Infoseite // was taugen die heutige USB-Videograbber?



Frage von Lazlo Lebrun:


Hallo Gruppe,
vor drei Jahren hatte ich mit einem USB-Videograbber schlechte
Erfahrungen gemacht, das Gerät hatte meinen damals ziemlich
leistungsfähigen Notebook maßlos überbeschäftigt und lieferte nur=

ruckelnden Bilder.
Ich habe keine besondere Ansprüche bei der Digitalisierung von ältere=
n
Hi8 Kassetten und suche jetzt ein USB-Videograbber, das einigermaßen gu=
t
funktioniert möglichst schon in der Hardware komprimiert.
Tun sie das jetzt schon alle, oder sind die billige Konverter immer noch =

passiv?
Was wäre von einem, der Firewire als Schnittstelle hat, zu halten?

danke im voraus
Laszlo



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Antwort von Wolfgang Gerber:


Lazlo Lebrun schrieb:

> vor drei Jahren hatte ich mit einem USB-Videograbber schlechte
> Erfahrungen gemacht, das Gerät hatte meinen damals ziemlich
> leistungsfähigen Notebook maßlos überbeschäftigt und lieferte nur
> ruckelnden Bilder.

Das kenne ich - ich habe auch gerade eine Experimentalodysse hinter
mir. Bei Ebay bekommt man da nur Müll!

> Ich habe keine besondere Ansprüche bei der Digitalisierung von älteren
> Hi8 Kassetten und suche jetzt ein USB-Videograbber, das einigermaßen gut
> funktioniert möglichst schon in der Hardware komprimiert.

ACK - genau das war mein Ziel

> Tun sie das jetzt schon alle, oder sind die billige Konverter immer noch
> passiv?

Ja - die wenigsten haben Hardwareencoder. Und wenn, dann fürchterliche
Software!

> Was wäre von einem, der Firewire als Schnittstelle hat, zu halten?

Besser.

Ich habe letzte Woche den Medion-Grabber von ALDI-Süd gekauft und bin
voll zufrieden. Hardwarencoder intern und brauchbare Software! Und das
für lächerliche 27,99! - Typisch ALDI - dan kann keiner der
Powerbetrüge^HSeller bei Ebay mithalten. Die verkaufen nur
Industriemüll. Zumindest im Lowkostsektor. So meine Erkenntnis mit nun
3 verschiedenen Ebayverkäufern bzw. deren ihren Produkten.

Gruss Wolfgang

--
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Antwort von Volker Schauff:

Lazlo Lebrun schrieb:

> vor drei Jahren hatte ich mit einem USB-Videograbber schlechte
> Erfahrungen gemacht, das Gerät hatte meinen damals ziemlich
> leistungsfähigen Notebook maßlos überbeschäftigt und lieferte nur
> ruckelnden Bilder.

You get what you pay for, die Dinger werden zwar billiger, aber nicht
gerade besser.

Ich würde auch behaupten, auch Wolfgangs Aldi-Gerät encoded nur in
Software. Nur werden halt heute die CPUs leistungsstärker und die Codecs
effizienter (;das heißt, man hat Wege gefunden, bei etwas schlechterer
Bildqualität deutlich schneller zu encoden). Jeder halbwegs aktuelle PC
kann mit auf Geschwindigkeit optimierten Encodern locker in Echtzeit
encoden und lastet damit nicht mal die CPU voll aus. Die Qualität ist
aber entsprechend und kann noch nicht mal an den Spielzeug-Encoder
TMPGEnc heranreichen, geschweige denn Mainconcept, Cinemacraft oder
Procoder.

Stattdessen wird wohl irgendein proprietärer Codec eingesetzt werden, da
unkomprimiertes Video über USB auch nicht gerade trivial ist.

Tip: Halt dich von allem fern, was nur mit proprietärer Software
funktioniert. Firewire-DV-Wandler funktionieren immer, ohne einen
Treiber installieren zu müssen. Bei Pinnacle bist du nur beim Treiber
auf Herstellers Gnaden angewiesen, der Treiber selbst ist aber ein
WDM-Directshow-Treiber der auch mit Virtualdub funktioniert. Bei
Hauppauge und Terratec mit MPEG2 Hardware bist du auch noch auf deren
Software festgenagelt, darfst aber davon ausgehen, dass sie einigermaßen
funktioniert und zumindest bei Hauppauge auch mal ab und zu aktualisiert
wird (;Terradreck hält nicht viel von Software- und Treiber-Updates).
Medion, Hama und noch schlimmer die Ebay-Nonames sind Wegwerf-Produkte
ohne Treiber- und Softwaresupport. Wenn was nicht geht, dann ist Ende im
Gelände.

> Ich habe keine besondere Ansprüche bei der Digitalisierung von älteren
> Hi8 Kassetten und suche jetzt ein USB-Videograbber, das einigermaßen gut
> funktioniert möglichst schon in der Hardware komprimiert.

Falsche, ganz falsche Herangehensweise. Man liest auch immer wieder "ist
ja nur VHS, daher muss ich ja nichts tolles haben". Aber wenn man mit
geringer Kompression (;DV, MJPEG, Uncompressed) an die Sache herangeht,
erst mal mit Virtualdub filtert und das dann 2-Pass nach MPEG encoded,
dann sieht das Ergebnis schon deutlich besser aus als das Original und
nicht wie bei MPEG-Echtzeitlösungen schlechter (;Original plus
Kompressionsartefakte).

Und gerade Hi8 ist doch eine wahrhafte Qualitäts-Offenbarung im
Vergleich zu VHS, da lohnt sich ein wenig Aufwand.

> Tun sie das jetzt schon alle, oder sind die billige Konverter immer noch
> passiv?

Die Dinger kosten gerade mal so viel wie ein MPEG2-Encoderchip im
1000er-Einkaufspreis - was erwartest du da also?

> Was wäre von einem, der Firewire als Schnittstelle hat, zu halten?

Firewire-Wandler liefern grundsätzlich DV, kein MPEG. Zumindest ist mir
keine Ausnahme bekannt. Immerhin mit 3.6MB/s von der Datenmenge her
deutlich überschaubarer als unkomprimiertes Video (;20-30MB/s je nach
Modus) wie es z.B. die USB-Movieboxen von Pinnacle (;für Leute, die sich
mit dem einigermaßen brauchbaren Hardware-Encoder der Hauppauge
PVR-USB-Boxen nicht zufriedengeben und lieber nachbearbeiten und 2-Pass
encoden wollen, die einzigen vernünftigen Boxen, und sogar Made in
Germany und nicht für 219 Euro im Monat/Mitarbeiter in Rumänien wie
neuerdings Nokia-Handies) liefern und bis auf seltene Fälle wo an
bestimmten diagonalen scharfen Kanten Farbtreppchen auftreten können
ansonsten verlustfrei und somit zum Nachbearbeiten hervorragend
geeignet. MPEG-Encoden musst du aber noch in Software.

--
Gruß... Volker Schauff (;thunderbird.elite@t-online.de, ICQ 22823502)
www.cavalry-command.de - Über Saber Rider und andere 80er Jahre Serien
foren.cavalry-command.de - Forum für Spät70er - Früh-90er TV-Nostalgiker
www.dark-realms.de - Für Fantasy/Mittelalter und alles mögliche Kreative


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Antwort von Wolfgang Gerber:


Volker Schauff schrieb:

> Lazlo Lebrun schrieb:
>
> > vor drei Jahren hatte ich mit einem USB-Videograbber schlechte
> > Erfahrungen gemacht, das Gerät hatte meinen damals ziemlich
> > leistungsfähigen Notebook maßlos überbeschäftigt und lieferte nur
> > ruckelnden Bilder.
>
> You get what you pay for, die Dinger werden zwar billiger, aber nicht
> gerade besser.
>
> Ich würde auch behaupten, auch Wolfgangs Aldi-Gerät encoded nur in
> Software.

Nein. (;AFAIK) und auch der andere, den ich davor hatte, codete direkt
per Hardwareenoder.

Gruss Wolfgang

--
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Antwort von Volker Schauff:

Wolfgang Gerber schrieb:

>> Ich würde auch behaupten, auch Wolfgangs Aldi-Gerät encoded nur in
>> Software.
>
> Nein. (;AFAIK) und auch der andere, den ich davor hatte, codete direkt
> per Hardwareenoder.

Vielleicht MPEG1 in VCD-Auflösung das dann wieder hochskaliert und per
Software zu MPEG2 codiert wird ;-)

Aber mal ernsthaft: Wie hoch ist denn die CPU-Auslastung wenn du aufnimmst?

Bedenke: Auch eine CPU ist Hardware ;-)

--
Gruß... Volker Schauff (;thunderbird.elite@t-online.de, ICQ 22823502)
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Antwort von Roland Schweiger:

Auch ich habe die Erfahrung gemacht, daß mitunter etwas Glück und =
Rumprobieren auch dabei ist.
Was USB Videograbber betrifft, bin ich im Moment bei einem
"Handy Cap" Genatech hängengeblieben, eigentlich irgend ein noname =
Ding.
In meinem konkreten Fall geht es nur um alte (;aber teils schlechte) VHS =
Cassetten.

Wenigstens stürzt der Encoder nicht ab wenn "Streifen durchs Bild =
gehen" oder
"wenn die Bilder mal kurz Fahrstuhl fahren" (;vertikales SYNC Problem).
Einige Encoder steigen da nämlich gleich aus.
Bei dem Stick war auch eine Version von Ulead Studio dabei, benötigte =
ich aber nicht.

Ich vermute daß das Teil Hardware Encoder hat, ist aber nicht =
eindeutig.
Keine Abstürze, einigermaßen gute Qualität, mpeg2 ca. 3,5GB / =
Stunde,
in etwa ok.

Ich habe übrigens auch noch eine miniDV VideoCamera (;von Sony, mit =
firewire)
und die hat ja auch einen "analogen" Videoeingang, c-inch f-bas =
composite und S-Video.

Habe auch mal probiert mit dieser Camera auf eine miniDV Cassette =
aufzunehmen
(;da ist die Camera sozusagen Videograbber) und dann hinterher per =
firewire in den Rechner
zu spielen - auch das geht und sogar ziemlich gut,
aber ist natürlich einwenig umständlicher.

Dennoch denke ich, wer so eine Camera noch zu hause liegen hat
(;in meinem Fall Sony Handycam TRV-17E) der braucht evtl. keinen USB =
Grabber.
Aber vielleicht lacht man mich ja aus :-)

lg

Roland Schweiger




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Antwort von Lazlo Lebrun:

Volker Schauff wrote:

> You get what you pay for, die Dinger werden zwar billiger, aber nicht
> gerade besser.
>
Nach in der Regel bei Hightechgeräte schon oder?

> Jeder halbwegs aktuelle PC
> kann mit auf Geschwindigkeit optimierten Encodern locker in Echtzeit
> encoden und lastet damit nicht mal die CPU voll aus.
Eigentlich schon. Nur die USB-Schnittstelle ist dann der Flaschenhals, od=
er?
Wenn es einigermassen sinnvoll ohne große Qualitätsabstriche konverti=
ert
wird, schonend über USB (;Firewire) übertragen und anschliessen gut au=
f
DV konvertiert wird, sollte reichen.

> Tip: Halt dich von allem fern, was nur mit proprietärer Software
> funktioniert. Firewire-DV-Wandler funktionieren immer, ohne einen
> Treiber installieren zu müssen.
Hab ich auch gemeint. Wollte Eure Bestätigung hierzu.

>> Ich habe keine besondere Ansprüche bei der Digitalisierung von ä=
lteren
>> Hi8 Kassetten und suche jetzt ein USB-Videograbber, das einigermaßen=

>> gut funktioniert möglichst schon in der Hardware komprimiert.
>
> Falsche, ganz falsche Herangehensweise. Man liest auch immer wieder "is=
t
> ja nur VHS, daher muss ich ja nichts tolles haben". Aber wenn man mit
> geringer Kompression (;DV, MJPEG, Uncompressed) an die Sache herangeht, =

> erst mal mit Virtualdub filtert und das dann 2-Pass nach MPEG encoded, =

> dann sieht das Ergebnis schon deutlich besser aus als das Original und =

> nicht wie bei MPEG-Echtzeitlösungen schlechter (;Original plus
> Kompressionsartefakte).
>
Eigentlich müsste ich schon meinen ganzen Ansatz darstellen:
Als Opa, der ein paar Veranstaltungen seiner Enkeln aufnehmen will, der
es allerdings nicht als sündteueren Lebenshobby betreiben will, möcht=
e
ich etwas mehr aus meinen alten Hi8 Kamera herauskitzeln.

Ich habe festgestellt, dass schon gehobenen Hi8 Camcorder für
lächerlichen Erträgen bei Ebay verkauft werden.
Normale, (;wie die meinige) sowieso.

Ich wollte noch eine zusätzliche normale (;schon für 50 Euro zu haben)=

und eine gehobene (;schon für 200 Euro zu haben) ersteigern und somit
zwei normale auf einen Stativ laufen lassen, sowie die Gehobene selbst
bedienen. Am Ende soll alles über einen DV-Videograbber auf dem PC
geladen werden und zu einem Ergebnis zusammengemischt werden.

> Firewire-Wandler liefern grundsätzlich DV, kein MPEG. Zumindest ist m=
ir
> keine Ausnahme bekannt. Immerhin mit 3.6MB/s von der Datenmenge her
> deutlich überschaubarer als unkomprimiertes Video.
Also gut zum nachbearbeiten?

> (;20-30MB/s je nach
> Modus) wie es z.B. die USB-Movieboxen von Pinnacle (;für Leute, die si=
ch
> mit dem einigermaßen brauchbaren Hardware-Encoder der Hauppauge
> PVR-USB-Boxen nicht zufriedengeben und lieber nachbearbeiten und 2-Pass=

> encoden wollen, die einzigen vernünftigen Boxen, und sogar Made in
> Germany und nicht für 219 Euro im Monat/Mitarbeiter in Rumänien wie=

> neuerdings Nokia-Handies) liefern und bis auf seltene Fälle wo an
> bestimmten diagonalen scharfen Kanten Farbtreppchen auftreten können =

> ansonsten verlustfrei und somit zum Nachbearbeiten hervorragend
> geeignet.
Den langen Satz habe ich jetzt -auch nach dem 3. Lesen- nicht verstanden.=

> MPEG-Encoden musst du aber noch in Software.
>
Das kann ja der Rechner ohne mich machen, schlafen will ich auch noch.


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Antwort von Volker Schauff:

Lazlo Lebrun schrieb:

>> You get what you pay for, die Dinger werden zwar billiger, aber nicht
>> gerade besser.
>>
> Nach in der Regel bei Hightechgeräte schon oder?

Den Satz verstehe ich jetzt nicht...

Na ja letztlich klaffen bei Analog-Video die Welten immer weiter
auseinander. Immer mehr Consumer-Schrott der garnichts taugt und
High-End das ziemlich teuer ist. Dazwischen gibt es "nur noch" die
DV-Wandler, wobei die sehr gut sind.

>> Jeder halbwegs aktuelle PC kann mit auf Geschwindigkeit optimierten
>> Encodern locker in Echtzeit encoden und lastet damit nicht mal die CPU
>> voll aus.
> Eigentlich schon. Nur die USB-Schnittstelle ist dann der Flaschenhals,
> oder?

Ach, das geht eigentlich. USB 2.0 Hispeed hat 480Mbit/s. Das sind erst
mal blöd umgerechnet 60MB/s. Selbst wenn USB noch Overhead und sonstige
Probleme hat... für 30MB/s (;RGB) oder 20MB/s (;YUV 4:2:2) reicht es
normalerweise allemale. Ausnahmen bestätigen die Regel, denn je nach
Computer passt selbst diese Datenmenge nicht mehr durch den USB-Bus.

> Wenn es einigermassen sinnvoll ohne große Qualitätsabstriche konvertiert
> wird, schonend über USB (;Firewire) übertragen und anschliessen gut auf
> DV konvertiert wird, sollte reichen.

Ja, DV ist für den Heimbereich ausreichend und immer noch besser als
jede MPEG-Lösung (;okay, MPEG muss am Ende immer draus werden, aber
Software-Encoder sind halt spätestens bei 2-Pass immer besser als
Hardware und ein wenig filtern kann man auch noch)

>> Tip: Halt dich von allem fern, was nur mit proprietärer Software
>> funktioniert. Firewire-DV-Wandler funktionieren immer, ohne einen
>> Treiber installieren zu müssen.
> Hab ich auch gemeint. Wollte Eure Bestätigung hierzu.

DV ist wirklich das pflegeleichteste, wie gesagt geht ohne jeden
Treiber. Die meisten Firewire-Karten werden von Windows schon
treibermäßig unterstützt, und spätestens wenn die Firewire-Karte
installiert ist braucht man den Wandler nur noch einzustecken.
Gelegentliche Chipsatz-Reibereien (;die alte Hassliebe Canopus und Texas
Instruments) mal außen vor.

> Ich wollte noch eine zusätzliche normale (;schon für 50 Euro zu haben)
> und eine gehobene (;schon für 200 Euro zu haben) ersteigern und somit

Ich nehme an mit "gehoben" meinst du diese schicken Schulterkameras?

Spätestens hier lohnt sich eine gute analoge Verarbeitungskette
durchaus. Aber wie gesagt auch davor, man muss ja schlechtes Video nicht
bewusst noch weiter verschlechtern weil man die falsche Hardware einsetzt.

Im übrigen: Das riecht ja noch nach schneiden. MPEG2 ist kein
Schnittformat. Man kann zwar ein bischen daran rumschnibbeln und muss
danach nicht wieder verlustbehaftet neu encoden (;Smart Rendering) aber
für verstärkten Effekteinsatz (;da muss dann neu encoded werden), viele
Schnitte und ähnliche Situationen taugt es garnichts. Zumal es auch die
Performance des Schnittprogrammes ziemlich in den Keller zieht. DV ist
da deutlich besser weil die Verluste geringer sind und die Performance
beim Schneiden besser (;während bei MPEG die meisten Bilder aus alle 15
Bilder auftauchenden Vollbildern und darauffolgenden Differenzbildern
mühsam rekonstruiert werden müssen, ist bei DV jedes Bild ein Vollbild)

>> (;20-30MB/s je nach Modus) wie es z.B. die USB-Movieboxen von Pinnacle
>> (;für Leute, die sich mit dem einigermaßen brauchbaren Hardware-Encoder
>> der Hauppauge PVR-USB-Boxen nicht zufriedengeben und lieber
>> nachbearbeiten und 2-Pass encoden wollen, die einzigen vernünftigen
>> Boxen, und sogar Made in Germany und nicht für 219 Euro im
>> Monat/Mitarbeiter in Rumänien wie neuerdings Nokia-Handies) liefern
>> und bis auf seltene Fälle wo an bestimmten diagonalen scharfen Kanten
>> Farbtreppchen auftreten können ansonsten verlustfrei und somit zum
>> Nachbearbeiten hervorragend geeignet.
> Den langen Satz habe ich jetzt -auch nach dem 3. Lesen- nicht verstanden.

Na gut, dann filtere ich die Essenz noch mal in Einzelpunkte:
- Es gibt PVR USB-Boxen von Hauppauge. Die sind, gemessen an den
restlichen Konkurrenten dieser Gattung nicht mal schlecht, obwohl ich
sie eigentlich für unsinnig erachte (;weil die halt in MPEG aufnehmen,
dabei das Video natürlich ein wenig verschlechtern und bis auf
verlustbehaftetes Decodieren und neu komprimieren kein Weg mehr bleibt,
noch zu filtern, während selbst DVD-Rekorder, im Kern ja die gleiche
Aufnahmetechnik, in der höheren Preisklasse schon Bildrauschfilter
mitbringen die das Bild verbessern)
- Besser weil primitiver: Die Boxen von Pinnacle, die unkomprimiert
aufnehmen (;die mitgelieferte Pinnacle Studio Software ist zwar scheiße
aber die braucht man zum Glück nicht weil der Treiber auch mit
Virtualdub funktioniert)
- Tagesaktueller Seitenhieb: Pinnacle-Boxen sind Made in Germany (;was
neben der Qualität noch ein Kaufargument ist, sofern man vor den
entstehenden Datenmengen von 20MB/s und mehr nicht zurückschreckt) und
nicht zum Ausbeuter-Lohn von 219 Euro pro Monat und Mitarbeiter in
Rumänien zusammengestrickt (;wie Nokia-Handies, gegen die ja sogar
Sportbekleidung aus Kinderarbeit moralisch vertretbarer ist, denn die
Kinder kriegen mehr Lohn)
- And finally: Eine unkomprimierte Lösung ist auch DV noch überlegen,
aber nur in ganz seltenen Fällen. Der Verlust bei DV ist nicht sichtbar,
außer du hast ganz spezielle Kanten im Bild (;z.B. eine diagonale scharfe
Kante) und ganz spezielle Farben (;z.B. rot auf einer der beiden Seiten
diese Diagonale) im Bild. Dann gibt es recht unschöne Treppchenmuster.
Am PC sieht man die recht gut, am Fernseher schon wieder weniger. Das
Problem ist zu vernachlässigen und immer noch besser als die
künstlerisch wertvollen Mosaik-Muster, die einem ein MPEG-Encoder ins
Bild zaubert, wenn er überfordert ist (;und das sind die meisten
Hardware-Encoder selbst bei sehr hohen Bitraten). Aber erwähnen wollte
ich es trotzdem.

>> MPEG-Encoden musst du aber noch in Software.
>>
> Das kann ja der Rechner ohne mich machen, schlafen will ich auch noch.

Eben. Und ein gutes Encoding darf auch ruhig was länger dauern. Gute
Encoder können nach erfolgtem Encoding den Rechner auch automatisch
runterfahren.

--
Gruß... Volker Schauff (;thunderbird.elite@t-online.de, ICQ 22823502)
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www.dark-realms.de - Für Fantasy/Mittelalter und alles mögliche Kreative


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Antwort von Lazlo Lebrun:

Volker Schauff wrote:

>> Ich wollte noch eine zusätzliche normale (;schon für 50 Euro zu hab=
en)
>> und eine gehobene (;schon für 200 Euro zu haben) ersteigern und somit=

>
> Ich nehme an mit "gehoben" meinst du diese schicken Schulterkameras?
>
Ja z.B. SONY Hi8 CCD-V800E.
Die will anscheinend niemand mehr haben!
Ich schätze, sie ist nach eine Hi8-DV Umwandlung um längen besser als=

was ich zum gleichen Preis (;Kamera Umwandler) mit eine DV Kamera haben =

könnte?
Dazu könnte ich noch zwei einfachen Hi8 Kameras an anderen Winkeln
mitlaufen lassen (;Die müssen nicht so schwer sein, bewegen sich auch
nicht) den Wandler hätte ich ja schon.

> Im übrigen: Das riecht ja noch nach schneiden.
Ja, schon. In Grenzen allerdings. ich bin nicht einer, der ein Schnitt
alle 1,3 Sekunden braucht.

> Na gut, dann filtere ich die Essenz noch mal in Einzelpunkte...
vielen Dank, dass du so viel Zeit genommen hast, um mir es ausführlich =

zu erklären.

nach allen deinen Erklärungen, werde ich doch wohl einen DV Enkoder
kaufen, 20MB/Sekunde sind mir doch zu viel, mir stehen gerade 20GB
Festplatte zur Verfügung, sonst müsste ich zu einer USB-Festplatte
zurückgreifen, dann wäre wiederum USB den Flaschenhals.

Nebenbei: DV würde über Firewire gehen, und USB für eine externe
Festplatte nicht belasten.

Laszlo


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Antwort von Günter Hackel:

Lazlo Lebrun schrieb:
> Volker Schauff wrote:
>
>>> Ich wollte noch eine zusätzliche normale (;schon für 50 Euro zu haben)
>>> und eine gehobene (;schon für 200 Euro zu haben) ersteigern und somit
>>
>> Ich nehme an mit "gehoben" meinst du diese schicken Schulterkameras?
>>
> Ja z.B. SONY Hi8 CCD-V800E.

Hallo
nana, eine Schulterkamera war das nicht, schon deshalb nicht weil der
Sucher hinten ist und nicht an der Seite.

> Die will anscheinend niemand mehr haben!
> Ich schätze, sie ist nach eine Hi8-DV Umwandlung um längen besser als
> was ich zum gleichen Preis (;Kamera Umwandler) mit eine DV Kamera haben
> könnte?

Ich verstehe nicht ganz, was Du meinst. Die 800er hat gute Bilder
gemacht, mit einer Mini-DV kann sie aber nicht mithalten (;wenn man zum
Vergleich in einer ähnlichen Klasse bleibt)
Bei der CCD V800 muss man aufpassen und das Laufwerk hin und wieder
mit einem Testband prüfen. Es gibt im Laufwerk eine Bandführung, die
sich gerne lockert. Die Folge ist, dass man alte Bänder nicht mehr
abspielen kann und neu aufgenommene auf anderen Geräten auch nicht laufen.

> nach allen deinen Erklärungen, werde ich doch wohl einen DV Enkoder
> kaufen, 20MB/Sekunde sind mir doch zu viel, mir stehen gerade 20GB
> Festplatte zur Verfügung, sonst müsste ich zu einer USB-Festplatte
> zurückgreifen, dann wäre wiederum USB den Flaschenhals.

Äh, eine Einbau-Festplatte mit, sagen wir mal 80GB sollte Dir das Hobby
wert sein, die kosten ja nun wirklich nicht viel.
gh


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Antwort von Lazlo Lebrun:

Günter Hackel wrote:
> Lazlo Lebrun schrieb:
>> Volker Schauff wrote:
>>
>>>> Ich wollte noch eine zusätzliche normale (;schon für 50 Euro zu
>>>> haben) und eine gehobene (;schon für 200 Euro zu haben) ersteigern =

>>>> und somit
>>>
>>> Ich nehme an mit "gehoben" meinst du diese schicken Schulterkameras?
>>>
>> Ja z.B. SONY Hi8 CCD-V800E.
>
> Hallo
> nana, eine Schulterkamera war das nicht, schon deshalb nicht weil der =

> Sucher hinten ist und nicht an der Seite.
>
Stimmt. Dann ist sie halt nicht schick. Mit dem Sucher hinten kann ich
leben, sogar besser, weil ich mit dem linken Auge ziele.

>> Die will anscheinend niemand mehr haben!
>> Ich schätze, sie ist nach eine Hi8-DV Umwandlung um längen besser =
als
>> was ich zum gleichen Preis (;Kamera Umwandler) mit eine DV Kamera
>> haben könnte?
>
> Ich verstehe nicht ganz, was Du meinst. Die 800er hat gute Bilder
> gemacht, mit einer Mini-DV kann sie aber nicht mithalten (;wenn man zum =

> Vergleich in einer ähnlichen Klasse bleibt)
Ich habe auch damit keine Erfahrungen gemacht, schätze allerdings, dass=

die Optik und der Sensor davon bei schwach beleuchtete
Theateraufführungen etwas besser ist, als die MiniDV Spielzeuge, die ma=
n
zum gleichen Preis bekommen könnte.

Auch wenn ich bei der Anlogaufnahme etwas verliere, sollte doch ein
gutes Eingangsbild sichtbar bedeutender sein.
Bin ich da auf dem Holzweg?

> Bei der CCD V800 muss man aufpassen und das Laufwerk hin und wieder
> mit einem Testband prüfen. Es gibt im Laufwerk eine Bandführung, di=
e
> sich gerne lockert. Die Folge ist, dass man alte Bänder nicht mehr
> abspielen kann und neu aufgenommene auf anderen Geräten auch nicht la=
ufen.
>
Danke für den Tipp.

>> nach allen deinen Erklärungen, werde ich doch wohl einen DV Enkoder =

>> kaufen, 20MB/Sekunde sind mir doch zu viel, mir stehen gerade 20GB
>> Festplatte zur Verfügung, sonst müsste ich zu einer USB-Festplatte=

>> zurückgreifen, dann wäre wiederum USB den Flaschenhals.
>
> Äh, eine Einbau-Festplatte mit, sagen wir mal 80GB sollte Dir das Hob=
by
> wert sein, die kosten ja nun wirklich nicht viel.
>
Wo denn einbauen? Als der Hersteller das Notebook baute, sah er keinen
Reserveplatz für eine 2 FP vor.
Ich möchte nicht erstmals 60GB von meine Festplatte freischauffeln
müssen, nur um die Konvertierung durchzuführen.
DV und 20-30 GB für eine Stunde sollte doch OK sein, oder?

Laszlo



Space


Antwort von Günter Hackel:

Lazlo Lebrun schrieb:

>> Ich verstehe nicht ganz, was Du meinst. Die 800er hat gute Bilder
>> gemacht, mit einer Mini-DV kann sie aber nicht mithalten (;wenn man zum
>> Vergleich in einer ähnlichen Klasse bleibt)
> Ich habe auch damit keine Erfahrungen gemacht, schätze allerdings, dass
> die Optik und der Sensor davon bei schwach beleuchtete
> Theateraufführungen etwas besser ist, als die MiniDV Spielzeuge, die man
> zum gleichen Preis bekommen könnte.

Hallo
klar: große und qualitativ höherwertige Optik. Anfänger vergleichen
gerne Zahlen, zählen Pixel und Lux, wer so eher aus der Praxisecke kommt
und vielleicht sogar auch noch konventionelle Film/Fotokameras kennt,
schaut eher darauf. Ne gute Linse ist ungleich wichtiger als Dutzende
Gimmiks, die man sowieso nicht braucht.

> Auch wenn ich bei der Anlogaufnahme etwas verliere, sollte doch ein
> gutes Eingangsbild sichtbar bedeutender sein.
> Bin ich da auf dem Holzweg?

Nein, nicht wirklich. Bevor ich meine, inzwischen auch "uralte" Sony
Mini.DV PC110 (;gute, große Optik) kaufte, hatte ich genau die 800er. Der
Unterschied bei den Ergebnissen ist aber deutlich gewesen und fiel
zugunsten der PC110 aus. Das Bild ist einfach klarer, kontrastreicher
und rauschärmer. Es ist ja nicht nur der Unterschied digital-analog, das
alleine sagt garnichts aus, es hat sich auch viel bei der
Bildverarbeitung getan und das sind IMO die wichtigeren Unterschiede.

> Wo denn einbauen? Als der Hersteller das Notebook baute, sah er keinen
> Reserveplatz für eine 2 FP vor.

Naja, Notebooks sind nicht wirklich gut für Videobearbeitungen geeignet.
Jaja, ich weiß, viele nutzen dazu dennoch Notebooks. Ich würde es schon
wegen der begrenzen Speicherkapazität nicht machen.

> Ich möchte nicht erstmals 60GB von meine Festplatte freischauffeln
> müssen, nur um die Konvertierung durchzuführen.
> DV und 20-30 GB für eine Stunde sollte doch OK sein, oder?

Soviel Platz solltest Du mindestens frei halten und es sollte Dich auch
nicht stören, wenn die Systemplatte durch die vielen und großen
Dateibewegungen heftig fragmentiert wird.
gh


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Antwort von Lazlo Lebrun:

Günter Hackel wrote:

>> Auch wenn ich bei der Anlogaufnahme etwas verliere, sollte doch ein
>> gutes Eingangsbild sichtbar bedeutender sein.
>> Bin ich da auf dem Holzweg?
>
> Nein, nicht wirklich. Bevor ich meine, inzwischen auch "uralte" Sony
> Mini.DV PC110 (;gute, große Optik) kaufte, hatte ich genau die 800er. =
Der
> Unterschied bei den Ergebnissen ist aber deutlich gewesen und fiel
> zugunsten der PC110 aus.
Ich werde mal sehen was diese PC110 noch wert sind, danke.

>> Ich möchte nicht erstmals 60GB von meine Festplatte freischauffeln
>> müssen, nur um die Konvertierung durchzuführen.
>> DV und 20-30 GB für eine Stunde sollte doch OK sein, oder?
>
> Soviel Platz solltest Du mindestens frei halten und es sollte Dich auch=

> nicht stören, wenn die Systemplatte durch die vielen und großen
> Dateibewegungen heftig fragmentiert wird.
>
DAS wird nicht workommen: die FP des Notebooks ist schon partitioniert
System, Daten, Swap.

Laszlo



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Antwort von Günter Hackel:

Lazlo Lebrun schrieb:

>>> Ich möchte nicht erstmals 60GB von meine Festplatte freischauffeln
>>> müssen, nur um die Konvertierung durchzuführen.
>>> DV und 20-30 GB für eine Stunde sollte doch OK sein, oder?
>>
>> Soviel Platz solltest Du mindestens frei halten und es sollte Dich auch
>> nicht stören, wenn die Systemplatte durch die vielen und großen
>> Dateibewegungen heftig fragmentiert wird.
>>
> DAS wird nicht workommen: die FP des Notebooks ist schon partitioniert
> System, Daten, Swap.

Hallo
Das hast Du gut gemacht. Bei vielen herrscht blankes Chaos auf den
Platten und da wundert man sich dann auch nicht über ständigen Ärger mit
der Software....woran dann natürlich ausschließlich die bösen Hersteller
und Miicosoft Schuld sind. ;)
gh


Space


Antwort von Klaus Schmidt:


"Konrad Wilhelm" schrieb im Newsbeitrag
Re: was taugen die heutige USB-Videograbber?###
> On Mon, 11 Feb 2008 18:17:45 0100, Lazlo Lebrun
> wrote:
>
> Wo das Teil komprimiert ahn ich nicht, ist mir auch egal. Das Notbuch,
> womit ich den Grabber betreibe, ist nicht besonders schnell. Das
> Ergebnis sind mpeg-2 Files. Um DVDs draus zu machen, rödelt der
> Rechner noch mal reichlich so lange, wie die Aufnahme gedauert hat,
> aber das macht er ohne mich (;ebenso wie das Aufnehmen von der
> analog-Quelle).
Hallo Konrad,
sag mal bitte ist das Ergebnis des Grabbers so, daß man es zu einer weiteren
Verarbeitung unter einem Video-Schneideprogramm wie z.B. Studio von Pinnacle
weiter verwenden kann?
Bisher habe ich meine alten analogen Videos über meine digitale Videokamera
digitalisiert.
Geuß von
Klaus



Space


Antwort von Volker Schauff:

Klaus Schmidt schrieb:

> Hallo Konrad,
> sag mal bitte ist das Ergebnis des Grabbers so, daß man es zu einer weiteren
> Verarbeitung unter einem Video-Schneideprogramm wie z.B. Studio von Pinnacle
> weiter verwenden kann?

Bitte ihn lieber darum, ein paar Screenshots online zu stellen, aus
langsamen wie schnellen Szenen. Ich hab das Gefühl, hier tummeln sich
einige Leute, die selbst Premiere Thema mit 480x576 und einem knappen
Mbit Datenrate oder gar VCD gut finden und darin keine
Kompressionsartefakte sehen.

> Bisher habe ich meine alten analogen Videos über meine digitale Videokamera
> digitalisiert.

Was hält dich davon ab, das so weiter zu machen? Ich nehme an du meinst
eine DV-/D8-Kamera mit Analog-In. Die können zwar von der
Wandlerqualität nicht ganz mit den Canopus und Datavideo Wandlern
mithalten, aber das niedrig komprimierte DV ist doch immer noch besser,
als das hoch komprimierte MPEG das die meisten USB-Wandler liefern.
Außerdem sparst du dir nicht zu knapp Treiber-Scherereien.

--
Gruß... Volker Schauff (;thunderbird.elite@t-online.de, ICQ 22823502)
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