Boris, ich habe das Wireless Go nicht - aber ich kann Handbücher lesen und dadurch manche Fragen beantworten ;-)Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 21 Okt, 2019 14:27 An freezer.
Hast du das neue Wireless Rode schon mal an der 4K Pocket ausprobiert ?
Ist es laut genug, und hält sich das Rauschen in Grenzen, nur über Miniklinke ?
Gruss Boris
Doch, doch - ich gehe mit dem EW100 G3 per Miniklinke in die PCC4k. Ich schneide gerade am letzten von 12 Filmen die ich im Auftrag des Bundeslandes Steiermark über die Gemeindereform mache - aufgrund des engen Zeitplans und nur 12 Drehtagen ist alles mit der PCC4k gedreht - inklusive der Interviews. Der Ton ist erstaunlich gut in dieser Kombination.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 21 Okt, 2019 14:49 Thank you Sir, werde mal auf YouTube schauen ob ich jemanden finde der die Combo in einem Video ausprobiert.
Wenn du mit dem Audio in die Kamera gehst, gehst du sicher fürs Ton Master, mit dem Ton eher in deine Ursa mit XLR, wohl kaum in die Pocket mit Miniklinke ? Oder doch ?
Dazu habe ich folgenden Beitrag gefunden:Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 21 Okt, 2019 14:49 Wenn das Wireless Go gut tönen würde an der Pocket, wäre das cool, so schön klein, und ich kann an den Sender ja auch ein Videomic Pro anschliessen und den Ton so nach bedarf auch mit einem Bompoole angeln, Kabellos....Ergäbe das überhaupt einen Sinn ?
Gute idee, aber das klingt leider genauso verzerrt. Darum geh ich davon aus, dass die Verzerrung eingangsseitig in der Kapsel oder im ADC entsteht.
kann ich mir kaum vorstellen.MichaMicha hat geschrieben: ↑Mo 21 Okt, 2019 17:07 Darum geh ich davon aus, dass die Verzerrung eingangsseitig in der Kapsel ... entsteht.
Ja, wohl wahr -.- ich hatte nur die Hoffnung, dass ich die Mics, die ich habe, modifizieren könnte, statt neue kaufen zu müssen.
Dämpft auch die anliegende PlugIn Power.Dämpfungsglieder
Ja, wenn deutlich mehr als 2V PlugIn Power anliegt.aber iA vertragen die Elecret-Kapseln darin min 120 dB
Ok interessant. Aber mein Problem ändert es leider nicht, denn es kann es ja trotzdem noch im ADC passieren, oder? Die Aussteuerungsanzeige der Rode Gos zeigt auch ne Übersteuerung an.dosaris hat geschrieben: ↑Mo 21 Okt, 2019 18:02kann ich mir kaum vorstellen.MichaMicha hat geschrieben: ↑Mo 21 Okt, 2019 17:07 Darum geh ich davon aus, dass die Verzerrung eingangsseitig in der Kapsel ... entsteht.
Ich kenne nicht Deine Micro-Baureihe, aber iA vertragen die Elecret-Kapseln darin min 120 dB
bevor da intern irgendwas an den Anschläg fährt.
Die Dämpfung dämpft den Ausgang, nicht den Eingang. Also wird das verzerrte Signal nur leiser, klingt aber nach wie vor verzerrt.carstenkurz hat geschrieben: ↑Di 22 Okt, 2019 01:54 -24dB ist schon ne Ansage als höchste Dämpfungsstufe. Wenn die Eingangsstufe von Rode nicht vollkommen bescheuert designed wurde, sollte damit eigentlich jede Anwendung zu beherrschen sein.
Gerade weil es ein digitales System ist, muss die analoge Anpassung eigentlich in sehr weitem Rahmen funktionieren.
Ok, aber das bringt dir nix wenns im ADC zerrt.carstenkurz hat geschrieben: ↑Di 22 Okt, 2019 02:29 Also das normale Lav ist mit 110dB SPL gespec'd.
Nein, Tshirtkragen und Hemdknopfleistecarstenkurz hat geschrieben: ↑Di 22 Okt, 2019 02:29 Und als Lav werden die kaum in Mundnähe befestigt sein?
Ich habe 6 Strecken des Rode im Einsatz und das Problem mit der Körperabdeckung überhaupt nicht. Entfernungen liegen aber bei 2-5 Metern.
Bei -24dB in der analogen Vorstufe kann da nix im Wandler zerren unter solchen Bedingungen. Aber was wissen wir schon, wie die Vorstufe und die Dämpfung wirklich aufgebaut sind bei diesen Dingern. Möglicherweise haben die diese Dinger tatsächlich mehr für normalen Reportagebetrieb ausgelegt.
micro-Ausgg dämpfen ist das was Du brauchst, um den Vorverstärker nicht zu überfahren.MichaMicha hat geschrieben: ↑Di 22 Okt, 2019 08:41 Die Dämpfung dämpft den Ausgang, nicht den Eingang. Also wird das verzerrte Signal nur leiser, klingt aber nach wie vor verzerrt.