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Infoseite // EIZO: Neuer ColorEdge CG247X Monitor mit Hardware-Farbkalibrierung



Newsmeldung von slashCAM:


Der japanische Monitorspezialist EIZO hat einen neuen Monitor vorgestellt, den CG247X, der die Nachfolge des r...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
EIZO: Neuer ColorEdge CG247X Monitor mit Hardware-Farbkalibrierung


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Antwort von iasi:

Jetzt müssten nur noch unsere Augen mitspielen und sich unsere Wahrnehmung kalibrieren lassen :)

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Antwort von pixelschubser2006:

Och, dafür gibts ja diverse Medikamente und das eine oder andere homöopathische... ;-)

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Antwort von iasi:

Och, dafür gibts ja diverse Medikamente und das eine oder andere homöopathische... ;-) und welchem Farbspektrum entspricht dann diese Kalibrierung? :)

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Antwort von Borke:

Der Droge, die man nahm.

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Antwort von iasi:

Der Droge, die man nahm. also meist schön bunte Farben

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Antwort von Borke:

Nein, das sind Smarties.

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Antwort von Valentino:

Schade das EIZO diesem Gerät kein SDI spendiert, damit hätten sie gleich ein paar Kunden mehr.
Auch wenn HDMI erweiterten Farbraum und 10bit unterstützt, habe ich bei SDI ein besseres Gefühl.

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Antwort von pixelschubser2006:

Generell finde ich es schade, daß EIZO tolle Monitore baut, die viele Gene eines guten Vorschaumonitors bieten, aber irgendwie nicht ganz auf den Punkt kommt. Mich stört ehrlich gesagt mehr, daß der Monitor eine nicht so perfekte Auflösung hat. Klar, es sind nur schwarze Streifen. Aber in dieser Preislage möchte ich halt Perfektion, und die bietet der Eizo qualitativ durchaus.

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Antwort von HollywoodHanky:

Du weißt aber schon, dass es sehr viele 16:10 Referenz Monitore gibt, oder? Warum stören dich 2 schwarze Balken unten und oben? Kannst dann ja nie Scope schneiden? Soviele Fragen....

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Antwort von Valentino:

Generell finde ich es schade, daß EIZO tolle Monitore baut, die viele Gene eines guten Vorschaumonitors bieten, aber irgendwie nicht ganz auf den Punkt kommt. Mich stört ehrlich gesagt mehr, daß der Monitor eine nicht so perfekte Auflösung hat. Klar, es sind nur schwarze Streifen. Aber in dieser Preislage möchte ich halt Perfektion, und die bietet der Eizo qualitativ durchaus. Auch wenn ich ein SDI-Eingang fordere ist mir bewusst, das EIZO in erster Linie Monitore für Fotografen und Grafiker baut und nicht für uns Video/Film Leute.

Bei Foto ist und bleibt das Seitenverhältnis 3:2 und nicht 16:9 und mit dem 16:10 ist man deutlich näher dran.

Dazu ist das Arbeiten mit Office und z.B. Indesign an einem 16:9 mehr als eine Strafe. Auch wenn man diese Monitore drehen kann, scheint man mit 16:10 deutlich mehr Fälle abzudecken.

Bei zwei Monitoren nebeneinander sieht man das noch mal deutlicher, da diese einfach unnötig Platz auf dem Arbeitsplatz brauchen.
Die Schwarzen Balken stören dabei keinen, da die Pixel ja trotzdem 1:1 dargestellt werden.
Im Bereich hochwertiger Desktop-Monitore scheint mir 16:10 deutlich verbreiteter als 16:9.

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Antwort von pixelschubser2006:

Da gebe ich Dir vollkommen recht. Schade ist es halt nur, weil Eizo hinsichtlich Bildqualität und Signalverarbeitung eine super Job macht und sich diesbezüglich einige Displays eben sehr gut als Videovorschaumonitor eignen würden.
Das ist ja auch eine Sache des Preises. Klar, Sony bietet knapp 21" für einen Monitor, der speziell auch für NLE gedacht ist. Sicherlich wird er auch eine richtig gute Bildqualität haben. Allerdings ist er auch sehr massiv verarbeitet und bietet zig Anschlüsse, die ich nicht brauche. Ich freue mich über beides, aber mir reicht die Verarbeitung, die Eizo ab ca. 300 Euro bietet und ein HDMI-Eingang. Und wenn Eizo mir genau das bietet, brauche ich keine 1100 Euro für den Sony zu bezahlen. Was ja auch noch wenig ist, JVC u.a. fangen erst beim doppelten Betrag so langsam an.
Vielleicht liest mal einer der Admins hier mit und denkt darüber nach, einige Kandidaten auf ihre Schnittplatz-Tauglichkeit zu testen! Bis dahin kämen die Eizos trotz 16:10 für mich in Frage!

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Antwort von Valentino:

Wir haben hier den LMD-2110W Sony und drei CS240 EIZOs.
Der Sony ist alles andere als komfortabel, den außer den alten analogen Eingängen, die wir nur noch für eine alte MAZ brauchen, braucht man für HD-SDI Eingang noch ein zusätzliches Modul für 300 Euro.
Dazu ist der Monitor steif wie ein Brett und lässt sich nur leicht neigen, aber weder in der Höhe, noch in seiner eigene Achse verstellen!

Von den 300 Euro EIZO-Monitoren kann ich nur abraten, wenn es um einen Vorschaumonitor handelt. Hier sollte man besser zum CS240 oder CS2420 greifen, da man diese per Sensor Hardwarekalibrieren kann.
Die günstigeren Monitore kann man nur über Software bzw. Betriebssystem kalibrieren und verschenkt somit viel Qualität.

Mit dem neuen Micro-Convertern von BM erweitert man solche HD-Monitore im Handumdrehen um einem HD-SDI-In.
Wir haben für alle drei Monitore so eine kleine Box, die hinten am Monitor hängen und über USB mit Strom versorgt werden.

Was ich noch nicht ganz heraus gefunden habe, wo liegt den jetzt bitte der Unterschied zwischen dem angekündigten CG247X und dem CG2420, der auch noch keine 3 Monate auf dem Markt ist?
Der Preisunterschied der Geräte ist ja recht gering.

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Antwort von mash_gh4:

Mit dem neuen Micro-Convertern von BM erweitert man solche HD-Monitore im Handumdrehen um einem HD-SDI-In.
Wir haben für alle drei Monitore so eine kleine Box, die hinten am Monitor hängen und über USB mit Strom versorgt werden. das halte ich eigentlich nicht für besonders sinnvoll, wenn man nicht auf grund irgendwelcher externer hardware unbedingt auf SDI angewiesen ist.

auf dieses weise verliert man bspw. die DDC (Display Data Channel) connectivity zw. rechner und bildschirm. derartiges ist in der praxis schon recht nützlich. ich verwende DCC/CI zum beispiel, um zwischen verschiedenen anschlüssen am monitor direkt von der tatstaur aus umzuschalten, statt die die schrecklich unergonomischen schalter am monitor benutzen zu müssen...

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Antwort von Valentino:

Wir reden hier von reinen Vorschaumonitoren und die hängen an einer AJA oder BM I/O Karte, die immer auch ein SDI-Out haben.
Als reinen GUI Monitor sind die EIZOs auch etwas zu teuer, da tun es auch 200 Euro Geräte mit IPS Panel.

Es läuft meist Avid MC, Davinci Resolve oder Premiere und da wird auch nichts umgeschaltet.

Wenn man mit FHD-Monitoren arbeitet, kann man mit den BM Wandlern und einer HD-SDI Kreuzschiene die ganze Hardware in einen Serverschrank stecken und die Monitor je nach Projekt und Kunde in einen anderen Schneideraum mappen.
Das ging auch schon mit den älteren BM Wandler und man hatte dazu noch eine LUT Box. Jetzt sind die Dinger endliche geschrumpft und brauchen nicht mal ein Netzteil.

Das Umschalten am Monitor ist auch kein großes Problem, ist aber bei Schnittsystemen im professionellen Umfeld doch recht selten. Die meisten Cutter stellen sich da besser gleich ein Laptop neben das System und nutzten dieses dann zur Recherche und Internet.

Wer täglich mit zwei Rechner gleichzeitig arbeitet, der ist mit einer anständigen KVM-Hardware deutlich besser beraten.

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Antwort von pixelschubser2006:

Wenn ich mal unterstelle daß der CS2420 die gleichen Videofähigkeiten mitbringt wie der CS240 als sein Vorgänger, dann ist er meine Wahl. Er ist preislich absolut im Rahmen und passt super in mein Büro... wo schon drei Eizos stehen ;-)

Da ich seit einiger Zeit das Datacolor Spyder 5 Studio Set habe, habe ich eben bei Eizo auf der Website nachgelesen. Siehe da: Es wird unterstützt. Ich meine auch, ich hätte mal die Datacolor Geräte mit Eizo-label als Zubehör bei denen gesehen. Passt also.

Wo würdest Du denn hinsichtlich der Videowiedergabe die größten Unterschiede zwischen dem Eizo und dem Sony sehen? Wenn Du die Erfahrung hast, daß der Eizo uneingeschränkt zur Bildvorschau am Schnittplatz geeignet ist, hättest Du mir schon seh geholfen!

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Antwort von Valentino:

Bei der Kalibrierung kommen die Spyder Sensoren nicht gut weg und wir haben bis jetzt im Bereich unter 300 Euro deutlich besser Ergebnisse mit der X-Rite i1 Display Pro gemacht.

Der Sony hat den Vorteil, das kleine Lautsprecher verbaut sind und die einzelnen Eingänge schnell zu wählen sind. Dazu ist er von Haus aus schon recht nahe an REC709 und hat einige analoge Eingänge die man gerade für den Test einer DVD manchmal noch benötigt.

Der Eizo braucht dazu noch ein paar Handgriffe, aber ob da jetzt die gleiche Technik verbaut ist, kann ich dir nicht 100-Prozentig sagen.

Was dem CS240 fehlt ist ein De-Interlacer, mit 24, 25, 30 und 50/60p hat der Monitor keine Probleme.
http://www.prad.de/new/monitore/test/20 ... eil13.html

Da wir hier aber so gut wie keine 50i Produktionen haben und man das De-Interlacing auch der I/O Karte überlassen kann, die dann z.B. 25p forciert, wenn eine 50i mit 25psf vorliegt, ist das eine Pille die man schlucken kann.

Wer täglich 1080 50i abliefern muss, der sollte dann doch besser gleich zu dem Sony greifen.

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Antwort von pixelschubser2006:

Mpf... 50i ist schon ein Thema, da ich gerade dabei bin, meinen Fuß bei einem ör Lokalstudio in die Tür zu bekommen und die senden wegen Bandbreite bis auf weiteres noch in SD. Warum es ein Problem ist, aus 50p 50i zu ziehen, erschließt sich mir zwar nicht (zumal es ja selbst umgekehrt schon passabel geht), aber eine Cutterin hat mir dort gesagt, daß es bei 50p nach der Wandlung regelmäßig Bildfehler bei Schwenks und anderen starken / schnellen Bewegungen gibt.

Ich hatte mittelfristig gedacht,mir von Blackmagic oder Grassvalley eine I/O-Karte für mein Edius 8 zuzulegen. Wobei mir nicht ganz klar ist, ob die seitens Window wie eine normale Grafikkarte eingebunden werden. Ich vermute mal nicht.

Für die Programmbedienung habe ich weiterhin meine zwei 23er Eizo mit PVA. Die machen ein hochanständiges Bild. Besser als das Nachfolgemodell mit IPS, was ich schnell zum Office-Display degradiert habe. Da die Schnittplatz-Dame einen 21:9 von LG hatte, war ich ziemlich angetan von Ausnutzung der Bildschirmfläche. Ich hoffe mal, Eizo baut sowas auch mal irgendwann. Aber die haben ja eine Modellpolitik, die mich ein wenig an Subaro erinnert (die Fangemeinde ist allerdings ähnlich gepolt...) Bis dahin komme ich mit den 23ern gut aus. Haben auch nur wenig Betriebsstunden.

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Antwort von mash_gh4:

Ich hatte mittelfristig gedacht,mir von Blackmagic oder Grassvalley eine I/O-Karte für mein Edius 8 zuzulegen. Wobei mir nicht ganz klar ist, ob die seitens Window wie eine normale Grafikkarte eingebunden werden. Ich vermute mal nicht. nein, leider verwenden die alle völlig inkompatible schnittstellen! selbst untereinander sind sie nicht austauschbar, weshalb sehr viele programme höchstens eine der üblichen verdächtigen unterstützen.

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Antwort von Valentino:

Vor einige Jahren wurden bei MAC die BM Karten als GPU erkennt und das war zur Zeit von maximal zwei Monitoren am MAC auch eine echte Hilfe.
Wenn ich mich nicht irre, dann unterstützen sogar die letzten großen MacPros nie mehr als drei Monitore.

In Zeiten von 6xTB/Displayport und einem HDMI sollte sich das Problem eigentlich erledigt haben, aber so ganz sicher bin ich mir da nicht.
Windows hat da eher weniger Probleme mit dem Multidisplaybetrieb.

Bei aktuellen Grafikkarten mit ihren 4xDP Ausgängen oder 3xDP und 1xHDMI 2.0 braucht es eigentlich keine Video I/O Karte mehr für die GUI.

Wenn man sich an die Vorgaben der Software und Hardware Hersteller hält, dann hat man bei Avid, Premiere und Davinci keine Probleme, das die I/O Karte oder Box auch nicht als solche erkannt wird.

Wie das bei Edius aussieht kann ich nicht sagen, aber wenn es da so Schlimm ist, einfach Finger weg.

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Antwort von HollywoodHanky:

Man kann heutzutage sowieso nur noch Blackmagic Karten verbauen. Ob nun Resolve only oder mittlerweile unter Avid als sehr gute performance Karte (um Welten besser als der Nitrix DX Schrott).

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Antwort von Valentino:

Man kann heutzutage sowieso nur noch Blackmagic Karten verbauen. Ob nun Resolve only oder mittlerweile unter Avid als sehr gute performance Karte (um Welten besser als der Nitrix DX Schrott). Avid hat ihre neues I/O Flaggschiff ja auch von BM entwickeln lassen um am Ende einfach nur ihr Logo drauf geklebt.

Warte noch auf den Tage an dem auch AJA Davinci kompatibel wird ;-)

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Antwort von mash_gh4:

Vor einige Jahren wurden bei MAC die BM Karten als GPU erkennt... das würde mich ehrlich gestanden sehr verwundern!

ok -- natürlich, kann man OpenGL zur not auch auf der CPU emulieren und auf diese weise auch noch auf ausgesprochen alten und sehr beschränkten ausgabedevices heutige grafikoberflächen irgendwie zum laufen bringen. die performance lässt dabei aber gewöhnlich äußert zu wünschen übrig. die diesbezüglichen anforderungen an grafikhardware sind ja leider mittlerweile realtiv hoch. video-i/o karten nehmen sich im vergleich dazu fast aus wie grafikkarten in pcs aus dem vorigen jahrhundert. da liegen wirklich welten dazwischen! im besten fall schaffen sie es gerade noch, ein bild mit hardware unterstützung zu skalieren, aber ansonsten handelt es sich dabei um ganz einfache hardware, die nicht viel mehr als die entsprechenden elektrischen protokolle abwickeln und ein paar buffer und timer bereitstellen. grafikarten dagegen überflügeln mit ihren unzähligen recheneinheiten und der entsprechenden parallelen abarbeitung von berechnungsaufgaben immer mehr die leistungsfähigkeit heutiger CPUs.

aber das ist ja auch weiter kein problem. ihre einfachen aufgaben erfüllen die betreffenden i/o-karten durchaus weiterhin einigermaßen befriedigend. man sollte sie halt nur nicht mit anderer zeitgemäßer hardware verwechseln oder in ihrer leistungsfähigkeit vergleichen.

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Antwort von pixelschubser2006:

Bevor hier Missverständnisse auftauchen: Ich hatte nicht vor, die I/O-Karte wie eine normale Grafikkarte zu nutzen. Im Gegenteil: Der Sinn liegt ja darin, den Vorschau-Monitor exakt mit TV-Norm-gerechten Signalen anzusteuern. Bisher habe ich dafür eine 30-Euro-NVidia und die macht den Job richtig anständig (auch dank der wirklich ausgefuchsten Treiber & Tools).

Relevant ist die Frage nur hinsichtlich der Kalibrierung. Wenn diese auf Betriebssystemebene ständig mitläuft, ist das nach meiner Erfahrung erstens nicht ganz zuverlässig und zweitens greift diese nur, wenn der Bildschirm an genau diesem Rechner hängt.

Was ich am aktuellen Spyder Set vermisse, ist die Möglichkeit einen Fernseher zu kalibrieren bzw. mit dessen Bordmitteln (ggf. Servicemenü) so gut einzustellen wie möglich. Bei früheren Modellen ging das noch (nannte sich dann Spyder TV oder so ähnlich). Immerhin kommt man dann auch in den Genuß der Justage, wenn man einfach nur fernsieht, sinnvollerweise aber wenn man den Monitor gleich bei der Aufnahme nutzt. "Selberkurbeln" mit Assistenz ist auch sehr nützlich, um den Prozess zu verstehen. Ich bin zwar gelernter Fernsehtechniker, aber ich habe ich echt Nachholbedarf. In meiner Zeit in dem Job wurde das grob nach Augenmaß gemacht. Heftig kalibriert mit Konvergenz und allem Piss wurde nur bei alten Geräten nach Bildröhrenwechsel gemacht. Wobei ich mich nicht konkret erinnern kann, ob ich da je bei gewesen bin...

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Antwort von mash_gh4:

Was ich am aktuellen Spyder Set vermisse, ist die Möglichkeit einen Fernseher zu kalibrieren bzw. mit dessen Bordmitteln (ggf. Servicemenü) so gut einzustellen wie möglich. du musst dazu ja nicht unbedingt die mitgelieferte software verwendem. displayCAL sollte mit allen spyder modellen ganz gut klar kommen und den hier angesprochenen anforderungen gerecht werden. du kannst damit die entsprechenden elementaren einstellungen am gerät vornehmen und ggf. auch software korrekturprofile errechnen, vor allen dingen aber auch wirklich gute messreports generieren, die dir ein vernünftiges urteil erlauben, wie nah du am tatsächlich am erwünschten ideal dran bist.

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Antwort von pixelschubser2006:

Ganz beiläufig: Ich hatte mich schon dazu durchgerungen, in den kommenden Wochen den exorbitanten Betrag für den Sony LMD 2110W auf den Tisch zu legen, da bin bin ich über ein doofes Detail gestolpert: Er macht kein 1080/50p. Das ist für mich indiskutabel. Daher werde ich ausweichen. Es gibt noch von Ikegami einen in Deutschland nicht sehr gängigen Monitor, der von der Verarbeitung eher an einen mittelmäßigen PC-Monitor erinnert, aber auch noch ein wenig günstiger ist. Hat für die Profis sogar HD SDI an Board. Vielleicht ist das was.
Oder ich kaufe doch erstmal den Eizo, unter der Maßgabe, daß der besser 50i kann als der Sony 50p (mit irgendeiner Krückenlösung...25p oder so). Die 50p sind bei mir erheblich wichtiger, da der Kram für den Sender eh nicht so mega qualitätskritisch ist und ich selber bis auf weiteres höchstens Rohschnitt mache. Das Material wird ja dadurch nicht schlechter und Colorgrading o.ä. fange ich eh nicht an. Das sollen die mal besser im Funkhaus machen, die machen das dann so wie sie es brauchen...
Abgesehen davon ist der Sony ziemlich in die Jahre gekommen, da darf man ja irgendwann mal auf einen Nachfolger hoffen. Vielleicht habe ich bis dahin auch 2000 Euro Budget, dafür gäbe es dann auch wesentlich mehr Auswahl. Wobei ich so eine Summe eigentlich nicht rechtfertigen kann. Aber solange meine Frau das nicht peilt...
Bis dahin wird mir der Eizo sicher sehr gute Dienste leisten. Das Geld wird nie rausgeworfen sein. Zumal ich auch fotografiere und mich auch dafür über dieses feine Gerät freue.

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Antwort von Valentino:

Wie schon gesagt, der Eizo kann 1080 50/60p über den HDMI-In verarbeiten.

Wenn du dann noch ein SDI-In benötigst, dann einfach den 90 Euro HDMI-zu-HDSDI Wandler von BM dazu kaufen, der kann auch 1080 50/60p wandeln:
https://www.blackmagicdesign.com/api/pr ... hspecs.pdf

Einzig 4:4:4 unterstützt der Micro-Converter nicht.

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