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Infoseite // Osama oder das Recht am Bild im öffentlichen Raum



Newsmeldung von slashCAM:


Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten


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Antwort von deti:

Was lernen wir daraus? Am besten mit großem Team und professioneller Ausrüstung in USA unterwegs sein. Dann bekommt man von der Polizei sogar noch Unterstützung ;-)

Deti

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Antwort von the_flasher:

um was geht es denn da ? Hab jetzt gerade keine Lust das 10 Minuten lang anzuschauen ^^

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Antwort von ddiethelm:

Die Amis sind hohl... das ist eine seit vielen Jahren widerlegte Tatsache. Fette Burger in sich reinstopfen lässt das Hirn nicht wachsen. Das sollte mal jemand dieser Nation vertickern.

Aber ich lasse mich gerne weiter überraschen was als nächstes kommt. Vielleicht ein Bulle welcher sagt dass ein iPhone eine tragbares GPS für Terroranschläge ist und ich es sofort ausschalten muss?

Das mit dem professionellen Fototeam funktioniert auch nicht. Ausser Du hast eine schriftliche Bewilligung in der Hand. Ansonsten werdet Ihr als Terrorgruppe angesehen und die Kugeln fliegen Euch um die Ohren.

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Antwort von rush:

jemand 'ne idee wie&wo der fotograf die kleine "Minikamera" platziert hat? scheint den officers ja nicht aufgefallen zu sein... und was für 'ne kamera mag das gewesen sein + aufzeichnungssystem?

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Antwort von ddiethelm:

Handcamcorder mit Schultergurt. Einfach umhängen und gut ist.

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Antwort von Axel:

jemand 'ne idee wie&wo der fotograf die kleine "Minikamera" platziert hat? scheint den officers ja nicht aufgefallen zu sein... Braucht ihm auch nicht aufzufallen. In Actionfilmen werten Terroristen auch nie die Videos von Consumercams aus, es sind immer Digitalfotos. Köstlich, die Verwirrung, dass jemand noch mit "Film" schießt.

Der Polizist könnte formal im Recht sein. Nicht gerade verhaften ("arrest"), aber aufhalten ("detain") darf, bzw. muss sogar jeder Zivilbürger einen mutmaßlichen Bösewicht. Er darf bzw. muss dazu jedes Maß an Gewalt einsetzen, das dazu nötig ist. Motto: "Haltet den Dieb!"

Wer hat zuletzt ausgiebig in einem deutschen Bahnhof oder U-Bahnhof gefilmt? Also wir wurden mit Henkelmännern immer von irgendwelchen Fuzzis nach einer Drehgenehmigung gefragt, das dauert höchstens fünf Minuten, bis sich einer materialisiert.

Dabei wissen wir Selbstmordattentäter doch alle aus eigener Gewohnheit, dass wir die Fotos lediglich für unsere Angehörigen zur Erinnerung an unseren letzten Aufenthaltsort auf Erden schießen. Nicht zuletzt deshalb, weil es den Ort danach nicht mehr gibt ...

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Antwort von lofi:

Ich lerne daraus, dass ich besser weder Notebook (wird gerne konfisziert
und viel später oder gar nicht zurückgegeben) noch Kamera dorthin minnehmen sollte. Und dann brauch ich eigentlich auch gar nicht dorthin zu fahren. Ist vielleicht auch besser so.

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Antwort von rush:

Ich lerne daraus, dass ich besser weder Notebook (wird gerne konfisziert
und viel später oder gar nicht zurückgegeben) noch Kamera dorthin minnehmen sollte. Und dann brauch ich eigentlich auch gar nicht dorthin zu fahren. Ist vielleicht auch besser so. hö? wieso gelangst du denn zu dieser schlussfolgerung?

es ist doch prinzipiell nichts passiert... und hätte man sich im obigen falle gar nicht auf eine diskussion eingelassen wäre die sache sicherlich auch in 2 minuten erledigt gewesen. beide parteien haben versucht ihre rechte zu vertreten und somit wurde das ganze unnötig kompliziert.

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Antwort von r.p.television:

Ich kann den Context des Threads nicht nachvollziehen.
Es ist momentan leider sehr schick über die USA herzuziehen. Daran hat scheinbar auch der neue Präsident nichts geändert.
Tatsache ist dass man in Manhattan die meiste Zeit ungestört mit Henkelmann und Stativ filmen kann. Ich wurde in einem Zeitraum von zwei Wochen nur zweimal sehr höflich von Autoritäten angesprochen und befragt warum ich das mache. Wurde immer noch sehr höflich darauf hingewiesen dass das Abfilmen von Wolkenkratzern oder anderen Public Places mit Tripods in Manhattan verboten ist und ich dies doch besser einstellen soll. Eher als Empfehlung als Verbot. Mehr nicht. Ich wurde auch nicht verfolgt oder längere Zeit beobachtet.
Da habe ich andernorts schon viel schlimmers erlebt.
Gänzlich fern bleiben im Gegensatz zu unseren Gefilden argwöhnische Blicke von Passanten, blöde Sprüche oder dämliche Typen die sich mit Handy am Ohr und einem halben Pfund Gel in den Haaren vor der Kamera aufstellen, winken und mit offenem Mund glotzen.
Im Gegenteil. Die Leute bieten ihre Hilfe an. Unaufdringlich und höflich. So ein gesundes Miteinander gibt es bei uns nicht.

Wenn einzelne County Sheriffs austicken sind das Einzelfälle.
Ich wurde auch schon von einem deutschen Ordnungshüter genötigt bei einer Fahrzeugkontrolle bei minus 10 Grad meine Stiefel und Jacke auszuziehen und so 5 Minuten auf der Strasse zu stehen während er den Inhalt meines Kofferaums inspizierte. Was soll man darauf sagen? Sauerkraut lässt das Gehirn schrumpfen?

Die Amis haben eine teils katastropale Allgemeinbildung. Das stimmt. Aber in vielen Eigenschaften sind sie uns Deutschen voraus.

Der Fotograf im Video ist übrigens ein Idiot. Hätte er die Frage des Sheriffs nicht gleich mit den Beharren seiner Rechte beantwortet, wäre vermutlich gar nichts passiert. Es kommt halt immer darauf an wie man seinem Gegenüber begegnet.

Man kann dem Sheriff auch gerne Übereifrigkeit unterstellen. Aber man sollte auch mal hinterfragen wie Anschläge wie 9/11 manche Einwohner dieses Landes sensibilisiert haben und ob das in Deutschland nicht genauso passieren würde.

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Antwort von r.p.television:

Die Amis sind hohl... das ist eine seit vielen Jahren widerlegte Tatsache. Fette Burger in sich reinstopfen lässt das Hirn nicht wachsen. Das sollte mal jemand dieser Nation vertickern.

Aber ich lasse mich gerne weiter überraschen was als nächstes kommt. Vielleicht ein Bulle welcher sagt dass ein iPhone eine tragbares GPS für Terroranschläge ist und ich es sofort ausschalten muss?

Das mit dem professionellen Fototeam funktioniert auch nicht. Ausser Du hast eine schriftliche Bewilligung in der Hand. Ansonsten werdet Ihr als Terrorgruppe angesehen und die Kugeln fliegen Euch um die Ohren. Woher hast Du denn diese Weisheiten?
Mir sind jedenfalls keine Kugeln um die Ohren geflogen. Und ich filme oft in den USA. Auch oft ohne angeforderte Genehmigung.
Wer entsprechend auftritt muss sich nicht mehr Sorgen machen als wenn man in Berlin oder Frankfurt mit einer Kamera auf der Strasse filmt.

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Antwort von Axel:

Mir sind jedenfalls keine Kugeln um die Ohren geflogen. Und ich filme oft in den USA. Jedenfalls ist das Sicherheitsproblem in den USA nicht, dass zuviele Kameras rumgeschleppt werden, sondern zuviele Schusswaffen. Wenn es einen Vorsprung in der Mentalität gegenüber Europäern gibt, so ist es das fast anarchistische Beharren auf der persönlichen Freiheit und den unantastbaren Bürgerrechten. Hätte er die Frage des Sheriffs nicht gleich mit den Beharren seiner Rechte beantwortet, wäre vermutlich gar nichts passiert. Darum gilt dem Insistieren des Fotografen in diesem Clip meine Sympathie. Der Anmaßung der Staatsgewalt darf man sich nicht beugen, nie. Leider ist das nach 9/11 anders.

Zu Gewaltbereitschaft: Gäbe es in Deutschland so viele Waffen, wären wir bestimmt tot.

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Antwort von r.p.television:

Jedenfalls ist das Sicherheitsproblem in den USA nicht, dass zuviele Kameras rumgeschleppt werden, sondern zuviele Schusswaffen. Wenn es einen Vorsprung in der Mentalität gegenüber Europäern gibt, so ist es das fast anarchistische Beharren auf der persönlichen Freiheit und den unantastbaren Bürgerrechten. Das stimmt natürlich. Hat aber im allgemeinen nichts mit dem Fall hier zu tun. Ich habe nur Stellung zu einem Kommentar genommen, der für mich sehr nach Nachplappern eines popülaren und bequemen Klischees klingt.
Hätte er die Frage des Sheriffs nicht gleich mit den Beharren seiner Rechte beantwortet, wäre vermutlich gar nichts passiert. Darum gilt dem Insistieren des Fotografen in diesem Clip meine Sympathie. Der Anmaßung der Staatsgewalt darf man sich nicht beugen, nie. Leider ist das nach 9/11 anders. Ich beuge mich auch ungern der Staatsgewalt. Angepasstheit ist ein Fremdwort für mich.
Aber in manchen Fällen ist es dumm. Wenn ich ein Ziel erreichen will wie zum Beispiel ein Foto oder einen Film zu machen ist es dumm sich mit einer Autorität anzulegen, die einem dieses Vorhaben unmöglich machen kann. In der Regel ist es so: Man beantwortet dem Sheriff die Frage und er erklärt Dir warum es verboten ist. Dann geht er in aller Regel und lässt Dich in Ruhe. Benimmst Du Dich wie der Vollidiot im Video nimmt er Dich im schlimmsten Falle in Gewahrsam und Kamera und Footage werden beschlagnahmt. Das ist in seltenen Fällen zeitnah zu 9/11 passiert.
Zu Gewaltbereitschaft: Gäbe es in Deutschland so viele Waffen, wären wir bestimmt tot. Doppelt unterschrieben. Nicht die Leute sind das Problem. Es ist das Waffengesetz (O.K. Das Gesetz wird von Leuten gemacht. Die werden aber von der Waffenlobby beeinflusst). Bei gleichem Gesetz würde es bei uns mehr krachen. Da bin ich mir zu 100% sicher.


Das Verhalten des Fotografen war schlicht und einfach unprofessionell. Ich habe bei einmaligen Betrachten auch nicht heraushören können ob der Hintergrund der Fotos professionellen Arbeitens war. Hätte der Fotograf gesagt er müsste für Projekt X ein solches Foto machen (und zwar mit dem Respekt den sich der Sheriff - ob verdient oder nicht - erwartet). Ich wette der Sheriff hätte lediglich gesagt er solle das unterlassen und wäre gegangen. Der Fotograf hätte nach einer kurzen Wartezeit die Fotos noch machen können. Eventuell sogar mit Genehmigung des Sheriffs.
Ich denke sowieso dass der Fotograf ein querulanter Spinner war der es darauf angelegt hat. Warum sollte man denn eine Kamera mitlaufen lassen wenn man fotografiert?

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Antwort von KrischanDO:

Moin,

im April 08 war ich mit einem Fotografen-Kollegen in Dallas und Washington DC zum Architektur-Fotografieren. Wir sind in Dallas im Starbucks zum Kaffee eingeladen worden - weil wir Deutsche sind und der Kaffeemann hinter der Theke 2007 in Deutschland war. Jeder, der uns als Deutsche erkannt hat, hat uns angesprochen und von Vorfahren / Freunden / Arbeit / Motorrädern erzählt. In Frisco habe ich ein riesiges Einkaufzentrum fotografiert. Da bleiben die Leute in den fetten PickUps stehen und warten mit dem Vorbeifahren, bis man die Kamera wieder abgesetzt hat. Die Lady im Schnellimbiss mit "Gertrud" auf dem Namenschild erzählt, dass ihre Eltern aus Schweinfurt stammen und dass sie natürlich weiß, wo Fulda liegt. Wegen des Domes, nicht wegen des Fulda Gaps.

In Washington DC haben wir 300 Meter entfernt vom J. Edgar Hoover Building an der Pennsylvania Av. fotografiert, einen ganzen Tag lang, auf Verkehrsinseln, auf allen Bürgersteigen, auf der Straße, haben mal eine Abbiegespur gesperrt. Alles was passiert ist: Die Leute haben "Sorry!" gesagt und sich unter der Kamera durchgebückt. Der Leiter des "Old Post Office" - Museums hat uns gesagt, dass es furchtbar schwierig sei, eine Fotogenehmigung zu bekommen, weil Regierungsbesitz. Wir sollten lieber als Touristen die Turmfahrt machen und einfach als Touristen unsere Bilder machen.

Der Harley-fahrende Polizist der "Pentagon Motorcade" am White House ist halb unter sein Mopped gekrochen, um meine 17-55er Optik, die da hingerollt war, rauszufischen und mir zurückzugeben. Dann haben wir eine viertel Stunde über BMW-Motorräder und Harleys geredet.

Unser Sohn war mit 16 ein Jahr in Colorado und hat dort Freunde gefunden. Die fliegen dann auch mal eben für eine Woche nach Deutschland, um ihre Schüleraustausch-Freunde zu besuchen.

Leute. hört auf mit diesem "Die Amis sind alle oberflächlich, dick, fressen Hamburger, lieben ihre Waffen, dicke Autos und G.W. Bush"- Scheiss.
Das ist ungefähr so richtig wie: Deutsche fressen Schweinshaxen mit Sauerkraut, hören Blasmusik, haben Gartenzwerge und tragen Prinz-Heinrich-Mützen.

Um in zwei deutschen Großstädten als Ausländer soviel Hilfsbereitschaft, Interesse und Freundlichkeit zu erleben, muss man George Clooney oder Uma Thurmann sein.

Grüße
Christian

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Antwort von r.p.television:

Leute. hört auf mit diesem "Die Amis sind alle oberflächlich, dick, fressen Hamburger, lieben ihre Waffen, dicke Autos und G.W. Bush"- Scheiss.
Das ist ungefähr so richtig wie: Deutsche fressen Schweinshaxen mit Sauerkraut, hören Blasmusik, haben Gartenzwerge und tragen Prinz-Heinrich-Mützen.

Um in zwei deutschen Großstädten als Ausländer soviel Hilfsbereitschaft, Interesse und Freundlichkeit zu erleben, muss man George Clooney oder Uma Thurmann sein.
Genau diese Erfahrung habe ich auch gemacht.
Es gibt natürlich Waffenliebhaber und G.W.Bush-Anhänger. Aber mindestens im selben Maße gibt's bei uns die selben Deppen. Insgesamt wurde ich in keinem Land freundlicher behandelt. Mit Ausnahme vielleicht von Japan, Thailand und Vietnam. Aber Buddhisten pflegen generell anders aufzutreten, deshalb zählt das nicht.
Und die Freundlichkeit in Amiland ist nicht wie gerne behauptet ausschliesslich oberflächlicher Natur. Die Leute dort respektieren einandender ganz anders. Und zwar durchgehend von der Ost- zur Westküste.
Das Problem ist die amerikanische Presse, in denen ausschliesslich von Gewalt und Blödsinn berichtet wird. Unsere Medien fangen das ein und in Doofland hinterfragt das ja keiner.
Wer oft bei den Amis arbeitet oder lebt, weiss dass diese dummen Vorurteile nur wenig Hintergrund haben.
Ich muss auch sagen dass die oft gescholtene US-Polizei wesentlich hilfsbereiter auftritt als die deutsche, die nur noch Strafzettel schreibt und schikaniert. Da macht der Subtext "To Protect and to Serve" noch Sinn....

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Antwort von darg:

Hier in den USA ist mal leider sehr empfindlilch, was das Photographieren oder Filmen von Eisenbahn, -infrasturktur und Gebäuden angeht. Als Rail Fan hat man es da nicht leicht. Leider sind die Vorgaben und Regelungen nicht wirklich einheitlich, sondern jedes Bahnunternehmen hat seine eigene Policy.
Leider ist aber auch die Schulung der Railroadpolizisten und der normalen COPs nicht wirklich gut. Der Haken ist, daß keiner Dir das Filmen oder Photographieren von solchen Anlagen von öffentlichen Grund und Boden verbieten darf und kann, wohl aber einschränken oder sogar verbieten, wenn es auf Bahngelände (also Bahnhöfen) stattfindet und die Company Policy es untersagt. Manche RR Officer und auch normale COPs lassen da gerne Homeland Security heraushängen und machen einen auf dicke Tasche.
Der Fehler des Typen aus dem Video war, sich auf eine Diskussion zu versteifen, anstatt seine Personalien aufnehmen zu lassen, die Badge Number des COPs auf zu schreiben und eine Beschwerde einreichen, die in diesen Fällen fast immer zu ungunsten des COPs ausgeht aber ich denke das war auch nicht Ziel dieses Videos.

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Antwort von ddiethelm:

Also bitte... kommt mir nicht mit dem 9/11 Getue. Es ist nicht bewiesen dass es irgend welche Leute mit Bärten aus dem Osten waren. Meiner Meinung nach ein erfundenes Hirngespinst das vom damaligen Präsidenten womöglich noch selbst in die Welt gesetzt bzw. inszeniert wurde. Dass es der Wirtschaft um den 9/11 nicht gut gegangen ist kann klar nachgelesen werden.

Auch dass die beliebten Zwilingstürme mehr als nur Abbruch-/Sanierreif waren und konstruktiv nicht das hielten was die Statiker versprachen. Mich würde es also nicht verwundern wenn irgend wann mal zum Vorschein kommt dass die USA selber die Flieger absichtlich in die Türme fliegen liess um so einen Krieg beginnen zu können und die Versicherungsgelder einzustreichen.

Das ganze findet seinen Höhepunkt in der verunsicherten Bevölkerung welche gerade dank ihrem kleinen IQ sehr empfindsam auf Einschüchterungen reagieren. Furzt im Madison Square Garden ein Eichhörnchen rennen alle wirr in der Gegend rum und rufen: Erdbeben, Erdbeben... und Läuft ein Berufsfotograf einem Bullen vorbei und Fotografiert diesen, wird die Waffe gezückt. Es ist meiner Meinung nach ganz klar dass der Photograf wohl das vorher furzende Eichhörnchen gerne dem Polizisten sonst wo hin... den Gedanken aber gleich wieder verwarf und entsprechend die Diskussion sucht. Schliesslich wäre kein Terrorist so bescheuert mit einer so grossen kamera ala Canon EOS 5D so offensichtlich ein Foto zu schiessen. Vorallem was bringt das Foto für einen Anschlag? Nichts... der Terrorverdächtige war ja auch schon so vor Ort.

In etwa gleich bescheuert war mein Erlebnis an einem Flughafen wo mir beim durchleuchten meines Fotostatives auf einmal vier Polizisten gegenüber standen und behaupteten dass die 4mm kleinen Spitzen an den drei Füssen eine Terrorwaffe seihe. Stimmt, einen Tag später konnte man tatsächlich in der BILD-Zeitung lesen dass ein Flugzeug mit meinem Stativ entführt und in zwei Wolkenkratzer geflogen wurden. Was für ein Schwachsinn...

Meiner Meinung nach hat der Photograf absolut korrekt Argumentiert. Der Polizist aber völlig übertrieben (dank Eichhörnchen im...). Die Drohungen welche der Bulle aussprach unterstützen meine Aussagen. Gesunden Menschenverstand? ...davon hat jener wohl noch nie gehört geschweige denn verstanden wenn es jemand versuch zu erklären. Dass die Polizei in der USA sich und ihren Sonderstatus schamlos ausnutzen nur damit sie ihr Ego befriedigen können ist bekannt. Auch wenn die Gegenseite im Recht ist.

Es gibt übrigens auch bei uns in der EU immer mehr Meldungen dass sich Leute (vorwiegend Jugentliche) sich absichtlich gegen die Polizei verschwören und diese gezielt bei Patrouille angreifen. Genau aus diesem Grund, dass sich die Bevölkerung von denen eher Bedroht als beschützt fühlt. Anschliessend wird wieder von den betroffenen Polizisten gejammert dass Ihre Nahkampfausbildung nichts wert seihe gegen die Jugendlichen. Prompt werden die Bullen mit Elektroschocker welcher ja wir Bürger dem Staat zahlen bestückt und bekommen diesen gleich beim nächsten Eichhörnchenfurz zu spüren. Ja, ja... Die Polizei, dein Freund und Helfer... von wegen. Dass dies ein Auge um Auge, Zahn um Zahn - Prinzip ist kapiert wohl niemand.

So jetzt sag ich nichts mehr zu dem Thema. Ausser dass hoffentlich der gefilmte Polizist suspendiert oder als unzurechnungsfähig Beurteilt worden ist. Danke für das schöne Video. Es hält den angeblichen Gesetzeshütern wieder einmal mehr einen Spiegel vor das Gesicht. So seid Ihr, schaut selbst!

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Antwort von Bernd E.:

...Bevölkerung welche gerade dank ihrem kleinen IQ...der Bulle... Bemerkungen wie diese entlarven zwar deine Denkweise, sie disqualifizieren aber auch deine Beiträge.
...Es gibt übrigens auch bei uns in der EU immer mehr Meldungen dass sich Leute (vorwiegend Jugentliche) sich absichtlich gegen die Polizei verschwören und diese gezielt bei Patrouille angreifen... Und das hältst du etwa für gerechtfertigt oder gar nachahmenswert? Um Himmelswillen, da kann man nur noch den Kopf schütteln ob solcher Ansichten.

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Antwort von Mink:

Der Fotograf im Video ist übrigens ein Idiot. Hätte er die Frage des Sheriffs nicht gleich mit den Beharren seiner Rechte beantwortet, wäre vermutlich gar nichts passiert. Es kommt halt immer darauf an wie man seinem Gegenüber begegnet. Ja, auf seine Bürgerrechte zu beharren?!?! So ein Idiot! Wenn das alle machen würden dann hätten wir ja sowas wie Demokratie?! Tzzzzz...

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Antwort von ddiethelm:

@Bernd E.
Danke dass Du Dich selber mit dieser unvollständigen Aussage disqualifizierst. Wenn Du damit aber sagen möchtest dass ich diesen Punkt weiter ausformulieren sollte, nur zu, Frage mich direkt. Ich arbeite täglich mit den Ami's zusammen und kann Dir unendliche Beispiele geben warum ich zu solch einer Schlussfolgerung komme.

Und wegen der Nachahmung? Hallo hast Du meinen Satz von wegen "Auge um Auge, Zahn..." überhaupt verstanden? Hallo? Dieses mittelalterliche Gesetz hat nun wirklich nichts in unserem Zeitalter zu suchen. Daher auch nochmals langsam und explizit für Dich: "Nein, ich befürworte dies nicht".

Kopfschütteln kann ich leider auch. Jedenfalls hilft dies, wie auch unzählige Burger in sich reinstopfen, nicht sein Gehirn etwas anzustrengen.

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Antwort von Bernd E.:

...Wenn Du damit aber sagen möchtest dass ich diesen Punkt weiter ausformulieren sollte, nur zu, Frage mich direkt. Ich arbeite täglich mit den Ami's zusammen und kann Dir unendliche Beispiele geben warum ich zu solch einer Schlussfolgerung komme... Danke für das Angebot, aber ich habe bzw. hatte genügend Kontakte zu US-Amerikanern (normale Bürger, Polizei, Army) und deutscher Polizei, um mir eine eigene Meinung bilden zu können.
...Und wegen der Nachahmung?..."Nein, ich befürworte dies nicht"... Okay, gut dass du das klargestellt hast.

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Antwort von meawk:

Also bitte... kommt mir nicht mit dem 9/11 Getue. Es ist nicht bewiesen dass es irgend welche Leute mit Bärten aus dem Osten waren. Meiner Meinung nach ein erfundenes Hirngespinst das vom damaligen Präsidenten womöglich noch selbst in die Welt gesetzt bzw. inszeniert wurde. Dass es der Wirtschaft um den 9/11 nicht gut gegangen ist kann klar nachgelesen werden.

Auch dass die beliebten Zwilingstürme mehr als nur Abbruch-/Sanierreif waren und konstruktiv nicht das hielten was die Statiker versprachen. Mich würde es also nicht verwundern wenn irgend wann mal zum Vorschein kommt dass die USA selber die Flieger absichtlich in die Türme fliegen liess um so einen Krieg beginnen zu können und die Versicherungsgelder einzustreichen.

Das ganze findet seinen Höhepunkt in der verunsicherten Bevölkerung welche gerade dank ihrem kleinen IQ sehr empfindsam auf Einschüchterungen reagieren. . . Danke für diesen hilfreichen Beitrag.
LG

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Antwort von B.DeKid:

Schaut euch doch nochmal "Das Experiment" an mit Moritz Bleibtreu..... und genau das ist hier halt "mal wieder" passiert!

MfG
B.DeKid

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Antwort von ddiethelm:

Na das rühm ich mir doch. Der Hinweis/Beitrag ist schon sehr witzig. Ein Komiker halt wie duzende auch.

Daher mal ein kleines Video von extremen Komiker zum guten:

... und weil ja bald schon bal Weihnachten ist noch was für's Herzen:


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Antwort von ddiethelm:

;)

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Antwort von rush:

looool... also das polizeivideo kannte ich schon ;)

aber das weihnachtsbacken ist echt der knaller *g* ich will die kosmetik-ohrringe :)

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Antwort von r.p.television:

O Gott! Wenn hier schon wieder jemand mit den albernen Verschwörungstheorien kommt. Ich lass im eigenen Land zwei Flugzeuge in zwei Hochhäuser fliegen und töte tausende von Leuten?! Wie bitte soll langfristig so eine grosse Aktion geheim gehalten werden? Totaler Schwachsinn.
Das würde sich niemand trauen.
Dein Halbwissen kommt von Verschwörungsvideos auf Youtube die extrem gescheite Amis machen, weil sie wissen dass es ein paar extrem leichtgläubige, leicht beeinflussbare Nerds gibt, die auf sowas reinfallen und denen sogar noch Bücher und DVDs verkaufen können....
Ein paar Verschwörungstheoretiker haben es durch die Dummheit von Leuten zu fast dreistelligen Millionengewinnen durch Verkauf ihrer Bücher und DVDs gebracht. Dass nicht nur die Amis darauf reinfallen wurde hier ja wieder mal bewiesen.

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Antwort von r.p.television:

Der Fotograf im Video ist übrigens ein Idiot. Hätte er die Frage des Sheriffs nicht gleich mit den Beharren seiner Rechte beantwortet, wäre vermutlich gar nichts passiert. Es kommt halt immer darauf an wie man seinem Gegenüber begegnet. Ja, auf seine Bürgerrechte zu beharren?!?! So ein Idiot! Wenn das alle machen würden dann hätten wir ja sowas wie Demokratie?! Tzzzzz... Ich habe in einem anderen Thread schon gesagt dass ich selbst absolut der letzte bin der vor staatlichen Organen kuscht.
Wenn ich allerdings einen Auftrag abzuleisten habe oder um meine Ausrüstung/Footage fürchten muss, ist es sehr dumm dies zu machen.
Bitte nicht aus dem Zusammenhang reissen.
Ausserdem finde ich in der Tat das Verhalten des Sheriffs nicht so schlimm wie es versucht wird darzustellen.
Ich wette der Fotograf wollte irgendetwas provozieren. Warum sollte er denn eine Kamera mitlaufen lassen und sich so unkooperativ verhalten?

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Antwort von le.sas:

O Gott! Wenn hier schon wieder jemand mit den albernen Verschwörungstheorien kommt. Ich lass im eigenen Land zwei Flugzeuge in zwei Hochhäuser fliegen und töte tausende von Leuten?! Wie bitte soll langfristig so eine grosse Aktion geheim gehalten werden? Totaler Schwachsinn.
Das würde sich niemand trauen.
Dein Halbwissen kommt von Verschwörungsvideos auf Youtube die extrem gescheite Amis machen, weil sie wissen dass es ein paar extrem leichtgläubige, leicht beeinflussbare Nerds gibt, die auf sowas reinfallen und denen sogar noch Bücher und DVDs verkaufen können....
Ein paar Verschwörungstheoretiker haben es durch die Dummheit von Leuten zu fast dreistelligen Millionengewinnen durch Verkauf ihrer Bücher und DVDs gebracht. Dass nicht nur die Amis darauf reinfallen wurde hier ja wieder mal bewiesen. das ist genau so quatsch.
ich bin mir der täuschungsmacht des internets durchaus bewusst,
deßhalb habe ich aus eigener motivation heraus viele der dinge selbst geprüft die zb in losse change gesagt wurden. und rate mal, vieles ist wahr.
guck dir mal die dokumentation gipfelstürmer an, und lerne etwas über den tellerrand zu gucken,, anstatt zu kuschen und zu denken alles ist schon richtig so. 98% der menschen sind dumme vollidioten, das ist fakt. und von manchen dieser idioten werden wir regiert, andere haben hohe managerjobs.

zum thema- der fotograf ist einfach nur überrascht von den hohlen begründungen des polizisten, jeder von uns würde versuchen sich sowas nicht bieten zu lassen.und dass die kamera mitläuft ist nichts provozierendes, sondern etwas das ebenfalls jeder von uns machen würde, außer er ist ein schisser.

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Antwort von Jott:

Der Polizist handelt höflich und völlig normal, obwohl der "Fotograf" ganz offensichtlich provoziert. Mach das mal auf einem deutschen Bahnhof.

Ich kann nur unterschreiben, was oben gesagt wurde: filmt man in New York, kommen zwar immer schnell Officers und stellen ein paar Fragen, das endet aber immer mit nettem Geplauder über Verwandte und Bekannte in Germany.

Ansonsten mal zum Nachdenken: wie kommt man am einfachsten mit diversen Taschen nahe an Gebäude oder wichtige Personen ran, wenn man wirklich einen Anschlag vorhaben sollte? Richtig, als Foto- oder Filmteam.

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Antwort von Mink:

Ansonsten mal zum Nachdenken: wie kommt man am einfachsten mit diversen Taschen nahe an Gebäude oder wichtige Personen ran, wenn man wirklich einen Anschlag vorhaben sollte? Richtig, als Foto- oder Filmteam. Oder als Pizzabote (Großlieferung fürs Pentagon) oder als Handwerker oder als Waschmaschinenlieferant.... nene stimmt schon .... Foto und Filmteam ist wohl die Lieblingsverkleidung von "Osama". In Hollywood reißen die manchmal Sachen diese Al Quaidas (!!!).... fahren mit ganzen LKW-Kolonnen durch die Stadt... getarnt als Filmteam....ein Glück werden die in der Regel von Cops wie Gylfrie gestellt und die Gefahr gebannt.... GOTT SEI DANK! Wer weiß schon wieviele Filmteams echt sind und wieviele von Al Quaida?

Was haben wir eigentlich grad für ne Terrorwarnstufe? Gibts dafür ein App fürs iPhone um ja immer der Situation angemessen Angst zu haben?

Der Fotograf hat nichts verbotenes getan wurde aber von einem Polizisten bedroht und beschuldigt. Wer hier schreibt der Fotograf hätte hier mal schön kuschen und nicht so provozieren sollen ist wahrscheinlich im wirklichen Leben n Schisser und im allgemeinen kein großes Beispiel für Zivilcourage oder gar ne große Hilfe für die Demokratie!

EDIT: Gylfries findet man übrigens überall auf der Welt ... das hat nicht viel mit den USA im speziellen zu tun.

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Antwort von r.p.television:


Der Fotograf hat nichts verbotenes getan wurde aber von einem Polizisten bedroht und beschuldigt. Bedroht?
Hallo?
Kannst Du englisch? Weisst Du was eine Bedrohung ist?

Und auch wenn's jetzt kleinlich kommt: Der Fotograf hat tatsächlich etwas verbotenes getan. Unabhängig der Terrorangst ist das Fotografieren an US-Railway-Stationen verboten. Genauso wie bei uns. Versuch mal bei uns ohne Genehmigung professionell Fotos oder Videoaufnahmen zu machen. Da wirst Du weniger höflich angesprochen. Nicht dass ich sowas niht auch tun würde. Ich würde mich nur geschickter anstellen und im Falle des "Erwischtwerdens" diplomatischer vorgehen als diese Heulsuse. "Oh der böse Sheriff bedroht mich und verletzt meine Menschenrechte..." Lächerlich. Ich hätte den Kerl ausgelacht.

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Antwort von r.p.television:



Der Fotograf hat nichts verbotenes getan wurde aber von einem Polizisten bedroht und beschuldigt. Wer hier schreibt der Fotograf hätte hier mal schön kuschen und nicht so provozieren sollen ist wahrscheinlich im wirklichen Leben n Schisser und im allgemeinen kein großes Beispiel für Zivilcourage ....

Ich glaub ich hab in meinen Leben schon ein x-faches an Zivilcourage geleistet.
Der Fotograf war ein pedantischer Schwachkopf der bewusst eine Reaktion provozieren wollte. Der Sheriff hat dafür noch höflich reagiert. Und das sage ich, der im allgemeinen nichts von staatlichen Autoritäten hält. Man sollte mal die Kuh im Dorf lassen.
Wenn man sich in so einer Situation weiterhin höflich verhält, hat das nichts mit "kuschen" zu tun. Der Klügere gibt nach, deshalb regieren die Dummen die Welt. Ich geb gerne nach, denn der Dümmere wird's sowieso nicht kapieren...

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Antwort von KrischanDO:

Moin,

zehn Minuten mit der EX-1 in einer Dortmunder U-Bahn-Station, schon waren die Sicherheits-Jungs da. Nichts ohne Drehgenehmigung, auch nicht zum Kamera-Ausprobieren, auch nicht mit Presseausweis.
Auf den Aushängen stand kein Foto / Videoverbot.
Die Jungs hätten aber nicht alles dreimal erzählt, wie der Cop im Video.
Drehgenehmigung gab es innerhalb von Stunden per Email.

Grüße
Christian

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Antwort von Mink:

Bedroht?
Hallo?
Kannst Du englisch? Weisst Du was eine Bedrohung ist?
Naja also etwas frei übersetzt hat er ihm angedroht das er sich wenn er mit ihm fertig ist und seine ID (in ein mir unbekanntes System) eingegeben hat nicht mehr bewegen können wird ohne sich jedesmal nackig zu machen! .... und sich verspäten wird.... und da waren auch noch andere Geschichten ...

Kannst Du deutsch? Ich denke er hat ihn bedroht.

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Antwort von blubish:

Der Polizist merkt nur im Laufe des Gespräches, dass er einen fehler gemacht hat udn versucht sich zu rechtfertigen, reitet sich dabei aber immer weiter rein

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Antwort von r.p.television:

Bedroht?
Hallo?
Kannst Du englisch? Weisst Du was eine Bedrohung ist? Naja also etwas frei übersetzt hat er ihm angedroht das er sich wenn er mit ihm fertig ist und seine ID (in ein mir unbekanntes System) eingegeben hat nicht mehr bewegen können wird ohne sich jedesmal nackig zu machen! .... und sich verspäten wird.... und da waren auch noch andere Geschichten ...

Kannst Du deutsch? Ich denke er hat ihn bedroht. Vielleicht ist das für Dich eine Bedrohung.
Auf mich wurde schon eine durchgeladene Waffe gerichtet.
Das nenn ich eine Bedrohung.
Die von Dir erwähnten Phrasen hab ich in meiner Jugend mindestens zehnmal pro Jahr "angedroht" bekommen. Als ob sich so ein Beamter soviel Arbeit machen würde.

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Antwort von Mink:

Auf mich wurde schon eine durchgeladene Waffe gerichtet.
Das nenn ich eine Bedrohung. Einen merkwürdigen Maßstab den Du hier bringst!

Es ging darum ob der Fotograf bedroht wurde nicht in welcher Form.

Wieso wird diese Bedrohung von dir also indirekt gerechtfertigt? Egal ob mit vorgehaltener Waffe oder nicht! Der "Beamte" hat sich schwer daneben benommen!

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Antwort von le.sas:

Dann werde ich in Zukunft wohl mein handy in der Tasche lassen und keine Fotos mehr auf reisen machen. So ein blödsinn.
Wenn ich Terrorist wäre (ach scheiße ich hab dunkle Haare, na dann lasse ich das Bahnfahren demnächst wohl mal lieber), dann würde ich heimlich mit meinem handy Fotos machen und niemand würde es merken. Denn selbst der polizist hat nicht gemerkt dass er mit dem handy gefilmt wurde.
kommt mal klar.

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Antwort von r.p.television:

....Der "Beamte" hat sich schwer daneben benommen! Was hat denn der Beamte böses getan?
Er hat ihm anfangs gesagt es sei nicht gestattet Fotos zu machen und ihn gefragt wofür die Fotos seien. Ist mir bestimmt schon hundert mal passiert. Wenn sich der Fotograf nicht gleich benommen hätte wie ein arrogantes Anwaltssöhnchen und ihm blöd gekommen wär von wegen er verletze seine Grundrechte wäre nichts weiter geschehen. Genau wie mir.

Das ist der Punkt. Ich wünschte der dumme Fotograf würde mal wie ich in Kambodscha von den roten Khmer gestellt werden. Ich frage mich ob er dann auch so flapsig antwortet auf die Frage was er hier filmt oder sich weinend auf den Boden wirft und deren Stiefel leckt.
Wegen so einer Lächerlichkeit so einen Wind machen nur kleine Muttersöhnchen, die sonst keine Probleme haben.

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Antwort von Mink:

Wir kommen hier wohl nicht zusammen, denn ich denke mitten in Westeuropa oder Nordamerika sind halt nicht die roten Khmer oder ne geladene Knarre vor dem Kopf der Maßstab.

Das er so woanders nicht durchkommen würde ist schon klar aber wie gesagt ... der Maßstab!

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Antwort von Mink:

Eigentlich würde ich mich mehr dafür interessieren was dir so mit den roten Khmer passiert ist als das hier ausarten zu lassen... wäre sicher interessanter.

Denn aufregen oder überraschen tut das mit Gylfrie ja zugegeben eher weniger.

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Antwort von r.p.television:

Mein Problem mit dem Video ist dass ich es für eine Verspottung der Leute halte, deren Grundrechte wirklich verletzt werden.
In diesem Fall handelt es sich doch um das Luxusproblem eines vermutlich gelangweilten Fotografen der mit laufender Kamera mal die Grenzen ausloten wollte. Wahrscheinlich hatte er das genauso geplant.
Deshalb stösst mir das Video übel auf.
Mir kommt die Galle hoch wenn dieser Kerl was von "Verletzung seiner Grundrechte" faselt, weil ich schon in diversen Krisengebieten war und weiss was wirklich "Verletzung von Grundrechten" bedeutet. Dort werden die Grundrechte der Menschen insoweit verletzt in dem sie umgebracht werden, weil sie einer falschen Rasse, Religion, Kaste oder was auch immer angehören.
Die Begegnung mit den roten Khmer in den 90igern war nur mein persönlichstes Erlebnis. Ich sag nur soviel: Es ist bestimmt um einiges beunruhigender, wenn man eine halbe Stunde auf dem Boden sitzen muß und es steht neben Dir jemand mit einer entsicherten AK-47, während 2 andere Dein Auto durchsuchen - als der nette Plausch mit dem Cop. Jedenfalls habe ich nicht gewusst ob man mir am Ende in den Kopf schiesst. Ich hatte zu der Zeit keine Ahnung wie aggressiv die Khmer aktuell sind weil sie ja schon länger nach ihrer aktiveren Phase eine Untergrundbewegung waren. Das ist natürlich ein Extrembeispiel. Ich wollte damit nur verdeutlichen wie lächerlich eigentlich die Behauptung des Fotografen ist, wenn er sagt er wurde misshandelt.
Da ist mir auch der Maßstab zwischen zivilisierter Welt und Krisengebiet egal. Auch in westlichen Städten werden Leuten mit Schlagstöcken traktiert. Der Fotograf ist für mich einfach ein Sitzpinkler.

Der Thread hier mag ja grundsätzlich vom Context interessant für Videofilmer sein, aber das Video ist insoweit nicht repräsentativ weil der Fotograf eine negative Reaktion provozieren wollte. Ich bin auf USA-Trips bestimmt schon dutzendmal in der Art angesprochen worden. Mir wurde nie eine Inhaftierung oder sonstwas angedroht weil ich mich nicht so dumm verhalten habe.
Interessanter wäre ein Video vom September 2002 in New York gewesen. Ich hielt mich dort auch auf und zum einjährigen Jubiläum (wenn man das so ausdrücken kann) von 9/11 war man dort extrem nervös und Taxifahrer haben mich gewarnt meine Kamera auf irgendein grosses Gebäude oder eine Brücke zu halten, weil sie Zeuge von Inhaftierungen wurden, bei denen Footage vernichtet wurde und Equipment beschlagnamt. Das Video hier zeigt eine im Prinzip langweilige Unterhaltung inklusive Leibesvisitation.

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Antwort von bgk:

In England scheint das auch in Mode zu kommen: Klick! (und weiterführende Links am Seitenende)

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Antwort von PowerMac:

Mein Problem mit dem Video ist dass ich es für eine Verspottung der Leute halte, deren Grundrechte wirklich verletzt werden.
In diesem Fall handelt es sich doch um das Luxusproblem eines vermutlich gelangweilten Fotografen der mit laufender Kamera mal die Grenzen ausloten wollte. Wahrscheinlich hatte er das genauso geplant.
Deshalb stösst mir das Video übel auf.
Mir kommt die Galle hoch wenn dieser Kerl was von "Verletzung seiner Grundrechte" faselt, weil ich schon in diversen Krisengebieten war und weiss was wirklich "Verletzung von Grundrechten" bedeutet. Dort werden die Grundrechte der Menschen insoweit verletzt in dem sie umgebracht werden, weil sie einer falschen Rasse, Religion, Kaste oder was auch immer angehören.
Die Begegnung mit den roten Khmer in den 90igern war nur mein persönlichstes Erlebnis. Ich sag nur soviel: Es ist bestimmt um einiges beunruhigender, wenn man eine halbe Stunde auf dem Boden sitzen muß und es steht neben Dir jemand mit einer entsicherten AK-47, während 2 andere Dein Auto durchsuchen - als der nette Plausch mit dem Cop. Jedenfalls habe ich nicht gewusst ob man mir am Ende in den Kopf schiesst. Ich hatte zu der Zeit keine Ahnung wie aggressiv die Khmer aktuell sind weil sie ja schon länger nach ihrer aktiveren Phase eine Untergrundbewegung waren. Das ist natürlich ein Extrembeispiel. Ich wollte damit nur verdeutlichen wie lächerlich eigentlich die Behauptung des Fotografen ist, wenn er sagt er wurde misshandelt.
Da ist mir auch der Maßstab zwischen zivilisierter Welt und Krisengebiet egal. Auch in westlichen Städten werden Leuten mit Schlagstöcken traktiert. Der Fotograf ist für mich einfach ein Sitzpinkler.

Der Thread hier mag ja grundsätzlich vom Context interessant für Videofilmer sein, aber das Video ist insoweit nicht repräsentativ weil der Fotograf eine negative Reaktion provozieren wollte. Ich bin auf USA-Trips bestimmt schon dutzendmal in der Art angesprochen worden. Mir wurde nie eine Inhaftierung oder sonstwas angedroht weil ich mich nicht so dumm verhalten habe.
Interessanter wäre ein Video vom September 2002 in New York gewesen. Ich hielt mich dort auch auf und zum einjährigen Jubiläum (wenn man das so ausdrücken kann) von 9/11 war man dort extrem nervös und Taxifahrer haben mich gewarnt meine Kamera auf irgendein grosses Gebäude oder eine Brücke zu halten, weil sie Zeuge von Inhaftierungen wurden, bei denen Footage vernichtet wurde und Equipment beschlagnamt. Das Video hier zeigt eine im Prinzip langweilige Unterhaltung inklusive Leibesvisitation. Das ist kein Luxusproblem, sondern ein dummer Polizist, der eine Situation falsch einschätzt und Grundrechte einschränkt.

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Antwort von DWUA:

Selbst im Kasperle-Theater gab es schon immer die Figur des
"gar argen" Ordnungshüters mit Pickelhaube und Stock
und den "guten" Schutzmann auf der Straße.
Das clevere Kasperle gewann immer. Durch Diplomatie.
Schon vergessen?

Also rob, sowas hier zu veranstalten ... tz tz tz

;))

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Antwort von Piers:

Also sorry, ich kann hier die Aufregung einiger "Grundrechte" Verfechter nicht nachvollziehen.

Es mag ja ein Grundrecht sein, dass man im öffentlichen Raum filmen darf. Aber ein Recht geht eben nur so weit, dass es kein anderes, übergeordnetes Recht einschränkt.
Um dies zu kontrollieren gibts eben zwei staatl. Organe: die Judikative und die Exekutive. Zum Glück.

Der Fotograf, dessen Aussehen wir nicht kennen (vielleicht sieht er ja arabisch aus, oder hat ein politisches Shirt an?) fotografiert in der U-Bahn, dass in Amerika scheinbar erlaubt ist.
Der Polizist fragt ihn darauf höflich, was er denn fotografiere.

Wo ist da bitte eine Beschneidung der Grundrechte?
Er verbietet ihm nichts. Er fragt nur, und das ist seine Pflicht als Exekutive, was und warum er hier fotografiert.
Der Cop geht seinem Job nach. Er erkundigt sich nach der Absicht des Fotografen. Ganz einfach ein völlig legaler und legitmer Vorgang in einem modernen Staat mit Gewaltenteilung.

Der Fotograf reagiert aber extrem zickig. Er hatte doch einfache Möglichkeiten, seine legale Absicht zu untermauern:
-Presseausweis zücken
-Bullen anlügen: "Öhm, ich bin ein Touri und find die U-Bahn so geil"
-Sich entschuldigen und des Weges gehen.

Aber er legt es ja nur auf die Konfrontation an. Und auf die steigt der Cop eben ein. Ich weiß echt nicht was das Geflenne wegen Grundrechten hier soll.

Und nur mal eine Sache, die ich zu Bedenken gebe:
Stellt Euch vor, Ihr steht in Amiland rum und ein Typ richtet seine Waffe auf Euch, da er sich von Euch bedroht fühlt. Das ist von den amerikanischen Grundrechten auf Verteidung gedeckt. Was soll der Cop denn da machen? Erst mal schauen was passiert? Ist ja immerhin ein Grundrecht sich mit einer Waffe zu verteidigen.
Ich denke hier würden einige Grundrechtler gerne sehen, dass der Cop eingreift und die Situation regelt. Oder?

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Antwort von r.p.television:


Das ist kein Luxusproblem, sondern ein dummer Polizist, der eine Situation falsch einschätzt und Grundrechte einschränkt. Bevor Du wieder andere Leute als dumm titulierst solltest Du wissen dass es der Job des Cops ist fotografierende bzw filmende Leute zu überprüfen. Nicht dass ich das gut heisse. Es ist aber so.
Und das ist kein Ami-Problem. Das wollen zwar viele daraus machen weil es ja so herrlich schick ist momentan auf dem "Wir hassen Amerikaner"-Zug mit zu fahren. Wie schon so oft hier erwähnt: Auf deutschen Bahnhöfen passiert das genauso. Und zwar nicht wegen Angst wegen Terroranschlägen. Einfach so. Ohne Gründe. Und die Bahnsheriffs sind nicht so freundlich wie der angebliche Tyrann im Video.
Deshalb ist der Thread hier total unpassend.
Das Grundrecht sieht nicht vor auf Bahnhöfen zu fotografieren, genau so wie es dass Grundrecht nicht vorsieht dass Du auf fremden Grundstücken Leute beim Knattern filmst. Es handelt sich also keinesfalls um Verletzung von Grundrechten, was einige hier ja so pedantisch versuchen zu unterstellen. Die US-Railway ist als Eigentümer der Grundstücke genauso gestellt wie ein privater Grundstückeigner, der nicht will dass auf seinem Grundstück gefilmt wird. Von aussen hinein filmen ist wieder was anderes.
Interessanter ist dass man tatsächlich in einer kompletten Stadt wie New York keine Häuser von Strassen aus filmen darf (mit Stativ). Grundsätzlich sollte man aber beachten "Andere Länder andere Sitten (und auch Gesertze)"
Der Inhalt dieses Video könnte rein rechtlich genauso einen Hausbesitzer zeigen, der einen Fotograf anspricht, der ungebeten in seinem Garten fotografiert. Betonung auf innerhalb seines Gartens und nicht in den Garten.

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Antwort von WoWu:

@ Piers
Mir ist das Wort Gewaltenteilung hier zu oft gefallen und scheint eher zum Schutzmechanismus zu werden.
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, dass die Verschränkung der Gewalten durch eine enge Zusammenarbeit und Verzahnung der Staatsorgane dem ursprünglichen Gedanken der Trennung der Gewalten zuwiderläuft ? "Ein Staat kann so aufgebaut werden, dass niemand gezwungen ist, etwas zu tun, wozu er nach dem Gesetz nicht verpflichtet ist, und niemand gezwungen ist, etwas zu unterlassen, was das Gesetz gestattet."
– Ebd. Buch 11, Kap. 4
Vom Geist der Gesetze von Charles de Secondat

-oder eben auch nicht - und das ist nicht auf Amerika beschränkt.-

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Antwort von DWUA:

schon mal darüber nachgedacht, dass die Verschränkung der Gewalten durch eine enge Zusammenarbeit und Verzahnung der Staatsorgane dem ursprünglichen Gedanken der Trennung der Gewalten zuwiderläuft ? Das funktioniert vielleicht in Kolumbien.
Sieht hier in D eher umgekehrt aus.

:)))

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Antwort von WoWu:

Eben nicht.
Hier interessiert es keinen Menschen, wo wir die Kameras aufstellen und keine "Socke" hat Angst vor irgendwelchen imaginären Terroranschlägen.

Also, etwas mehr Kenntnisse über Kolumbien wären der Sache dienlich, bevor man sich mit Sprüchen und dem Mangel an Kenntnis disqualifiziert und in Clisches abgleitet.

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Antwort von DWUA:

Okay,
dann erzähl' uns doch mal, was bei euch gerade im Kinderfernsehen läuft.

;))

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Antwort von WoWu:

Die Kinder spielen hier noch Fußball und toben im Freien. Sie gehen noch Angeln und treffen sich nach der Schule noch ..... und sitzen nicht degeneriert vor den "Kinderprogrammen" oder an ihren Playstations.
Sich solchen "Sch..." nicht leisten zu können, hat auch etwas Gutes.
Aber ich sehe, Du bist da mehr auf TV fixiert und scheinst keine Vorstellung zu haben, wie es ausserhalb von D real aussieht ?
Wahrscheinlich fällst Du auch noch auf die Märchen über Kolumbien rein, die von den Medien bei Euch vorgesetzt werden ...
.

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Antwort von DWUA:

Ach wo, Wowu. Wozu gleich so "hot"?

Unsere derzeitigen Gäste, "echte" Kolumbianer(innen), erleben
zum ersten Mal in ihrem Leben richtigen Schnee, 10-15 cm hohen
weißen, kalten Niederschlag auf allem.
Schneemann bauen- Schneeballwerfen - darauf gleiten, ausrutschen,
-alles noch nie selbst "erfahren".

Das ist es.

;)

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Antwort von WoWu:

War gar nicht "hot", ich bin nur höllisch genervt, wenn diese besch... Clisches immer weiter verbreitet werden.
Die leute sollen mal den Hintern in die Hand nehmen und ein paar Stunden länger als bis Mallorca im Flieger sitzen bleiben und in einer der faszinierendsten Welten aussteigen, die es derzeit noch gibt und nicht nur ihren Hintern in Mallorca in die Kneipen schieben.
Das mit dem Schnee verstehe ich, wenn man es nicht kennt ist es sicher für ein paar Tage interessant.
Hier haben wir nach wie vor Swimmingpool Wetter und in 1300m Höhe, wo ich lebe, kann man es super aushalten.
Ich vermisse die Kälte überhaupt nicht ... und auch nicht die Energiekostenrechnung, wenn die Heizungen mal wieder rund um die Uhr laufen müssen.

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Antwort von deti:

Die leute sollen mal den Hintern in die Hand nehmen und ein paar Stunden länger als bis Mallorca im Flieger sitzen bleiben und in einer der faszinierendsten Welten aussteigen, die es derzeit noch gibt und nicht nur ihren Hintern in Mallorca in die Kneipen schieben. Mist, ich hätte jetzt den Malle-Urlaub schon frühzeitig gebucht, aber beim Megapark habe ich ja eh seit 2008 schon Hausverbot ;-)
Möchtest du wirklich, dass wir bierseligen Deutschen in dein traumhaftes Exil einfallen um dort unser hohes kulturelles Niveau zu präsentieren?

Für alle, die sich informieren wollen, wie "schlimm" es in Kolumbien ist:
http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de ... weise.html

Deti

PS: Ja, ich würd' schon gern mal nach Südamerika kommen!

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Antwort von WoWu:

@ Deti PS: Ja, ich würd' schon gern mal nach Südamerika kommen! Das kann ich verstehen ... einfach machen !!
Und was das AA betrifft, wir sitzen nun gerade wegen der Spannungen mit einem News Team an der Venezuelanischen Grenze.
Keine News, alles ruhig. Die "Probleme" werden in den westlichen Medien gemacht und das AA schreibt aus Vorsorge (für sich, um nichts tun zu müssen).
Komischerweise werden immer solche Gebiete als unbedenklich erklärt, wo die Botschaftsangehörigen selbst Urlaub machen wollen. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Um nochmal auf das Ausgangsthema zurück zu kommen.
Wenn Polizei am Drehort auftaucht, werden erst einmal Hände geschüttelt und dann fragen sie meist, ob sie behilflich sein können.
Die "Drehgenehmigungen"- wenn überhaupt- sehen hier so aus, dass man morgens in der Wache auftaucht, dem "Comandante" die Hand schüttelt uns sagt, dass man drehen will.
Das einzige, was kommt ist dann, dass er zuwenig Leute hat, um zu helfen. Meist kommt er aber selbst, zum gucken.
So geht es auch ... und ich finde, das ist normal und nicht der Zirkus der nördlichen Halbkugel wo jeder Streifenpolizist zum Al-Kaida- Jäger (um)erzogen worden ist.
Und jeder private Hanseln mit "ner Jacke wo Security draufsteht, auch.

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Antwort von DWUA:

Wir drehen das alles auf >1500m Höhe. Wowu bringt Kupferblech und Kaffee mit. Axel hat das Drehbuch geschrieben, Powermac führt Regie.
Deti und Bernd sorgen für das Equipment, B. de Gude ist für die Stunts
verantworlich, Zizi fürs Catering; Domain bestimmt die Drehorte.

Wer filmt? Freiwillige vor!

Achso, das Thema wäre:
"Legislative, Exekutive und Judikative in luftiger Höhe "

;)))

Diesmal am Scheiterhaufen lebendig (noch nicht ganz) verbrannt...

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Antwort von WoWu:

Jau, das wär"doch was.
Nur über die Aufganbenverteilung müssen wir noch mal reden.
Was machst Du eigentlich dabei ??
Oder verteilst Du nur die Arbeit ?

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Antwort von deti:

... naja es hätte was einige von euch mal in echt zu treffen. Machen wir doch einfach ein SlashCam Usertreffen in Kolumbien.

Zugegeben - ein wenig Angst hätte ich dort schon um teures Equipment. @WoWu: Seid ihr noch nie bestohlen worden?

Deti

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Antwort von B.DeKid:

......B. de Gude ist für die Stunts
verantworlich,......... Gerne doch - ich wollte schon immer mal mit dem Fahrrad durch Südamerika radeln ... nen 3/4 Jahr sollte reichen


MfG
B.DeKid

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Antwort von B.DeKid:

Angst wovor DETI ?! - Ich hätte in NeuKoeln mehr Angst als irgendwo im Dschungel.

Man darf halt nicht umbedingt auffallen und muss halt nen bissel naiv aber doch immer auf der Hut sein.

Ich hätte mehr Angst vor "Unfällen" , "Tieren", "Einsamkeit" oder "Krankheit" wenn man in abgelegenen Gegenden allein unterwegs ist!

Klar man kann mal Pech haben aber "No Risk No Fun"

MfG
B.DeKid

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Antwort von WoWu:

@ Deti
Zuerst hatte ich einwenig Bammel, weil Versicherungen nur zu einem Horrorpreis Equipment in Südamerika versichern. Dafür könnten wir jeden Monat eine neue HPX300 kaufen.
Also: keine Versicherung. Das war das beste Geschäft. Es ist noch nie etwas geklaut worden.
Keiner würde hier professionelles Equipment loswerden, ohne aufzufallen. Also klaut es erst keiner. Ausserdem gibt es hier noch die "dritte" Gewalt und davor haben die meisten Respekt.
Wenn die Touris mit ihren Handycams vorm Bauch rumlaufen, sieht das schon anders aus.

Deswegen @B.DeKid mit dem Fahrrad ist das keine so tolle Idee.
So ein Rad bist Du schneller los, als eine Kamera.
Ausserdem sind die Berge ringsrum alle so um die 3000-5000m. Und das wird am Äquator eine ganz schöne Tortur mit dem Rad.

Aber das wär"doch ein Thema ... "Das Leiden des jungen Billy..." :-))

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Antwort von deti:

@WoWu: Aber als Tourist sich eine HPX300 zum Diebstahlschutz umzuhängen ist vielleicht auch keine Lösung ;-)
Berge - und zwar richtige zum Klettern - sind für mich allemal ein Grund nach Südamerika zu reisen. Da würde sogar ich mal eine Kamera zum Filmen in die Hand nehmen (es gibt ja nicht so viele Leute, die aus solchen Perspektiven noch eine Kamera halten können :)

Deti

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Antwort von DWUA:

Was machst Du eigentlich dabei ?? Was wohl?
Für wen machst du denn das, was du tust?
Für den Zuschauer (Zuseher), das Publikum.
Menschen, die du informierst, zum Nachdenken anregst,
zum Lachen/Weinen bringst.

Nicht mehr und nicht weniger.

;))

Allmählich als gelangweilte Langweiler...

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Antwort von WoWu:

Ne, ne, ne .... wer Suppe anrührt, muss sie auch mit auslöffeln.
Aber wir finden schon eine nützliche Verwendung ... da bin ich ganz sicher.
Frühstücksdirektor wäre auch noch zu vergeben ..:-))

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Antwort von B.DeKid:

Hätte ich keine Angst vor WoWu ;-) Egal ob vor den 5ern oder den Dieben ;-)

MfG
B.DeKid

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Antwort von DWUA:


Mir ist das Wort Gewaltenteilung hier zu oft gefallen und scheint eher zum Schutzmechanismus zu werden... Genau an dieser Stelle hatte sich doch bereits einer eingemischt.
Einen zweiten Suppenkasper braucht man nicht.

;)))

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Antwort von WoWu:

@ Deti, Kid
Was glaubt Ihr, warum ich hier "hängengeblieben" bin.
Und einer der wichtigsten Gründe ist der Inhalt dieses Threads selbst.
Nicht nur, dass es hier unbeschreiblich schön ist, eines der letzten Paradise, wie ich immer wieder feststelle, es ist auch die "Überreglementierung" die hier ziemlich abwesend ist.
Wie gesagt, ein Polizist ist hier kein Al-Kaida-Jäger und steht nicht mit der Hand an der Waffe am Fahrzeugholm.
Südamerika mag zwar 20 Jahre zurück sein ... aber, mal ganz ehrlich, ist das schlecht ?
Ich finde nicht ... deshalb reagiere ich mittlerweile ziemlich allergisch auf diese Clisches.
Sie werden einfach dem Land und vor allen Dingen den Menschen hier nicht gerecht.
Ich kann nur jedem raten, all den Quatsch, den er über das Land hört, einfach zu vergessen und mal her zu reisen.
Wenn man mit Armut umgehen kann, wird es ein Erlebnis.
Wenn man aber den "Deutschen" raushängen lassen muss und in Europa alles besser, schneller, größer, sauberer und komfortabler ist, sollte man lieber dort bleiben.
Das Land ist für Individualisten.

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Antwort von B.DeKid:

Ich kann das durchaus nachvollziehen - wenn ich nicht in D Land mich um meinen Bruder und Familiaere Sachen hätte kümmern müssen , ich sei auch nicht mehr nach "Hause" gekommen.

Du bist also zu "beneiden" für dein "jetziges " Zuhause!

Auch wenn ich persl. den tiefen Norden Kanadas vorziehen würde - egal ob es da im Winter kalt wird oder nicht - Ich kämm darauf klar - Hauptsache kein Stress und wenn man mal Leute trift sich zu freuen das man dort doch nicht ganz allein unterwegs ist.

Job mässig würd ich dan wohl auch was angenehmeres tun .... aber na ja ich sach immer ...

Zu Hause ist da wo jeden Tag die Sonne wieder aufgeht - komme was wolle , es geht immer weiter.

MfG
B.DeKid

"So und nun muss Ich Holz auflegen , damit das Feuer nicht ausgeht;-) Hier is nämlich Ar*** Kalt ! "

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Antwort von WoWu:

Alles klar, Kid.
Irgendwann trifft man sich mal, denke ich. "freue mich.

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