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Lavaliermikros leiser machen?



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Frage von MichaMicha:


Hallo zusammen,
Ich setze die Rode Wireless Go mit Rode Lavs ein, um Schauspieler auf der Theaterbühne zu verstärken. Leider lässt sich die Empfindlichkeit nicht regeln, deshalb übersteuert es, wenn die Schauspieler schreien oder singen. Ich frage mich, ob es nen Aufsatz o.ä. gibt, der die Empfindlichkeit verringert? Also quasi so wie meine Ohrstöpsel die Empfindlichkeit meiner Ohren ändern, dachte ich 🙂 aber ich bin auch für andere Ideen offen.
Danke & viele Grüße,
Micha



Antwort von dosaris:

hatte ich auch schon.

Ich hatte von den Schalleintrittslöchern einfach einige zugeklebt.



Antwort von freezer:

Die 3-stufige Ausgabedämpfung beim Empfänger hast Du schon runtergeregelt?
-> 0dB / -12dB / -24dB durchschalten mit dem dB-Knopf an der Unterseite (unter der Anzeige) des Empfängers

http://cdn1.rode.com/wirelessgo_user_guide.pdf








Antwort von Darth Schneider:

An freezer.
Hast du das neue Wireless Rode schon mal an der 4K Pocket ausprobiert ?
Ist es laut genug, und hält sich das Rauschen in Grenzen, nur über Miniklinke ?
Gruss Boris



Antwort von freezer:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
An freezer.
Hast du das neue Wireless Rode schon mal an der 4K Pocket ausprobiert ?
Ist es laut genug, und hält sich das Rauschen in Grenzen, nur über Miniklinke ?
Gruss Boris
Boris, ich habe das Wireless Go nicht - aber ich kann Handbücher lesen und dadurch manche Fragen beantworten ;-)

Ich habe 3 Sennheiser G3 EW100 + EW300 Funksets im Einsatz, weil diese analogen Systeme keine merkbaren Latenzen haben und vor allem auch weil ich mehrere Empfänger für einen Sender benutzen kann. So kann ich beispiel bei Bedarf von einem Sender aus in 3 Kameras gehen und die Regie hat einen eigenen Empfänger für die Kopfhörer.
Beim G3 EW100 Empfänger muss ich die Ausgabe auf +12dB stellen, dann klappt es wunderbar mit der Lautstärke an der PCC4k.



Antwort von Darth Schneider:

Thank you Sir, werde mal auf YouTube schauen ob ich jemanden finde der die Combo in einem Video ausprobiert.
Wenn du mit dem Audio in die Kamera gehst, gehst du sicher fürs Ton Master, mit dem Ton eher in deine Ursa mit XLR, wohl kaum in die Pocket mit Miniklinke ? Oder doch ?

Wenn das Wireless Go gut tönen würde an der Pocket, wäre das cool, so schön klein, und ich kann an den Sender ja auch ein Videomic Pro anschliessen und den Ton so nach bedarf auch mit einem Bompoole angeln, Kabellos....Ergäbe das überhaupt einen Sinn ?

Danke fürs zurückschreiben, ich dachte blöderweise du hast zufällig das Wireless Go.
Gut Dreh und Gruss Boris



Antwort von freezer:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Thank you Sir, werde mal auf YouTube schauen ob ich jemanden finde der die Combo in einem Video ausprobiert.
Wenn du mit dem Audio in die Kamera gehst, gehst du sicher fürs Ton Master, mit dem Ton eher in deine Ursa mit XLR, wohl kaum in die Pocket mit Miniklinke ? Oder doch ?
Doch, doch - ich gehe mit dem EW100 G3 per Miniklinke in die PCC4k. Ich schneide gerade am letzten von 12 Filmen die ich im Auftrag des Bundeslandes Steiermark über die Gemeindereform mache - aufgrund des engen Zeitplans und nur 12 Drehtagen ist alles mit der PCC4k gedreht - inklusive der Interviews. Der Ton ist erstaunlich gut in dieser Kombination.
Und ich kann möglichst kompakt drehen.
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wenn das Wireless Go gut tönen würde an der Pocket, wäre das cool, so schön klein, und ich kann an den Sender ja auch ein Videomic Pro anschliessen und den Ton so nach bedarf auch mit einem Bompoole angeln, Kabellos....Ergäbe das überhaupt einen Sinn ?
Dazu habe ich folgenden Beitrag gefunden:
https://forum.blackmagicdesign.com/view ... 21#p524352



Antwort von MichaMicha:

freezer hat geschrieben:
Die 3-stufige Ausgabedämpfung beim Empfänger hast Du schon runtergeregelt?
-> 0dB / -12dB / -24dB durchschalten mit dem dB-Knopf an der Unterseite (unter der Anzeige) des Empfängers
Gute idee, aber das klingt leider genauso verzerrt. Darum geh ich davon aus, dass die Verzerrung eingangsseitig in der Kapsel oder im ADC entsteht.



Antwort von srone:

dann wird wohl das lavalier-mic mechanisch übersteuern, entweder du nutzt ein unempflindlicheres mic oder du plazierst es weiter von der schallquelle weg.

lg

srone



Antwort von rush:

@Darth... Das GO System habe ich nicht - nutze allerdings gelegentlich das Rodelink an der P4K - allerdings nicht nativ sondern über den kleinen Miniaturmixer MCC2 von Beachtek.

Der kleine Kasten hat den Vorteil das du noch entsprechend an der Kamera pegeln kannst (nachdem AF Gain am Sender und AF Out am Empfänger) entsprechend den Bedürfnissen angepasst sind...
Zudem kann man noch ein zweites Mic anstöpseln - in meinem Fall das Rode Videomic Pro mit erhöhtem Pegel sodass man die Preamps in der Kamera niedrig halten kann... Oder bei Bedarf eine zweite Drahtlosanlage.

Allerdings unterstützt der MCC2 keine PlugIn-Power - das gilt es zu beachten wenn man bspw ein kabelgebundes Lav direkt anschließen möchte - das günstige VideoMicro von Rode etwa kann damit nicht genutzt werden.



Antwort von dosaris:

MichaMicha hat geschrieben:
Darum geh ich davon aus, dass die Verzerrung eingangsseitig in der Kapsel ... entsteht.
kann ich mir kaum vorstellen.
Ich kenne nicht Deine Micro-Baureihe, aber iA vertragen die Elecret-Kapseln darin min 120 dB
bevor da intern irgendwas an den Anschläg fährt.



Antwort von MichaMicha:

srone hat geschrieben:
entweder du nutzt ein unempflindlicheres mic oder du plazierst es weiter von der schallquelle weg
Ja, wohl wahr -.- ich hatte nur die Hoffnung, dass ich die Mics, die ich habe, modifizieren könnte, statt neue kaufen zu müssen.








Antwort von rush:

Es gibt sogenannte dB Pads aka Dämpfungsglieder... Kenne die zwar eher für XLR aber ggfs sollte man sowas auch per Klinke finden bzw sich selbst basteln können um den ankommenden Pegel abzusenken...


https://m.thomann.de/de/jts_ma_123.htm



Antwort von ruessel:

Dämpfungsglieder
Dämpft auch die anliegende PlugIn Power.
aber iA vertragen die Elecret-Kapseln darin min 120 dB
Ja, wenn deutlich mehr als 2V PlugIn Power anliegt.



Antwort von MichaMicha:

dosaris hat geschrieben:
MichaMicha hat geschrieben:
Darum geh ich davon aus, dass die Verzerrung eingangsseitig in der Kapsel ... entsteht.
kann ich mir kaum vorstellen.
Ich kenne nicht Deine Micro-Baureihe, aber iA vertragen die Elecret-Kapseln darin min 120 dB
bevor da intern irgendwas an den Anschläg fährt.
Ok interessant. Aber mein Problem ändert es leider nicht, denn es kann es ja trotzdem noch im ADC passieren, oder? Die Aussteuerungsanzeige der Rode Gos zeigt auch ne Übersteuerung an.



Antwort von carstenkurz:

Und ist diese Anzeige halbwegs konsistent, wenn Du die verschiedenen Dämpfungsstufen aktivierst?

Nimm dir mal so ein Ding und probier mal damit rum.

Ich habe zwar das System auch nicht, aber eigentlich sollte sowas nicht passieren.

-24dB ist schon ne Ansage als höchste Dämpfungsstufe. Wenn die Eingangsstufe von Rode nicht vollkommen bescheuert designed wurde, sollte damit eigentlich jede Anwendung zu beherrschen sein.
Gerade weil es ein digitales System ist, muss die analoge Anpassung eigentlich in sehr weitem Rahmen funktionieren.

- Carsten



Antwort von handiro:

Man kann solche kleinen Kapseln schon zum Zerren bringen, da hilft auch kein -24db pad in der Leitung dahinter.
Entfernung ist da wohl die einzige Lösung.



Antwort von carstenkurz:

Also das normale Lav ist mit 110dB SPL gespec'd. Und hier geht's doch erstmal 'nur' um Schauspieler, die bestenfalls laut sprechen. Und als Lav werden die kaum in Mundnähe befestigt sein?

Oder hat uns Micha da noch irgendwelche Details verschwiegen?

Okay, sie 'schreien oder singen'...hmmm

- Carsten



Antwort von Jalue:

Hm … Das Problem hatte ich noch nicht, wobei ich mit Sennheiser Funken arbeite. Senderseitig kann man da die Eingangsempfindlichkeit kräftig runterregeln, aber okay, das hilft dir jetzt auch nicht weiter. My two cents:

- Ggf. andere Funkstrecken ausprobieren, die o.g. Option haben.

- Kameraseitig Limiter auf den/die betroffenen Kanäle legen.

- wie von Handiro empfohlen "auf Abstand gehen", also die Lavaliers knicken oder kombinieren mit gerichteten Nieren in Bühnennähe.

- So ziemlich alles kombiniert, wobei ein Field-Mixer/Rekorder (plus optimalerweise; Tonassi) zum Einsatz kommen. Externe Mehrspuraufzeichnung + Summe zur Kamera und wenn letztere Mist sein sollte ... fix it (mit der Mehrspur) in the post. ;-)



Antwort von Mediamind:

Ich habe das Wireless Go im Einsatz. Im Nahbereich ist es zuverlässig im Einsatz. Bei 10 m und mehr und einem Schauspieler, der sich umdreht und das Wireless Go mit seinem Körper verdeckt, kann es zu Aussetzern kommen. Bevor ich überlege, wie die Pegel zu bewältigen sind, würde ich mich fragen, ob das System für den Zweck zuverlässig genug ist. Ich finde es wirklich klasse für Reisen und vor allem im privaten Bereich, für den beschriebenen Zweck wäre es mir zu unzuverlässig. Curtis Judd hatte hierzu ein Video gemacht und anschaulich das Problem der Körperabschirmung demonstriert.
https://www.youtube.com/watch?v=UNfXmB_blwI



Antwort von Darth Schneider:

Schon cool das Rode Teil, aber für eine Theaterbühne, doch lieber eine wirklich zuverlässige Lösung von Sennheiser....
Gruss Boris








Antwort von MichaMicha:

carstenkurz hat geschrieben:
-24dB ist schon ne Ansage als höchste Dämpfungsstufe. Wenn die Eingangsstufe von Rode nicht vollkommen bescheuert designed wurde, sollte damit eigentlich jede Anwendung zu beherrschen sein.
Gerade weil es ein digitales System ist, muss die analoge Anpassung eigentlich in sehr weitem Rahmen funktionieren.
Die Dämpfung dämpft den Ausgang, nicht den Eingang. Also wird das verzerrte Signal nur leiser, klingt aber nach wie vor verzerrt.



Antwort von MichaMicha:

carstenkurz hat geschrieben:
Also das normale Lav ist mit 110dB SPL gespec'd.
Ok, aber das bringt dir nix wenns im ADC zerrt.
carstenkurz hat geschrieben:
Und als Lav werden die kaum in Mundnähe befestigt sein?
Nein, Tshirtkragen und Hemdknopfleiste



Antwort von MichaMicha:

Mediamind hat geschrieben:
Bevor ich überlege, wie die Pegel zu bewältigen sind, würde ich mich fragen, ob das System für den Zweck zuverlässig genug ist.
Ich habe 6 Strecken des Rode im Einsatz und das Problem mit der Körperabdeckung überhaupt nicht. Entfernungen liegen aber bei 2-5 Metern.

Das Problem, das ich tatsächlich habe, ist im OP beschrieben.



Antwort von carstenkurz:

MichaMicha hat geschrieben:
Ok, aber das bringt dir nix wenns im ADC zerrt.
Bei -24dB in der analogen Vorstufe kann da nix im Wandler zerren unter solchen Bedingungen. Aber was wissen wir schon, wie die Vorstufe und die Dämpfung wirklich aufgebaut sind bei diesen Dingern. Möglicherweise haben die diese Dinger tatsächlich mehr für normalen Reportagebetrieb ausgelegt.

Upps, sorry, ich sollte nicht über Dinge schreiben, die ich nicht habe, und wenn doch, dann sollte ich wenigstens sorgfältig lesen, was andere dazu schreiben...

Ausgangsdämpfung am EMPFÄNGER?
Und im Sender gibts keinerlei Gain-Regelung? Damit ist das Ding für alles über Reportage hinaus unbrauchbar...und wegen der Plugin-Power wird man mit Pads da auch nicht großartig weiter kommen...

Ich würde mal Rode kontaktieren, vielleicht haben die noch ne Idee.

Wenn man das Signal am Ausgang des Empfängers mal aufzeichnet, müsste man auch erkennen können, welche Art Verzerrung da auftritt. Wenn's keine Alternative gibt, muss man vielleicht wirklich die Kapsel mit irgendeiner Art akustisch wirksamer Dämpfung versehen. Das wird mit einiger Sicherheit aber natürlich auch den Frequenzgang massiv beeinflussen. Eventuell verschiedene Schaumstoffe ausprobieren - allzu groß darf sowas ja auch nicht werden bei dieser Anwendung.



- Carsten



Antwort von dosaris:

MichaMicha hat geschrieben:
Die Dämpfung dämpft den Ausgang, nicht den Eingang. Also wird das verzerrte Signal nur leiser, klingt aber nach wie vor verzerrt.
micro-Ausgg dämpfen ist das was Du brauchst, um den Vorverstärker nicht zu überfahren.
Oft ist in micro-Vorverstärker der Pegelsteller hinter der Vorstufe (die bereits übersteuert ist).

Wenn DU des Lötens kundig bist kannst Du eine Reihenschaltung aus ca R=470 Ohm und C>100 yF
(minus gegen Masse) parallel zur Micro-Kapsel schalten. Die electret-Kapseln haben
oft ca 1 kOhm Ausgangimpedanz, so würde man das Signal an der Quelle um ca 12 dB dämpfen.
Sowas lässt sich problemlos in einen Zwischenstecker einbauen ohne Eingriff in die Geräte.

Die Lösung ist nicht ganz sauber, da die Ausgangimpedanz der Kapseln iA nicht symmetrisch ist,
dh. für die neg Halbwelle ist die geringer als für die positive.
Aber wenn das hilft sollte die Diagnose geklärt sein.




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