Infoseite // Kommerzieller Hackintosh mit AMD CPUs und Win 10
Frage von Frank Glencairn:
Mutig. Laut Angaben von OpenCore Computer kann der in dieser Woche vorgestellte Rechner namens Velociraptor sowohl macOS Catalina als auch Windows 10 Pro ausführen. macOS soll sogar "professionell (vor)installiert" sein und dabei mit "allen Funktionen wie Hand-off und Continuity", die bei Hackintosh-Maschinen stets ein Problem darstellen, arbeiten.
Der Velociraptor kommt laut Hersteller mit Ryzen-CPUs (ab 8 Kernen), mindestens 16 GByte RAM und Grafikkarten ab der Radeon Pulse RX 580 mit 8 GByte. Eine 250 GByte NVME-SSD "für macOS" ist im Standardmodell verbaut, das 2200 US-Dollar kostet. Maximalausstattung ist eine 16-Kern-CPU, 64 GByte RAM und eine Vega-VII-GPU. OpenCore Computer will außerdem später Rechner der Serien "T-Rex" und "Megalodon" präsentieren, die auch mit einem Thread Ripper ausgestattet werden können. https://www.heise.de/news/Neuer-Versuch ... 83156.html
Antwort von Jott:
Mutig muss man auch als Interessent sein: weder Adresse noch Telefonnummer, Standort (Land) unbekannt ... dann mal los, spart ja Geld.
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Antwort von cantsin:
Und extra-mutig, weil die Intel-Architektur bei MacOS sowieso ausläuft...
Jott hat geschrieben:
Mutig muss man auch als Interessent sein: weder Adresse noch Telefonnummer, Standort (Land) unbekannt ... dann mal los, spart ja Geld.
...
Jaha! Selbst beim goldenen Escobar-iPhone weiß man, wo es herkommt (bzw. nicht herkommt). :D
Antwort von dienstag_01:
cantsin hat geschrieben:
Und extra-mutig, weil die Intel-Architektur bei MacOS sowieso ausläuft...
cantsin hat geschrieben: dienstag_01 hat geschrieben:
Da werden sie sich bei Intel aber freuen, dass der Ryzen von ihnen ist ;)
Die x86-Prozessorarchitektur ist von Intel.
Ja, war. Wird schon lange nicht mehr von Intel allein bestimmt.
Antwort von Drushba:
Obwohl ich jetzt ein Jahr lang durchweg beste Erfahrung mit meinem Hackintosh gesammelt habe, würde ich mir so ein Teil nicht ohne Service oder "offizielle Community" kaufen wollen. AMD-CPUs können zicken, vor allem bei MacOS-Updates, der Clover sollte davor auf den neuesten Stand gebracht werden. Darum bei Fertigkisten lieber Intel, da bekommt mensch ein Update i.d.R. auch ohne Support hin. Aber möglicherweise ist jetzt evtl. die letzte Gelegenheit, einen Hackintosh zu kaufen, denn wer weiss, ob das x86-MacOS nach ARM-Marktstart immer noch legal und registrierfähig zu kaufen sein wird.))
Antwort von dosaris:
Drushba hat geschrieben:
AMD-CPUs können zicken, vor allem bei MacOS-Updates,
CPUs wissen nix vom Betriebssystem und dessen updates!
Die arbeiten stur einen Maschinenbefehl nach dem anderen ab, egal was da kommt.
Daran liegt's also nicht mit den Problemen.
Wenn die OS-updates aber unsauber geschrieben sind (compilerOptionen?)
kann's natürlich klemmen.
die Probleme könnten aber auch zB im BIOS ( UEFI ) liegen.
Aber auch daran kann die CPU nix bewirken.
Der HeiseArtikel zeigt mir aber 1mal mehr, dass die MarktPosition der Äpfel vorwiegend auf der
juristischen Abteilung basiert.
Nicht in der Enrwicklungsabtg od Produktqualität.
Antwort von DV_Chris:
Reichlich sinnlos, einen Hackintosh mit AMD zu bauen. Also wegen des fehlenden Thunderbolt 3 wärs.
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