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Infoseite // Avid Media Composer 2019: Neue Media Engine, 16K Finishing, neue Workspaces uvm. // NAB 2019



Newsmeldung von slashCAM:



Avid hat auf seiner traditionellen Connect Veranstaltung im Vorfeld der NAB in Las Vegas seinen neuen Media Composer 2019 mit vielen wichtigen Neuerungen vorgestellt. Hie...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Avid Media Composer 2019: Neue Media Engine, 16K Finishing, neue Workspaces uvm. // NAB 2019


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Antwort von emu:

Sehr interessant, vor allem das neue UI gefällt mir auf den ersten Blick sehr gut (das alte war zwar funktional, sah im Vergleich zur Konkurrenz allerdings schon etwas altbacken aus).

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Antwort von Drushba:

Gerade gefunden: "No more floating windows in front of each other." Yeah!

https://www.cinema5d.com/meet-allnew-av ... oser-2019/

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Antwort von Paralkar:

Krass Avid wird cool, 32 bit floating point is in nles auch echt überfällig

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Antwort von Jott:

Sicher? Das konnte zum Beispiel schon das uralte fcp 6 (musste man damals nur einschalten, „high precision rendering“).

Aber Avid sieht jetzt in der Tat nach 2019 aus. Schön.

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Antwort von Kamerafreund:

Schick. Hoffentlich haben sie einige Fehler auch unter der Haube gefixt. Bei vielen Fehlermeldungen der letzten Version kam ich auf Forenbeiträge aus den Neunzigern. Da hofften auch viele dass sich was tut. Zum Beispiel der beliebte Fehler, bei dem sich die Timeline plötzlich nicht mehr abspielen lässt und man rausfinden muss, an welcher Stelle in der Timeline der Fehler liegt. Scheibchen für scheibchen rausschneiden und versuchen abzuspielen. Ich glaube der Fehler ist mindestens 15 Jahre alt..

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Antwort von Drushba:

Hübsch:


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Antwort von Valentino:

Seit Donnerstag den 20 Juni so ab 19Uhr MEZ ist die neue Version verfügbar:


Habe gerade 1h herumgespielt und bin mehr als enttäuscht:
  • Gleich beim 1. Start (unter Win10) wird man aufgefordert Quicktime zu installieren. Ist das wirklich so schwer die Apple Codecs nativ zu integrieren, warum müssen die nachträglich installiert werden?
  • Export von Videos immer noch über diese altbackene Quicktime Lösung, bei der 20 Clicks nötigt sind. Habt ihr euch die letzten 10 Jahre mal Davinci, Premiere oder Edius angeschaut und den Vorteil von entsprechenden Vorlagen verstanden. Bitte keine Vorschläge, es geht ja schneller über Quicktime Referenz, das ist 2019 einfach nicht mehr zeitgemäß.
  • Export, so wie Import Geschwindigkeit wie gewohnt sehr träge. Die H.265 Clips einer XT3 wurde als grünes Farbfeld importiert. Ja klar ist eher ein untypisches Format bei szenischen Film, aber wenigstens per AMA sollte das doch machbar sein.
  • Dafür sollen jetzt Renderjob auf mehrere PCs verteilbar sein, wie genau das geht und ob man dafür mehrere Lizenzen braucht ist mir nicht klar.
  • AMA Plugins sind immer noch nötigt.
  • Dafür unterstützt der Avid endlich 32Bit, HDR und ACES. Sorry für was war das beim szenischen Schnitt noch mal zwingend nötigt? Habe so leicht den Eindruck Avid denkt aktuell ernsthaft sie liefern damit ein NLE/Colorgrading/Compositing/Audio Tool wie Davinci Resolve 16. Liebes Avid-Team der Zug ist abgefahren, das können die Anderen schon seit Jahren besser.
  • Neue GUI scheint auf dem ersten Blick ganz gut, aus dem Hamburger-Menüs-Button sind leider zwei Patties geworden
  • Ein Umschaltknopf zwischen altem und neuen Design scheint es nicht zu geben.
  • Oben beim Video ist bei 3:32 die Exportliste deutlich länger wie hier bei meiner Trail-Version und es fehlt der Avid Media Processor, ist das vielleicht die neue Wunderwaffe beim Export?
    Was mich aktuell noch brennend interessiert, hat Avid jetzt endlich eine Remote/Shared Funktion für das gemeinsame Arbeiten an einem Projekt implementiert, für das man aber kein 20K Serversystem benötigt?

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    Antwort von rdcl:

    Ich muss auch sagen dass ich auf den ersten Blick ziemlich enttäuscht bin. Ich war echt gespannt auf das Update und habe regelrecht darauf hingefiebert. Einfach weil ich sehen wollte wie weit Avid geht und was sie wirklich alles verändern. Da sie ja neue "Workspacs" eingeführt haben bin ich in meiner Naivität echt davon ausgegangen, dass sie an Punkten wie Effekten und Color Grading schrauben werden. Warum sollte man sonst eigenen Color-Tab einführen, richtig? Falsch gedacht. Beim Klick auf den Effekt-Tab öffnet sich der altbekannte Effekt-Editor. Bei Klick auf den Color-Tab öffnet sich die auf den ersten Blick unveränderte Farbkorrektur. Sogar ohne Symphonie-Optionen wenn man jährlich bezahlt, im Gegensatz zur monatlichen Zahlung, aber das war ja schon vorher so.
    Beim Klick auf den Audio-Tab öffnet sich der Audio Mixer. Wow!
    Das sind leider alles Sachen, die so oder so ähnlich auch schon vorher möglich waren, nämlich über das abspeichern von Workspaces.

    Mir gefällt dass neue Project / Bin Fenster und auch das Docken. Aber das Docken kennt man z.B. von Adobe auch sehr viel besser umgesetzt.

    Nach einem ersten schnellen Blick scheint der "All-New Media Composer" tatsächlich nur ein kosmetisches Update zu sein. Ich werde heute mal ein paar Performance-Tests machen, erwarte aber ehrlich gesagt nicht viel.

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