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Frage von Drushba:


Möchte mir einen NAS-Server für den Schnitt zulegen (materiallastiger Dokfilm) und überlege, einen von QNAP mit 4x10 TB oder 2x20 TB zu bestücken, geplant ist RAID 0. Hat jemand Erfahrungen damit und kann etwas empfehlen? Oder lohnt sich der Umbau eines alten PCs eher? Habe noch einen alten 2600K von 2012, allerdings ist das Netzteil durch, müsste also wieder flott gemacht werden - lohnt sich das im Vergleich zu einer QNAP, Synology etc? Bin hier absoluter Newbie.))

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Antwort von Frank Glencairn:

Soll das Teil mehrere Rechner bedienen oder nur deinen?

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Antwort von Drushba:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Soll das Teil mehrere Rechner bedienen oder nur deinen?
Erstmal nur meinen. Allerdings wär es schon cool, wenn noch ein zweiter Rechner, Beamer etc. für Vorführung und Sichtung angeschlossen werden kann. Ist aber nicht ganz so wichtig.

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Antwort von roki100:

Ich hatte eine Menge NAS-Server im Einsatz gehabt und bin wieder bei Synology gelandet. Es gibt auch ein Upgrade auf 2,5Gbit über USB, wobei ich keine Probleme habe, wenn ich LAN 1Gbit nutze. Ich bearbeite meine Videos auch über WLAN (alles 5GHz), es ruckelt zwar etwas beim Abspielen, man kann aber so arbeiten. Per LAN (vorallem 2.5Gbits) ist natürlich etwas anderes.

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Antwort von Drushba:

roki100 hat geschrieben:
Ich hatte eine Menge NAS-Server im Einsatz gehabt und bin wieder bei Synology gelandet. Es gibt auch ein Upgrade auf 2,5Gbit über USB, wobei ich keine Probleme habe, wenn ich LAN 1Gbit nutze. Ich bearbeite meine Videos auch über WLAN (alles 5GHz), es ruckelt zwar etwas beim Abspielen, man kann aber so arbeiten. Per LAN (vorallem 2.5Gbits) ist natürlich etwas anderes.
Welchen würdest Du denn empfehlen? ich überlege auch, ob es wirklich ein 4-Bank NAS sein muss. Ein 2-Bank NAS und mit je 20TB Platten würde vermutlich auch reichen und käme wohl etwas günstiger. Oder sind die zu lahm? Nach dem Schnitt wird eh wieder alles gelöscht, es soll also kein Endlager werden.)

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Antwort von rush:

Es kommt wie so oft auf das Footage an. Kompaktes h.264 oder h.265 lässt sich heute auf kurze Distanzen auch per WiFi6 und aufwärts schneiden. Per 1Gig Peitsche allemal.

Bei Intra Codecs liegt man dann u.U. schon eher mal im oberen Bereich und kratzt die 1Gbit an, da hängt es dann davon ab was noch so an Traffic im Netzwerk unterwegs ist. Prinzipiell aber machbar.

Je unkomprimierter es wird, sprich in Richtung RAW geht - desto eher ist dann die 1Gbit Verbindung auch mal der Flaschenhals. Da kann das RAID 0 noch so schnell sein - wenn die Netzwerkverbindung nur 1Gbit verkraftet ist dann Ebbe.

Abhilfe schaffen dann Proxy Workflows oder ein Upgrade der Infrastruktur auf 2.5G, 5G oder gar 10Gbit mit entsprechenden Kosten - auch auf Client-Seite.

Generell sind meine Erfahrungen mit Qnap 2 Bay Systemen aber gut - viele der Geräte kann man entsprechend mit Steckkarten später für mehr Datendurchsatz aufrüsten. Ich habe mein 2.5G Nas auch auf 10G umgerüstet. Benötige ich nicht täglich - aber es ist in der Tat ziemlich geil :+)

Zu Qnap an sich: Selbst nach einem Blitzschlag der hier mehrere netzwerkfähige Geräte killte, ließen sich die Datenträger in einem anderen Qnap Nas neuerer Bauart problemlos mounten und nach einiger Konfiguration verwenden wie vorher, inkl. aller Rechte der Nutzer.

Elementar sind dennoch zusätzliche Backup Strategien, insbesondere bei einem RAID 0 Verbund - aber das ist dir sicherlich bewusst.

Synology bietet da gewiss ebenbürtige Hardware im Portfolio - ich bin seinerzeit aus Kostengründen eher bei Qnap gelandet.

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Antwort von rush:

Drushba hat geschrieben:
Ein 2-Bank NAS und mit je 20TB Platten würde vermutlich auch reichen und käme wohl etwas günstiger. Oder sind die zu lahm? Nach dem Schnitt wird eh wieder alles gelöscht, es soll also kein Endlager werden.)
Keineswegs zu lahm. Begrenzen tut meist eher das Netzwerk, weniger der Durchsatz des RAID.

Allerdings sollte der Prozessor im NAS schon auch halbwegs modern sein wenn man höhere Datenraten als 1Gig wuppen möchte, sonst kann dieser u.U. auch bremsen.

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Antwort von Drushba:

rush hat geschrieben:

Elementar sind dennoch zusätzliche Backup Strategien, insbesondere bei einem RAID 0 Verbund - aber das ist dir sicherlich bewusst.
Ah, Du hast recht, danke. Ich denke, was ich brauche, ist eher Raid 1 - also eine Spiegelung. Zwar möchte ich hinterher immer wieder alles löschen, aber trotzdem wäre es cool, bei Bedarf einfach eine Platte rausziehen zu können, um das gesamte Schnittprojekt darauf zu archivieren (oder versenden zu können etc). Besonders, wenn später neue Schnittfassungen erfolgen sollen. Oder ist das ein Denkfehler? Alternative wäre eben ein langwieriges Backup auf eine ebenso große Platte.

Material kommt hauptsächlich von der S5II in H.265/H.264. Zudem gibt es noch Drohnenmaterial, Archivefootage etc. Für den Schnitt und die gesamte Postpro möchte ich vor Beginn alles nach Prores 422 oder DNxHR wandeln und nie wieder auf H.265/H.264 zurückgehen, darum die Dateiklopper. Ginge auch anders, klar, aber ich hab mir schon oft zeitkritisch die Haare wegen nicht funktionierenden Relinks etc. rausgerissen. Darum hoffe ich nun auf eine problemlose Luxusvariante mit max. 20TB.))

PS: Es gab doch mal so einen Footage-/ Filesize-Umrechner, also von H265 nach DNxHR/Prores etc. Finde gerade keinen aktuellen, praktischen der 4K und DNxHR kann. Hat jemand einen Link?

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Antwort von rush:

Drushba hat geschrieben:
aber trotzdem wäre es cool, bei Bedarf einfach eine Platte rausziehen zu können, um das gesamte Schnittprojekt darauf zu archivieren (oder versenden zu können etc). Besonders, wenn später neue Schnittfassungen erfolgen sollen. Oder ist das ein Denkfehler?
Das wird so nicht gänzlich funktionieren. Auf den Platten ist auch das System als solches hinterlegt und meist anders (Linux) formatiert.
Du kannst zwar im RAID 1 Verbund eine Platte entnehmen, sie aber nicht in beliebig andere Rechner stecken oder extern irgendwo in einem USB Gehäuse mounten... Das wird wahrscheinlich Probleme bereiten.

Was aber geht und total easy ist: eine Backup Platte per USB andocken und dort eine entsprechende Routine anlegen (Backup Plan). Das NAS schiebt dann bspw. nach Feierabend jeweils die neuen/veränderten Daten aufs z.B. exFat formatierte Backup. Und diese Platte kannst du dann einfach verschicken oder archivieren

Für DNxHR habe ich auf die schnelle diese Liste hier gefunden... Alles deutlich unter 100MB/s sollte mit 1Gig Lan machbar sein.

https://avidtech.my.salesforce-sites.co ... ifications

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Antwort von Frank Glencairn:

Drushba hat geschrieben:

Erstmal nur meinen. Allerdings wär es schon cool, wenn noch ein zweiter Rechner, Beamer etc. für Vorführung und Sichtung angeschlossen werden kann. Ist aber nicht ganz so wichtig.
Dann mußt du dir eigentlich kein unnötig teures und kompliziertes NAS kaufen (unter 10 GBit würde ich da sowieso nicht anfangen), sondern einfach nur ein Raid Gehäuse.

Ich rate dir da eher zu RAID 0, das mit dem "Platte raus ziehen und verschicken" geht sowieso nicht, und bei dem ProRes Material kann's da sonst auch mal eng werden. Drauf achten daß du Platten mit möglichst hoher RPM kaufst.

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Antwort von dienstag_01:

Drushba hat geschrieben:
rush hat geschrieben:

Elementar sind dennoch zusätzliche Backup Strategien, insbesondere bei einem RAID 0 Verbund - aber das ist dir sicherlich bewusst.
Ah, Du hast recht, danke. Ich denke, was ich brauche, ist eher Raid 1 - also eine Spiegelung. Zwar möchte ich hinterher immer wieder alles löschen, aber trotzdem wäre es cool, bei Bedarf einfach eine Platte rausziehen zu können, um das gesamte Schnittprojekt darauf zu archivieren (oder versenden zu können etc). Besonders, wenn später neue Schnittfassungen erfolgen sollen. Oder ist das ein Denkfehler? Alternative wäre eben ein langwieriges Backup auf eine ebenso große Platte.

Material kommt hauptsächlich von der S5II in H.265/H.264. Zudem gibt es noch Drohnenmaterial, Archivefootage etc. Für den Schnitt und die gesamte Postpro möchte ich vor Beginn alles nach Prores 422 oder DNxHR wandeln und nie wieder auf H.265/H.264 zurückgehen, darum die Dateiklopper. Ginge auch anders, klar, aber ich hab mir schon oft zeitkritisch die Haare wegen nicht funktionierenden Relinks etc. rausgerissen. Darum hoffe ich nun auf eine problemlose Luxusvariante mit max. 20TB.))

PS: Es gab doch mal so einen Footage-/ Filesize-Umrechner, also von H265 nach DNxHR/Prores etc. Finde gerade keinen aktuellen, praktischen der 4K und DNxHR kann. Hat jemand einen Link?
Man braucht doch keinen Filesize-Umrechner, die Datenrate vom ProRes und DNxHR ist doch fest (egal, von welchem Codec es kommt).
Für UHD 50p ProRes 422HQ 10bit z.B. 1475Mbit/s.
Das rechnet man durch 8, dann hat man die Datenmenge in Mbyte für 1 Sekunde. Also muss man so knapp 200Mbyte/s lesen/schreiben können.

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Antwort von roki100:

Drushba hat geschrieben:
Ein 2-Bank NAS und mit je 20TB Platten würde vermutlich auch reichen und käme wohl etwas günstiger.
Ich habe letztens mein 4-Bank verkauft und mir 2-Bank geholt, nicht nur weil NAS günstiger ist, sondern aus Platzgründen und für mich ist 10TB (Raid 1) genug und es spart stromkosten.
Übrigens ( das gehört auch erwähnt), ist Synology besser, wenn es um die Sicherheit geht. Was aber nicht bedeutet, dass die anderen unsicher sind. Synology arbeitet schon etwas intensiver wenn es um sicherheit geht und sind auch als solches bekannt.

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Antwort von iasi:

NAS und externe Raid-Laufwerke statt interne HDDs.
Ist das jetzt die neue Mode?

Wenn eh nur mit einem Rechner gearbeitet wird und das Backup auf ext.Laufwerk erfolgen soll, bringen NAS oder ext.Raid0-Arbeitslaufwerk was?

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Antwort von roki100:

iasi hat geschrieben:
Wenn eh nur mit einem Rechner gearbeitet wird und das Backup auf ext.Laufwerk erfolgen soll, bringen NAS oder ext.Raid0-Arbeitslaufwerk was?
NAS ist besser für die Datenablage konzipiert.... u.a. mit nützliche Dienste ausgestattet.

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Antwort von iasi:

roki100 hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Wenn eh nur mit einem Rechner gearbeitet wird und das Backup auf ext.Laufwerk erfolgen soll, bringen NAS oder ext.Raid0-Arbeitslaufwerk was?
NAS ist besser für die Datenablage konzipiert.... u.a. mit nützliche Dienste ausgestattet.
Aber hier soll es als Arbeitslaufwerk genutzt werden.
Warum also nicht 2 HDDs in Raid0 im Arbeitsrechner?

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:

Wenn eh nur mit einem Rechner gearbeitet wird und das Backup auf ext.Laufwerk erfolgen soll, bringen NAS oder ext.Raid0-Arbeitslaufwerk was?

Wenn man nur einen Rechner besitzt und das Gehäuse groß genug ist (und genug Slots frei), dann sind interne Laufwerke natürlich nahelegend.

Der Grund warum ich hier viel mit externen Raids arbeite ist, daß ich so ein Teil in no time an jede andere Workstation anstöpseln kann, und da sofort alle Daten zur Verfügung habe, statt stundenlang auf interne Platten zu kopieren (und eben kein kompliziertes, NAS und teuere 10G Infrastruktur brauche).

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Antwort von roki100:

iasi hat geschrieben:
Aber hier soll es als Arbeitslaufwerk genutzt werden.
Du kannst NAS auch als Arbeitslaufwerk nutzen und hast sowas wie z.B. fehlt ein Laufwerk aus, läuft das Ding weiter.

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Wenn eh nur mit einem Rechner gearbeitet wird und das Backup auf ext.Laufwerk erfolgen soll, bringen NAS oder ext.Raid0-Arbeitslaufwerk was?

Wenn man nur einen Rechner besitzt und das Gehäuse groß genug ist (und genug Slots frei), dann sind interne Laufwerke natürlich nahelegend.

Der Grund warum ich hier viel mit externen Raids arbeite ist, daß ich so ein Teil in no time an jede andere Workstation anstöpseln kann, und da sofort alle Daten zur Verfügung habe, statt stundenlang auf interne Platten zu kopieren (und eben kein kompliziertes, NAS und teuere 10G Infrastruktur brauche).
Klar - dann ist´s sinnvoll.
Ich kann´s auch verstehen, wenn man z.B. ein ext.RAID0 dann nach getaner Arbeit in den Schrank stellen und als Backup nutzen will.

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Antwort von roki100:

Eigentlich werden hier fast alle Vorteile erwähnt: https://www.synology.com/de-de/dsm/solution/creator

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Antwort von Frank Glencairn:

roki100 hat geschrieben:
Eigentlich werden hier fast alle Vorteile erwähnt:

Mit der integrierten App Synology Photos können Sie Ihre Fotos und Videos sicher verwalten, organisieren und teilen.
Erstellung manueller oder automatischer Ordner mit individuellen Sortieroptionen
Workflow-Optimierung mit intelligenten Filtern, um Medien anhand ihrer Metadaten schneller aufzufinden
Mit Kollegen oder Kunden remote in Shared Spaces zusammenarbeiten. Sichere Freigabe mit Passwörtern und Ablaufdatum
Sicher vor Datenverlust dank automatischem Backup
Nix von diesen angeblichen "Vorteilen" hilft dir allerdings beim Editing an nem Einzelrechner - was hier ja eigentlich gefragt war, zahlen mußt du aber trotzdem dafür.

Und ganz ehrlich: Ne Firma die sowas auf schreibt:
Schützen Sie Ihre Arbeit richtig vor Hardwareausfällen und Ransomware. Erstellen Sie mühelos Backups von Windows, Linux und macOS sowie externen HDDs und USB-Sticks.

Synology NAS sind kompatibel mit Time Machine. Sichern Sie damit Ihre Daten automatisch von MacBook und iMac und stellen Sie sie zuverlässig wieder her, sollten Ihre Geräte einmal defekt sein.
Und auf der selben Seite dann gleichzeitig das:
Und nicht vergessen: RAID ist kein Backup. ... ist bei mir sowieso raus.

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Antwort von roki100:

Wieso? Die haben doch recht bzw. beziehen sich auf etwas was auch so bekannt ist, z.B.: https://www.langmeier-software.com/de/s ... und-backup

Synology bezieht sich damit auf Ausfallsicherheit:
Ausfallsicher dank RAID
Fällt eine Festplatte aus, sind all Ihre Daten weiterhin verfügbar. Synology Hybrid Raid (SHR) optimiert automatisch Ihren Speicher. Und nicht vergessen: RAID ist kein Backup.


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Antwort von Frank Glencairn:

Und vorher Werben sie damit, wie toll ihr RAID als Backup ist.
Erstellen Sie mühelos Backups von Windows, Linux und macOS sowie externen HDDs und USB-Sticks. .. deshalb.

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Antwort von roki100:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Und vorher Werben sie damit, wie toll ihr RAID als Backup ist - deshalb.
ich glaube Du hast das mit Backup falsch verstanden ;) In dem zusammenhang steht RAID mit Ausfallsicherer. Wenn Du deine Daten z.B. von USB Stick auf NAS Sicherst (auch ohne RAID) dann ist das als Backup zu verstehen. Ein Server voller Daten mit Raid System usw. kann man auch sichern, dann heißt das Backup, der gesicherte Server ist aber dank Raid Ausfallsicherer, weil wenn eine Platte ausfällt, läuft das System weiter...und wenn nicht, hast Du zum Glück vorher ein Backup erstellt, oder nutzt sowas wie Replikationsserver, dann ist die Ausfallsicherheit auf Serverbasis höher, trotzt Raid... ;)

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Antwort von Frank Glencairn:

Wenn das wirklich so gemeint ist, dann brauchen die echt mal nen guten Werbetexter.

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Antwort von roki100:

Ist aber wirklich so. ;) Hast Du das hier wirklich gelesen? https://www.langmeier-software.com/de/s ... und-backup

Solche großen Unternehmen wie Synology oder WebSpace Betreiber usw. da wird Raid oder Replikationsserver nie mit Backup in Verbindung gebracht, sondern mit Zuverlässigkeit.... Ein Replikationsserver ist im Grunde so etwas wie ein RAID1 auf Serverbasis (d.h. Server1 <-> Server2 und wenn Server1 ausfällt, läuft Server2 weiter, wenn er ebenfalls ausfällt, läuft Server3 weiter... = Web Dienste bleiben weiterhin erreichbar).

ist aber okay, ist heutzutage eigentlich normal da draußen, dass wenn es z.B. um Raid(1) geht, denken die meisten gleich an Backup.... Wir speichern die Daten dort, weil es Ausfallsicherer ist, wir nennen es Backup. Aber das ist solange ein Backup, solange wir die selben Daten irgendwo anders außerhalb der RAID-Platten aufbewahren. ;)

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Antwort von Frank Glencairn:

So hat halt jeder seine Workflows.

Für uns hier macht das keinen Sinn (deshalb lösen wir das ja anders) aber das muß jeder selbst wissen wie es für ihn am besten passt - hat halt hauptsächlich was mit den jeweiligen Prioritäten zu tun.

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Antwort von Frank Glencairn:

roki100 hat geschrieben:
Ist aber wirklich so. ;) Hast Du das hier wirklich gelesen? https://www.langmeier-
Ja, ich bin da auch völlig d´accord - und das ist ja auch der Grund warum wir das so machen, wie wir es machen ;-)

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