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Infoseite // ClipKanal: Rob Reid: The $8 billion iPod



Newsmeldung von slashCAM:


ClipKanal: Rob Reid: The $8 billion iPod - 21 Mar 2012 14:47:00
zum Bild http://i4.ytimg.com/vi/GZadCj8O1-0/2.jpg
Äußerst unterhaltsame, mathematische Einsichten in das Zahlenverständnis der Medienindustie...

Hier geht es zum Video auf slashCAM


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Antwort von handiro:

Recht hat er! Ich hab gerade einen Scheck (oh Schreck) von iTunez bekommen: 109.88 US $!!!
Wow!
Wisst Ihr was das heisst? Apple hat 1000.-US$ bekommen und mir davon 100.- abgegeben.....Eigentlich sollte ich als Musiker-Komponist und Produzent der Musik 1000.- bekommen und Schmapple 100.- oder wie seht Ihr das?

Nur als Beispiel wie "toll" schmapple doch die "copyright Krise" im Indernett gelöst hat......für wen? für die Urheber?

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Antwort von Schleichmichel:

Die Lösung heisst Selbstdistribution. Nur ob dann aus den 100.- mehr werden, bleibt abzuwarten.

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Antwort von Bernd E.:

...Apple hat 1000.-US$ bekommen und mir davon 100.- abgegeben.....Eigentlich sollte ich als Musiker-Komponist und Produzent der Musik 1000.- bekommen und Schmapple 100.- oder wie seht Ihr das?... Ein Anteil von zehn Prozent für den Künstler ist in der Tat wenig, aber es gibt ja auch keinen Zwang, sich über iTunes zu vermarkten. Da gilt dasselbe wie für eine Bild-, Text- oder Footage-Agentur auch: Wenn mir die angebotenen Konditionen nicht gefallen, biete ich mein Material dort nicht an. Dass es so viele doch tun, dürfte daran liegen, dass der Aufwand (Zeit, Geld, Infrastruktur u.a.) für eine Selbstvermarktung oft arg unterschätzt wird und im Endeffekt noch weniger Geld in der Tasche bleibt als über eine Agentur, aber das muss man im Einzelfall vergleichen. Im übrigen hab ich mir mal vorrechnen lassen, wieviel der Musiker vom Verkaufspreis einer CD bzw. der Autor vom Verkaufspreis eines Buches bekommt, und beides lag bei deutlich weniger als zehn Prozent. Diese Verteilung ist also branchenübliche Praxis.

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Antwort von Schleichmichel:

Eben, was meinst Du, wie viel Prozent einer Kinokarte letztlich für die Produktionsfirma übrig bleibt... Da hat ein Peter Jackson gegenüber seinen Verleihern eine deutlich bessere Verhandlungsposition. Und solange man keine Reputation auf dem Markt hat, braucht man sich nicht einbilden, dass einem mehr als 10% von Einnahmen zustehen, wenn man über eine populäre Plattform seine Inhalte vertreibt.

Von daher finde ich die Anteile sehr fair. Rühr halt die Werbetrommel mit Links zum iTunes-Angebot, damit noch mehr Deiner Produktion gewahr werden. Vielleicht bekommst Du dann mal $1000 (und einen Eindruck, was PR-Agenturen leisten und einem Wert sein sollten).

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