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Frage von Scorp.ius:


Hallo!

Ich habe hier Final Cut Express 4.0.1 und möchte da nun gern mal etwas mit rumspielen. Laut Video auf Apple.de schließt man seinen Camcorder per USB an wählt die entsprechenden Files im automatisch erscheinenden Fenster aus und ab gehts...

bei mir sind die Files aber erstmal gar nicht in dem Loggen und Übertragen. ich muss selber einen Pfad wählen. da nehme ich dann "AVCHD->BDMV->STREAM" der erscheint mir irgendwie al seinziger sinnig. Hab auch CLIPINF ausprobiert, da passierte dann genau dasselbe, nämlich:

Ich erhalte eine Liszte mit den Sequenzen auf meinem Camcorder, die auch jeweils ein Thumbnail haben. ich wähle einige aus und klicke "Auswahl vormerken" daraufhin erscheinen die Thumbnails unten, ein kleines Rädchen dreht sich links von jedem File, und danach erscheint anstattdessen ein rotes Ausrufezeichen. mehr passiert leider nicht.

was mache ich da falsch?

PS: iPhoto findet von selber die Fotos auf meinem Camcorder, welche ich auch erfolgreich importieren kann.

Ich habe eine Sony SR-11

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Antwort von pailes:

Ich habe FCP und nicht FCE, aber beim "Loggen und Übertragen" musst du den AVCHD-Ordner selektieren und keinen anderen.

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Antwort von Scorp.ius:

naja, ich glaube das bringt mich nicht weiter... ich bin nämlich einen winzigen schritt weiter...

wenn ich ZUERST das loggen und übertragen öffne, und DANN erst die Kamera einschalte und verbinde, dann findet das programm den Ordner auf dem Camcorder von selbst, und ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass es sich da den richtigen aussucht.

aber es passiert das gleiche.

ich wähle welche aus, klicke zu Auswahl hinzufügen und dann rödelt es kurz, aber nix passiert, auch dieser kleine Anzeigebalken bewegt sich kein stück, der wohl eigentlich den Fortschritt anzeigen soll..


:(

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Antwort von B.DeKid:

Ja und wenn man über den "Explorer" (Dateibrowser ) auf die Cam zugreift und einfach nur die Film Datein kopiert?! Klappt das nicht

Wozu braucht man denn Software um von einem "Wechsellaufwerk" Daten zu lesen? Versteh ich nicht.

........................

Ach ja wie schliesste den die Kamera an? Über den USB Port an der Tastatur? Hast Du mal das Kabel gewechselt?



MfG
B.DeKid

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Antwort von Scorp.ius:

naja weil ich im finder halt nur files, wie zB "00667.MTS" finde... und das ist wohl kaum besonders komfortabel, was weiß ich denn was 00667.MTS nu für ne Sequenz ist?

außerdem, selbst wenn ichs wüsste, wenn ich das Ding in das Final Cut ziehe, dann sagt er "unbekannte Datei" also keene Ahnung, das muss ja nun auch alles innerhalb von Final Cut gehen. Tuts nur eben nicht.

Vor allem muss Final Cut das doch eh alles noch in sein intermediate Zeugs konvertieren, also sooo einfach isses ja halt dann wohl doch nicht, oder?

was mich stutzig macht, und ich kenne Final Cut bisher nicht: Wieso heißt der Button überhaupt "für Übertragung vormerken"??

Mussich denn vielleicht NOCHWAS tun, damit er dann das "vorgemerkte" auch endlich mal ausführt?

PS: Habe bisher einen USB Hub benutzt (der mir unter Bootcamp Windows am gleichen iMac die Dateien ganz normal rübernudelt), jetzt mal an einen der 4 hinteren USBs rangestöpselt, ohne Hub, das gleiche Bild...

Ich muss hier was wahrscheinlich ganz einfaches falsch machen :(

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Antwort von Axel:

• Wieder ein - aber bestimmt gültiger - Vergleich mit FCP: Im Loggen & Übertragen Fenster ist ein Zahnrädchen-Symbol, mit dem du den Intermediat-Codec für AVCHD angibst. Hier dürfte es keine Auswahl geben: Es darf nur der "Apple Intermediate Codec" sein.

• USB ist eine nette Verbindung, aber FCE möchte im Loggen-Fenster gerne gleichzeitig mehrere Dateien lesen, und das schnell (eine wird übertragen, die anderen sind in der Vorschau). Ganz wichtig ist es darum schon einmal, den USB-Hub direkt am Rechner zu benutzen.

• Besser ist es, über den - ähm - Explorer, den kompletten Ordner von der Kamera auf die Festplatte zu ziehen. Das machte ich von Anfang an instinktiv so und hatte nie Probleme.

• Das rote Ausrufezeichen heißt bei Macs: Keine gültigen Dateien. Kannst du mit iMovie übertragen? Wenn ja, wette ich, dass dein FCE verstellt ist und du es reseten musst. Schnellsuche mit "plist", ist in FCE unter Garantie dasselbe. Bei der kreativen Kuh gibt's einen Thread mit einem, der AVCHD-LT verwendet. Dem wird empfohlen, das Codec-Preset (Rechtsklick auf Programmordner >Paketinhalt anzeigen >Contents >Plugins >AVDingens) für FCE aus iMovie zu kopieren. Pfff
Aber dein Camcorder macht wohl nur Standard AVCHD und Mpeg2.

Berichte

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Antwort von pailes:

Im Notfall mach doch mal ein paar kurze Testaufnahmen, pack das ganze zusammen und lad es irgendwo hoch. Dann können wir schauen ob es evtl. ein Fehler mit den Daten ist oder es an deinem Setup liegt.

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Antwort von Scorp.ius:

hallo!

ja bei dem Zahnrädchen im log and transfer ist nur Apple Intermediate Codec möglich und eingestellt.

USB habe ich ja schon direkt am iMac dran.

wieso denn den Ordner auf den Rechner ziehen? und das dann jedesmal, wenn ich wieder was neues gefilmt habe? ich habe da auch noch einige andere Projekte drauf, die ich mir bei bedarf irgendwann mal runterziehe, also ich würde schon am liebsten ganz normal immer die Auswahl haben und dann jeweils nur das benötigte im FCE übertragen.

iMovie habe ich gerade gestartet, es scheint was zu übertragen, dauert aber nich etwas. PS: Ja geht, dauerte zwar ungewohnt lange, aber das liegt wohl an diesem umcodierungsding, was die Programme da immer machen?

ich habe FCE gestern erhalten, der iMac ist eine Woche bei mir. das Programm habe ich gestern installiert und von 4.0 auf 4.0.1 geupdatet. das erste (und bisher folglich einzige ;)), was ich versucht habe war das Übertragen der Sequenzen. Also ich habe da sonst nix verstellt.

der Hinweis mit dem "plist" ist mir nicht so ganz klar ;) sorry, bin MacNeuling, habe vorher nur unter Windows gearbeitet. Übrigens hat der Import unter Windows gestern ganz normal geklappt, auch an diesem iMac, und über externen HUB, und auch schnell.

also mir wäre in Bezug auf AVCHD-LT nichts bekannt. Ich würde tippen, dass die Kamera tatsächlich normales AVCHD produziert, zumindest steht da ganz normal das AVCHD Logo drauf.

Hat sich das mit dem Testfile erledigt, dadurch, dass es in iMovie geht?würde tippen, dass die Kamera wirklich normales AVCHD produziert.

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Antwort von Axel:

Sowohl iMovie als auch FCE können AVCHD gar nicht "nativ". Es wird immer beim Import zu AIC umgewandelt (genau wie in FCP, hier kommt nur noch ProRes als Option dazu).

Sollte mit "ungewöhnlich lange" je nach Stärke des Rechners 1 - 3-fache Echtzeit (bezogen auf die Laufzeit der Clips) gemeint sein, so ist das normal. Es beschert dir auf mittlere und längere Sicht nur Vorteile, gegenüber NLE-Besitzern mit nativem Workflow.

Der Import mit Windows kann nur das reine Übertragen der Originaldateien meinen. Das geht natürlich flott. Es geht aber mindestens ebenso flott mit OSX. Den Originalordner kannst du, nach erfolgtem Loggen, ja dann wieder von der Festplatte löschen oder archivieren (Tip: in einem anders benannten Ordner). Es ist ein großer Unterschied, ob du Dateien bloß kopierst (rüberziehst) oder parallel auch andere anguckst. Probier mal, ein Video egal welchen Typs von einem USB-Stick abzuspielen (das klappt ja vielleicht noch) und gleichzeitig mehrere andere Dateien vom selben Stick rüberzuziehen. Da haben wir einen Flaschenhals.

Bisher wissen wir also, dass die Dateien nicht zu exotisch sind, denn iMovie mag sie ja (übrigens capturet iMovie "automatisch" HD nur als 960x540, um FullHD zu erhalten, müsstest du das in den Projekteinstellungen angeben und das Programm neu starten). Du könntest diese Clips ohne Probleme in FCE importieren. Aber da du einen genormten Rechner wie Millionen andere mit einer genormten Software hast, kann der Grund für das "!" nur eine Einstellungssache sein.

Welche Projekteinstellungen machst du eigentlich, wenn FCE startet?

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Antwort von Scorp.ius:

Welche Projekteinstellungen machst du eigentlich, wenn FCE startet? Ich glaube das war der entscheidende Hinweis. ich habe das nochmal nachgeschaut. beim Zahnrädchen (siehe oben) steht zwar AIC (huch, nein nicht Alice in chains, sondern Apple Intermediate Codec), aber in dieser Voreinstellungsdings nicht, da stand was anderes, jetzt habe ich da auch einen Fortschrittbalken beim Import.

Ich schätze also, es läuft nun.

Eine Frage noch: Ich habe bisher mit Magix Video Deluxe 15 gearbeitet und bin (war? will ja jetzt auf FCE umsteigen) auch zufrieden mit dieser Software, auch wenn die Titel Optionen etwas dürftig sind (zumindest hab ich keine wirklich schicken Sachen dort gefunden :P).

Der Import ging aber wirklich einfach ratz fatz, und das Bearbeiten dieser Files war auch für mich ganz normal, mir ist zumindest aber (aus Unwissenheit?) nicht bewusst was aufgefallen. Also ich kann da keine Nachteile, aber den Vorteil des schnelleren Datentransfers entdecken.

Welchen Vorteil hat denn dieses umcodieren?

PS: die ersten Szenen erscheinen nun Brwoser FCEs, ich kann nun also endlich loslegen ;) Au Backe, ich hoffe es wird nicht so weitergehen, dass ich bei jedem Winz-Schritt vor riesen Problemen stehe.

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Antwort von Axel:

Welchen Vorteil hat denn dieses umcodieren? Wenn du bisher mit Magix AVCHD nativ geschnitten hast, und das ohne dass irgendwas ruckelte, dann ist der Vorteil in der Tat weniger groß. Es war dann wohl ein ziemlich schneller Rechner und mit 64 bit. Bin gespannt auf deinen Vergleich, nachdem du dich etwas eingearbeitet hast.
PS: die ersten Szenen erscheinen nun Brwoser FCEs, ich kann nun also endlich loslegen ;) Au Backe, ich hoffe es wird nicht so weitergehen, dass ich bei jedem Winz-Schritt vor riesen Problemen stehe. That's what friends are for.

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Antwort von Scorp.ius:

ja also ich habe das auf einem Quad Core Rechner mit 4GB (hinterher nur noch 2GB, weil ein Riegel kaputt war) und ner ATI 4870 geschnitten mit Vista Home Premium 64 Bit. das ging ruckelfrei, es sei denn wenn viele Effekte Farbänderungen Alphamasken usw dazukamen, dann musste er nachschaufeln.

Magix hat halt anfangs einmal nachgefragt, ob man umkodieren möchte, wenn man einen langsameren Rechner hat, oder ob es das sein lassen soll ;)

Na ich schau mir das dann jetzt mal an.

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Antwort von Scorp.ius:

Bin gespannt auf deinen Vergleich, nachdem du dich etwas eingearbeitet hast.

Ja ich auch, im Moment habe ich nur den vergleich, WÄHREND ich versuche mich einzuarbeiten, und naja was soll ich sagen... ;)

Im Moment kommt mir alles sehr umständlich und zeitraubend vor. Jede Blende sogar jede neu eingefügte Sequenz muss ich offensichtlich erstmal rendern lassen, ansonsten erscheint auf dem Schirm gar nix. Ein Konzept, welches mir erstmal ... ungewöhnlich erscheint :P Kann man das vielleicht automatisieren? Sobald ich etwas hinzufüge wird es sofort automatisch berechnet?

Gerade dass ich die Filmclips nochmal rendern lassn muss erstaunt mich, da ich doch schon im Vorwege das Programm die AVCHD Clips in ein besser bentzbares Format umwandeln lassen habe... Das ist ja wie zweimal Steuern zahlen :P

der Umstand, dass ich kein Handbuch habe (pdfs am Monitor sind doof) tut sein übriges. kann vielleicht jemand ein gutes Video Tutorial oder Buch empfehlen?

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Antwort von Axel:

... der Umstand, dass ich kein Handbuch habe (pdfs am Monitor sind doof) tut sein übriges. kann vielleicht jemand ein gutes Video Tutorial oder Buch empfehlen? Ich bin der Typ, der immer erst stoisch die Bedienungsanleitung studiert, während im Vordergrund die ungeduldigen anderen bereits fluchen. Allgemein kann man Apple-Handbücher sehr gut lesen, bzw. querlesen. Bei einem Fernseher überspringe ich auch immer den Ein-Aus-Schalter oder wo der Netzstecker eingesteckt wird, und ähnlich ist es mit Software-Handbüchern. Irgendwann hat man's geschnallt, dass man alles über die Menüleiste, ein Kontextmenu nach Rechtsklick, drag&drop, ein Icon im Programmfenster oder ein Tastaturkürzel erreicht, irgendwann muss man nicht mehr alle Variationen lesen. Mach dir Notizen beim Lesen des Handbuchs, das pdf öffnet sich ohne den doofen Acrobat Reader ganz einfach über die Vorschau, durch ⌘+ ersparst du dir Augenschmerzen.

Rote Renderbalken? Deuten auf falsche Echtzeitvorgabe (Ausklappmenu "RT" am linken Rand der Timeline) und wahrscheinlich überhaupt nicht zur Sequenz passendes Footage.

Vom Browser links per Doppelklick (oder drag & drop usw.) in den Viewer (linkes Vorschaufenster), Auswahl treffen mit i+o, dann mit F10 (wichtigstes Tastenkürzel, daher grundsätzlich in >Systemeinstellungen >Tastatur ein Häkchen machen bei "Die Funktionstasten F1,F2 ..." = Stummschaltung ist dann zukünftig fn+F10) in die Timeline überschreiben. Per Doppelklick auf den Timeline-Clip zurück in den Viewer (Timeline-Clips werden angezeigt durch eine gepunktete Leiste unter dem Viewer). Jetzt kannst du darauf Effekte anwenden.

Alles weitere im Manual.

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Antwort von Scorp.ius:

Ja, du beschreibst den Vorgang, wie man einen Clip vom Browser in den Viewer bekommt, ihn dort per In und Out Punkt anpasst, und ihn dann angepasst in die Timeline verschiebt. das ist mir ja auch soweit klar.

was ich eben doof finde ist der Umstand, dass dieser clip dann eben nicht sofort in der Timeline zur Verfügung steht (er ist natürlich drin, aber eben mit einem roten Balken versehen), sondern ich dem Programm dann erst wieder sagen muss, dass es sich das ganze nochmal zu Gemüte führen soll (rendern), und erst dann kann ich auch was sehen. füge ich eine neue Blende/Clip/sonstwas hinzu kann ich mir diese nicht gleich ansehen (so mache ich das halt bisher ich ändere was und sehe mir das Ergebnis gleich an), sondern muss wiederum dem Programm erst sagen "rendere das" und erst dann isses sichtbar.

Ist das denn bei dir anders? vielleicht läuft das ganze in mpeg oder avi dateien flüssiger...

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Antwort von Jott:

Sorry, aber dein Wissensstand zu fce/Mac ist bei Null oder drunter. Lies das Handbuch oder mach ein grundlegendes Tutorial. Deine rote Linie und das Rendern sind nur Folgen einer grundsätzlichen Fehlbedienung. Wenn du nicht bereit bist, die Grundlagen einer Software zu lernen, ist eher iMovie dein Freund.

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Antwort von Scorp.ius:

ich gehe auf das "schnippische" aus dem vorherigen mal gar nicht weiter ein und entnehme dem rest, dass es offensichtlich auch anders geht. aha, na mal sehen wie.

PS:Ich sitze hier bereits über dem pdf... es sind aber immerhin 1200 seiten. Bisher habe ich da nichts gefunden. ;)

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Antwort von Jott:

So schnippisch war das gar nicht gemeint. Ohne Lermwillen (warum kein Einsteiger-Tutorial) ist die Software ohne Grundwissen nicht zu knacken. Allein die Frage nach avi und mpeg: fce ist ein Quicktime-Editor, schneiden und Effekte ohne Rendern geht nur mit Quicktime-Files.

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Antwort von kalle70:

Als Leidensgenosse kann ich Dir nur raten: Lern das richtig!

Ich kam von iMovie und brauchte mehrere Spuren. Also flugs FCE gekauft und boing, nix verstanden.

Der Versuch in diversen Foren Wissen zu bekommen scheiterte an meinen fehlenden Grundkenntnissen. Niemand kann die FCE in ein paar Threadbeiträgen erklären.

Final Cut ist ein professionelles Werkzeug. Keine Homesoftware die auf einfaches Verständnis ausgelegt ist. FCE bietet sehr viele und großartige Möglichkeiten. Daher setzt es Anwenderwissen voraus.
Ohne grundlegendes Verstehen der Funktionsweise wirst du frustriert zu einem easy-to-use System zurückkehren oder sehr sehr lange durch Fehler lernen müssen.

Ich empfehle Dir daher zwei Dinge: Ein Trainingsbuch sowie ein Video Tutorial von Video2brain. Beides gibt es für Final Cut Pro. Der Unterschied ist gering, FCP kann hauptsächlich mehr Formate bearbeiten.
Die Grundlagen sind die gleichen.

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Antwort von Scorp.ius:

ja so ein Tutorial wäre unbedingt gut, denn ehrlich mal, dieses PDF am Monitor. das ist einfach echt nicht meins. Entweder ich hab ein Buch in der Hand, oder ich sehe direkt ein Video.

Ok, also dann verstehe ich das jetzt erstmal so, dass nur quicktime files wirklich nativ behandelt werden können. ich hätte halt gedacht, wenn das Programm sich das AVCHD nun schon umrechnet, dann sicherlich in ein Format, welches dann auch ohne nachrendern funktioniert. Immerhin wurde ja beworben, dass es sich um eine Multiformat Timeline handelt ;) Es also mit allen möglichen Formaten umgehen kann.

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Antwort von kalle70:

Das jeweilige Projekt wir in einem bestimmten Format angelegt.

Wenn nun Material mit einem anderen Format in die Timeline gelegt wird muß jede Änderung gerendert werden.

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Antwort von Axel:

Das jeweilige Projekt wir in einem bestimmten Format angelegt.

Wenn nun Material mit einem anderen Format in die Timeline gelegt wird muß jede Änderung gerendert werden. Gerendert werden muss sowieso alles, was auch nur um ein Pixel verändert wurde. Aber mit einem neuen und schnellen Mac und Unbegrenzt Echtzeit nimmt der Renderbalken bei Formatmix alle möglichen Farben an, aber seeehr lange nicht rot!

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Antwort von kalle70:

Das jeweilige Projekt wir in einem bestimmten Format angelegt.

Wenn nun Material mit einem anderen Format in die Timeline gelegt wird muß jede Änderung gerendert werden. Gerendert werden muss sowieso alles, was auch nur um ein Pixel verändert wurde. Aber mit einem neuen und schnellen Mac und Unbegrenzt Echtzeit nimmt der Renderbalken bei Formatmix alle möglichen Farben an, aber seeehr lange nicht rot! Wann wird er denn rot?

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Antwort von Scorp.ius:

hehe, bei mir bisher immer :P und ich hab nen neuen und schnellen iMac.

ich habe mir nun dieses hier bestellt. bin bisher mit den Sachen von Galileo ganz gut gefahren.

http://www.amazon.de/Final-Cut-professi ... pd_cp_sw_1

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Antwort von Axel:

Gerendert werden muss sowieso alles, was auch nur um ein Pixel verändert wurde. Aber mit einem neuen und schnellen Mac und Unbegrenzt Echtzeit nimmt der Renderbalken bei Formatmix alle möglichen Farben an, aber seeehr lange nicht rot! Wann wird er denn rot? Material von der Canon 5D als 1920 ProResHQ hat lt. Browser-Info eine durchschnittliche Datenrate von 27 MB/s (nicht Mbit, da sind's natürlich mehr, hab mal eben spaßeshalber einen Clip zu AIC gewandelt: 8,7 MB/s!). Diese FullHD-Clips lege ich in mehreren Spuren (unbegrenzt Echtzeit) übereinander. Ich skaliere jeweils die höheren Spuren, sodass immer alle Videos im Canvas sind. Bei 5 Spuren höre ich mal auf, weil's langweilig wird: Timeline immer noch grün, Video wird ruckelfrei abgespielt. Viele Effekte sorgen für eine stark verminderte Vorschauqualität, das steht auf einem anderen Blatt. Nutzt man ein NLE zum Schneiden, verwendet man mehrere Spuren zum schnelleren Trimmen (Verschieben der Clips), benötigt man kein PiP. Und kriegt kein Rot zu Gesicht.

Wichtigste Überlegung, wenn man sich Videoschnitt widmet, ist die Projektorganisation, der Workflow. Hemdsärmeliges Herangehen führt immer zu schlechten Videos, es gibt keine Ausnahme von dieser Regel.

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Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
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