Auch wenn die bisher drei erfolgreichsten Filme dieses Jahres alle 3D Produktionen sind, geht der bekannte Filmkritiker Roger Ebert mit dem aktuellen 3D-Film-Boom hart ins Gericht und bezeichnet 3D als überflüssig und rein kommerzgetrieben. Hier einige seiner Kritikpunkte:
-es fügt der Erfahrung nichts hinzu, 3D gibt einem guten Film keinen Mehr-wert
-3D kann vom wesentlichen ablenken, weil es nur einen scheinbaren räumlichen Eindruck bietet: der Film-Raum kann nicht wirklich vom Auge des Betrachters "durchwandert" werden
-3D kann zu Kopfweh und Übelkeit führen
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-3D Filme sind zu teuer - um auf der 3D Welle mitzuschwimmen und durch den den Aufschlag für 3D Filme mehr zu verdienen werden 2D Produktionen schnell und dreckig auf 3D aufgeblasen
-der 3D Hype verdrängt gute Filme mit gut erzählten Geschichten


















