Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Audio: Software / Bearbeitung / Musikproduktion-Forum

Infoseite // Beyerdynamic MCE 86 S II - Brummen an Vorverstärker



Frage von beiti:


Ich habe kürzlich ein Beyerdynamic MCE 86 S II in gebrauchtem (aber augenscheinlich sehr gutem) Zustand erworben. Erste Tests am Camcorder verliefen vielversprechend.

Nun zeigt sich aber, dass das Mikrofon, wenn ich es an einem Vorverstärker (mit Netzteil betrieben) benutze, ein deutliches Netzbrummen einfängt. Das Brummen variiert, je nachdem, wie ich das Mikrofon halte oder wie nah es irgendwelchen Geräten kommt.

Nun habe ich natürlich Versuche gemacht, um den Fehler einzugrenzen:
- Es spielt keine Rolle, ob ich Phantomspeisung nehme oder Batteriespeisung.
- Alle meine anderen Mikrofone haben den Fehler nicht und sind an demselben Vorverstärker störungsfrei.
- An einem weiteren netzbetriebenen Mischpult tritt das Brummen mit dem Beyerdynamic genauso auf.
- Ich habe drei unterschiedliche Mikrofonkabel durchprobiert: Das Beyerdynamic brummt mit allen.

Somit konnte ich Vorverstärker und Kabel als Fehlerursache ausschließen. (Dass es direkt am Recorder angeschlossen nicht brummt, liegt wohl daran, dass er auf Batterie läuft und daher gar kein Netzbrummen vorhanden ist, das übertragen werden könnte.)
Es bleibt somit nur das Mikrofon selbst als Fehlerquelle. Nun frage ich mich, ob dies aufgrund der Bauweise des MCE 86 S II "normal" ist (also die ganze Serie betroffen ist), oder ob mein Exemplar einen Defekt hat - und, wenn ja, welchen.

Hat jemand zufällig das gleiche Mikrofon und dieses schon mal an einem netzbetriebenen Vorverstärker oder Mischpult ausprobiert?

Hier Vergleichsaufnahmen zwischen dem Beyerdynamic und dem Rode NTG-2 (genauso hätte ich jedes andere Vergleichsmikrofon nehmen können - am Vorverstärker brummen tut nur das Beyerdynamic):
http://downloads.abula.de/vergleich_rod ... ynamic.mp3

Space


Antwort von srone:

ich wüde mal darauf tippen dass sich im mikrophon ein kontakt gelöst hat, und damit keine symmetrische verbindung mehr stattfindet, schraub es mal vorsichtig auf und kontrolliere dies.

lg

srone

Space


Antwort von beiti:

ich wüde mal darauf tippen dass sich im mikrophon ein kontakt gelöst hat, und damit keine symmetrische verbindung mehr stattfindet Interessante Idee. "Vorsichtig aufschrauben" geht nicht, da ich dazu erst eine verklebte Banderole lösen müsste.

Aber ich habe jetzt schnell einen Symmetrie-Test gemacht (heißes Signal auf linken Kanal, kaltes Signal auf rechten Kanal), und das symmetrische Signal ist immer noch vorhanden, wie man an den gegenläufigen Wellenformen sieht.

Space


Antwort von srone:

dann könnte sich die masse gelöst haben.

lg

srone

Space


Antwort von beiti:

dann könnte sich die masse gelöst haben. Kann man das irgendwie messen, oder muss ich dazu das Mikrofon doch aufschrauben?

Space


Antwort von srone:

eher schwierig zu messen, da man die konstruktion des mikros nicht kennt, wenn sich zb das kabel zwischen kapsel und anschlussbuchse gelöst hat, kannst du das ja nur messen wenn du auch ran kommst.
ein (fast aussageloser) versuch wäre, ob der massepin verbindung zum (metall-)gehäuse hat, jedoch gibt es eben beide varianten der verschaltung, sodaß auch hier nicht viel in erfahrung zu bringen ist, ich denke du wirst um ein öffnen des mikros nicht herumkommen.

lg

srone

Space


Antwort von beiti:

Ich habe das Mikro jetzt auseinandergeschraubt, soweit es ging. Alles zu zerlegen geht leider nicht, weil einige Teile eingeklebt oder verlötet sind (man müsste mindestens zwei Lötstellen und eine Klebung lösen, um die Platine rausnehmen zu können).
Aber einen gewissen Einblick habe ich auch so. Ich sehe, wo die Kabel am XLR-Stecker verlötet sind, wohin sie gehen und wo sie an der Platine angelötet sind. Alles unauffällig und ohne erkennbare Schäden oder lockere Teile.

Neue Beobachtungen: Das Brummen ist tendenziell immer da. Allerdings wird es erst richtig stark, wenn ich das Metallgehäuse des Mikrofons berühre. Lege ich das Mikrofon auf den Tisch, oder halte ich das Mikrofon nur unten am Stecker, ist das Brummen sehr dezent und geht fast im Rauschen unter (wenn es immer so gewesen wäre, hätte ich den Fehler gar nicht bemerkt).
Übrigens sehe ich keine Stelle, wo das Metallgehäuse eine leitende Verbindung mit dem Inneren hätte. Das Innere ist ja aus Plastik.

Und noch was Lustiges: Wenn ich das Mikrofon abstecke und den Mikrofonstecker fest zwischen die Finger nehme, höre ich das Netzbrummen auch - zumindest ganz leise. Stecke ich dann ein anderes Mikrofon (z. B. das Rode NTG-2) an, verschwindet das Brummen. Nur mit dem Beyerdynamic bleibt es erhalten (und wird lauter, sobald ich das Beyerdynamik am Metallgehäuse anfasse).

Space


Antwort von srone:

was mich zu dem schluss kommen lässt, daß es eine masse-verbindung zum gehäuse gibt, welche nicht da sein sollte. es gäbe nun den workaround des isolierens des mikrophon-gehäuses mit isoband - sollte es als handheld genutzt werden, ansonsten - in einer mikroklemme - wird das problem in diesem umfang nicht vorhanden sein.

interessant wäre der test über eine di-box mit eingeschaltetem ground-lift.

lg

srone

Space


Antwort von beiti:

Jetzt bin ich noch auf etwas Neues gestoßen:

Selbst bei Direktanschluss des Mikrofons am batteriebetriebenen Recorder brummt es, wenn ich das Mikrofon anfasse - nur viel leiser und dadurch nicht sofort so auffällig. Das habe ich vorher nicht bemerkt, weil ich nicht den Direktvergleich hatte. Ob Phantomspeisung oder Batterie, spielt auch hier keine Rolle. Der Brummton klingt ebenfalls nach 50-Hz-Netzbrummen; kann dann eigentlich nur über meine Hand übertragen werden oder als Einstrahlung aus der Luft kommen.

Und nun habe ich es auch noch am Camcorder probiert (mit Adapter auf Miniklinke, also kalt/Masse gebrückt und Signal auf L/R verteilt). Selbst da stelle ich bei genauem Hinhören das Brummen fest, sobald ich das Mikrofon fest in die Hand nehme (wenn auch schwer rauszuhören, da es im starken Eigenrauschen des Camcorders unterzugehen droht).

Space



Space


Antwort von carstenkurz:

Frag mal bei Beyerdynamic an. Dürfte bei diesem Mikro nicht auftreten. Vielleicht stimmt da was nicht mehr mit der Ausgangssymmetrierung.

Normalerweise sind Mikro-Gehäuse mit Schirm verbunden, das wäre schon so richtig.

- Carsten

Space


Antwort von beiti:

Frag mal bei Beyerdynamic an. Okay, werde ich machen.
Dürfte bei diesem Mikro nicht auftreten. Hast Du selber ein MCE 86 S II (oder ähnliches Modell)?

Space


Antwort von beiti:

was mich zu dem schluss kommen lässt, daß es eine masse-verbindung zum gehäuse gibt, welche nicht da sein sollte. Normalerweise sind Mikro-Gehäuse mit Schirm verbunden, das wäre schon so richtig. Heute kam eine knappe, aber nützliche Antwort von Beyerdynamic: Man vermute einen schlechten oder nicht vorhandenen Massekontakt zum Gehäuse, und ich solle das Mikrofon zur Überprüfung einschicken.

Also offenbar muss standardmäßig eine leitende Verbindung zwischen Masse und Metallgehäuse da sein. Wie ich schon geschrieben habe, sehe ich aber keine Stelle, wo so ein Kontakt zustande kommen könnte; das Innengehäuse ist aus Plastik, und es ist auch keine Lasche o. Ä. vorhanden, die den Kontakt zum Außengehäuse herstellt.

Na gut. Jetzt habe ich zum Testen das Batteriefach abgeschraubt und vom Gewinde (dort kommt das blanke Metall raus; außen ist das Gehäuse lackiert) eine Verbindung zur Masse des Batteriefachs hergestellt. Und schon war das Brummen weg. ;)
Im Prinzip reicht zur Behebung ein Stück reingeklemmte Alufolie. Aber ich werde sicher noch eine elegantere Möglichkeit finden, den Kontakt dauerhaft herzustellen. Das Einschicken zu Beyerdynamic spare ich mir.

Warum der Kontakt vom Außengehäuse zur Masse wichtig ist, verstehe ich technisch nicht wirklich. Auch frage ich mich, wie er verloren gegangen sein kann; am besten frage ich noch den Vorbesitzer, ob er etwas umgebaut hat.

Auf jeden Fall danke für Eure Unterstützung!

Space


Antwort von srone:

auch wenn ich im obigen zitat das gegenteil behauptet habe, gilt natürlich auch immer der umkehrschluss.

denke an den faradayschen käfig, dein gehäuse schützt die innenliegende elektronik vor einstreuungen von aussen, diese sollten dann aber auch abgeleitet (gegen masse gelegt) werden, in dem fall hast du selbst sogar noch als verstärkende antenne fungiert.

lg

srone

Space


Antwort von beiti:

denke an den faradayschen käfig, dein gehäuse schützt die innenliegende elektronik vor einstreuungen von aussen, diese sollten dann aber auch abgeleitet (gegen masse gelegt) werden Das ergibt Sinn.
in dem fall hast du selbst sogar noch als verstärkende antenne fungiert. Tja, ich bin halt stark. ;)

Ist mir aber lieber, so ein Fehler kommt raus, während ich in Ruhe zuhause rumprobiere. Ich hatte auch schon den umgekehrten Fall, dass ein Mikrofonkabel zuhause beim Test einwandfrei funktioniert hat und dann in dem Veranstaltungsraum, wo ich filmen sollte, ein starkes Brummen eingefangen hat. Das ist dann wirklich blöd.

Space


Antwort von carstenkurz:

Das ist durchaus üblich, dass so ein Kontakt ggfs. nur durch Gewinde-/Schraubkontakt oder Quetschung zustande kommt. Meistens unten im Bereich des XLR Anschlusses. Manchmal kann schon eine Lackierung o.ä. an der falschen Stelle zu einer Unterbrechung führen. Wie das bei MCE86 realisiert ist, weiss ich auch nicht, und normalerweise macht ne Firma wie Beyerdynamic da sicher auch keine wackligen Konstruktionen. Aber wenn man Pech hat, ist das Mikro halt nur einmal runtergefallen und dabei ist die Verbindung gebrochen, oder es ist ein Herstellungsfehler.

Der Körper ist halt auch ein Empfänger und Sender für Netz-Einstreuungen und wenn man das äußere Gehäuse anfasst, überträgt sich das eben ggfs. auf die Elektronik. Sind halt sehr niedrige Spannungen im Mikro und da sind selbst winzige Störspannungen nach der Verstärkung hörbar.

Sobald das Gehäuse des Mikrofons geerdet ist, wird das über die Schirmung des Kabels abgeleitet.

Wenn sowohl Mikro als auch Recorder 'floating' sind, also ohne Erdverbindung bei der Batteriespeisung, dann wird auch nichts abgeleitet, aber die gesamte Schirmverbindung zwischen den Geräten 'floated' mit dem induzierten Brumm mit und es wird eben nicht hörbar.
Der Massebezug wechselt dann tatsächlich während der laufenden Verbindung/Aufnahme mit 100Hz sinusförmig zwischen High und Low, aber das macht eben dann nix.

- Carsten

Space


Antwort von mikroguenni:

Das ist durchaus üblich, dass so ein Kontakt ggfs. nur durch Gewinde-/Schraubkontakt oder Quetschung zustande kommt. Meistens unten im Bereich des XLR Anschlusses. Manchmal kann schon eine Lackierung o.ä. an der falschen Stelle zu einer Unterbrechung führen. Wie das bei MCE86 realisiert ist, weiss ich auch nicht, und normalerweise macht ne Firma wie Beyerdynamic da sicher auch keine wackligen Konstruktionen. Carsten Habe diesen Beitrag erst jetzt entdeckt, denn eigentlich gehört der zu:
Foren-Übersicht > Filmgestaltung > Tonaufnahme und -gestaltung Forum

Die Massekontaktierung war früher beim MCE86 eine Litze von der Platine zu einer Einspritzmutter im Plastik-Chassis. Die Befestigungsschraube für das (vordere) Gehäuse -direkt hinter dem Schalter- wird in diese Einspritzmutter geschraubt und bildet dort den Massekontakt. Eine Schwachstelle war die Lötung der Litze an der Einspritzmutter, wenn die nicht gut ausgeführt wurde.

Abhilfe: Gehäuseschraube lösen, Innenleben herausziehen, Befestigungsschrauben für die Platine lösen, Platine vorsichtig(!) anheben und überprüfen ob die Litze zur Einspritzmutter angelötet ist.

Gruß mikroguenni

Space


Antwort von beiti:

Habe diesen Beitrag erst jetzt entdeckt, denn eigentlich gehört der zu:
Foren-Übersicht > Filmgestaltung > Tonaufnahme und -gestaltung Forum Ja, ich hab mich leider mit der Kategorie vertan.
Die Befestigungsschraube für das (vordere) Gehäuse wird in diese Einspritzmutter geschraubt und bildet dort den Massekontakt. Dieses Gewinde hatte ich auch in Verdacht (ist die einzige Stelle, wo eine Masseverbindung überhaupt denkbar ist) und habe es deshalb ausgemessen. Es hatte in der Tat keinen Massekontakt. Unter die Platine konnte ich aber nicht schauen.
Gehäuseschraube lösen, Innenleben herausziehen, Befestigungsschrauben für die Platine lösen, Platine vorsichtig(!) anheben Die Platine lässt sich leider nicht anheben, weil sie beidseitig fixiert ist (nach oben verjüngt sie sich, geht durch eine Öffnung und ist dann fest mit der Mikrofonkapsel verlötet, nach unten geht ein dicker Draht von der Platine durch die Plastikwand und ist fest mit dem Batterie-Pluskontakt verlötet).

Ich habe es letztlich so gelöst, dass ich an einer Massestelle der Platine ein feines Drahtgeflecht angelötet habe, an dessen anderem Ende eine gelötete und flachgedrückte Schleife/Öse ist. Beim Zusammenstecken und -schrauben habe ich diese flache Öse so platziert, dass sie um die Schraube herum geht und zwischen Plastikinnenteil und Metallgehäuse eingeklemmt wird. Jetzt ist der Massekontakt bestmöglich hergestellt. Brummen ist beseitigt. Von außen (auch bei aufgeschraubtem Batteriefach) sieht man von dem Umbau nichts.

Space


Antwort von beiti:

UPDATE:
Jetzt muss ich den alten Thread nochmal ausgraben, weil ich heute eine weitere, ganz ähnliche Erfahrung mit Beyerdynamic gemacht habe:
Ich habe ein gebraucht gekauftes MCE 72 PV CAM an die XLR-Eingänge des Camcorders angeschlossen - und hatte sofort dasselbe Berührungs-Brummproblem wie damals mit dem MCE 86 S II (Beschreibung siehe oben).
Aufgrund der damaligen Erfahrung wusste ich ja, was zu tun ist: Massekontakt zum Gehäuse herstellen. Diesmal habe ich es so gelöst, dass ich die Gehäuseschraube mit einer Drahtbürste behandelt (d. h. den schwarzen Lack vom Gewinde weggemacht) habe und in dem "Trichter", wo die Schraube das Gehäuse berührt, den Lack abgekratz habe. Sieht man von außen nicht, und das Brummen geht zuverlässig weg, sobald die Schraube ganz drin ist und den Kontakt herstellt.

Da es mir jetzt schon zum zweiten Mal passiert ist, fällt es mir schwer, an Zufälle zu glauben. Auch an meinem "neuen" MCE 72 gibt es offenbar serienmäßig keine Stelle, die für einen zuverlässigen Massekontakt sorgen würde (also z. B. ein Massekabel oder eine Kontaktlasche, die sich gelöst haben könnte).
Andererseits ist doch kaum vorstellbar, dass Beyerdynamic-Mikrofone durch die Bank so einen Konstruktionsfehler haben. Immerhin hatte ich das MCE 86 S II damals an drei verschiedenen Geräten mit XLR-Eingang sowie mit verschiedenen Kabeln getestet. Das MCE 72 habe ich jetzt mit dem beiliegenden Originalkabel an einem vierten Gerät probiert (einem Camcorder mit XLR-Eingängen, den ich vor einem Jahr noch gar nicht besessen hatte).

Hat jemand eine plausible Erklärung? Oder vielleicht ähnliche Erfahrungen mit Beyerdynamic-Mikrofonen?

Space



Space


Antwort von carstenkurz:

Die Eltern von Freunden arbeiten bei Beyerdynamic, die haben einen ganzen Schrank von deren Mikrofonen. Arbeiten allerdings leider zu wenig damit, ich leihe mir gelegentlich welche aus. Mir sind solche Probleme bisher noch nicht untergekommen. Dass Dir das zweimal passiert und so eindeutig, das ist ja wirklich schräg. Ich würde mal versuchen, jemanden bei Beyerdynamic zu erreichen, der einem dazu was technisch fundiertes erzählen kann.


- Carsten

Space


Antwort von beiti:

Ich frage mich langsam, ob es mit meiner Person bzw. meinem Körper zu tun haben könnte (elektrischer Widerstand). Ich bin z. B. auch jemand, der sich jetzt im Winter in der trockenen Luft ständig statisch auflädt und dann beim Berühren geerdeter Teile einen kleinen Stromschlag bekommt.

Die beiden betroffenen Beyerdynamic-Mikrofone hatte ich ja gebraucht gekauft, und die jeweiligen Vorbesitzer hatten nie Probleme damit.
Andererseits besitze ich noch 9 Mikrofone anderer Hersteller, und mit keinem davon kann ich das Problem nachstellen.

Es betrifft also nur mich in Verbindung mit Beyerdynamic. Wenn das nicht kurios ist...

Space


Antwort von carstenkurz:

Riecht nach einer hoffnungsvollen Karriere als Beyerdynamic Testpilot ;-)

Bei Gelegenheit spreche ich den Spezi mal drauf an, vielleicht kann der ne Emailadresse in die Entwicklung auftreiben.

- Carsten

Space


Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Audio: Software / Bearbeitung / Musikproduktion-Forum

Antworten zu ähnlichen Fragen //


Deity PR-2 Pocket Audio Recorder: 32-Bit FloatAufnahme und Vorverstärker
Brummen nach Neuverkabelung
Cyber Monday Angebote von Sennheiser, Beyerdynamic, Tokina, Colorlabs AI, Magix, Lockcircle, Toolfarm, Lightworks und me
Beyerdynamic mc72 anschliessen




slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash