In diesem Interview erzählt Randy Ubillos über die Geschichte von Premiere, Final Cut Pro (X) und iMovie. Und welche Zufälle dabei eins zum anderen geführt haben. Wer es noch nicht weiß: Randy ist der Erfinder von Premiere UND Final Cut, der von Adobe zu Macromedia und dann zu Apple gewechselt ist. Kaum ein anderer hat die NLE-Geschichte wohl maßgeblicher mitgeschrieben, bzw. programmiert als Randy.
Respekt an den Mann und was er und sein Team über die Jahre geleistet haben. Auch wenn FCP X mir persönlich 0 zugesagt hat, mein Respekt wird ihm immer sicher sein.
Antwort von Peppermintpost:
schön das der verantwortliche programmierer es auch mal genau so ausspricht wie es ist.
premiere, fcp und fcpx ist von einem menschen konzeptioniert worden der von schnitt keine ahnung hatte, bestenfalls auf hobby niveau mit 2 videorekordern, wenn man das als erfahrung zählen möchte. ja genau so sehen die software lösungen ja auch aus.
mit edius genau das gleiche, cool wurde das produkt unter grass valley und die haben schnitt erfahrung.
ich finde es auch nicht verwerflich produkte für consumer und hobbyisten zu entwickeln und ich finde auch das hobbyisten tools auch sehr oft sehr gute ideen integriert haben.
aber wer mir ein hobby tool als profi werkzeug verkaufen möchte, der bekommt dann doch eher ein müdes lächeln, genau wie fcp. ;-)
Antwort von motiongroup:
;-) genau....👌
Antwort von pixler:
@ Peppermintpost
als langjähriger FCP user und fan, gebe ich Dir vollkommen recht!
Als profi Cutter (der ich nicht bin) hätte ich nie mit FCP arbeiten wollen.
FCP hatte ein anderes Zielpublikum - nicht den Hobbyisten - sondern ein Heer von Desktop-Videoarbeitenden welche Videoschnipsel in tausend Arten herstellten. FCP war ein Werkzeug welches dies erst ermöglichte.
Antwort von Jott:
Und fcp x ermöglicht das noch viel schneller und intelligenter. Wie fürchterlich.
Antwort von Peppermintpost:
@ Peppermintpost
als langjähriger FCP user und fan, gebe ich Dir vollkommen recht!
Als profi Cutter (der ich nicht bin) hätte ich nie mit FCP arbeiten wollen.
FCP hatte ein anderes Zielpublikum - nicht den Hobbyisten - sondern ein Heer von Desktop-Videoarbeitenden welche Videoschnipsel in tausend Arten herstellten. FCP war ein Werkzeug welches dies erst ermöglichte.
jepp genau. der punkt ist das mit dieser unterscheidung profi/amateur immer eine wertung verbunden ist, aber es sind nur unterschiedliche funktionsweisen die gefragt sind. mit besser/schlecher hat das wenig zu tuen.
die lernkurve bei einem amateur prorgamm muss zwingend flacher sein als bei einem profi tool. daran ist ja erst einmal nichts negatives, und fcp oder premiere erfüllen die anforderung auch. ein profi tool hingegen muss sich an gewisse standarts halten und einen funktionsumfang abdecken, der für einen hobby anwender nicht von bedeutung ist, auch das ist ja keine wertung. es sind einfach zwei unterschiedliche dinge mit kompl. unterschiedlicher ausrichtung.
Antwort von merlinmage:
Das heisst alles außer Avid ist Amateurscheiße, weil einfach zu bedienen. Cool.
Antwort von Jott:
Die Angst, überflüssig zu werden, kann seltsame Blüten treiben.