten lässt.
iasi hat geschrieben:
Und wer einen auf 65mm gedrehten Film mal in einem 35mm- und mal in einem 70mm-Kino gesehen hat, dem wird klar, dass man im 70mm-Kino ein anderes Kinoerlebnis erhält.
Ah das durfte natürlich nicht fehlen, da gab's doch diese oft von dir wiedergegebene Szene... merkst du was?

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Antwort von iasi:

prime hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Jeder sollte sich mal fragen, ob er heute noch mit einer Canon 5D2 drehen würde.
Ach komm, hast du nicht noch was älteres anzubieten? Deine Beiträge reduzieren sich immer auf die gleiche Leier. Es gibt in deinen Ausführungen ja meist nur die Wahl zwischen PAL und 8K HDR/HFR/3D in RAW natürlich. Als nächstes kommt dann oft das sich der höher aufgelöste Kram auch noch in 10,20... 30 Jahren auswerten lässt.
iasi hat geschrieben:
Und wer einen auf 65mm gedrehten Film mal in einem 35mm- und mal in einem 70mm-Kino gesehen hat, dem wird klar, dass man im 70mm-Kino ein anderes Kinoerlebnis erhält.
Ah das durfte natürlich nicht fehlen, da gab's doch diese oft von dir wiedergegebene Szene... merkst du was?
Was du als Kram bezeichnest war noch vor wenigen Jahren das Wunderding.

Wer dreht denn heute noch mit einer 2k-Alexa?
Oder mit einer Red MX?

Und natürlich lässt sich 8k-12bit-Material länger auswerten, als 4k-10bit.
Es ist schließlich noch gar nicht so lange her, da meinten all die k-Skeptiker, dass 2k völlig ausreichen würde.
Und schon damals bekam man für einen 4k-Clip mehr Geld, als für einen 2k mit demselben Motiv.

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Antwort von Axel:

Yedlin geht von einem Betrachtungsabstand/Bildgröße/Blickwinkel aus, der 2017 noch normal war.


Um das zu ändern, muss man die Leute den Abstand verringern wollen lassen:


Bezeichnenderweise funktioniert das entweder mit Spielen für die Youngster oder mit Tierfilmen für das Pflegeheim - die mal ganz kurz als proof of concept taugen, aber ich kenne keinen U70, der sich sowas regelmäßig gibt.

Und Kino?

Mit Dune habe ich keine zu niedrige 4k-Auflösung gespürt, auch nicht mit absolut gesichtsfeldfüllendem IMAX (auf Apple TV für 21,99 € ist der Film in Scope, hohe Dinge wirken weiter weg. Ach geh, Würmchen!). Hätte ich eine 8k-Auflösung im Direktvergleich gespürt?

Eine wahrscheinlich rein hypothetische Frage, da ich nicht an Content glaube, der diese Distrubutionsform zukünftig rechtfertigt und rettet und mich den Mangel spüren lässt. Denn ein Gefühl des Mangels muss in meinem Hirn eingepflanzt werden (Inception). Ich muss mich dazu verführen lassen, den Unterschied zu sehen, inklusive Löwen und Elefanten (schnell, bevor sie ausgestorben sind!), muss die entsprechenden Sehgewohnheiten bei mir ändern lassen, dann könnte es irgendwann sein, dass ich denke, oh, nur 4k?

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Antwort von iasi:

Axel hat geschrieben:
Yedlin geht von einem Betrachtungsabstand/Bildgröße/Blickwinkel aus, der 2017 noch normal war.


Um das zu ändern, muss man die Leute den Abstand verringern wollen lassen:


Bezeichnenderweise funktioniert das entweder mit Spielen für die Youngster oder mit Tierfilmen für das Pflegeheim - die mal ganz kurz als proof of concept taugen, aber ich kenne keinen U70, der sich sowas regelmäßig gibt.

Und Kino?

Mit Dune habe ich keine zu niedrige 4k-Auflösung gespürt, auch nicht mit absolut gesichtsfeldfüllendem IMAX (auf Apple TV für 21,99 € ist der Film in Scope, hohe Dinge wirken weiter weg. Ach geh, Würmchen!). Hätte ich eine 8k-Auflösung im Direktvergleich gespürt?

Eine wahrscheinlich rein hypothetische Frage, da ich nicht an Content glaube, der diese Distrubutionsform zukünftig rechtfertigt und rettet und mich den Mangel spüren lässt. Denn ein Gefühl des Mangels muss in meinem Hirn eingepflanzt werden (Inception). Ich muss mich dazu verführen lassen, den Unterschied zu sehen, inklusive Löwen und Elefanten (schnell, bevor sie ausgestorben sind!), muss die entsprechenden Sehgewohnheiten bei mir ändern lassen, dann könnte es irgendwann sein, dass ich denke, oh, nur 4k?
Geh mal in dich und frag dich, ob du dies nicht schon früher mit 2k und 4k geäußert hattest.

Ich finde es jedenfalls erstaunlich, dass nun dieselbe Diskussion bzgl 8k geführt wird, die wir vor gar nicht so langer Zeit über 4k führten.
Nun ist 4k als Standard akzeptiert, da rümpft man die Nase über 8k.

Dabei muss man sich doch nur die Slashcam-Kameratests ansehen:
4K Debayering Qualität: nahezu perfektes Debayering liest man da bei den Kamera mit 8k und 12k.

Es ist ja auch nicht so, dass es keine 8k-Kamera gibt, die auch 8k-Material ausgeben.

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Antwort von prime:

iasi hat geschrieben:
Wer dreht denn heute noch mit einer 2k-Alexa?
Oder mit einer Red MX?

Red MX nicht aber war erst vor kurzem bei einer Produktion, alles mit Arri Amira in HD. Von mir aus hätten die das auch in UHD oder 8K machen können.
iasi hat geschrieben:
Und schon damals bekam man für einen 4k-Clip mehr Geld, als für einen 2k mit demselben Motiv.
Auch eine bekannte iasi Argumentation, ständig zwischen szenisch gedrehten Inhalten und Stock Footage hin- und herspringen wie es passt. Auch hierzu hast du viele Fragen und Antworten erhalten, auf die natürlich nie was wirklich relevantes zurück kam.

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Antwort von iasi:

prime hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Wer dreht denn heute noch mit einer 2k-Alexa?
Oder mit einer Red MX?

Red MX nicht aber war erst vor kurzem bei einer Produktion, alles mit Arri Amira in HD. Von mir aus hätten die das auch in UHD oder 8K machen können.
iasi hat geschrieben:
Und schon damals bekam man für einen 4k-Clip mehr Geld, als für einen 2k mit demselben Motiv.
Auch eine bekannte iasi Argumentation, ständig zwischen szenisch gedrehten Inhalten und Stock Footage hin- und herspringen wie es passt. Auch hierzu hast du viele Fragen und Antworten erhalten, auf die natürlich nie was wirklich relevantes zurück kam.
Dann geh eben mal zu Netflix & Co. und biete ihnen einen szenisch gedrehten Inhalt in 2k an.
Es ist doch eine bekannte prime-Reaktion, die Argumente auszublenden, die ihm nicht passen.

Ich war übrigens bei einer Produktion, die drehten mit 2 Sony FX1. Was sagt uns das nun?

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Antwort von roki100:

iasi hat geschrieben:
Dann geh eben mal zu Netflix & Co. und biete ihnen einen szenisch gedrehten Inhalt in 2k an.
das nehmen die auch an. Es gab irgendwo Diskussion darüber.

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Antwort von cantsin:

roki100 hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Dann geh eben mal zu Netflix & Co. und biete ihnen einen szenisch gedrehten Inhalt in 2k an.
das nehmen die auch an. Es gab irgendwo Diskussion darüber.
Die Netflix 4K-Vorgabe gilt nur für Netflix-Eigenproduktionen.

Und wie gesagt, das von iasi so gelobte IMAX hat in den meisten Kinos nur 2K-Projektion...

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Antwort von iasi:

cantsin hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:


das nehmen die auch an. Es gab irgendwo Diskussion darüber.
Die Netflix 4K-Vorgabe gilt nur für Netflix-Eigenproduktionen.

Und wie gesagt, das von iasi so gelobte IMAX hat in den meisten Kinos nur 2K-Projektion...
Da bist du offensichtlich nicht mehr auf dem neuesten Stand.
Aber der Wandel vollzieht sich eben auch schnell.

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Antwort von cantsin:

iasi hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:


Die Netflix 4K-Vorgabe gilt nur für Netflix-Eigenproduktionen.

Und wie gesagt, das von iasi so gelobte IMAX hat in den meisten Kinos nur 2K-Projektion...
Da bist du offensichtlich nicht mehr auf dem neuesten Stand.
Aber der Wandel vollzieht sich eben auch schnell.
"IMAX Digital" ist nach wie vor 2K. Nur "IMAX with Laser" ist 4K. (Und bei den dort i.d.R. gezeigten 3D-Filmen auch nur effektiv 2K.)

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Antwort von prime:

iasi hat geschrieben:
Dann geh eben mal zu Netflix & Co. und biete ihnen einen szenisch gedrehten Inhalt in 2k an.
Warum sollte ich das tun? Egal wo man etwas anliefert, das Pflichtenheft zu lesen sollte man schon können. Nochmal ich bin nicht gegen 4/8/16 oder gar mehr K.
iasi hat geschrieben:
Es ist doch eine bekannte prime-Reaktion, die Argumente auszublenden, die ihm nicht passen.
Welche Argumente?
iasi hat geschrieben:
Ich war übrigens bei einer Produktion, die drehten mit 2 Sony FX1. Was sagt uns das nun?
Gib dir mehr Mühe. Du hast explizit gefragt ob jemand noch mit alten Geräten dreht und ich hab dir gesagt das ich vor paar Monaten auf einer Produktion mit Amiras in HD war. Jetzt schreibst du von einer Produktion mit 2 HDV Camcordern und dann (hier unterstelle ich einfach mal Absicht) lässt du bewusst die zeitliche Einordnung weg (letzte Woche, vor 10 Jahren, wen interessierts). Was soll man davon nun halten?

Ich sagte schon, das wird sicherlich sehr unterhaltsam.

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Antwort von Axel:

iasi hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
--- dann könnte es irgendwann sein, dass ich denke, oh, nur 4k?
Geh mal in dich und frag dich, ob du dies nicht schon früher mit 2k und 4k geäußert hattest.
Na klar hab ich es früher mit HD und später dann mit 4k geäußert!
Ist dir schonmal aufgefallen, dass die Con- und Prosumerseite laaange vor Hollywood anfing und auch heute anfängt, die Auflösungen zu pushen und dass die ersten Kameras fast alle Pfusch waren? Ab wann sollen wir UHD in unseren Preisgefilden gelten lassen? Ich war dabei. GH5 oder Ursa Mini. Heute ist das Standard. 6k ist ein bisschen besser, aber ist auch für 4k-Distribution gedacht. Glaubst du im Ernst, dass man R5 8k in 5 Jahren noch als gutes 8k ansieht? Ich nämlich nicht. Es gibt so etwas wie Zukunftssicherheit nicht, und am wenigsten auf der technischen Seite.
iasi hat geschrieben:
Ich finde es jedenfalls erstaunlich, dass nun dieselbe Diskussion bzgl 8k geführt wird, die wir vor gar nicht so langer Zeit über 4k führten.
Nun ist 4k als Standard akzeptiert, da rümpft man die Nase über 8k.
Niemand rümpft die Nase. Aber du bist getriggert von einem Video, das sagt, dass Auflösung der unwichtigste Faktor ist und von den Auflösungskult-Anhängern als Scheinriese hergenommen wird, um ihre Unproduktivität zu erklären. Du merkst gar nicht, wie du selbst durch deine Haltung diese Aussage bestätigst.

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Antwort von roki100:

Axel hat geschrieben:
Es gibt so etwas wie Zukunftssicherheit nicht, und am wenigsten auf der technischen Seite.
So siehts aus!

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Antwort von Frank Glencairn:

Von allen Tools die wir als Filmemacher heute so zur Verfügung haben,
hat nix einen so geringen Impact auf den fertigen Film wie Auflösung über 2K.

Auflösung ist so ziemlich das letzte was in irgendeiner Form einen Flaschenhals darstellen würde.
Trotzdem wird hier darüber diskutiert, als ob es ein "make of brake" Faktor für einen Film wäre, während so ziemlich alle anderen Faktoren außen vorgelassen werden.

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Antwort von Darth Schneider:

@Frank
Deine Ursas können schon mal mindestens 4.6K..;)
So viel zu Auflösung ist nie der Flaschenhals.
Klar wenn man mit über 4K dreht.
Irgendwie witzig !;)

Also so wie ich das sehe hat die hohe Auflösung schon einen Einfluss, aber halt nicht bei der Kinoprojektion, aber bei der Aufnahme mit der Kamera und beim Mastering halt aber schon.

Ausserdem, es gibt ja schliesslich auch nicht nur das Kino, als Endmedium.
Auf YouTube auf einem grossen TV sehe ich jedenfalls schon den Unterschied zwischen 4K und HD.
Ob das 4K nun besser ist ?
Nein, nicht zwangsläufig aber das 4K herunterskaliert auf HD, ist dann besser.

Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

"Darth Schneider" hat geschrieben:


Ausserdem, es gibt ja schliesslich auch nicht nur das Kino, als Endmedium.
Auf YouTube auf einem grossen TV sehe ich jedenfalls schon den Unterschied zwischen 4K und HD.
Was du auf YT siehst hängt von einer ganzen Menge von Faktoren ab.
Z.B. davon wie beliebt dein Kanal ist - je mehr Follower und je mehr Klicks du hast, desto mehr Bandbreite und bessere Komprimierungs-Algorythmen bekommst du zugewiesen. Und das ist nur einer von vielen Faktoren.
Und daß du auf einem 4K TV, einen Unterschied von 4K, und dem vom TV on-the-fly hochskaliertem HD-auf 4K siehst ist eigentlich selbst ohne YT zu erwarten.
Du müßtest dann schon einen gleichgroßen HD TV daneben stehen haben um das überhaupt vergleichen zu können, dazu noch das selbe Material, einmal in 4K und einmal in HD, identisch komprimiert. Nix davon bekommst du auf YT.

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Antwort von Darth Schneider:

In der Brauerei von meinem Schwiegervater gibt es einen riesigen Samsung, mindestens 2.5m. Da sehe ich schon einen Unterschied wenn ich jetzt z.B. ein Trailer zuerst in Hd und gleich danach in 4K anschaue.
Gruss Boris

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Antwort von Darth Schneider:

@Frank
Mit welcher Auflösung und in welchem Format drehst du am liebsten ?
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
In der Brauerei von meinem Schwiegervater gibt es einen riesigen Samsung, mindestens 2.5m. Da sehe ich schon einen Unterschied wenn ich jetzt z.B. ein Trailer zuerst in Hd und gleich danach in 4K anschaue.
Gruss Boris
Hatten wir doch gerade eben - was du siehst ist HD Material das der TV in Echtzeit auf 4K hochskalieren muß, und das vergleichst du dann mit Material, daß nicht skaliert werden muß, und dem YT von Haus aus ne höhere Bandbreite und nen besseren Codec zugewiesen hat. Ein Vergleich von Äpfeln mit Eiern.

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Antwort von Frank Glencairn:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Frank
Mit welcher Auflösung und in welchem Format drehst du am liebsten ?
Gruss Boris
Meistens so um die 4K rum, kommt halt drauf an ob Blackmagic, Red oder Arri - die Ursas machen ja 4,6K.

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Antwort von nachtaktiv:

ich bin ja eher ein freund davon, mir erst einmal die realitäten draußen bei den zuschauern anzugucken, bevor ich mir irgendeine tolle kamera kaufe.

es is doch so: vor 30 jahren waren wir ein hochlohnland und jeder konnte sich nach der ausbildung und übernahme im betrieb eine geile wohnung leisten mit ner fetten glotze.
die auflösung war VHS, später DVD.

heute haben wir ein niedriglohnland und die leute können sich grad mal ne günstige HD glotze vom mediamarkt leisten. die meisten social media videos von youtube, insta und tiktok werden aber auf dem 5-6" handy geguckt. wir haben 6, 8 oder 12K kameras, aber effektiv reichen den leuten da draußen HD und full HD völlig aus.

wofür ich da ne 8K kamera brauche, will sich mir nicht so recht erschließen, von den gestalterischen möglichkeiten beim schnitt einmal abgesehen. aber da reichen mir 4K mehr als genug aus.

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Antwort von lensoperator:

Gestalterische Möglichkeiten beim Schnitt find ich auch meist albern.

Wie oft macht man wirklich nen Reframing?
Also ich nie. Und wenn dann nen mini zoom von 5%.

Da muss man beim Dreh schon was verkackt haben wenn man am Ende alles noch reframen muss.
Auch Stabilisieren. Ja muss ab und an mal sein.

Aber muss ich mir wegen sowas direkt Terabyte an 8K Daten von allem ziehen?

Nö. Die 5% zoom und der stabi geht auch bei 4k ohne das es jemand rafft.

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Antwort von Darth Schneider:

Also dennoch ist und bleibt die Resolution für mein Verständnis ein zweischneidiges Schwert.
Ich lese hier nämlich heraus das es nämlich meistens zwei gibt die massgeblich sind.

Einerseits bei der Aufnahme, da setzen dann doch die meisten auf 4K, oder gar mehr,
und andererseits herrscht dann die verbreitete Meinung das bei der Delivery 2K genügt.

Also sprechen wir doch eigentlich im Idealfall von zwei verschiedenen Resolutions, für ein und den selben Film.

Und 2K genügt ja dann den meisten Filmern doch irgendwie nicht.

Weil ja sehr gerne mit 4K aufgenommen und auch gerendert wird, auch wenn die Delivery in 2K erfolgt.
Es ist eine Frage der Sichtweise ;)
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

lensoperator hat geschrieben:
Gestalterische Möglichkeiten beim Schnitt find ich auch meist albern.
Wie oft macht man wirklich nen Reframing?
Aus professioneller Sicht das einzige Argument und ja durchgehend dauerhaft!

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Drehst du nur mit 4K ?
Oder darf es auch mal mehr oder weniger sein ?
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

Wenn ich nicht 240fps drehe und damit gebunden an 1080p, drehe ich entweder nur in 4K oder in 5.4K mit der Drohne.
Meine FX6 macht ein grusseliges 1080p, warum sollte man sich überhaupt sowas antun und zudem drehe ich ja nunmal das meißte für den Job, aber auch privat würde ich nicht auf die Idee kommen unter 4K zu drehen.

Denn vor dem Reframing steht ja das framing und das ist in sehr vielen meiner Situationen gespickt mit unwegsamkeiten denen ich durch reframing begegnen kann.

Du kennst ja noch den alten Spruch "Ein gutes Foto hast Du im Nu, aber Kunst ist es erst durchs Passpartout"
Das Passpartout ist das Reframing und ich reframe jedes meiner Fotos, jedes! Beim filmen würde mir auch nichts anderes Sinn kommen

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Antwort von Darth Schneider:

Konsequente Arbeitsweise. So verbesserst du dich laufend.
Da merkt man auch das du gelernter Fotograf bist.

Was für ein unglaublicher Aufwand wäre das früher gewesen mit Analogfilm.
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Konsequente Arbeitsweise. So verbesserst du dich laufend.
Da merkt man auch das du gelernter Fotograf bist.

Was für ein unglaublicher Aufwand wäre das früher gewesen mit Analogfilm.
Gruss Boris
Hat man ja ähnlich gemacht.
Wenn wir zb. in 9x12 oder 13x18 Dia fotografiert haben, wurde das Fleisch oder das was nicht ins Bild gehört, vor der Kundenpräsentation auf dem Leuchttisch mit Passpartout abgeklebt.

Bei eingescannten Dias wurde ja eh nur das wesentlich gescannt, bzw beschnitten oder bei Produkten viel Freigestellt.
Dieser Vorgang des "ins rechte Licht rücken" war kontinuierlich Teil der ganzen Jahre.

Bei 9x12 war es zum Teil etwas einfacher, weil man hinten eine riesen Mattscheibe hatte und mit schwarzem Tonkarton den man immer dabei hatte diese abkleben konnte und seinen Ausschnitt einblenden konnte.

Nicht immer konnte man diesen sofort so einstellen, denn es gibt ja Heute wie damals auch noch das Aspect Ratio des Dias oder des digitalen Bildes.

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Antwort von Funless:

Sieht auf den ersten Blick zwar OT aus, doch passt das IMHO eigentlich ganz gut zum Thema ..



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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich glaube am meißten würde ich mich über ein S35 Update für die FX6 freuen.
Das man damit dann doch 4K oder wenigstens 3K filmen kann, die 1080p der FX6 sind so nice wie von meiner DJI Action. ;-(

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Antwort von nachtaktiv:

Funless hat geschrieben:
Sieht auf den ersten Blick zwar OT aus, doch passt das IMHO eigentlich ganz gut zum Thema ..

da hätt ich dann aber direkt ein paar pro argumente für vollformat.

- du kannst besser dinge im hintergrund im bokeh verschwinden lassen, so vong DSGVO her. gar nicht mal unwichtig, wenn man z.b. ne doku dreht, auf festivals unterwegs ist, oder sonstwo, wo menschen herum wuseln.

- lowlight reserve eines großen sensors. haben ist immer besser als brauchen.

- die möglichkeit, ohne beschissenem crop und irgendwelche focal reducer einfach mal massenweise kleinbild-altglas zu adaptieren.

ich merk das ja grad bei mir. die pocket4K liegt bei mir nur rum. die alte A7S is im dauereinsatz.

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Antwort von roki100:

nachtaktiv hat geschrieben:
die meisten social media videos von youtube, insta und tiktok werden aber auf dem 5-6" handy geguckt. wir haben 6, 8 oder 12K kameras, aber effektiv reichen den leuten da draußen HD und full HD völlig aus.

wofür ich da ne 8K kamera brauche, will sich mir nicht so recht erschließen, von den gestalterischen möglichkeiten beim schnitt einmal abgesehen. aber da reichen mir 4K mehr als genug aus.
So siehts aus. Die andere Sache ist, dass es von Kamera zu Kamera unterschiedlich ist wie die 2K oder 4K aussehen, es gibt gute 2K, 4K etc. aber auch schlechtes K. Die Sensor SPECS sind nicht irrelevant. siehe z.b. Sony wenn man damit in 1080p aufnimmt, dann wird 1080p höchstwahrscheinlich nicht gut aussehen. Das selbe gilt wahrscheinlich auch für RED Kameras oder Ursula 12k.
Oder z.B. die 3.2K von Alexa hochskaliert auf 4K, sieht besser aus als die meisten 4Ks-Kameras.

Ein Kollege meinte, "wow, das bild ist sehr scharf, bestimmt 8K", obwohl ich in 1080p (mit der G9) aufgenommen und später etwas nachgeschärft habe... Das Bild ist scharf, es hat aber nichts mit der Auflösung zu tun.

Auch bei YouTube letztens gesehen, da gibts so ein (Kampfsport) Kanal, der zeigt Kämpfe und kommentiert (so in etwa) "super Bildqualität, die haben neue Kameras, bestimmt 8K..." ist aber kein 8K und er schaut in 1080p... die Kamera die da benutzt wurde war BMPCC4K/6K (hochgeladen in größere Auflösung ergebt bei YouTube sowieso besseres Bild). Er meinte damit wahrscheinlich die schärfe, oder ColorScience/Colorgrading/Look und verwechselt das mit der Auflösung...
Woher kommt das? Man hat ihnen eingeredet, mehr K bedeutet besseres/schöneres Bild. Die Köpfe sind vorprogrammiert für das nächste Bildschirm, Kamera, Smartphone mit 8,12,16..100K+.

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Antwort von Darth Schneider:

@roki
Liebe Schüler, jetzt kommt wiedermal der Lehrer roki der uns heute in der Filmschule beibringt das es gutes und schlechtes 2K gibt, und das das hochskalierte Bilder einer Arri einfach besser aussehen, u.s.w…Bla, bla, bla !!!

Mama, mia, du glaubst wirklich wir wissen das alles nicht schon längst ???

Und du beurteilst wirklich die /4K6K Pocket anhand von einem Kampfsportkanal ?
Und deine Pocket anscheinend anhand einer alten Arri ?
Das liest sich alles für mich sehr verdreht…

Und 4K, oder mehr, bei der Aufnahme gibt bei einer 2K/HD Ausgabe, bei den allermeisten, aktuellen, Kameras ganz klar ein besseres Bild.
Darum machen es hier ja die aller meisten Leute eben genau so.

Es kommt doch nur auf die verwendete Kamera drauf an, ob nun HD besser ist zum damit aufnehmen, oder 4K, oder auch 6K….
Das kann man überhaupt nicht verallgemeinern.

Und würdest du mit einer 6K Pocket Pro, oder mit einer FX6 nicht auch mal gerne mal mit 6K, oder mit einer Ursa Mini mit 12K was drehen ?
Warum denn auch nicht ? ;)
Ich schon, noch so gerne, ist doch grundsätzlich sehr toll das die Kisten das heute überhaupt können.

Viel Spass beim weiter ignorieren.
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

Wenn man eine kleine alte ausrangierte so called Cinema Camera sein eigen nennen darf, ist der Weg nicht weit zum allwissenden Filmoberstudienrat.
Jeder kennt besonders die Kino Cams besser als seine eigene.

Diese Gespräche rund um Auflösung sind völlig Gaga, besonders wenn man nicht mit orginal Material vor einem Flanders, sondern vor einem nicht kalibrierten Büro Monitor sitzt.

Boris, Deine Mühe ist vergebens, den Resolution Kampf kannst Du nicht gewinnen, dafür reicht Dein Argumenten Portfolio nicht, glaub es mir. ;-)

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Antwort von Darth Schneider:

Aber in rokis Portofolio sieht es natürlich gaaanz anders aus.
Der Fairchild Effekt.
Gruss Boris

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Antwort von Mantas:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Wenn ich nicht 240fps drehe und damit gebunden an 1080p....
Meine FX6 macht ein grusseliges 1080p...
Eigentlich nicht, aber in 240p macht sie leider kein 1080p, irgendwas mit 800...

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich denke keiner von uns hier scheitert an der Auflösung seiner Kamera, und keiner hier ist in der Situation wo er sagen kann, ach mein Film hätte es bestimmt nach Cannes geschafft, wenn ich statt ne 4K Kamera, eine mit 8K gehabt hätte.

Ich weiß, daß ich wie ne kaputte Schallplatte klinge, aber wenn ihr genau so viel Zeit in die Dinge VOR der Kamera investieren würdet, die Dinge , die tatsächlich einen signifikanten Einfluss auf euer Bild haben...

Hier ist ein Beispiel für Set Design, Farbkonzept, Licht etc. - da hätte man auch ein 5 Jahre altes Handy drauf halten können.
Aber das würde ja Mühe machen, und man kann es nicht einfach alles mit Geld kaufen, so wie einen hochauflösenden Sensor.



ds_102_ap_02588rt.jpg
Ich verstehe dieses Bestreben sich immer hinter der Kameratechnik zu verstecken, statt Gestaltungswillen in Bilder umzusetzen einfach nicht.
Scheiß auf das Motiv, die Kameratechnik soll's als universeller Heilsbringer immer auf irgendwie magische Weise richten - und wenn ich nur mehr K habe wird alles gut.

Leute, so lange ihr euren Arsch nicht endlich hinter der Kamera hervor bringt, und endlich anfängt euren verdammten Job VOR der Kamera zu machen, wird euch auch 20K Auflösung nicht helfen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Mantas hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Wenn ich nicht 240fps drehe und damit gebunden an 1080p....
Meine FX6 macht ein grusseliges 1080p...
Eigentlich nicht, aber in 240p macht sie leider kein 1080p, irgendwas mit 800...
Ich weiß jetzt nicht von welcher Cam Du sprichst, ich sprach ja von meiner FX6. :-)

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Antwort von Mantas:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Mantas hat geschrieben:


Eigentlich nicht, aber in 240p macht sie leider kein 1080p, irgendwas mit 800...
Ich weiß jetzt nicht von welcher Cam Du sprichst, ich sprach ja von meiner FX6. :-)
same

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Antwort von Mantas:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
...
Leute, so lange ihr euren Arsch nicht endlich hinter der Kamera hervor bringt, und endlich anfängt euren verdammten Job VOR der Kamera zu machen, wird euch auch 20K Auflösung nicht helfen.
Slashcam.de ist ein leider ein techniker Forum, sieht man auch total daran, dass hier kaum eigene Werke gepostet werden. Man hat halt nie die richtige Kamera... und wenn man sie hat, bringt auch nix :)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Mantas hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:


Ich weiß jetzt nicht von welcher Cam Du sprichst, ich sprach ja von meiner FX6. :-)
same
Woher kommt Deine Info?
Recording up to 4K 120p / HD 240p, 10 bit 4:2:2 color depth in full-frame

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Antwort von Mantas:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Mantas hat geschrieben:


same
Woher kommt Deine Info?
Recording up to 4K 120p / HD 240p, 10 bit 4:2:2 color depth in full-frame
Nur bei HD 240P, ab 150p oderso. Auf der offiziellen Sony page. Zu Faul um zu suchen

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Antwort von klusterdegenerierung:

Mantas hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:


Woher kommt Deine Info?
Recording up to 4K 120p / HD 240p, 10 bit 4:2:2 color depth in full-frame
Nur bei HD 240P, ab 150p oderso. Auf der offiziellen Sony page. Zu Faul um zu suchen
Sorry, aber ich verstehe null von dem was Du schreibst.
Vielleicht mal ganze zusammenhängende Sätze? :-)

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Antwort von Mantas:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Mantas hat geschrieben:


Nur bei HD 240P, ab 150p oderso. Auf der offiziellen Sony page. Zu Faul um zu suchen
Sorry, aber ich verstehe null von dem was Du schreibst.
Vielleicht mal ganze zusammenhängende Sätze? :-)
Na gut, die Sony FX6 schafft ab ca 150frames per second nicht mehr FullHD aufzunehmen, erreicht eher sowas um die 850p als Auflösung. Steht sogar auf der Sony page.
Klassiker.... genauso wie Leute die auf FX9 in HD drehen und 2k Scanmodus einstellen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Du solltest diese Werte belegen können, bevor Du weiterhin sowas behauptest.
Ich kann derartige Werte nirgends finden, auch nicht bei Sony.

Viel Sinn ergeben tut es auch nicht, wenn die Cam schon 120p bei 4K aufzeichnen kann.

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Antwort von Mantas:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Du solltest diese Werte belegen können, bevor Du weiterhin sowas behauptest.
Ich kann derartige Werte nirgends finden, auch nicht bei Sony.

Viel Sinn ergeben tut es auch nicht, wenn die Cam schon 120p bei 4K aufzeichnen kann.
Sinn, soso

nagut:

XAVC-I/L
1920 × 1080, 1 bis 60, 100, 120, 150(2) , 180(2), 200(2) , 240(2) Bilder (59,94/50/29,97/25/23,98), 1 bis 60, 100, 120 Bilder (59,94/50/29,97/25/23,98), 3.840 x 2.160

(2) Anzahl effektiver Pixel: 1.420 x 802

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja wie gesagt schreiben kann man viel, belegen bitte undzwar von Seiten Sonys und nicht von irgendeinem YT etc. pp.

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Antwort von Mantas:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ja wie gesagt schreiben kann man viel, belegen bitte undzwar von Seiten Sonys und nicht von irgendeinem YT etc. pp.
Das ist von der offiziellen Sony Seite.... Zwing mich bitte nicht, dass noch abzuscreenshoten.

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Antwort von rush:

Hatten wir das nicht schon einmal? ;-)

viewtopic.php?p=1103647

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Antwort von Mantas:

rush hat geschrieben:
Hatten wir das nicht schon einmal? ;-)

viewtopic.php?p=1103647
Scheinbar immun

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Antwort von Darth Schneider:

@Mantas/Frank
Hier auf SlashCAM wird wirklich zu wenig eigenes Zeugs gepostet.
Und Film besteht doch nicht nur Technik, es ist auch ein Kunsthandwerk…Eigentlich doch in erster Linie.

Darum sollten wir, (Hobbyfilmer) wenn überhaupt besser in Licht und Ton investieren, als in Kameras und Objektive.
Und uns doch lieber uns gute Geschichten ausdenken, ein eigenes Drehbuch schreiben, anstatt irgend welchen neusten Kamera Technlogien, hinterher zu rennen und eigentlich voll unwichtige technische Details zu Tode analysieren.

Dann gibts dann am Schluss auch was halbwegs gescheites, zum hochladen, das sich auch irgend jemand freiwillig, gerne anschauen möchte..;))

Dabei helfen uns weder die teuersten Cine Cams, noch 8K Fotoknipsen, auch kein Fairchild Sensor und schon gar nicht Spielzeuge wie der schnellste Autofokus, und ja roki, auch kein 2000€ LIDAR hilft dir dabei;)

Ich mach mal den Anfang….Gut ein wenig Zeit braucht’s schon, sicher fürs Drehbuch.
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

Boris kann man einfach nicht ignorieren! ;)
und ja roki, auch kein 2000€ LIDAR hilft dir dabei;) Aber ganz sicher würde mir das helfen. :)
auch kein Fairchild Sensor Doch doch...denn da ist das gewisse etwas... ;) Ich liebe es! :) Und schon wieder bist du derjenige der wie ne defekte CD-Rohling ständig Fairchild erwähnt/wiederholt.... ;))

Und Boris, Ursa und andere Kameras, ja finde ich toll, aber nicht wegen mehr K. Ich habe doch 5K, drehe aber kaum damit, nur manchmal für Testzwecke, oder wenn ich danach aus Frames auch Bilder/Fotos machen möchte (ja das klappt wunderbar) und wegen Sirui in 3:2, 4:3... Das meiste Format was ich nutze ist 1080p (ich sehe auch da kein gewaltiges unterschied zu 4K). Hätte ich z.B. FX6 oder FX3, A7SIII usw. dann würde ich natürlich auch in mehr K drehen, weil da die beste Qualität ist, und nachträglich dann vll. runter skalieren damit ich mein Videoarchiv nicht mit unnötige Details vollstopfe (platz sparren für weitere Videos).

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Antwort von Darth Schneider:

@roki
roki auch nicht.
Ignorieren ist eh blöd.
Streiten ja auch.
Nix für ungut.

(Jörg denkt jetzt:
Oh nein, bitte nicht wieder die 2 !)
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

Mantas hat geschrieben:
rush hat geschrieben:
Hatten wir das nicht schon einmal? ;-)

viewtopic.php?p=1103647
Scheinbar immun
Vielleicht bist Du Immun gegen Dein eigenes Gewäsch?
Diese von Dir angesprochene Auflösung betrifft den S35 Scanmode bei 120p wie Du sogar selber in dem verlinkten Thread gepostet hast, nicht aber für FF Mode bei 240p.

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Antwort von rush:

Mir isses wurscht wer von Euch beiden Recht hat, aber laut technischen Daten haben alle Framerates ab 150Fps @ FHD die Fußnote 1 die entsprechend besagt das dabei eine reduzierte effektive Auflösung genutzt wird. Das sich das nur auf dem S35 Modus bezieht steht dort zumindest nicht explizit.

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Antwort von Mantas:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Mantas hat geschrieben:


Scheinbar immun
Vielleicht bist Du Immun gegen Dein eigenes Gewäsch?
Diese von Dir angesprochene Auflösung betrifft den S35 Scanmode bei 120p wie Du sogar selber in dem verlinkten Thread gepostet hast, nicht aber für FF Mode bei 240p.
wo habe ich denn was von s35 geschrieben?

Die Fußnote steht bei jeder Kamera mit dem Sensor, du willst es nur nicht wahrhaben. Warum wird denn sonst über die Auflösung gemeckert...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Mantas hat geschrieben:
wo habe ich denn was von s35 geschrieben?
Mantas hat geschrieben:
"Clemens Schiesko" hat geschrieben:
Hm, also die Sachen die bei Youtube sind sehen definitiv besser aus. Da muss irgendwas an den Einstellungen nicht stimmen. Bei Philip Blooms Test sieht man seine Settings ab Minute 1:50. Vielleicht ist das ganz hilfreich?
https://youtu.be/QCfUf59KDlg?t=111
ist naturlich leicht, wenn nichts scharf ist in dem shot. aber wie gesagt FHD ab 120frames ist nicht mehr FHD plus dazu lineskipping.

grad gefunden:
Anzahl effektiver Pixel: 1.420 x 802


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Antwort von klusterdegenerierung:

rush hat geschrieben:
Das sich das nur auf dem S35 Modus bezieht steht dort zumindest nicht explizit.
Ich verkaufe die Cam wieder! :-)

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Antwort von Mantas:

und wo steht da was von s35? Es ist so Mühsam.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Mantas hat geschrieben:
und wo steht da was von s35?
Ich habe S35 geschrieben, Du im alten Thread 120p. Mantas hat geschrieben:
Es ist so Mühsam.
Ooch, Du ärmster.

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Antwort von iasi:

cantsin hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Da bist du offensichtlich nicht mehr auf dem neuesten Stand.
Aber der Wandel vollzieht sich eben auch schnell.
"IMAX Digital" ist nach wie vor 2K. Nur "IMAX with Laser" ist 4K. (Und bei den dort i.d.R. gezeigten 3D-Filmen auch nur effektiv 2K.)
Nimm doch nicht Deutschland als Standard - da müssen erst die alten Projektoren abgeschrieben sein, bevor mal was neues reinkommt.
Die 2k-Projektoren kamen ab 2008 in die IMAX-Kinos - das ist schon eine Weile her.
Aber selbst damals nutze IMAX zwei 2k-Projektoren für ihr IMAX Digital Format.
Und ebenfalls schon einige Jahre zurück:
In December 2014, IMAX began rolling out its new Dual 4K laser projector system

Aber du kannst dich ja zudem auch mal an den Film-Cameras orientieren, die zugelassen sind:

https://en.wikipedia.org/wiki/IMAX#Digital_projection

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Antwort von Mantas:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Mantas hat geschrieben:
und wo steht da was von s35?
Ich habe S35 geschrieben, Du im alten Thread 120p. Mantas hat geschrieben:
Es ist so Mühsam.
Ooch, Du ärmster.
Und du willst einfach nicht akzeptieren, dass 240p in HD nicht gut aussieht, aber es niemals an der geringeren Auflösung liegen kann? Ja weil ab 120p nunmal die geringere Auflösung einsetzt. Ich liefere dir den erwünschten Beweis, hilft aber nicht.

Ach egal.

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Antwort von iasi:

Mantas hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:

Ich habe S35 geschrieben, Du im alten Thread 120p.

Ooch, Du ärmster.
Und du willst einfach nicht akzeptieren, dass 240p in HD nicht gut aussieht, aber es niemals an der geringeren Auflösung liegen kann? Ja weil ab 120p nunmal die geringere Auflösung einsetzt. Ich liefere dir den erwünschten Beweis, hilft aber nicht.

Ach egal.
3 Vollformat-Kameras im Slashcam-Vergleich:
4K Debayering Qualität:
leichte Falschmuster bei vielen Details
nahezu perfektes Debayering
nahezu perfektes Debayering

Welche Kamera hat wohl einen 4k-Bayer-Sensor?

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Antwort von Axel:

iasi hat geschrieben:
3 Vollformat-Kameras im Slashcam-Vergleich:
4K Debayering Qualität:
leichte Falschmuster bei vielen Details
nahezu perfektes Debayering
nahezu perfektes Debayering

Welche Kamera hat wohl einen 4k-Bayer-Sensor?
O Mann, ein Quiz!
Jemine, will nicht falsch liegen.

zum Bild

"leichte Falschmuster bei vielen Details" ???

Bitte auflösen.

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Antwort von roki100:

iasi hat geschrieben:
4K Debayering Qualität:
leichte Falschmuster bei vielen Details
nahezu perfektes Debayering
nahezu perfektes Debayering

Welche Kamera hat wohl einen 4k-Bayer-Sensor?
Hier ist das Ergebnis: viewtopic.php?f=1&t=144987&p=1115247#p1115237 ;)

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
4K Debayering Qualität:
leichte Falschmuster bei vielen Details
nahezu perfektes Debayering
nahezu perfektes Debayering

Welche Kamera hat wohl einen 4k-Bayer-Sensor?
Hier ist das Ergebnis: viewtopic.php?f=1&t=144987&p=1115247#p1115237 ;)
Slashcam-Vergleich ;)

Aber bei deinem Arri-Red-Vergleich fällt vor allem auf, dass die Farben der beiden Arris so gar nicht matchen. :)
Im übrigen sieht man selbst bei diesem schlecht gewählten Motiv die Unterschiede. ;)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Mantas hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:

Ich habe S35 geschrieben, Du im alten Thread 120p.

Ooch, Du ärmster.
Und du willst einfach nicht akzeptieren, dass 240p in HD nicht gut aussieht, aber es niemals an der geringeren Auflösung liegen kann? Ja weil ab 120p nunmal die geringere Auflösung einsetzt. Ich liefere dir den erwünschten Beweis, hilft aber nicht.

Ach egal.
?
Wüßte nicht das ich sowas gesagt habe und wie Du weißt hatte ich eigens deswegen einen Post ins Leben gerufen!
Stimmt, total egal.

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