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Infoseite // DJI bringt neues Zubehör für die Mavic Pro: Propeller-Schutz, ND



Newsmeldung von slashCAM:


Sehr praktisch grade für Drohnenflüge in der Nähe von Objekten oder bei Flügen von Anfängern sind zwei neue Lösungen, die DJI zum Schutz der und vor den Propeller der Mav...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
DJI bringt neues Zubehör für die Mavic Pro: Propeller-Schutz, ND Filter und mehr


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Antwort von iasi:

160$ für das Plastik-Zeug plus $ plus $ plus $ ...

dji ist ziemlich selbstbewußt geworden ... leider taugt die Kamera auch nicht gerade viel ...

und so manches andere Produkt ist auch noch nicht so richtig ausgereift ... viel Geld z.B. auch für die Raw-Cams ...

Mal abwarten, wann endlich mal ein Hersteller mit einer vernünftig bepreisten, kompakten 10bit-Drohne kommt ... wahrscheinlich nie ... wie schon bei den Action-Cams ...
Aber gerade bei Drohnen- und Action-Cams wäre etwas Spielraum in der Pot sehr sehr sinnvoll, denn bei deren Einsatz ist eine vollkommene Lichtkontrolle nie möglich.

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Antwort von r.p.television:


und so manches andere Produkt ist auch noch nicht so richtig ausgereift ... viel Geld z.B. auch für die Raw-Cams ...
Das Geld dafür wäre ja angemessen wenn der Workflow nicht so ein Pain in the Ass wäre. Dass man die SSDs nur via DJI-Software überhaupt erstmal zu CinemaDNGs wandeln kann und nichtmal schnell irgendwo drauf sichern kann alleine hat mich schon abgeschreckt. Wer unterwegs 3 SSDs vollfilmt für den ist die Nacht nicht lange genug um am nächsten Tag wieder freie SSDs zu haben. Wer sich das ausgedacht hat sollte mal bei einem Doku-Dreh dabei sein.

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Antwort von iasi:


und so manches andere Produkt ist auch noch nicht so richtig ausgereift ... viel Geld z.B. auch für die Raw-Cams ...
Das Geld dafür wäre ja angemessen wenn der Workflow nicht so ein Pain in the Ass wäre. Dass man die SSDs nur via DJI-Software überhaupt erstmal zu CinemaDNGs wandeln kann und nichtmal schnell irgendwo drauf sichern kann alleine hat mich schon abgeschreckt. Wer unterwegs 3 SSDs vollfilmt für den ist die Nacht nicht lange genug um am nächsten Tag wieder freie SSDs zu haben. Wer sich das ausgedacht hat sollte mal bei einem Doku-Dreh dabei sein. ja - genau so was nenne ich "nicht ausgereift".

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Antwort von mash_gh4:

Dass man die SSDs nur via DJI-Software überhaupt erstmal zu CinemaDNGs wandeln kann und nichtmal schnell irgendwo drauf sichern kann alleine hat mich schon abgeschreckt. Wer unterwegs 3 SSDs vollfilmt für den ist die Nacht nicht lange genug um am nächsten Tag wieder freie SSDs zu haben. das ist aber hauptsächlich dem unvermögen der benutzer geschuldet. selbstverständlich kannst du jede SSD, auch wenn sie noch so exotische daten enthalten mag, verhältnismäßig flott binär klonen, die resultierenden images auf einem andern datenträger ablegen und später per loop back device dem system wieder in einer weise präsentieren, die sich vom einem physikalischen laufwerk nicht unterscheidet. dort kannst du dann auch endlich in aller ruhe und geduld die notwendige umrechnung abwickeln.

wie man das im detail sehr einfach unter linux od. mit virtuellen maschinen realisiert, kann ich dir ggf. auch noch genauer beschreiben. für die umsetztung unter windows od. mac os können dir vermutlich die besonder innigen liebhaber der betreffenden syteme bessere tipps geben.

ah ja -- und den preis dieser verhältnismäßig primitiven RAW lösungen finde ich persönlich einfach nur eine indiskutable frecheit! :(

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Antwort von r.p.television:

Dass man die SSDs nur via DJI-Software überhaupt erstmal zu CinemaDNGs wandeln kann und nichtmal schnell irgendwo drauf sichern kann alleine hat mich schon abgeschreckt. Wer unterwegs 3 SSDs vollfilmt für den ist die Nacht nicht lange genug um am nächsten Tag wieder freie SSDs zu haben. das ist aber hauptsächlich dem unvermögen der benutzer geschuldet. selbstverständlich kannst du jede SSD, auch wenn sie noch so exotische daten enthalten mag, verhältnismäßig flott binär klonen, die resultierenden images auf einem andern datenträger ablegen und später per loop back device dem system wieder in einer weise präsentieren, die sich vom einem physikalischen laufwerk nicht unterscheidet. dort kannst du dann auch endlich in aller ruhe und geduld die notwendige umrechnung abwickeln.

wie man das im detail sehr einfach unter linux od. mit virtuellen maschinen realisiert, kann ich dir ggf. auch noch genauer beschreiben. für die umsetztung unter windows od. mac os können dir vermutlich die besonder innigen liebhaber der betreffenden syteme bessere tipps geben.

ah ja -- und den preis dieser verhältnismäßig primitiven RAW lösungen finde ich persönlich einfach nur eine indiskutable frecheit! :(
Wenn man brav und bequem im Hotel wohnt mag das mit dem Klonen kein Problem sein.
Aber unterwegs mit gewandeltem Strom von der Autobatterie im engen Geländewagen irgendwelche Klone ziehen ohne sich vergewissern zu können ob nun alles geklappt hat und dann in der Wüste Namib 2 Tagesreisen zum nächsten Drehort weiterzufahren halte ich für mutig. Andere würden es unprofessionell nennen.....oder unvermögend.

Wenn DJI nicht so komischen Binärbrei auf die SSDs schreiben würde sondern gleich verständliche Dateien wie all die anderen das machen dann könnte man schnell wie beispielsweise bei Sony mit dem Raw-Viewer überprüfen ob die Dateistruktur funktioniert. Aber so hat man immer ein äusserst schlechtes Gefühl die orginalen SSDs zu überschreiben.

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Antwort von nic:

Dass man die SSDs nur via DJI-Software überhaupt erstmal zu CinemaDNGs wandeln kann und nichtmal schnell irgendwo drauf sichern kann alleine hat mich schon abgeschreckt. Wer unterwegs 3 SSDs vollfilmt für den ist die Nacht nicht lange genug um am nächsten Tag wieder freie SSDs zu haben. das ist aber hauptsächlich dem unvermögen der benutzer geschuldet. selbstverständlich kannst du jede SSD, auch wenn sie noch so exotische daten enthalten mag, verhältnismäßig flott binär klonen, die resultierenden images auf einem andern datenträger ablegen und später per loop back device dem system wieder in einer weise präsentieren, die sich vom einem physikalischen laufwerk nicht unterscheidet. dort kannst du dann auch endlich in aller ruhe und geduld die notwendige umrechnung abwickeln.

wie man das im detail sehr einfach unter linux od. mit virtuellen maschinen realisiert, kann ich dir ggf. auch noch genauer beschreiben. für die umsetztung unter windows od. mac os können dir vermutlich die besonder innigen liebhaber der betreffenden syteme bessere tipps geben.

ah ja -- und den preis dieser verhältnismäßig primitiven RAW lösungen finde ich persönlich einfach nur eine indiskutable frecheit! :(
Wenn man brav und bequem im Hotel wohnt mag das mit dem Klonen kein Problem sein.
Aber unterwegs mit gewandeltem Strom von der Autobatterie im engen Geländewagen irgendwelche Klone ziehen ohne sich vergewissern zu können ob nun alles geklappt hat und dann in der Wüste Namib 2 Tagesreisen zum nächsten Drehort weiterzufahren halte ich für mutig. Andere würden es unprofessionell nennen.....oder unvermögend.

Wenn DJI nicht so komischen Binärbrei auf die SSDs schreiben würde sondern gleich verständliche Dateien wie all die anderen das machen dann könnte man schnell wie beispielsweise bei Sony mit dem Raw-Viewer überprüfen ob die Dateistruktur funktioniert. Aber so hat man immer ein äusserst schlechtes Gefühl die orginalen SSDs zu überschreiben. Die X5S hat das Problem ja nicht mehr.

Aber selbst mit der X5R sind wir bisher mit 3 512er SSDs immer hingekommen. Ist zwar unnötig kompliziert, aber die Bildqualität war es immer wert. Da gehen dir vor Ort eher die Akkus oder die Motive aus...

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Antwort von r.p.television:

Die X5S hat das Problem ja nicht mehr.

OK. Das wusste ich gar nicht.
Muss ich mal nachlesen.
Aber gut zu wissen.


EDIT: 1,5 TB können ganz schnell zur Neige gehen wenn man mehr als ne Woche unzivilisiert unterwegs ist und jede Menge Establisher, Aufnahmen der Autos während der Fahrt etc. zu machen sind.

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Antwort von mash_gh4:

Wenn man brav und bequem im Hotel wohnt mag das mit dem Klonen kein Problem sein.
Aber unterwegs mit gewandeltem Strom von der Autobatterie im engen Geländewagen irgendwelche Klone ziehen ohne sich vergewissern zu können ob nun alles geklappt hat und dann in der Wüste Namib 2 Tagesreisen zum nächsten Drehort weiterzufahren halte ich für mutig. Andere würden es unprofessionell nennen.....oder unvermögend. das überhaupt kein problem -- dazu verwendet man checksumen, die man über das original und die das geklonte image rechnet. das ist usus, gerade im "professionellen" umfeld. damit dauert es zwar ein bisserl länger, aber es bleibt im vertretbaren rahmen.

und damit so etwas auch noch unter hektischer betriebssamkeit im geländewagen funktioniert, bereitet man am besten schon im vorfeld scripts dafür vor, damit das ganze ausgesprochen einfach und problemlos von der hand geht.

ich finde, so etwas gehört einfach zum entsprechenden handwerk dazu -- so wie man halt früher lernen musste, lichtempfindlichen film in das magazin einer mechanischen kamera einzulegen. ;)
Wenn DJI nicht so komischen Binärbrei auf die SSDs schreiben würde sondern gleich verständliche Dateien wie all die anderen das machen dann könnte man schnell wie beispielsweise bei Sony mit dem Raw-Viewer überprüfen ob die Dateistruktur funktioniert. Aber so hat man immer ein äusserst schlechtes Gefühl die orginalen SSDs zu überschreiben. ja -- ich halte es auch für ausgesprochen unbefriediegend. speziell die tatsache, dass es eine typisch proprietäre angelegeheit ist, der es an jeder zugänglichen dokumenation und spezifikation fehlt. sonst könnte man ja verhältnismäßig einfach hilfsprogramme schreiben, die das besser machen bzw. deinen wünschen gerecht werden.

genau darum sage ich ja, dass ich das zeug für eine ziemlich "primitive" minimallösung halte, die den geforderten preis ausgesprochen fragwürdig erscheinen lässt. es ist ja schon bei blackmagic, die in wirklichkeit die RAW funktionalität auch nur deshalb so groß raushängen lassen, weil sich damit einfachere bzw. mit weniger knowhow und kosten verbundene kameras realisieren lassen, eine ziemlich zweifelhafte angelegenheit, aber dafür gleich das fünfache dafür zu verlangen, verlangt wirklich einen ausgesprochen duldsamen kundenkreis.

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Antwort von r.p.television:

das überhaupt kein problem -- dazu verwendet man checksumen, die man über das original und die das geklonte image rechnet. das ist usus, gerade im "professionellen" umfeld. damit dauert es zwar ein bisserl länger, aber es bleibt im vertretbarem rahmen.

und damit so etwas auch noch unter hektischer betriebssamkeit im geländewagen funktioniert, bereitet man am besten schon im vorfeld scripts für dafür vor, damit das ganze ausgesprochen einfach und problemlos von der hand geht.
Es ist eben schon ein Problem. Wir sind kein aufgeblasenes Team wo jeder nur ein kleines Zahnrädchen ist sondern wir haben eben genug zu tun unser restliches Equipment am Laufen zu halten, Reifen zu wechseln, Autos freizuschaufeln, im Auto (meist vergeblich) eine sandfreie Zone aufrecht zu erhalten. Ganz ehrlich. Schon das normale Backupen geschieht am Tagesende zwischen schmutziger Wäsche, Essen, Sand und dem Wunsch sich nur noch ein paar Drinks ins Gesicht zu schütten und in das Dachzelt zu kriechen. Gar nicht dran zu denken jetzt noch irgendwelche Scripts zu verwalten.

Es mag sein dass sowas in der Vergangenheit unter genug Manpower unter ähnlichen Drehbedinungen zu organisieren war, aber mir wäre eben das Risiko zu gross gewesen. Da drehe ich lieber gleich in 8bit mit einer handlicheren Drohne und kann schnell auf dem Schlepptop WYSIWYG kontrollieren.
Aber wenn bei der Inspire 2 nun direkt editier- bzw sichtbare DNGs weggeschrieben werden dann ist das zumindest eine Option für die Zukunft.

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