Frage von motiongroup:http://www.fcp.co/final-cut-pro/news/15 ... -cut-pro-x
http://www.fcp.co/final-cut-pro/news/15 ... re-on-fcpx
Antwort von Valentino:
Seit wie vielen Jahren ist FCPX auf dem Markt,hab was von Mitte 2011 im Kopf.
Das hat meiner Meinung eher etwas peinliches, das es so lange gedauert hat. Dies verfestigt auch noch mal meinen Eindruck das FCPX nach dieser Zeit immer noch nicht da angekommen ist, wo FCP7 mal war.
Antwort von Axel:
Seit wie vielen Jahren ist FCPX auf dem Markt,hab was von Mitte 2011 im Kopf.
Das hat meiner Meinung eher etwas peinliches, das es so lange gedauert hat. Dies verfestigt auch noch mal meinen Eindruck das FCPX nach dieser Zeit immer noch nicht da angekommen ist, wo FCP7 mal war.
Die Artikel, vor allem der zweite mit dem langen Mike Matzdorff - Interview, zeigen deutlich, dass FCP X nicht nur "angekommen" ist, sondern, für die, die bereit sind, neue Wege zu probieren, viele deutliche Workflow-Vorteile bietet.
Bevor jetzt wieder die Binsenweisheit kommt, ach, man kann selbst das größte Meisterwerk auf Windows Movie Maker schneiden: Es geht immer um die Möglichkeiten und Zuverlässigkeit der Medienorganisation. Hier freilich ist man erstens gezwungen, den FCP X-Weg konsequent zu gehen, und zweitens, viele kleine Tools von Drittentwicklern dazuzunehmen. Aber dann wirken (wie die erläuterten Beispiele von Organisation von Audio-Dateien zeigen) althergebrachte Arbeitsweisen ziemlich bescheuert. Checkerboarding mit Audiospuren à la AVID z.B. - Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, gegenüber der das ohrenbetäubende Wegpusten von Herbstlaub als energieeffizient "A" erscheint.
Interessant, was er über das Mittelding zwischen Funktionen ("Roles" ist weniger missverständlich, die deutsche Übersetzung hätte besser "Rolle" genommen, eine Verwechslungsgefahr mit "Reel" besteht ja nicht mehr ;-)) und Spuren sagt. Man merkt, hier spricht jemand, der tatsächlich damit gearbeitet hat und der gerne möchte, dass das Programm
noch besser wird!
Auch Premiere kann mal wieder einen Kinoerfolg feiern, einen noch größeren.
Finchers Gone Girl wurde auf Premiere CC geschnitten. Mit dem Wegfall von *Film* wird sich noch viel ändern.
Antwort von Valentino:
Auch Premiere kann mal wieder einen Kinoerfolg feiern, einen noch größeren.
Finchers Gone Girl wurde auf Premiere CC geschnitten. Mit dem Wegfall von *Film* wird sich noch viel ändern.
Man schneidet mit FCP, Avid und Premiere schon seit ewigkeiten Spielfilme, das ist im Jahr 2014 echt nix Neues mehr.
BTW: Sogar Matzdorff sagt im Video-Interview, das man FCPX eher nicht als FinalCutPro bezeichnen sollte und äußert ganz klar seine Kritik zu diesem Programm.
Antwort von Jott:
Na, dann ist die Welt ja wieder in Ordnung.
Antwort von motiongroup:
War sie schon vorher jott ;-) zumal neben Hollywood noch anderes bestand hat..
Antwort von R S K:
Das hat meiner Meinung eher etwas peinliches, das es so lange gedauert hat. Dies verfestigt auch noch mal meinen Eindruck das FCPX nach dieser Zeit immer noch nicht da angekommen ist, wo FCP7 mal war.
Ich persönlich finde es weitaus peinlicher so eine völlig unsachliche und -sinnige Schlussfolgerung zu treffen. Es verrät auch nur, dass jemand herzlich wenig Ahnung von der eigentlichen Materie und der Filmbranche als solches hat. Vor allem als ob die max. 2% des Marktes die Kinofilme ausmachen irgendwie für die restlichen 98% die ultimative Messlatte darstellen müsste?? :D Die ganze "Nur eine NLE die einen echten Spielfilm geschnitten hat ist eine GUTE NLE!" Nummer ist aber auch einfach nur affig.
Und auch wenn Apple sicherlich nichts gegen die super PR hat, am Ende denke ich sind sie erstaunlich zufrieden mit der Vorstellung den 98% im Zweifelsfall noch mehr in die Hände zu spielen und schämen sich deswegen kaum.
BTW: Sogar Matzdorff sagt im Video-Interview, das man FCPX eher nicht als FinalCutPro bezeichnen sollte
BTW: evtl. lernen Leute richtig und vollständig zu zitieren. Aussagen rein zu seinen eigenen rhetorisch Zwecken aus dem Kontext reißen hilft nicht wirklich bei einer sowieso schon reichlich wackeligen „Argumentation".
("Roles" ist weniger missverständlich, die deutsche Übersetzung hätte besser "Rolle" genommen
Sehe ich auch so. Weswegen ich es auch aktuell bei Apple schon angeführt habe und sie sind immer an solche Lokalisierungsvorschläge und -verbesserungen interessiert. Ich kann nur empfehlen es per Feedback-Page nochmals zu unterstreichen. Vor allem weil es im Fenster wo man die „Funktionen" anlegt schon „Rollen" heißt. ;-)
Antwort von Jott:
Seit wie vielen Jahren ist FCPX auf dem Markt,hab was von Mitte 2011 im Kopf.
Das hat meiner Meinung eher etwas peinliches, das es so lange gedauert hat. Dies verfestigt auch noch mal meinen Eindruck das FCPX nach dieser Zeit immer noch nicht da angekommen ist, wo FCP7 mal war.
Hast du auch im Kopf, wie lange es gedauert hatte, bis Leute wie du das klassische Final Cut Pro wahrgenommen und angefasst hatten? Erheblich länger. Und wie lange wurde AVID verlacht? Mindestens fünf Jahre ab Markteinführung. Unsere Branche ist herzerfrischend konservativ und rümpft unheimlich gerne ausgiebig die Nase über Neues/Unbekanntes. DAS ist peinlich.
Antwort von R S K:
Hast du auch im Kopf, wie lange es gedauert hatte, bis Leute wie du das klassische Final Cut Pro wahrgenommen und angefasst hatten? Erheblich länger. Und wie lange wurde AVID verlacht?
Wollte ich lustigerweise auch schon fragen. :) Denn im Vergleich, hat X es exponentiell schneller in den Marktsegment geschafft als je ein NLE zuvor. Aber sachliche Einsicht würde ja nicht das Ziel der völlig unsinnigen Polemik dienen (welches auch immer das sein mag). ;)
Und bloß nicht darauf hinweisen, dass Premiere mal eben 1991 rauskam und erst jetzt in Verbindung mit einem Projekt des Kalibers von „Gone Girl" gebracht wird. Hmmm...
Also, der „Logik der Legitimierung" nach zusammengefasst... 23 Jahre gegenüber 3 Jahre. Okay. Was war der Punkt noch mal?
Wem sollte
was noch mal peinlich sein? :D
Antwort von otaku:
der Vergleich mit Avid, Premiere und FCP ist aber nicht ganz richtig.
Der Avid hat sofort wie eine Bombe eingeschlagen, und dabei sollte man bedenken, das der Avid am Anfang über 200.000 DM für einen MC8000 und immer noch über 100.000 DM für einen MC1000 gekostet hat.
Selbst eine MSP und dann XPress waren in der Region 50.000DM und 30.000DM wenn ich nicht irre und XPress kam ja erst einige Jahre später.
Gelacht hat beim Avid auch keiner über den Workflow sondern über die anfangs unterirdische Bildqualität, die von Sendeanstalten (zumindest ÖR) nicht angenommen wurden. Ich erinnere an AVR26, was damals das höchste der Gefühle war. Und da viele mit dem Avid ihre ersten geh versuche mit Video gemacht haben, war sehr vielen damals (und auch heute noch) nicht klar, das wenn man ein Projekt an einem anderen System onlinen muss, es nicht ratsam ist 20 Videospuren mit Tonnen von Videomixdowns und Blenden von Spur 20 auf Spur 4 rum zu machen. Das ist heute noch Gagaland und war es damals erst recht. Somit haben die ganzen Online Cutter gesagt, das die Avid Cutter einfach keine Ahnung haben, was auch sehr zutreffend war.
Premiere war zu der Zeit eine Software wo man ein bissel VHS Zeugs mit seiner Miro Videokarte eingespielt hat, und das dann irgendwie hintereinander gehängt hat, da gab es keine Maschinen Steuerung oder Timecodes, alles was man in die Timeline gezogen hat musste gerendert werden und das ganze Interface sowie die Timeline mit ihren A/B editing war einfach nur ein einziger Scheiss. Selbst wenn man hoch motiviert war, es war garnicht möglich es professionell zu benutzen.
Ich selbst hab schon früh mit SGI rum gewiggelt, und da gab es ebenfalls eine Premiere Version, und die konnte SD in Unkompremiert, woooooow... big Deal damals, damit hab ich versucht ein Projekt zu machen und danach niemals wieder. Was ein ober scheiss.
Premiere hatte damals aber auch garnichts mit Premiere von heute zu tun.
FCP halte ich für den absoluten ober rott, aber das hat damals die ganze Postproduktion revolutioniert, und das auch gleich in mehreren Bereichen.
Es konnte unkomprimiert oder komprimiert in SD und HD in fast jedem Format arbeiten, es hatte von Anfang an eine Maschinensteuerung und Batch Capture Funktion und beides hat auch funktioniert.
Und es hat zu einer Zeit wo ein Avid in Maximal Ausbau immer noch knapp 100k gekostet hat gerade mal 1000 Euro gekostet, oder was war der Preis? Hab es nicht mehr 100% auf dem Schirm, aber ich glaube es war so in der Liga, oder waren 1000DM? Kleine Ahnung, jedenfalls ein Bruchteil vom Avid und entsprechend haben es direkt sehr viele benutzt.
Aber FCP wurde und wird immer noch belächelt, das stimmt, das hat aber nichts damit zu tun, das die Brance Konservativ ist, sondern damit, das es damals eigendlich jeder Cutter ein Avid Cutter war und die Bedienung von FCP im Vergleich zum Avid ein totaler Scheiss ist.
Die einzigen die damals FCP gut fanden waren die, die gerade dabei waren Schnitt zu lernen, du die fanden es nicht gut weil es gut war, sondern weil es viel leichter zu bedienen war als ein Avid und weil sie an einen Avid sowieso nicht ran gekommen sind.
Für FCPX gilt im Prinzip das gleiche, jeder der Schneiden kann und vom Avid kommt oder Premiere oder FCP lacht sich einen Ast ab über FCPX, nur die für die ein Avid so schwierig ist als müssten sie ein Atom spalten finden FCPX toll, und da stelle ich mir tatsächlich die Frage ob ich so jemanden überhaupt als Cutter möchte.
FCPX ist für mich kein Schnitt Programm, sondern eine "Bunte Bilder hintereinander häng Software", das ist ein riesiger Unterschied.
FCP war so über die Maßen erfolgreich, es hätte fast Avid als Marktführer verdrängt, mit FCPX wusten die Leute dann plötzlich wieder was sie am Avid hatten, oder an Premiere oder an FCP. FCPX war die beste Werbung die Avid und Adobe bekommen konnten und es ist die grösste Lachnummer die Apple jemals auf den Markt gebracht hat, sogar noch vor der runden Maus.
Antwort von Axel:
Seit wie vielen Jahren ist FCPX auf dem Markt,hab was von Mitte 2011 im Kopf.
Das hat meiner Meinung eher etwas peinliches, das es so lange gedauert hat. Dies verfestigt auch noch mal meinen Eindruck das FCPX nach dieser Zeit immer noch nicht da angekommen ist, wo FCP7 mal war.
Hast du auch im Kopf, wie lange es gedauert hatte, bis Leute wie du das klassische Final Cut Pro wahrgenommen und angefasst hatten? Erheblich länger. Und wie lange wurde AVID verlacht? Mindestens fünf Jahre ab Markteinführung. Unsere Branche ist herzerfrischend konservativ und rümpft unheimlich gerne ausgiebig die Nase über Neues/Unbekanntes. DAS ist peinlich.
Cutter sind nicht nur konservativ, ihr Lieblingssport ist auch das "NLE-Bashing". Matzdorff selbst (u.a. in dem FCP-Grill-Podcast) betreibt es mit offenbar diebischer Freunde am
fanning resentments:
"Ich fand schon immer, Premiere sei ein schlechteres FinalCut."
"Ich habe aber auch nur eine Woche damit zu tun gehabt."
"Und der AVID ist einfach viel zu langsam."
"Alle, die ich kenne, arbeiten immer noch mit Pro Tools 9".
"FCP X sollte nicht Final Cut Pro genannt werden, denn es ist nicht Pro!"
Der letzte Satz bezieht sich darauf, dass ohne die kleinen Extratools (Sync 'N Link etc.) ein komplexerer Workflow nicht möglich sei, dass diese aber (nächster Satz!) von Drittanbietern verfügbar seien, mit tatkräftiger Unterstützung durch Apple.
Und, nicht zuletzt (20'40"): "Würden Sie für das nächste Projekt nochmals nehmen?"
"Wenn es meine Entscheidung wäre: Ja!"
FCPX ist für mich kein Schnitt Programm, sondern eine "Bunte Bilder hintereinander häng Software", das ist ein riesiger Unterschied.
Naja, dann wird dieser doofe Will-Smith-Schinken auch wieder nichts anderes sein, als bunte, hintereinandergehängte Bilder. Danke für die Warnung, otaku!
Antwort von Valentino:
Tut mir Leid euch Enttäuschen zu müssen, habe mir FCPX ein viertel Jahr nach Erscheinen zu Gemüte geführt und keiner im Team konnte etwas mit dem Programm anfangen. Wir warten bis heute noch immer auf den so oft angerissenen "Aha-Effekt".
Klar ist FCPX für einen Gewissen Markt ein sinnvolles Tool, aber ich kann mir nur schwer vorstellen wie man z.B. eine NewsCutter Umgebung in einer Sendeanstalt damit aufbauen will. Mit FCP ist doch schon vor Jahren RTL auf die Schnauze gefallen.
Mein erstes NLE war Premiere und Ulead MediaStudioPro. Danach habe ich mich mit dem ersten FCP auseinander gesetzt und fand es super einfach und habe Avid nicht mal angeschaut.
Durch ein Praktikum wurde ich dann gezwungen mit dem Avid zu arbeiten und will ihn seit dem nicht mehr missen.
Ich kann otaku so weit zustimmen, das durch die steile Lernkurve sehr viele Benutzter lieber zu FCP, FCPX oder Premiere greifen und daran ist auch nichts verkehrt. Avid aber als altbacken oder kompliziert zu beschreiben, nur weil man es nicht bedienen kann, da schlicht weg die Routine fehlt, wird der Sache auch nicht gerecht.
Antwort von otaku:
Naja, dann wird dieser doofe Will-Smith-Schinken auch wieder nichts anderes sein, als bunte, hintereinandergehängte Bilder. Danke für die Warnung, otaku!
@Axel
ich behaupte nicht das man mit FCPX nicht schneiden kann, es ist ja auch nicht der erste Hollywood Film der damit geschnitten wurde.
Ich hab letztes Jahr an einem Deutschen Spielfilm gearbeitet, der auch mit FCPX geschnitten wurde. Also möglich ist das natürlich, genau wie mit Sony Vegas, oder Magix, oder Edius. Ich glaube selbst mit iMovie oder Windows Movie Maker ist das möglich, die Frage ist nur macht es Sinn und ist es die effektivste Lösung.
Ich sag auch nicht das jeder FCPX Cutter ein Idiot ist, und ich schließe ebenfalls nicht aus, das es Anwendungen gibt wo es sogar eine gute Lösung ist (ich kenne jetzt keine aber das spielt ja keine Rolle).
Aber mein letzter Kontakt mit einem FXCP Editor war so das er mir eine XML gegeben hat und sich dann gewundert hat das ich die nicht abspielen kann, und er fand es auch nicht verwunderlich das eine 2mb Datei keinen 2 Stündigen Spielfilm in 5k enthält. Der Typ war sicherliche eine besondere Zierde seiner Zunft aber bei FCPX Cuttern sind alle Erfahrungen die ich gemacht habe auf so einem Level, ich finde das spricht Bände.
Aber ich kenne auch nicht alle Cutter der FCPX Fraktion, evtl gibts welche die Ahnung haben, ich hab nur noch keinen getroffen.
Antwort von Jott:
"der Vergleich mit Avid, Premiere und FCP ist aber nicht ganz richtig.
Der Avid hat sofort wie eine Bombe eingeschlagen"
Nein. Wir hatten einen der ersten in Europa, und noch Mitte der 90er hatte kaum jemand kapiert, um was eigentlich geht. Ich weiß das noch sehr gut!
"habe mir FCPX ein viertel Jahr nach Erscheinen zu Gemüte geführt und keiner im Team konnte etwas mit dem Programm anfangen. Wir warten bis heute noch immer auf den so oft angerissenen "Aha-Effekt"."
Ganz normal. Von selber kommt der auch nicht.
"Avid aber als altbacken oder kompliziert zu beschreiben, nur weil man es nicht bedienen kann, da schlicht weg die Routine fehlt, wird der Sache auch nicht gerecht."
Natürlich nicht. Gilt aber auch andersrum. Der beste NLE ist immer der, den man beherrscht. Und fcp x wird derzeit garantiert von 1000 mal mehr Leuten intensiv gelernt als AVID. Apple gibt zwar keine Zahlen raus, nur indirekte Bemerkungen - zum Beispiel, dass schon längst mehr Lizenzen von fcp x verkauft wurden als von fcp Classic in dessen gesamter Lebenszeit.
Selbst wenn man annimmt, dass nur einer von 500 Käufern sich ernsthaft im professionellen Umfeld damit beschäftigt (und die anderen 499 nur Katzenfilme für YouTube schneiden), rollt in zwei bis drei Jahren eine neue Cuttergeneration an, die in etablierten Bereichen so richtig nerven wird, da schnell und effizient. Ich jedenfalls würde damit rechnen. Die Hersteller-Branche tut's auch, fcp x war auf der IBC überall zu sehen, und die Integration von ProRes in so ziemlich alle neueren Kameras und auch andere Hardware erfolgt wohl kaum aus Langeweile.
Manchmal denke ich, fcp x hat zwei grundsätzliche Probleme: zu billig (kratzt an der Männlichkeit), zu aufgeräumte Oberfläche (Profizeug muss kompliziert aussehen). Braucht vielleicht wirklich eine neue Generation ohne solche Allüren.
Antwort von Axel:
Avid aber als altbacken oder kompliziert zu beschreiben, nur weil man es nicht bedienen kann, da schlicht weg die Routine fehlt, wird der Sache auch nicht gerecht.
Das stimmt. Aber lass mich dir im Sinne der Produktivität des Threads zwei Fragen nach deiner persönlichen Einschätzung stellen:
1. Hast du den Eindruck, dass der bescheidene Stolz, dass nach Jahren mal ein größerer Kinofilm mit FCP X geschnitten wurde, die Anhänger, äh,
übermütig macht? Dass sie sich geringschätzig über Avid äußern (das sie ohnehin nicht kennen, in der Regel), und dass diese Dreistigkeit hochprofessionelle, der Bedeutung von Avid sichere, erfahrene Cutter
wütend macht?
2. Könntest du es irgendwie in dein Weltbild integrieren, dass ihr beiden FCP X - Tester, otaku und du, wie Matzdorff es schildert, "vergeblich den blauen Knopf gesucht" habt, so, wie es viele Umsteiger auch von FCS berichteten? Und dass ihr den Fehler "selbstverständlich" beim Programm gesucht habt und nicht bei eurer eigenen, festgefahrenen Auffassung, auf welche Weise ein NLE eine Timeline zu veranschaulichen habe? Weil bei
euch kein Groschen fiel?
Mit diesen Fragen im Hinterkopf schlage ich vor, uns darauf zu einigen, dass irgendein kleinlicher Streit kindisch und müßig ist und dass die Zukunft zeigen wird, welches NLE für die Anforderungen der Zukunft (oder eventuell bloß die spezifischen Anforderungen bestimmter Sparten in der Branche) am besten gerüstet ist, ganz unabhängig davon, was wir "meinen".
Antwort von otaku:
2. Könntest du es irgendwie in dein Weltbild integrieren, dass ihr beiden FCP X - Tester, otaku und du, wie Matzdorff es schildert, "vergeblich den blauen Knopf gesucht" habt, so, wie es viele Umsteiger auch von FCS berichteten? Und dass ihr den Fehler "selbstverständlich" beim Programm gesucht habt und nicht bei eurer eigenen, festgefahrenen Auffassung, auf welche Weise ein NLE eine Timeline zu veranschaulichen habe? Weil bei
euch kein Groschen fiel?
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ja, das kann ich ohne weiteres unterschreiben. Der Groschen ist bei mir leider nie gefallen. Ich gebe auch gerne zu, das wenn jemand versucht ein Rad zu erfinden was jetzt noch mal 100% runder ist als alles was wir kennen meine Begeisterung das in allen Details zu testen doch eher verhalten ist.
Der Haupt Grund warum ich auch nicht besonders viel Lust habe mich damit zu beschäftigen ist, weil es mir keinen Vorteil bietet.
Ich finde z.B. Premiere zum schneiden auch wesendlich schlechter als Avid, aber ich sehe bei Premiere auch eine Menge Vorteile gegenüber Avid, sodass ich mich zunehmend damit beschäftige. Ich denke ich kann es inzwischen doch recht gut bedienen und hab auch einige Projekte damit gemacht, ich finde den Avid immer noch besser, obwohl ich in Premiere keine Buttons mehr suche, aber ich erkenne die Vorteile an.
Auch Edius, das benutze ich fast nie, dennoch, wenn ich mal dran sitze finde ich es so richtig super. Es hat garkeinen richtigen Vorteil zum Avid, oder nur kleine Details, aber es ist ein wirklich gutes System.
Ich habe noch nicht einmal was dagegen das Apple mit FCPX das Rad neu erfinden wollte, ist mir echt egal. Aber was ich mich frage, warum kann man nicht zu mindest die Funktionsweise der Timeline umstellen? einfach ein Knopf in den Preferences FCP oder FCPX Timeline und fast alle würden es gut finden.
Seit mehreren Jahren lachen sich alle den Arsch ab über FCPX aber Apple ändert es nicht, auch wenn es ein programmier Aufwand ist, der sich vermutlich mit einem Praktikanten an einem Nachmittag realisieren lassen würde. Aber nö, interessiert die nicht. Tja dann interessiert mich deren Kernschrott auch nicht mehr.
Antwort von R S K:
Manchmal denke ich, fcp x hat zwei grundsätzliche Probleme: zu billig (kratzt an der Männlichkeit), zu aufgeräumte Oberfläche (Profizeug muss kompliziert aussehen). Braucht vielleicht wirklich eine neue Generation ohne solche Allüren.
:-)))) Sehr gut. Hätte es nicht besser sagen können und tue es sogar oft in ähnlicher Form. :)
Antwort von R S K:
Der letzte Satz bezieht sich darauf, dass ohne die kleinen Extratools...
Nein. Wieder falsch. Er hat gemeint, dass Final Cut Pro
X nicht
„Final Cut Pro" hätte heissen sollen, weil es
nichts mit Final Cut Pro 7 gemein hat. Es hätte einen komplett neuen Namen bekommen sollen, weil es eben so anders ist. Nicht mehr, nicht weniger.
Wobei ich im übrigen glaube, dass das die Sache höchstens nur schlimmer gemacht hätte, aber egal.
Antwort von Axel:
Ich habe noch nicht einmal was dagegen das Apple mit FCPX das Rad neu erfinden wollte, ist mir echt egal. Aber was ich mich frage, warum kann man nicht zu mindest die Funktionsweise der Timeline umstellen? einfach ein Knopf in den Preferences FCP oder FCPX Timeline und fast alle würden es gut finden.
Du meinst natürlich, die Timeline un-magnetisch machen, wie es die Timelines in anderen NLEs sind. Und du meinst unabhängige Spuren. Beides bist du gewöhnt.
Als ich (muss 2001 gewesen sein) zum ersten Mal FCP 2 erlernte, schwafelte ich Freunden die Ohren voll, wie machtvoll das Modell der Timeline und ihrer Spuren sei. Dass jeder am besten sein eigenes Leben ähnlich sinnvoll organisieren sollte, mit einem Pool aus Ressourcen (das Rohmaterial im Browser) und den fein ausgetüftelten Werkzeugen, um alles zusammenzubringen zu einer großen, überzeugenden Dichtung.
Dasselbe könnte ich jetzt ohne weiteres für die magnetische Timeline und deren inhaltlich orientierten Aufbau tun. Das habe ich schon öfter, also erspare ich es uns.
Aber ich frage ebenfalls zum wiederholten Mal: Bitte erkläre mir, welchen Zweck Spuren haben und dass ich auf ihnen Material frei verschieben kann, ohne dass sich das auf die anderen Spuren auswirkt. Erkläre es so, dass ich den Vorteil einsehe. Ich wette, das kannst du nicht, denn du wärest der Erste.
Mithin ist das, was du forderst, nur deiner Gewohnheit geschuldet. Oder kann man das auch anders sehen?
Seit mehreren Jahren lachen sich alle den Arsch ab über FCPX aber Apple ändert es nicht, auch wenn es ein programmier Aufwand ist, der sich vermutlich mit einem Praktikanten an einem Nachmittag realisieren lassen würde. Aber nö, interessiert die nicht. Tja dann interessiert mich deren Kernschrott auch nicht mehr.
Es interessiert sie nicht, weil die Klientel, die es kauft, damit zufrieden ist, immer größer wird und weil es darüber hinaus gar keine nachvollziehbaren Argumente gibt (was du hier widerlegen kannst!), diese Änderungen zu machen.
Antwort von Frank Glencairn:
Du meinst natürlich, die Timeline un-magnetisch machen, wie es die Timelines in anderen NLEs sind. Und du meinst unabhängige Spuren. Beides bist du gewöhnt.
.
Resolve hat seit ner Weile ne magnetische Timeline und Premiere glaub ich spätestens seit CC.
Der Unterschied scheint mir darin zu bestehen, daß die Timeline in X immer magnetisch ist (bis man es ausschaltet) und die Timeline in Resolve/PP nur auf Knopfdruck magnetisch wird.
Die angeblich "Unabhängigkeit" der Spuren ist in Premiere und Resolve immer schon eine Option gewesen, die man erst einschalten muß (sprich die Spuren bewußt trennen). Ich hab keine Ahnung warum jemand denkt, da wären von Haus aus unabhängige Spuren. Wenn ich nen Clip auf die Timeline ziehe waren Ton und Bild immer schon automatisch einen Einheit.
Antwort von Jörg:
Premiere glaub ich spätestens seit CC.
ich kann mich gar nicht mehr an eine NICHT magnetische Timeline erinnern, immer abschaltbar...die 6.xx aus der VorProära hatte diese schon in der Zweispurbearbeitung... das ist mindestens 2001...
Antwort von cantsin:
"Magnetische" Timelines sind doch nichts anderes als das, was schon seit NLE-Urzeiten als "ripple edit" bekannt ist - nur dass FCPX das als Grundeinstellung verwendet.
Und meiner Erinnerung nach gab's den radikalen Bruch mit Multitrack nur in FCPX 1.0, und mit 1.1 kehrte die Spuren wieder zurueck. Nur dass das bei FCPX, wie fast alle Features, einen anderen Namen bzw. eine andere GUI-Semantik hat.
Antwort von R S K:
ich kann mich gar nicht mehr an eine NICHT magnetische Timeline erinnern
Das einzige was du meinen könntest wäre das ”Einrasten" oder „Snapping", was rein gar nichts mit dem Prinzip der magnetischen Timeline zu tun hat.
"Magnetische" Timelines sind doch nichts anderes als das, was schon seit NLE-Urzeiten als "ripple edit" bekannt ist - nur dass FCPX das als Grundeinstellung verwendet.
Wieder falsch. Es geht noch WEIT darüber hinaus. Evtl. vorher tatsächlich mal anschauen.
Und meiner Erinnerung nach gab's den radikalen Bruch mit Multitrack nur in FCPX 1.0, und mit 1.1 kehrte die Spuren wieder zurueck.
Keine Ahnung was du damit meinen könntest. FCP X hatte nie "Spuren". Weder in der 10.0. noch in der 10.1 noch wird es je wieder welche bekommen. Garantiert. Und zum Glück.
Antwort von CameraRick:
Gibts mittlerweile einen gescheiten Weg, da AAFs/OMFs für Ton raus zu bekommen?
Wir mussten bisher immer fcpxml in XML umwandeln um dann von FCP/PPro aus so etwas zu erstellen. Ist das mittlerweile gelöst ohne große Umwege?
Antwort von Frank Glencairn:
Wieder falsch. Es geht noch WEIT darüber hinaus. Evtl. vorher tatsächlich mal anschauen.
Keine Ahnung was du damit meinen könntest. FCP X hatte nie "Spuren".
Beide Behauptungen höre ich immer wieder mal, allerdings war noch keiner in der Lage mir das zu zeigen.
Antwort von VUSschneider:
Tolle Werbung für ne Consumer Software.
Antwort von Axel:
Wieder falsch. Es geht noch WEIT darüber hinaus. Evtl. vorher tatsächlich mal anschauen.
Keine Ahnung was du damit meinen könntest. FCP X hatte nie "Spuren".
Beide Behauptungen höre ich immer wieder mal, allerdings war noch keiner in der Lage mir das zu zeigen.
Bildquelle: Larry Jordan
In diesem sehr schlichten Beispiel haltet ihr die Clips oberhalb der primären Handlung für eine Spur.
Was sind die Regeln für eine Spur?
> Die Clips darin sind alle gemeinsam auswählbar. Ich kann die ganze Spur ein- und ausschalten, sperren, löschen, was immer. Und es sind immer alle Clips auf dieser Spur betroffen.
Geht hier nicht, weil es voneinander unabhängige Clips sind. Die Clips werden nur deshalb auf derselben Höhe dargestellt, weil es die ersten Verbindungen zu den Hauptclips sind. Geht nur indirekt, indem ich Clips eine gemeinsame Funktion (role) zuordne.
> Die Clips auf einer höheren Spur sind völlig unabhängig von denen der Spur darunter.
Die Clips sind nur von den Clips abhängig mit denen sie direkt verbunden sind (kleiner "Schnorchel"), und ganz spezifisch dort, wo sie verbunden sind.
> Die Reihenfolge von Spuren hat in Bezug auf Video nur eine einzige Konsequenz: Oben verdeckt unten. Es geht nur um, äh, Ebenentransfermodi. Eine inhaltliche In-Beziehung-Setzung ist nicht möglich.
Die Sequenz aus Clipauswahlen der primären Handlung (otaku: "Aneinanderreihung von bunten Bildern") ist den damit verbundenen Clips inhaltlich übergeordnet. Was als Titel, Gegenschuss oder "B-Roll" noch hinzugefügt wird, ist leicht zu verschieben, zu kürzen oder zu ergänzen, ohne dass ein einziges Bild aus der Synchronität rutscht.
> Höhere Spuren werden oft verwendet, um "Alternativen" zu parken, über deren endgültige Position bzw. Benutzung man noch nicht sicher ist.
Dasselbe wird, glaube ich, auch in FCP X sehr oft mit verbundenen Clips gemacht, während die Möglichkeit "Alternativen" direkt in die Storyline einzufügen, seltener genutzt wird. Dabei gehe ich von mir aus.
> Dabei wäre ich gezwungen, auf Clipkollisionen zu achten. Um diese zu vermeiden, landet ein weniger entschlussfreudiger oder disziplinierter Cutter schnell bei vielen lästigen Spuren.
Ohne Spuren kein Problem. Es können "vertikal" soviele Clips verbunden werden, wie man will, und sie können nicht kollidieren.
Das betrifft jetzt lediglich Spuren-Charakteristika. Bei der magnetischen Timeline waren wir noch gar nicht. Sie Außenstehenden zu erklären, ist zu kompliziert. Wenn man nach "Premiere CC magnetische Timeline" googelt (bin nur bis CS5.5 auf dem Laufenden), kommt immer das Ergebnis, hilfe, ich will zurück zu Premiere, die vermaledeite magnetische Timeline von FCP X macht mich ganz wuschig!
Verständlich. Ging mir anfangs auch so. Anfangs.
Antwort von R S K:
Beide Behauptungen höre ich immer wieder mal, allerdings war noch keiner in der Lage mir das zu zeigen.
So leid es mir tut und so gerne du es sicherlich so hättest, es liegt nicht an mir das Gegenteil einer von DIR aufgestellten Behauptung zu belegen. Stellst DU die Behauptung auf, liegt es auch an DIR es mir zu belegen, sorry. Entweder macht man eine Behauptung die man untermauern kann, oder man läuft die Gefahr sein tatsächliches, faktisches Unwissen zur Schau zu stellen. Vor allem wenn man sogar mit (abstrusen) Versionsnummer um sich schmeißt. Das wäre schließlich peinlich und das wollen wir ja nicht. :D
Wobei abgesehen von Axels ausführliche Erklärung, würde man sich auch nur 10 Minuten mit FCP X hinsetzen, dann wüsste man sehr schnell selbst wie falsch die Behauptung ist (ohne die Hilfe anderer) und wo die tatsächlichen (gravierenden) Unterschiede liegen. M.a.W.: man wüsste tatsächlich wovon man spricht. Was wiederum nur ein Umkehrschluss zulässt, oder? :)
Antwort von R S K:
Die Sequenz aus Clipauswahlen der primären Handlung ist den damit verbundenen Clips inhaltlich übergeordnet. Was als Titel, Gegenschuss oder "B-Roll" noch hinzugefügt wird, ist leicht zu verschieben, zu kürzen oder zu ergänzen, ohne dass ein einziges Bild aus der Synchronität rutscht.
Wie ist ein verbundener Clip der Primären untergeordnet, wenn es darüber ist? Oder meinst du hierarchisch gesehen, nicht inhaltlich? Wobei sich jegliche verbundene Clips auch unter der Primären befinden können, also wäre zumindest letzteres spätestens dann auch falsch. :)
Aber hierarchisch gesehen stimmt das schon, ja. Was das ganze auch im Vergleich zu jedem anderen existierenden Paradigma so brilliant macht.
während die Möglichkeit "Alternativen" direkt in die Storyline einzufügen, seltener genutzt wird
Naja. Wenn man sie versteht und braucht, dann nutzt man sie sogar sehr viel. Dabei gehe ich aber auch von mir und anderen Kollegen aus. ;) Denn sie sind ja nicht nur auf unterschiedliche (oder einzelne) CLIPS eingeschränkt.
Ohne Spuren kein Problem. Es können "vertikal" soviele Clips verbunden werden, wie man will, und sie können nicht kollidieren.
Allein diese Tatsache macht die magnetische Timeline jede noch so große Umstellung wert.
Bei der magnetischen Timeline waren wir noch gar nicht.
Wobei verbundene Clips schon mal ein ganz wesentlicher Teil des ganzen „magnetischen" Prinzips sind.
Antwort von CameraRick:
Wobei abgesehen von Axels ausführliche Erklärung, würde man sich auch nur 10 Minuten mit FCP X hinsetzen, dann wüsste man sehr schnell selbst wie falsch die Behauptung ist (ohne die Hilfe anderer) und wo die tatsächlichen (gravierenden) Unterschiede liegen. M.a.W.: man wüsste tatsächlich wovon man spricht. Was wiederum nur ein Umkehrschluss zulässt, oder? :)
Nicht jeder besitzt einen Mac, und wills halt einfach erklärt haben, da man es nicht selber testen kann. Ist ja auch nichts schlimmes, bzw sollte es nicht sein?
Aber Du scheinst echt fit zu sein mit FCPX, wenn ich mir Deine Sig so anschaue.
Kannst Du mir was über die Tonproblematik sagen, ob das mittlerweile gelöst wurde? Bzw wie ich den gescheit an ein Studio bekomme?
Antwort von R S K:
Nicht jeder besitzt einen Mac, und wills halt einfach erklärt haben, da man es nicht selber testen kann.
Wenn es für einen gar nicht erst ein Option ist, will oder muss man es denn überhaupt en Detail verstehen? Wozu wenn ich es weder habe noch nutze(n kann)? Das meine ich auch nicht böse. Ich für mein Teil muss auch nicht die neusten Details vom Media Composer kennen und/oder verstehen. Bringt mir ja nichts praktisches. Und es alles auch nur rein theoretisch (mehr könnte es in dem ja nun auch nicht sein) zu verstehen noch weniger.
Oder nur um anschließend mit dem gewonnen Halbwissen zu glauben ich kann mitreden oder mir eine wirklich sachlich, objektive Meinung erlauben? Wie sollte das gehen? ;) (ja, das hält einige andere auch nicht davon ab, ich weiß. Heißt aber nicht das ich das muss ;D)
Wobei es m.E. ehrlich gesagt auch sehr viel verlangt ist ein solches Prinzip, welches Alex schon richtig sagt kompliziert ist (wobei eigentlich auch nur wenn man nicht einmal die absoluten BASICS versteht), „mal eben" schriftlich und für jeden verständlich aufzubereiten. ICH jedenfalls habe die Zeit nicht. Und ehrlich gesagt macht es in diesem Rahmen auch wenig Sinn. Es würden denke ich auch vornehmlich nur bestimmte Leute als erweiterte Angriffsfläche dienen um ihre unsachliche Polemik und ihrem Solipsismus zu frönen, wie oben beschrieben, meinst du nicht? ;) Der konstruktive Effekt wäre denke ich minimal. Ergo: alles in allem, in diesem Kontext, eine Zeitverschwendung, sorry.
Aber vielleicht mag es ja auch jemand anders es auf sich nehmen! :)
Aber als Beispiel: die Kapitel 18, 20, 22 und 27 meines Trainings (und auch immer wieder mal zwischendurch bei anderen) behandeln alle verschiedenen Aspekte, Nutzen, Prinzipien, Vorteile und allgemeinen Umgang mit der magnetischen Timeline. Was ich glaube schon einen groben Eindruck davon gibt warum es eben nicht, wie gesagt, „mal eben" erklärt ist. Mangels echtem Kontext (hier) wäre das auch ein ziemlich heftiges und ich glaube am Ende reichlich sinnloses Unterfangen. Wer es wirklich ehrlich lernen und verstehen will, für den gibt es reichlich und sinnvollere Ressourcen und Möglichkeiten ausserhalb des Forums es zu tun.
Aber Du scheinst echt fit zu sein mit FCPX, wenn ich mir Deine Sig so anschaue.
Danke. Ich hoffe und denke das stimmt, ja. :)
Kannst Du mir was über die Tonproblematik sagen, ob das mittlerweile gelöst wurde? Bzw wie ich den gescheit an ein Studio bekomme?
Wenn du die Aus- und Weitergabe für externe DAWs meinst, dann ja. Das wurde sogar schon vor über zwei Jahren gelöst. Z.B. in der Form von „X2Pro". Alles was AAF mag und versteht ist damit sehr ausgiebig und detailliert abgedeckt. Es ist aber auch ein direkter XML Export zu z.B. Logic X möglich. Ich weiß auch von keinen relevanten I/O Einschränkungen seitens FCP X.
Antwort von CameraRick:
Wenn es für einen gar nicht erst ein Option ist, will oder muss man es denn überhaupt en Detail verstehen? Wozu wenn ich es weder habe noch nutze(n kann)? Das meine ich auch nicht böse. Ich für mein Teil muss auch nicht die neusten Details vom Media Composer kennen und/oder verstehen. Bringt mir ja nichts praktisches. Und es alles auch nur rein theoretisch (mehr könnte es in dem ja nun auch nicht sein) zu verstehen noch weniger.
Du willst das nicht - ein anderer vielleicht schon. Mancher Überlegt mal einen Mac anzuschaffen, auf kurz oder lang, oder nen Hackintosh.
oder mir eine wirklich sachlich, objektive Meinung erlauben? Wie sollte das gehen? ;)
"Objektiv" und "Meinung" in einem Satz, das ist super :) Hand aufs Herz, das ist sowieso Quatsch.
Manch einer denkt, er habe das verstanden, und zeigt dann hier, dass ers nicht hat. Passiert, ist nicht schlimm. Aber darüber auf so vielen Zeilen rum reiten aber keinen Versuch zu unternehmen es auch zu erklären (was mit so vielen Zeichen möglich wäre, Axel zeigts), das ist auch ein wenig daneben :)
Klar, hat nicht jeder die Zeit zu. Aber in fünf Absätzen wieso man keine Zeit hat und dass das alles einfach und gut ist und falsch verstanden wird zu schreiben, dafür reichts dann :)
Wenn du die Aus- und Weitergabe für externe DAWs meinst, dann ja. Das wurde sogar schon vor über zwei Jahren gelöst. Z.B. in der Form von „X2Pro". Alles was AAF mag und versteht ist damit sehr ausgiebig und detailliert abgedeckt. Es ist aber auch ein direkter XML Export zu z.B. Logic X möglich. Ich weiß auch von keinen relevanten I/O Einschränkungen seitens FCP X.
X2Pro halte ich halt für keine Lösung, sonder für ein lästiges Workaround super oft Probleme bereitet. Hatte da zB bei einem Projekt in 8/11 Filmen das Problem mit der Synch (schön alles nachjustieren, supi), und es fordert dass ich wieder durch eine weitere Software gehen muss um es zu erstellen - das kannst doch nicht sein (ich meine wir haben ein Premiere hier und können das, aber wenn ich das nicht habe?).
Logic heißt, ich muss auch wieder was kaufen, das doch Käse. Gibts nicht wenigstens ein Addon, wo ich einfach eine OMF mit Handles erstellen kann? FCP7 konnte das doch auch. Oder jede andere Software
Man kann ja auch durch den Resolve um die fcpxml zu XML/AAF zu wandeln, da muss man dann X2Pro nicht noch kaufen. Und Synch wars auch :/
Antwort von R S K:
Alles klar. Wie du meinst. Jetzt weiß ich wenigstens, dass du eben nicht weißt worum es dabei geht. Was Alex erklärt hat, hatte reichlich wenig mit der MT zu tun, also ist das ein reichlich ignoranter Vergleich.
Aber danke, dass du meine geäußerten Vermutungen so hinlänglich bestätigst. Ich werde also von weiteren Antworten absehen um dich nicht weiter so zu frustrieren. Wobei ich denke ich kann noch immer gut selbst entscheiden was mir etwas wert ist und was nicht, vielen Dank. Und ganz offensichtlich war meine Entscheidung mehr als richtig. Puh! Tut mir auch leid wenn ich nicht bereit bin für dich den Privatlehrer zu spielen. Wer das möchte oder braucht, der zahlt eben im Zweifelsfall dafür. Aber klar, geiz ist eben geil. Vergesse ich immer. Mist. Wo doch alle gerne und immer für lau und vor allem auf Zuruf arbeiten. Ich Schnösel ich.
Ja Mensch, und dann doch nur wieder die guten alten Standard-Fangfragen. Dass ich auf eine solche Vorzeige-Finten reinfalle. Tz tz tz. Gut gespielt. My bad. Tja, dann ist FCP X eben nichts für dich. Viel Spass und Erfolg mit PPro. Ist ein super Programm.
Antwort von Frank Glencairn:
Geht hier nicht, weil es voneinander unabhängige Clips sind. Die Clips werden nur deshalb auf derselben Höhe dargestellt, weil es die ersten Verbindungen zu den Hauptclips sind. Geht nur indirekt, indem ich Clips eine gemeinsame Funktion (role) zuordne.
Die Clips sind nur von den Clips abhängig mit denen sie direkt verbunden sind (kleiner "Schnorchel"), und ganz spezifisch dort, wo sie verbunden sind.
Die Sequenz aus Clipauswahlen der primären Handlung (otaku: "Aneinanderreihung von bunten Bildern") ist den damit verbundenen Clips inhaltlich übergeordnet. Was als Titel, Gegenschuss oder "B-Roll" noch hinzugefügt wird, ist leicht zu verschieben, zu kürzen oder zu ergänzen, ohne dass ein einziges Bild aus der Synchronität rutscht.
Ohne Spuren kein Problem. Es können "vertikal" soviele Clips verbunden werden, wie man will, und sie können nicht kollidieren.
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Danke für die Mühe, aber genau das hab ich mit "konnte mir bisher noch keiner zeigen" gemeint.
All das kann ich in Premiere/Resolve genau so machen. Die meisten die mir immer sagen, dies oder jenes ginge nur in FCPX kommen ursprünglich von FCP und/oder haben in Prmiere nicht genug Erfahrung, um all die Funktionen zu beherrschen, von denen sie behaupten sie sind gar nicht vorhanden.
Selbstverständlich kann ich auch in Premiere/Resolve (sogar auf mehrere verschiedene Arten) Clips miteinander verbinden. Wenn man die richtigen Tastenkombinationen kennt, rutscht dabei auch nix aus dem Sync. und es kollidiert auch nix.
Antwort von CameraRick:
Ok auf die Allüren nehme ich keinen Bezug, das wird mir etwas zu albern.
Ja Mensch, und dann doch nur wieder die guten alten Standard-Fangfragen. Dass ich auf eine solche Vorzeige-Finten reinfalle. Tz tz tz. Gut gespielt. My bad. Tja, dann ist FCP X eben nichts für dich. Viel Spass und Erfolg mit PPro. Ist ein super Programm.
Ok, langsam wirds etwas pathetisch, was Du hier machst.
Das war eine ernst gemeinte Frage, als jemand, der eben sehr oft auf solche Funktionen angewiesen ist. Mal als Geltungsfrage, wärst Du zufrieden wenn Du bei allen Audioexporten nach X2Pro noch nachjustieren müsstest, was lange dauert? Das ist keine Lösung, das ist eine Entschuldigung.
"Fangfrage", wenn jetzt jede Unzulänglichkeit in jeder Software darauf abzielt, na Prost Mahlzeit.
Antwort von R S K:
Ich zumindest benutze es seit Tag eins in diversen Film und Broadcast Umgebungen und habe noch nichts dergleichen erlebt. Und die kleineren Probleme die ich vor Monaten mal hatte (z.B. mit RED Audio) wurden schnell und kompetent über dessen Forum gelöst.
Antwort von CameraRick:
Und das glaube ich Dir und finde ich super - aber für uns hat es da bisher ausschließlich Ärger bereitet. ist denke ich auch verständnlich.
Ich selber bin kein Editor, ist mir doch egal wer da auf was schneidet - haben da sowieso jede auf dem Markt übliche Lösung hier (wie eben auch FCPX). Ärgerlich ists eben, wenns dann an meinen Job geht, und da sind das mit die einzigen Funktionen die ich brauche. Blöd wenn die dann nicht gehen - daher fragte ich, obs mittlerweile geht.
Geht halt nicht, schade drum.
Antwort von Axel:
Die Sequenz aus Clipauswahlen der primären Handlung ist den damit verbundenen Clips inhaltlich übergeordnet. Was als Titel, Gegenschuss oder "B-Roll" noch hinzugefügt wird, ist leicht zu verschieben, zu kürzen oder zu ergänzen, ohne dass ein einziges Bild aus der Synchronität rutscht.
Wie ist ein verbundener Clip der Primären untergeordnet, wenn es darüber ist? Oder meinst du hierarchisch gesehen, nicht inhaltlich?
Ich meine, die primäre Handlung bestimmt Subjekt, Prädikat und Objekt. Die damit verbundenen Clips sind wie meine grässlichen Klammern und abschweifenden Nebensätze. Nachträgliche Beifügungen, um das Ganze etwas auszuschmücken oder manchmal auch zu glätten.
Der eine Film ist, manchmal notgedrungen, ein Flickwerk. Jeder kennt das doch, dass ein Dreiminüter, etwa ein Musikvideo, unglaublich komplex werden kann. Mehrere Perspektiven mit jeweils mehreren Wiederholungen, als Multicamclip die Synchronisations-Referenz für die nächste Dimension der Komplexität, nämlich einer oder mehrerer illustrierender Handlungen. Obwohl ohnehin schon alles bis zum Abwinken zusammengeschachtelt (compounded) ist und es eigentlich nur einen maßgeblichen Audioclip gibt, sehen Timelines dann wie Wolkenkratzer-Skylines aus. Man kann also ein grauenhaftes Patchwork anrichten mit FCP X. Schön ist dann, dass, egal wie unübersichtlich es auf den ersten Blick aussieht, man es lesen kann wie ein Mindmap. Man erkennt sofort, was der Hauptstrang ist und wo sich das kleine Gedöns peripher ausbreitet. In Premiere kann sehr wohl das Gerippe des Clips auf V3 zu wuchern beginnen, um irgendwann unversehens wieder "die Spur zu wechseln". Zu vermeiden nur, wenn man eine durchgehende Struktur beibehält. Oft genug habe ich darüber mit anderen debattiert, also weiß ich, was jetzt kommt: Ein guter Cutter hat die Struktur schon im Kopf.
Gewiss doch. Kann bloß sein, die kleine Story für den Musikclip wirkt unerwartet besser, wenn nur ein paar Schlüsselbilder davon verwendet werden. Der Rest die Band live, im Studio oder in der alten Fabrikhalle. Storylines sind inhaltliche Werkzeuge, Spuren sind parallele Stränge ohne Bezug zueinander.
Die andere Art von Film ist die einfache Story. FCP X erzieht einen in gewisser Hinsicht dazu, einfacher zu strukturieren. Sieh her, das ist deine hauptsächliche Handlung. Du hast es verdammt leicht, wenn du damit auskommst. Es gibt einen extra Shortcut nur für dieses logische Erzählen: "e". Das Programm "erlaubt" dir keine Lücken (jaja, ich weiß, tut es schon, aber dann muss man schon wissen, wie), deine Sequenz aus einer Kette von einzelnen Clips ist immer ein kompakter Block, magnetisch zusammengehalten. Willst du wirklich jetzt schon den anderen Shortcut "q" benutzen? Vielleicht stimmt dann etwas mit deiner Haltung nicht!
Danke für die Mühe, aber genau das hab ich mit "konnte mir bisher noch keiner zeigen" gemeint.
All das kann ich in Premiere/Resolve genau so machen. Die meisten die mir immer sagen, dies oder jenes ginge nur in FCPX kommen ursprünglich von FCP und/oder haben in Prmiere nicht genug Erfahrung, um all die Funktionen zu beherrschen, von denen sie behaupten sie sind gar nicht vorhanden.
Selbstverständlich kann ich auch in Premiere/Resolve (sogar auf mehrere verschiedene Arten) Clips miteinander verbinden. Wenn man die richtigen Tastenkombinationen kennt, rutscht dabei auch nix aus dem Sync. und es kollidiert auch nix.
Und schon früher bat ich dich, ganz einfach zu einer aktuellen Adobe Online-Hilfe zu verlinken, die schildert, was an der Methode neu ist. Tatest du nicht. Eine althergebrachte Verschachtelung macht aus mehreren ausgewählten einen neuen Clip, und das ist etwas völlig anderes als die nun wirklich erschöpfend erklärte Hierarchie aus FCP X.
Antwort von otaku:
;-) immer wieder klasse
Antwort von Axel:
;-) immer wieder klasse
Witziger, wenn auch in vielem nicht unbedingt richtiger, war da schon David Pogue:
Dir ist schon klar, wie albern deine "Antwort" ist, gell? Was kommt als Nächstes? Hitler finds out about FCP X?
Antwort von Frank Glencairn:
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Und schon früher bat ich dich, ganz einfach zu einer aktuellen Adobe Online-Hilfe zu verlinken, die schildert, was an der Methode neu ist. Tatest du nicht. Eine althergebrachte Verschachtelung macht aus mehreren ausgewählten einen neuen Clip, und das ist etwas völlig anderes als die nun wirklich erschöpfend erklärte Hierarchie aus FCP X.
Und schon früher hab ich dir erklärt, daß es sich bei Verlinkung nicht um Verschachtelung handelt.
Außerdem bin ich nicht derjenige, der behauptet hier sei irgendwas neu, im Gegenteil, ich sage, das geht auf anderen NLEs schon lange. Deshalb kann ich dir auch keinen Link zeigen, der schildert was an der Methode neu ist.
Antwort von Axel:
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Und schon früher bat ich dich, ganz einfach zu einer aktuellen Adobe Online-Hilfe zu verlinken, die schildert, was an der Methode neu ist. Tatest du nicht. Eine althergebrachte Verschachtelung macht aus mehreren ausgewählten einen neuen Clip, und das ist etwas völlig anderes als die nun wirklich erschöpfend erklärte Hierarchie aus FCP X.
Und schon früher hab ich dir erklärt, daß es sich bei Verlinkung nicht um Verschachtelung handelt.
Außerdem bin ich nicht derjenige, der behauptet hier sei irgendwas neu, im Gegenteil, ich sage, das geht auf anderen NLEs schon lange. Deshalb kann ich dir auch keinen Link zeigen, der schildert was an der Methode neu ist.
Soll das etwa das Suchwort sein? Verlinkung? Die Verlinkung von Video und Audio, wie man sie aufhebt oder die Aufhebung wieder aufhebt? Das ist das einzige zum Stichwort Premiere und Verlinkung, das Google ausspuckt und es ist etwas völlig anderes. Weil du nicht derjenige bist, der behauptet, etwas sei neu, sondern derjenige, der es bestreitet, deswegen kannst du mir keinen Link schicken, der belegt, dass es alt ist? Auweia, komische Logik.
Antwort von R S K:
Außerdem bin ich nicht derjenige, der behauptet hier sei irgendwas neu, im Gegenteil, ich sage, das geht auf anderen NLEs schon lange. Deshalb kann ich dir auch keinen Link zeigen, der schildert was an der Methode neu ist.
Ach so.
Du kannst also z.B. einen beliebigen Clip in der V1, welcher ein Clip direkt darüber in der V2 (oder auch V3, V4, V5 oder A1, A2 usw.) hat, bewegen, (da ja schließlich an der Stelle aus einem bestimmten Grund) und sämtliche Clips bewegen sich mit? Oder einen Clip irgendwo in der Mitte der V1 (ohne Zusatztaste) einfach rausziehen und beliebig zwischen zwei anderen Clips in der V1 replatzieren und die Clips rücken entsprechend zusammen und auseinander? Oder ein Clip in V2 auf die gleiche Stelle wie ein anderer Clip in der V2 ziehen und der 2. Clip reorganisiert sich von selbst auf die V3? Oder bei zwei nebeneinanderliegenden Clips in der V1 ohne umschichten oder sonstiges Geziehe mit dem Audio oder Video einen L- oder J-Cut machen?
Na, dann ist ja alles geklärt! :D
Antwort von R S K:
Geht halt nicht, schade drum.
... welch unfassbar unsinnige und unsachliche Schlussfolgerung. :D Weil es bei dir nicht geht (bzw. noch nicht mal bei dir, sondern bei jemandem wo nicht einmal nachvollziehbar ist ob er/sie auch nur ansatzweise Plan davon hat was er/sie in FCP oder gar XtoPro macht... also der alte "der Freund eines Freundes Freund!" Tatsachenbericht) ist es natürlich auf magische Weise global gültig? Brilliant.
Und ich denke noch es kommt zumindest aus erster Hand, um wirklich sachlich und faktisch sagen zu können, dass es an X, Y oder Z liegt, aber nicht mal das. :-D
Komisch wie es eine endlose Liste an äusserst zufriedenen Nutzern gibt, von München bis L.A., aber irgendwie sind dann doch einzig und allein die unnachvollziehbaren Erfahrungen des Allmächtigen die Messlatte und damit auch alles andere null und nichtig. Er hat beschlossen... es geht halt nicht.. :-)))))
"Ich selber bin kein Editor"
Na dann. Fall abgeschlossen. :D
Antwort von Axel:
Ach so.
Du kannst also z.B. einen beliebigen Clip in der V1, welcher ein Clip direkt darüber ...
Es hat doch gar keinen Zweck. In einem Thread vom Februar fragte ich Frank schon einmal. Thread gefunden.
Und schon früher hab ich dir erklärt, daß es sich bei Verlinkung nicht um Verschachtelung handelt.
Damals schrieb er "Gruppierung". Damit bin ich widerlegt und gebe zu, einfach die letzten 20 Jahre NLE-Entwicklung in einem Dornröschenschlaf verbracht zu haben!
In dem besagten Thread verlinkte ich übrigens ein Trainingsvideo von dir, denke zumindest, dass es von dir war.
Antwort von R S K:
ich sage, das geht auf anderen NLEs schon lange.
Vielleicht etwas konkreter? Zeig uns einfach, in welchem NLE auch immer, wie du 1:1 irgendwas hiervon machst (auch wenn es völlig veraltet ist und nicht mal alles relevante zeigt, aber immerhin die absoluten Basics enthalten sind), sei es als Video oder als Link zum Handbuch oder was auch immer, und dann wissen wir bescheid wie sehr wir mit der Behauptung auf dem falschen Dampfer sind. Ganz einfach.
http://youtu.be/7W3zQ2bY8sQ?t=1m34s
Antwort von R S K:
In dem besagten Thread verlinkte ich übrigens ein Trainingsvideo von dir, denke zumindest, dass es von dir war.
:D Lustig. Stimmt. Das ist von meinem (auch völlig veralteten) Training. Schade dass es offensichtlich trotzdem das unsinnige "Premiere macht es genauso" Gerede nicht stoppen konnte... ;)
Vor allem, wenn es tatsächlich nur im entferntesten so wäre, dass PPro etc. das „genauso macht", dann darf mir gerne jemand das unfassbare Geheule der vermeintlichen „Profis" um die MT und X der letzten drei Jahre mal näher erklären. ;D
Antwort von DV_Chris:
R S K riecht ein wenig streng nach vfxhansi...
Antwort von Axel:
R S K riecht ein wenig streng nach vfxhansi...
Ne, Leute, es ist umgekehrt. R S K hat sehr respektable FCP X Trainings verfasst. Was hier faulig müffelt ist das offen unsachliche Gebashe durch die üblichen Verdächtigen.
Antwort von DV_Chris:
R S K riecht ein wenig streng nach vfxhansi...
Ne, Leute, es ist umgekehrt. R S K hat sehr respektable FCP X Trainings verfasst. Was hier faulig müffelt ist das offen unsachliche Gebashe durch die üblichen Verdächtigen.
Ich sehe die Orthographie, das Wording und die 'Argumentationsketten'. Aber vielleicht gibt es ja von Apple eine App, wo man auf FCXP konditioniert wird und dann alle Fans so nach Schema agieren...
Antwort von R S K:
R S K riecht ein wenig streng nach vfxhansi...
Ich habe zwar keine Ahnung was das heissen soll, aber wenn das das beste ist was du als „Argument" liefern kannst, bitte. Dann wissen wir ja zumindest woran wir bei dir sind. Danke für die Warnung.
- RK
Antwort von CameraRick:
... welch unfassbar unsinnige und unsachliche Schlussfolgerung. :D Weil es bei dir nicht geht (bzw. noch nicht mal bei dir, sondern bei jemandem wo nicht einmal nachvollziehbar ist ob er/sie auch nur ansatzweise Plan davon hat was er/sie in FCP oder gar XtoPro macht... also der alte "der Freund eines Freundes Freund!" Tatsachenbericht) ist es natürlich auf magische Weise global gültig? Brilliant.
Ich habe in diesem Thread gefragt, ob FCPX das mittlerweile selber kann. Du sagst, X2Pro - das ist allerdings eine Zusatzsoftware (nicht einmal von Apple) die hier bisher nur unzufriedenstellend funtkioniert.
Ergo, FCPX kann das nativ nicht. Das war meine Frage. Und wo das faktisch falsch sein soll kannst mir ja vom Ross aus erzählen.
Was das jetzt mit "Freund eines Freundes" zu tun hat verstehe ich nicht? Ich selber habe ja das Problem?
Und ich denke noch es kommt zumindest aus erster Hand, um wirklich sachlich und faktisch sagen zu können, dass es an X, Y oder Z liegt, aber nicht mal das. :-D
Komisch wie es eine endlose Liste an äusserst zufriedenen Nutzern gibt, von München bis L.A., aber irgendwie sind dann doch einzig und allein die unnachvollziehbaren Erfahrungen des Allmächtigen die Messlatte und damit auch alles andere null und nichtig. Er hat beschlossen... es geht halt nicht.. :-)))))
Ja was weiß ich denn wieso X2Pro nur Käse raus gebracht hat? Ich bin doch kein Entwickler. Und nativ sind die Funktionen halt nicht drin, wie Du selbst auch sagst. Und dann brauchts noch ne weitere Lizenz irgendeiner Software. Also brauche ich insg. 3 Programme, um den Job zu erfüllen den jede Anwendung sonst allein macht. Kannst Du mir sagen wie das nun irgendwie cool sein soll?
"Ich selber bin kein Editor"
Na dann. Fall abgeschlossen. :D
Ich bilde mir halt kein Urteil über die Schnittfunktionen, weil die nutze ich nicht. Was ich nutze sind die Exporte, denn man muss kein Editor sein, um die zu gebrauchen.
Und darüber reden wir doch...?
//edit
Man darf das auch nicht so persönlich nehmen, so nebenbei. Das Programm kanns halt nicht. Na und? Ist doch kein Beinbruch. Ich finds schade, wäre schön, aber so ists halt. Macht doch euren Editor nicht schlechter, wenn mir Funktionen fehlen - ihr seid doch alle happy damit.
Antwort von R S K:
Was das jetzt mit "Freund eines Freundes" zu tun hat verstehe ich nicht? Ich selber habe ja das Problem?
Hast du den Schnitt selbst vorgenommen? Nein. Den Sync in FCP vorgenommen und die Roles vergeben? Nein. Hast du den Export aus FCP selbst gemacht? Nein. Kannst du also ausschließen, dass das Problem der Verschiebung oder was es war, nicht bereits im FCP Projekt vorliegt, oder vor/beim Export irgendwas falsch gemacht wurde? Natürlich nicht. Aber du kannst trotzdem mit dem Finger auf XtoPro zeigen und voller Überzeugung "Geht halt nicht" behaupten. Faszinierend. Und natürlich völlig legitim und glaubwürdig. Und das sonst niemand so ein (oder gar ähnliches) Problem hat (darfst gerne mal durch dessen Forum schauen oder googeln) ist einfach nur... Zufall.
Ja was weiß ich denn wieso X2Pro nur Käse raus gebracht hat?
Weißt du eben nicht. Woher auch? Für dich ist die Sache ja ganz einfach und klar. Es weiß doch jeder, dass Korrelation = Kausalität heißt! :-D Na dann.
Also brauche ich insg. 3 Programme, um den Job zu erfüllen
Ganz klar einzig und allein FCPs Schuld!! *stampf*
den jede Anwendung sonst allein macht.
Und es ist dir auch völlig freigestellt diese zu benutzen. Vielleicht einfach eine von einer seitenlangen Liste von Apps die FCPXML direkt importieren können. Hmmm...
Was ich nutze sind die Exporte, denn man muss kein Editor sein, um die zu gebrauchen.
Nein. Aber um sich anmaßen zu wollen, dass man mit so plakativer „Sicherheit" beurteilen kann woran evtl. Fehler liegen und dass „XtoPro (natürlich) nur Käse" ausgibt schon. Keine Ahnung wo du sie hernimmst. Aber wir glauben dir natürlich ungesehen, dass du alle sonstigen möglichen Fehlerquellen zu 100% ausschließen kannst. Ganz klar.
Im übrigen ist FCPXML ein völlig offenes Format und den völlig veralteten EDLs und OMFs dieser Welt weit überlegen und wird sogar permanent erweitert. Für jeden einseh-, nutz- und implementierbar. Also irgendwie Apple die große (bzw. noch mehr) Bringschuld auferlegen zu wollen finde ich doch reichlich kurzsichtig und billig.
Vielleicht sollte man sich doch eher fragen wieso bestimmte große Firmen keinen FCPXML Parser in ihre Apps implementieren? Wie es sogar schon winzige, oft sogar FREE Apps am aller ersten Tag geschafft haben? Mal ganz empört zu fragen warum ProTools noch immer nicht nach über DREI JAHREN keinen XML Import hat, das käme natürlich nicht in Frage. DVCat, Logic, Resolve, Smoke und und und sind eben keine Elite-Apps die was auf sich halten, so wie das ultra-geile ProTools. :)
Ach nee. Das wäre ja viel zu konstruktiv und bei weitem nicht so befriedigend und en vogue wie das gute alte Apple-Bashing! :-D
Antwort von DV_Chris:
Es wirkt befremdlich, wenn ein vorgeblich seriöser FCPX Trainer in einem Forum beim leichtesten Gegenwind zum unkontrollierten Fanboi wird.
Antwort von R S K:
Es wirkt befremdlich, wenn ein vorgeblich seriöser FCPX Trainer in einem Forum beim leichtesten Gegenwind zum unkontrollierten Fanboi wird.
Sagt der kleine Mann(?) der sich feige hinter der Anonymität versteckt und nichts von Wert beizutragen hat. Aber wir wurden ja gewarnt. Danke dafür.
Antwort von otaku:
Sagt der kleine Mann(?) der sich feige hinter der Anonymität versteckt und nichts von Wert beizutragen hat. Aber wir wurden ja gewarnt. Danke dafür.
wow, was geht denn hier? Bist du wirklich so verzweifelt das jemand deine Trainigs Videos anschaut oder wieso defamierst du hier Menschen die Ihre Meinung posten.
Du kannst ja anderer Meinung sein, das nimmt dir keiner, aber das geht doch ein bissel zu weit.
Antwort von DV_Chris:
Es wirkt befremdlich, wenn ein vorgeblich seriöser FCPX Trainer in einem Forum beim leichtesten Gegenwind zum unkontrollierten Fanboi wird.
Sagt der kleine Mann(?) der sich feige hinter der Anonymität versteckt und nichts von Wert beizutragen hat. Aber wir wurden ja gewarnt. Danke dafür.
Regelmäßige Foristen wissen, wer ich bin. Also auch Du, vfxhansi.
Antwort von R S K:
wieso defamierst du hier Menschen
Nicht nur eine interessante Interpretation des Wortes „defamieren" .
Und ignorier dabei auch einfach, dass er meint mich erst (mehrfach) persönlich beleidigen und von der Seite anmachen zu müssen. (bei MIR geht das schließlich auch, da ich genug Rückgrat habe, dass ich mich nicht anonym anmelden muss) Macht für wirklich überzeugende „Empörung" deinerseits. Doch.
Das ganze ist mir die Zeit aber auch nicht wert, also „flamt" schön alleine weiter.
Antwort von DV_Chris:
Der Hinweis, dass Du Dich wie ein Fanboi gerierst, ist eine Tatsachenfeststellung. Next?
Antwort von jogol:
Bist du wirklich so verzweifelt das jemand deine Trainigs Videos anschaut oder wieso defamierst du hier Menschen die Ihre Meinung posten.
Meinst Du den hier?
R S K riecht ein wenig streng nach vfxhansi...
Aber vielleicht gibt es ja von Apple eine App, wo man auf FCXP konditioniert wird und dann alle Fans so nach Schema agieren...
Es wirkt befremdlich, wenn ein vorgeblich seriöser FCPX Trainer in einem Forum beim leichtesten Gegenwind zum unkontrollierten Fanboi wird.
Total sachlich und themenbezogen.
Antwort von otaku:
Das ganze ist mir die Zeit aber auch nicht wert, also „flamt" schön alleine weiter.
Ah prima, dann sind wir ja jetzt wieder unter uns. Also jetzt mal alle im ernst, was Axel geschrieben hat ist ja noch ein Stück weit nachvollziehbar, aber ansonnsten ist FCPX doch ein totaler scheiss oder?
Ihr könnt es ruhig schreiben, RSK macht nicht mehr mit.
;-)
Antwort von Frank Glencairn:
ich sage, das geht auf anderen NLEs schon lange.
Vielleicht etwas konkreter? Zeig uns einfach, in welchem NLE auch immer, wie du 1:1 irgendwas hiervon machst
1:1 ohne Zusatstasten - das ist ja woh ein bisschen albern, jede NLE hat halt andere Shortcuts, Knöpfchen oder sonstige Wege wie man was macht. Worum es hier geht ist doch, ob es berechtigt ist, das ne Menge FCPX User denken sie hätten einzigartige und nie dagewesene Funktionen oder nicht.
Die Videos zum Thema Swap-Edit (so heißt die magnetische Timeline in anderen NLEs) die ich auf die schnelle gefunden habe, sind alle bei Lydia und deshalb kostenpflichtig. Entweder du suchst selbst weiter, oder gibst dich hiermit zufrieden:
http://www.premiumbeat.com/blog/premier ... shortcuts/
Punkt 11. behandelt swap edit mit groups.
Und so sieht's in Resolve aus (das kann noch ganz andere Sachen):
Antwort von kundesbanzler:
(ohne Zusatztaste)
Damit wäre die Zielgruppe wohl klar: Menschen mit Arthrose, Parkinson oder Lernschwäche.
Sorry, wollte einfach auch nochmal reintreten - eigentlich kann ich zum Thema überhaupt nichts beitragen. :-)
Antwort von Axel:
Worum es hier geht ist doch, ob es berechtigt ist, das ne Menge FCPX user denken sie hätten einzigartige und nie dagewesene Funktionen oder nicht.
Die Videos zum Thema Swap-Edit (so heißt die magnetische timeline in anderen NLEs) die ich auf die schnelle gefunden habe, sind alle bei Lydia und deshalb kostenpflichtig. Entweder du suchst selbst weiter, oder gibst dich hiermit zufrieden:
http://www.premiumbeat.com/blog/premier ... shortcuts/
Punkt 11. behandelt swap edit und groups.
Und wenn das alles ist ....
(Filmquiz: "Ist das wirklich alles?")
... bleibt die Behauptung wahr, dass zumindest Premiere nichts mit einer magnetischen Timeline oder clipbasierten Storylines Vergleichbares zu bieten hat, denn was eine Gruppe ist, wissen wir aus dem Archäologieunterricht.
Sorry, wollte einfach auch nochmal reintreten - eigentlich kann ich zum Thema überhaupt nichts beitragen. :-)
Reingetreten haben hier einige. Ein sachlicher Thread zum Thema FCP ist in slashCAM nicht möglich und war es noch nie. Bloß hatten vergangene Flamewars mehr Blut und Ehre, sozusagen. Hier gibt es doch nur noch schäbiges Nachtreten von Typen, die keine Ahnung haben.
Antwort von domain:
Sobald auch nur irgend etwas von Apple erwähnt wird, beginnen die Glaubenskriege, die ich sehr genieße, weil dramaturgisch wertvoll.
Speziell die Diskussionen um die „neue“ magnetische Timeline von FC-X verstehe ich nicht.
Der ORF hat zumindest in den Landesstudios lange Zeit mit Liquid geschnitten, das ich heute noch für die .mxf Files der XF100 verwende.
Also vor 10 Jahren hat es auch schon magnetische Timelines gegeben und mit aktiviertem Sync-Lock wurden alle Clips aller Spuren inkl. Tonclips beim Einfügen nach rechts verschoben oder rückten nach links, wenn durch Löschen eine Lücke entstanden war.
Unglaublich auch, dass Roll-Editing in FC-X überhaupt erwähnt wird, das ist doch selbstverständlich.
Und wenn ich eine Gruppe von Clips woanders einfügen möchte, dann arbeite ich genauso wie im Explorer, da wird nichts mit der Maus verschoben, sondern so: Gruppe markieren, ausschneiden bzw. kopieren (damit wird sie eingegraut) und dann an einer anderen Stelle einfügen, danach wird die Lücke automatisch geschlossen.
Ich glaube aber vor einiger Zeit zumindest etwas Interessantes in FC-X entdeckt zu haben, nämlich den Wechsel von Clips in andere Spuren, damit es nie zu einer Kollision kommen kann, aber vielleicht täusche ich mich.
Was die Materialorganisation anlangt, ist mir auch einiges schleierhaft, weil in Liquid suche ich mir die Clips aus verschiedensten Datenträgern in temporären sgn. Racks zusammen, das muss für die Dauer des Schnitts wohl reichen.
Ich kaufe nichts Neues, wenn das Alte noch zufriedenstellend funktioniert. Motorrad 30 Jahre alt, Auto 12 Jahre, Schie und Schischuhe 40 Jahre alt, Frau 46 Jahre alt.
Antwort von otaku:
es geht nicht um ripple edit, auch nicht um ripple über mehrere Spuren.
Das kann ein Avid oder Premiere ja auch. Was bei FCPX anders ist, oder sagen wir mal so, meines Wissens nach, ich bin ja kein FCPX Cutter, ist das nicht grundsätzlich alle Spuren ins Ripple einbezogen werden, weil es garkeine mehreren Spuren gibt.
Im Grunde funktioniert es als würde ich beim Avid Ripple an schalten, alles nur in einer Video Spur schneiden, und wenn ich weitere Spuren möchte, dann packe ich die ins Nesting eines Clips. Den Clip kann ich dann verschieben wie ich lustig bin, die Spuren die da im Nesting liegen verschieben sich niemals, es sei denn ich will das so.
Genau das ist die Funktionsweise von FCPX wie ich sie verstanden habe, Axel bitte korrigiere mich wenn ich das falsch verstanden habe.
Diese Art des Schnitts hat den grossen Vorteil, das ich mir nicht so einfach versehendlich meine Spuren aus dem Sync haue, was beim Avid natürlich beim normalen schneiden 20x am Tag passiert, weil man wieder irgendwo vergessen hat eine Spur an oder abzuschalten.
Ich finde dazu gibts nicht viel zu sagen, ich finde es kotzig wie FCPX es macht, andere finden es super und den Avid kotzig. Alles klaro, ist doch Geschmacksache.
Im Grunde nervt mich nur, das man in den Preferences nicht seinen Timeline Style wählen kann, dann würde ich FCPX evtl selbst auch benutzen.
Antwort von domain:
Die Frage ist doch letzten Endes nur der Workflow. Denn dass alles in div. NLEs schon immer gegangen ist, ist doch offensichtlich.
Damit stellt sich die nächste Frage: steigert ein bestimmter Workflow den Unternehmensgewinn?
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass selbst umständliche „Bedienungen“ dermaßen eintrainiert werden können, dass von einer eklatanten Zeitersparnis kaum mehr die Rede sein kann.
Da vergeht viel mehr Zeit mit dem Nachdenken und dem Testen von Schnittabfolgen.
Es geht nicht um die Elegance einer Lösung. Bei einer primitiven Hupferlpolka machst in 1o Sekunden 10 Meter, da geht was weiter im Gegensatz zum Tango.
Antwort von Frank Glencairn:
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Und wenn das alles ist ....
(Filmquiz: "Ist das wirklich alles?")
... bleibt die Behauptung wahr, dass zumindest Premiere nichts mit einer magnetischen Timeline oder clipbasierten Storylines Vergleichbares zu bieten hat, denn was eine Gruppe ist, wissen wir.... blah
Ja, schon klar Axel.
Es ging konkret darum ob oder ob man nicht mehrere gruppierte (oder im Fall von FCPX "verrüsselte" ) - und nicht verschachtelte clips anfassen kann, und woanders hinschieben, wobei sich entsprechende Lücken automatisch schließen und auftun.
Nun, das geht offensichtlich bei Resolve wie bei Premiere, und wahrscheinlich auch in einer Reihe andere NLEs.
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen - case cloesed - und komme mir jetzt nicht mit "In X geht's aber ohne extra Tasten"
Antwort von R S K:
das ist ja woh ein bisschen albern, jede NLE hat halt andere shortcuts, knöpfchen oder sonstige wege wie man was macht.
Genau. Und hier geht es eben explizit um die Funktion der „magnetischen Timeline", nein? Eben nicht um shortcuts, knöpfchen oder sonstige Wege, richtig. „Albern" ist m.E. nur die tatsächlich relevanten und wiederholt aufgeführten Punkte immer wieder zu umschiffen und nur das eine rauszupicken was tatsächlich zu vergleichen ist, wenn auch dann nicht wirklich. Denn zwei, drei oder gar mehr Schritte mit einem einzelnen Schritt für das gleiche Ergebnis zu vergleichen, hat nichts mit „genauso" zu tun, sorry. Es hat auch nie einer behauptet, dass man mit der MT irgendetwas machen kann was nicht mit anderen NLEs auch *irgendwie* auch geht. Du scheinst nicht zwischen dem OB und WIE unterscheiden zu können? Für MICH zumindest ist es durchaus sehr relevant ob ich, um etwas was ich immer und immer wieder mache und brauche, kleine Tricks und Kniffe (oder eine Internetseite) kennen muss um es durchzuführen, oder ob es einfach so funktioniert. Ohne dass ich lange drüber nachdenken muss oder ein Tastaturtango tanzen muss. Wenn dir das egal ist, bitteschön.
http://www.premiumbeat.com/blog/premier ... shortcuts/
Was bestenfalls eines meiner insgesamt fünf Punkte und die ersten 10 Sekunden von Larrys Video (fast) gerecht wird. Immerhin. Denn was da im Link beschrieben wird, würde so gesehen auch genauso in legacy FCP gehen, ja. Auch da wieder: OB vs. WIE.
Reingetreten haben hier einige. Ein sachlicher Thread zum Thema FCP ist in slashCAM nicht möglich und war es noch nie. Bloß hatten vergangene Flamewars mehr Blut und Ehre, sozusagen. Hier gibt es doch nur noch schäbiges Nachtreten von Typen, die keine Ahnung haben.
Sehr scharfsinnig beobachtet. Ziemlicher Kindergarten wie es scheint, wie mir offensichtlich wiederholt klargemacht werden soll. Echt schade um den Ruf einer sonst wirklich hervorragenden Site. Da ist man dann doch wieder auf die COW reduziert um sich mit Leuten auszutauschen die noch wissen was Professionalität bedeutet und was eine erwachsene, sachliche Unterhaltung ist. Vor allem tatsächlich wissen wovon sie reden und nicht versuchen ihre Ignoranz hinter peinlicher Polemik und armseligen Beleidigungen (und Anonymität) zu verstecken. Und obendrein nur in Foren rumlungern wo es um etwas geht wovon sie offensichtlich nicht im entferntesten etwas verstehen, sondern nur auf die billige Gelegenheit warten andere mit müden Parolen zu provozieren um es für alle zu versauen. Oh well. Gehört scheinbar dazu.
(mach dich auf einen weiteren Erguss mit einem Zitat daraus gefasst... ;D)
Ich glaube aber vor einiger Zeit zumindest etwas Interessantes in FC-X entdeckt zu haben. nämlich den Wechsel von Clips in andere Spuren, damit es nie zu einer Kollision kommen kann
Gut erkannt. Das wären dann glaube ich gleich Punkt 4 und 5 (und einer von Axel noch davor), welche ignoriert werden, ja. Leider hat das tatsächliche Thema „magnetische Timeline" mehr als nur mit dem rumgeschiebe von Clips zu tun wie manche scheinbar glauben (wollen?). Sondern eben auch u.A. mit so etwas (noch konkreter geht nicht):
http://youtu.be/r44MKKmlbqE?t=1m32s
Zeig mir das in einem beliebig anderen NLE (PPro??) und das Thema ist für mich erledigt und ich gebe zu da ist überhaupt nichts besonderes oder Unikates dran und alle anderen können es „genauso". In dem Fall von mir aus sogar mit einem Kürzel oder Knopf. :)
Wobei das Thema einfach mal auch so erledigt ist. Ich denke es wird auch kaum noch etwas konstruktives kommen.
Antwort von otaku:
@Frank
also meines Erachtens geht das was FCPX macht auch in vielen anderen Programmen nur andersrum halt nicht.
@Axel kann man in FCPX den Ripple abschalten und auf die Verrüsselung verzichten und einfach mehrere Spuren schneiden? oder sind die immer und automatisch verrüsselt?
Antwort von Jott:
Wurde der Hollywood-Editor plus Team irgendwie gezwungen, den 100-Millionen-Buntebilderfilm mit dem fcp x-Kernschrott zu bearbeiten (muss so sein laut diesem Thread, die anderen NLEs können ja alles genauso bzw. viel besser), oder wollte er das tatsächlich freiwillig (unvorstellbar)?
Hab ich noch nicht so richtig verstanden. fcp x ist doch allenfalls für private Urlaubsfilmchen zu gebrauchen, sagt man.
Antwort von R S K:
oder wollte er das tatsächlich freiwillig
Niemals. Es war definitiv Waffengewalt, Drogen, sturer Fanboyismus, PR-Kohle von Apple und der Geist von Steve Jobs von Nöten. Ganz klare Sache. Für die ist das alles nur ein albernes Hobby. Wir wissen doch: man könnte ja auch Kinofilme mit MovieMaker schneiden wenn man wollte. Will ja einfach nur keiner. Komisch.
Antwort von DV_Chris:
Naja, die größte Freude mit FCPX hat Apple den Herstellern alternativer NLE gemacht. Die Migrationsströme sind Fakt. Fast ein Jahr darauf warten zu müssen, dass mitunter schweineteure I/O Hardware unterstützt wird, ist halt nicht jedermanns Sache gewesen. Farbräder zu kippen, Audio weitgehend zu ignorieren oder bis heute keinen AAF Export anzubieten, kommt noch dazu. Wenn man dann auch noch für weit gebräuchliche Formate zusätzlich Importer installieren muß oder durch die 'Optimierung' von Medien in der Arbeitsgeschwindigkeit gebremst wird, ist das dann auch schon egal.
Antwort von Jott:
Ah, deswegen war der Film so lange in Produktion. Wegen optimierter Medien. Und den zehn Sekunden für das Einspielen eines Plug Ins. Verstehe.
Antwort von R S K:
:-))))))
Good one.
Antwort von otaku:
zum einen ist es ja nicht der erste Hollywood Film der mit FCPX geschnitten wurde. Auch wenn der Titel es sagt, es stimmt nicht, es wurden schon einige Hollywood Blockbuster mit FCPX geschnitten.
Auch wenn wir jetzt hier gelernt haben das FCPX das erfolgreichste Schnittprogramm aller Zeiten ist und Avid, Premiere und FCP zusammen max 1% Marktanteil haben und eigentlich alle nur noch mit FCPX schneiden, so ist es aber bei kommerziellen Projekten immer noch selten vertreten.
Selten bedeutet aber nicht niemals, da hilft wiki den Unterschied zu verstehen.
Aber das die Werbeabteilungen verschiedener Software Hersteller viel vor sich hin faseln sollte glaube ich auch jedem klar sein. Bei "Gone Girl" erzählen die auch das sie Premiere benutzt haben, weil die Anbindung zu AE so klasse ist und das sie alle Effekte mit AE gemacht haben.
Das das totaler Bullshit ist sollte ja jedem klar sein.
Ich hab auch schon Spielfilm Cutter gesehen, die bis vor wenigen Jahren noch ausschliesslich am Steenbeck geschnitten haben und jetzt erst digital geworden sind und das dann mit FCPX, die bedienen das aber in genau so einer rasanten Geschwindigkeit wie meine Mutter Firefox.
Dann die Abteilung wie schon beschrieben die sich wundern das man eine XML nicht abspielen kann. Das war auch ein Spielfilm Cutter.
Also da tummelt sich ja so einiges. Einen Spielfilm zu schneiden bedeutet nicht zwingend das man sich auch mit der Technik gut auskennt, auch in Hollywood nicht.
Und Spielfilme werden mit den gruseligsten Software Lösungen geschnitten, ich kenne zwar keinen der es mit Movie Maker versucht hat, aber das ist tatsächlich auch die einzige Software die ich noch nicht gesehen habe.
Antwort von kundesbanzler:
Und Spielfilme werden mit den gruseligsten Software Lösungen geschnitten, ich kenne zwar keinen der es mit Movie Maker versucht hat, aber das ist tatsächlich auch die einzige Software die ich noch nicht gesehen habe.
Was eigentlich komisch ist, weil Movie Maker soweit ich mich erinnere auch eine "magnetische Timeline" hat.
Antwort von MLJ:
@All
Warum schon wieder so ein gebashe wegen einem NLE ? Meine Güte, nur weil mal jemand etwas in Hollywood mit diesem Programm gemacht hat ist es gleich das "Non Plus Ultra" ? "Lightworks" kann ebenso Referenzen aufweisen wie viele andere NLE's, aber was bringt es ? Macht es das NLE dadurch besser ? Schlechter ?
Im Prinzip machen alle NLE's das gleiche, das eine so, das andere so, reine Geschmackssache, egal ob PC, Workstation oder Apple/Mac, nichts anderes. Das NLE alleine taugt nichts solange der Cutter, der es bedient, nicht weiß was er tut. Ein guter versierter Cutter macht mit jedem NLE einen guten Schnitt, egal mit welchem OS. Weiterhin, wenn die Story oder das Material nichts taugt ändert kein NLE etwas daran außer es etwas "Hübscher" zu machen.
Mir werden hier viel zu viele ausschlaggebende Faktoren vergessen und das Hollywood schon seit langem nicht mehr die Messlatte von einst ist, sondern nur noch ein einprägsamer Name, nichts weiter. Diesen "Kniefall" vor Hollywood finde ich erbärmlich und zeigt deutlich, warum viele Landeseigenen Filmproduktionen den Bach runter gehen. Ich habe Hollywood erlebt und meinen "Respekt" davor längst verloren denn die kochen auch nur mit Wasser wie alle anderen auch.
Ein NLE ist ein Werkzeug das richtig bedient werden will, nicht mehr und nicht weniger, macht nichts von alleine, was einige hier zu glauben scheinen. Es wäre toll wenn sich einige hier vom "Kindergarten" verabschieden und endlich sachlich bleiben anstatt auf einander einzuschlagen.
Es ist vollkommen egal, mit was ein Film geschnitten wird, das Ergebnis zählt, nichts anderes und sollte dabei nicht vergessen werden.
Cheers
Mickey
Antwort von Jott:
Ja, und deswegen ist es auch so lustig, wenn Leute über andere als "ihre" Schnittprogramme herziehen, ohne sie überhaupt zu kennen. Und sogar deren Nutzer diffamieren. Erinnert mich an hitzköpfige Streitereien wie Märklin gegen Fleischmann mit Kumpels - nur war ich damals 12 und nicht erwachsen! :-)
Antwort von Jott:
Es wirkt befremdlich, wenn ein vorgeblich seriöser FCPX Trainer in einem Forum beim leichtesten Gegenwind zum unkontrollierten Fanboi wird.
Der Hinweis, dass Du Dich wie ein Fanboi gerierst, ist eine Tatsachenfeststellung. Next?
Hey, PC-Boi, man schreibt das "Fanboy". Apple-User wissen so was! :-)
Antwort von motiongroup:
Es wäre toll wenn sich einige hier vom "Kindergarten" verabschieden und endlich sachlich bleiben anstatt auf einander einzuschlagen.
Sei mir nicht böse aber den Weihnachtsmann haben sie hier oder bei heise vermutlich erschlagen..... Die die sich verabschiedet haben wollen mit dieser Art nichts zu tun haben, setzen ab und an noch noch ne info und schreiben sonst nichts mehr dazu so wie ich's seit ner gewissen Zeit halte..
Wenn du mit der Guttenbergschen Filterengine die Netzwelt absuchst wirst du vieles finden, ewig wiederkäuend unter gleichen oder anderen pseudonymen Unglaubliches verbreitend..
Ja das macht wirklich Laune nur mir nicht mehr.. Was kommt danach, die Drohung mit rechtlichen Schritten ... nein , dass hatten wir schon alter Hut ......Eine aufs Maul haue, nö gabs auch schon und hier vor Ort gäb's viel zu tun..
Nö nö lass die mal machen, die demontieren sich so oder so von selbst und die die oft und in verschiedenen Foren lesend unterwegs sind findens am Ende so oder so recht amüsant..
Antwort von Axel:
Warum schon wieder so ein gebashe wegen einem NLE ? Meine Güte, nur weil mal jemand etwas in Hollywood mit diesem Programm gemacht hat ist es gleich das "Non Plus Ultra" ? "
Sagt ja keiner. Aber wenn es um Premiere geht, nach einer vergleichbaren Nachricht, kann man sachlich diskutieren, da reden auch nur Leute mit, die's kennen ....
Antwort von Jörg:
Aber wenn es um Premiere geht, nach einer vergleichbaren Nachricht, kann man sachlich diskutieren, da reden auch nur Leute mit, die's kennen ....
ach wäre das schön...
nen, nee, da sollen schon alle mitreden, wenn nur die paar Nasen nicht wären, die überall rumpöbeln, natürlich auch von Premiere kaum bis keine Ahnung haben, aber diffamieren.
Siehe die Einführung der CC, was dort für Unsinn erzählt wurde, auch da sind immer die gleichen Ahnungslosen Wortführer.
Macht euch nix draus, motiongroup zeigt ja Optionen auf...
Antwort von DV_Chris:
Hand aufs Herz: der Slashcam Beitrag ist einigermaßen peinlich für ein Programm, welches seit Jahren auf dem Markt ist. Noch dazu, wo vom Vorgänger oft genug behauptet wurde, dass Hollywood ohne FCP gar nicht mehr funktioniert...
Antwort von motiongroup:
absolut jörg, kann mich noch gut drann erinnern.. Es gibt aber noch portale bei denen es ganz und gar anders abläuft und avid, adobe fcp und fcpx ohne dieses anpatzen problemlos funktionieren..
Ab und an kommts auch dort zu negativen wellen und schwups haben sie sich von selbst erledigt weil's im regelfall keine reaktion drauf gibt..
Hier als paradebeispiel wird gar ein Slashcambeitrag daraus obwohls eine einfache info zur umsetzung eines projektes war.. Schade das es nicht mehr davon gibt um hinter die kulissen blicken zu dürfen egal ob von adobe, Lwks, avids oder gar moviemaker..
Antwort von CameraRick:
Hast du den Schnitt selbst vorgenommen? Nein. Den Sync in FCP vorgenommen und die Roles vergeben? Nein. Hast du den Export aus FCP selbst gemacht? Nein. Kannst du also ausschließen, dass das Problem der Verschiebung oder was es war, nicht bereits im FCP Projekt vorliegt, oder vor/beim Export irgendwas falsch gemacht wurde? Natürlich nicht.
Hm, also vielleicht erwarte ich an diesem Punkt zu viel - aber wenn ein Film im NLE synch ist, und der exportierte Film eben so (hey, das hab ich auch gemacht, fantastisch) - dann erwarte ich das von der fcpxml auch. Ist das frech oder wie? :)
Ich glaube Dir ja, dass das für viele eine Lösung ist - für uns halt nicht.
Also brauche ich insg. 3 Programme, um den Job zu erfüllen
Ganz klar einzig und allein FCPs Schuld!! *stampf*
Ob das nun eine "Schuld" ist, ist eine andere Frage. Aber wenn FCPX es wie sein Vorgänger oder jedes andere NLE könnte, wärs halt nicht so - oder sehe ich das falsch? Findest Du das toll so?
Und es ist dir auch völlig freigestellt diese zu benutzen. Vielleicht einfach eine von einer seitenlangen Liste von Apps die FCPXML direkt importieren können. Hmmm...
Du hast das Problem offenbar nicht verstanden. Das Problem ist, dass der Editor die freie Wahl hat - nicht ich :)
Und das Problem ist nicht fcpxml das ich benutzen wollen würde (denn das geht ja in den Anwendungen, wo wir es brauchen), es geht umfehlenden Ton-Export über OMF/AAF oder äquivalent.
Im übrigen ist FCPXML ein völlig offenes Format und den völlig veralteten EDLs und OMFs dieser Welt weit überlegen
Wer spricht denn von EDLs? Und kann fcpxml mit den Tonfiles inkludiert (samt Handles) ausgegeben und von Tonstudios gelesen werden? Weil dann ist das Problem ja nichtig. Ansonsten ist das so überlegen wie der Apfel der Birne.
DVCat, Logic, Resolve, Smoke und und und sind eben keine Elite-Apps die was auf sich halten, so wie das ultra-geile ProTools. :)
Soll ich jetzt dem Tonstudio sagen es soll Smoke zum Mixen nutzen oder was? :D
Ich glaube Du nimmst das alles etwas persönlich - ist doch nicht wild, wenn es das nicht kann. Es kann das offenbar nicht, und irgendwie scheint es Dich zu stören dass andere die Workarounds mit drei Softwarepaketen nicht so dolle finden. Das hat mit Apple-Bashing nichts zu tun - das schreibe ich von einem neuen MacPro als jemand, der die Funktion (um die es mir geht) in FCP7 echt toll fand. Vielleicht mal etwas auf die Bremse treten?
Antwort von Jott:
http://www.x2pro.net
Habe noch nicht vernommen, dass das nicht funktionieren soll. Wird ja auch rege genutzt von Leuten, die das brauchen.
Ihr vergesst immer, dass fcp x eine andere Philosophie verfolgt: nicht überladen mit Spezialfeatures, die kaum jemand braucht. Die wenigen Branchenbereiche, wo spezielle Funktionen benötigt werden, kaufen die passenden "Module" zu. Das ist so gewollt, und die Hersteller selbiger tun das auch Hand in Hand mit Apple. Ich wüsste jetzt nicht, was daran so schlimm sein soll. Aber ja, aufregen kann man sich über alles, auch das Wetter.
http://www.apple.com/de/final-cut-pro/r ... ugins.html
Antwort von CameraRick:
Ich kann halt nur von meinen Erfahrungen reden.
Ist nicht so dass es nicht funktioniert - sondern eben nur unzureichend.
Ich weiß auch nicht wieso man da so ein Faß aufmachen muss. Ich wollte nur wissen, obs das mittlerweile nativ kann (X2Pro kennt man ja, das findet man ja nach der ersten Google-Suche zur Problematik), ein einfaches "nein" hätte gereicht - mehr wollte ich ja nicht wissen.
Aber offenbar muss man sich ja rechtfertigen dass man den Umweg nicht toll findet und man sowieso keinerlei Easy-Software bedienen kann, weil "wysiwyg" nicht gegeben zu sein scheint.
Antwort von Jott:
Ja, aber du weißt doch, dass es das nicht "nativ" kann und das wird es wohl auch nie. Für wahrscheinliche Bedienfehler des Cutters kann die Software sicher nichts, weder fcp x noch das Plug-In.
Unfähige Cutter und auch Tonleute sind eine Landplage, völlig unabhängig von Software. Ich bekomme immer wieder von einem der gaaanz großen und wichtigen Post Producer (die bestimmt nicht mit fcpx arbeiten) heftig asynchrone Masterfiles für TV- und Kinospots, für einen gaaaanz großen Kunden mit gaaaanz großer Topagentur. Vergessen wir also bitte schnell den implizierten Zusammenhang Apple-Produkten und Handlingfehlern. Es ist immer nur der Mensch, und der soll sich gefälligst weiterbilden.
Antwort von DV_Chris:
CameraRick, bei R S K muss man berücksichtigen, dass er als FCPX Trainer davon lebt, die Unzulänglichkeiten des Programms in Features umzudichten und den ungenügenden Workflow als AWESOME zu verkaufen. Selbstkritik und Reflexion existieren da eben nicht.
Antwort von Jott:
Bei DV-Chris muss man berücksichtigen, dass er als PC-Händler davon lebt, Soft- und Hardware in diesem Bereich zu verkaufen und als Geschäftsmann Apple Hard- und Software schlechtreden muss, weil er damit nichts verdienen kann. Selbstkritik und Reflexion existieren da eben nicht.
Patt, oder?
Antwort von DV_Chris:
Nein, Jott. Ich beginne Verkaufsgespräche mit Kunden auf Wunsch gerne damit aufzuzählen was nicht geht. Erspart böse Überraschungen im Ansatz.
Antwort von CameraRick:
Ja, aber du weißt doch, dass es das nicht "nativ" kann und das wird es wohl auch nie.
Jetzt weiß ich das - vorher nicht, deswegen habe ich ja gefragt. Find ich auch gar nicht so schlimm.
"Ja, kaufe nur diese Software und ein zweites NLE welches das kann Deiner Wahl" war eben die Antwort.. :)
Vergessen wir also bitte schnell den implizierten Zusammenhang Apple-Produkten und Handlingfehlern.
Hier gehts ja nicht um Apple, hier gehts nur um die Funktion einer Software - man muss das nicht so groß spielen, es ist Ok für mich wenn es nicht geht, dann braucht man halt weiterhin Workarounds. Die Projekte, die hier in FCPX gemacht werden, kann ich für die letzten drei Jahre nicht mal an einer Hand abzählen
Antwort von Jott:
Für den einen "Plug In", für den anderen "Workaround".
Antwort von Jott:
Nein, Jott. Ich beginne Verkaufsgespräche mit Kunden auf Wunsch gerne damit aufzuzählen was nicht geht. Erspart böse Überraschungen im Ansatz.
Wenn du das konsequent auch bei den Produkten tust, die du tatsächlich verkaufen willst, ehrt dich das natürlich.
Antwort von macwalle:
Moin Jungs,
als Print-Professional
(Ihr legt ja immer so einen Wert auf die Pro-Komponente, die meinige könnt Ihr in meinem Profil nachlesen)
bin ich doch bass erstaunt ob des ruppigen Umganges miteinander –
das kenne ich etwa von fcp.co so nicht, selbst, wenn da heftige Kritik geübt wird.
Ich habe bisher auch keine Schulungs-Videos von Robin S. Kurz erworben,
tendiere aber durchaus dahin – nur:
einem wohl doch fachlich beschlagenen Menschen wie Robin
in der Argumentation unterhalb der Gürtellinie zu begegnen,
das halte ich für abwegig.
Entweder hast Du gute Sach-Argumente, oder Du hast sie nicht.
Wenn ich unsere Lokal-Redaktion und das Verhältnis zu den Mitarbeitern so betriebe,
wie Ihr hier miteinander umgeht,
dann wären wir schon längst vom Markt.
Zwei löbliche Ausnahmen bei den Diskutanten fallen mir im Augenblick ein,
wenn auch nicht ohne Zahnschmerzen,
aber durchaus – vom Stile her – akzeptabel:
– Frank Glencairn
Ein Klarname ist immer mutig,
und Franks Antworten sind manchmal etwas kryptisch,
gerne auch heftig, aber generell scheint er mir ein
ehrlicher und offener Typ zu sein.
Frank hat mich auch mal abgemeiert,
da unterstellte ich Wowu unlautere Motive –
nach zehn Stunden Denkpause sah ich ein,
dass ich falsch lag und Frank Recht hatte.
Man sollte halt entweder die Finger vom Grauburgunder lassen
oder von der Tastatur –
zumindest hier, in diesem Forum … ;-)
Na, Franks Rüffel war mir auf jeden Fall eine Lehre.
Danke dafür, Frank –
wieder was dazugelernt!
Und das mit 53 Jahren.
– Wowu
In meinen Augen ist Wowu oft schon nicht mehr nachvollziehbar
bei dem, was er da so schildert,
aber er scheint stets fundiert zu argumentieren
und immer an der Sache interessiert zu sein.
An Wowus didaktischem Konzept ließe sich wohl gewaltig feilen
(Wowu, hä? Was meinst Du jetzt?),
aber vielleicht will er das auch gar nicht.
Ihn nicht zu verstehen (zumindest über weite Strecken),
das mag dann an meinem mangelnden Kenntnisstand liegen;
ich verkrafte es aber.
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Der Rest der Diskutanten-Truppe hier
bewegt sich zwischen ehrlichen Amateuren wie mir
und verkappten resp. offenen Trollen.
Nur:
wem hilft das Getrolle?
Zweierlei Dinge in diesem Thread finde ich schade:
1) Dass sich Robin (RSK) so hat aus der Reserve locken lassen,
um teils überheftig zu reagieren.
2) Dass das Gesprächsniveau hier bei Slashcam durch solche Troll-Attacken auch bedenklich sinkt.
Ursprünglich suchte ich hier mal Fach-Informationen,
aber mittlerweile empfinde ich einige Slashcam-Threads
eher als RTL-II-Ersatz.
Wollt Ihr, die Foren-Teilnehmer,
wirklich diesen Niveau-Limbo einfach so akzeptieren?
Mich deucht,
hier besteht noch grundsätzlicher Gesprächsbedarf.
Stehe ich hier allein auf weiter Flur mit meinen Eindrücken?
Für Antworten, gerne auch andere Ansichten,
wäre ich dankbar.
Antwort von R S K:
Bei DV-Chris muss man berücksichtigen, dass er als PC-Händler davon lebt, Soft- und Hardware in diesem Bereich zu verkaufen und als Geschäftsmann Apple Hard- und Software schlechtreden muss, weil er damit nichts verdienen kann. Selbstkritik und Reflexion existieren da eben nicht.
Bingo! :-)))))
Und was die angeblich unzulänglichen Ausgabeoptionen von FCP X angehen: wäre es nett wenn X direkt alle erdenklichen Austauschformate bis zurück in die 70er Jahre ausgeben könnte, die ich und die überwiegende Mehrheit gar nicht brauchen? Äh... joa? Finde ich es "cool"? Allerdings. Dafür bezahle ich auch nichts dafür und kriege 99,99% dessen was ich brauche für umgerechnet gerade mal ein paar Cent pro Tag (die sogar mit jedem Tag immer weniger werden). Da fange *ich* jedenfalls nicht an rumzuquängeln wenn ich mir für ein paar Euro vielleicht eine spezielle Erweiterung kaufen muss, WENN und wann ich sie brauche und sie mich ganze zwei Klicks mehr in meinem Workflow kostet.
Und du kannst es (natürlich) als Aus- oder Schönreden abtun. Tatsächlich habe ich aber das Prinzip und die Idee dahinter verstanden und kann sehr gut damit leben. Stell dir vor. Und als ob es irgendwo auf dem Planeten den perfekten NLE gäbe... :-D
Wenn du die One-Click-Wollmilchsau präferierst, super. Du hast ja etliche Alternativen.
Ich kaufe mir auch keine DSLR und beschwere mich wenn nicht genau die Optik die ich haben wollte und das Rig XYZ standardmäßig dabei ist. Ich kaufe mir ein Body und suche mir das beste für mich zusammen und zahle was ich zahlen will. Komisch wie Canon sich nicht dafür schämen muss, dass sie nicht nur Kits verkauft... hmmm...
Im übrigen hat die Tatsache, dass diese Tools von Drittanbieter kommen riesige Vorteile und ist ein Teil dessen was Apple dazu bewegt hat es so zu machen. Denn wenn es z.B. mit dem XML Austausch via 7toX Probleme gibt, dann sind die mit Bugfixes (die im übrigen in letzter Zeit ironischerweise fast ausschließlich PPro betrafen) nicht an Apples 3-4 monatigen Updatezyklen gebunden, sondern können sie nahezu wöchentlich ausgeben, was sie sogar z.T. auch tun. Bugs passieren!
Schon mal was von einer "API" gehört? FCPXML ist im übertragenen Sinne nichts anderes. Ein offenes Format was jeder Nutzen kann. Und du hast (natürlich) auch wieder die Frage umschifft, warum es an APPLE liegt den sauberen Import zu z.B. ProTools zu ermöglichen wenn deren User es sich wünschen? Wie genau erklärt sich die Logik ausser dass es nur Polemik ist? Wie könnte mit dem Finger auf Apple und nicht AVID zeigen auch nur im entferntesten als konstruktiv durchgehen? Die hatten, wie schon gesagt, über drei Jahre um einen einfachen Parser zu schreiben und haben es nicht getan. Nee klar, ist Apples Schuld. Leuchtet jedem ein. Avid dagegen hört seinen Usern ganz genau zu! :D
Komisch wie sogar Adobe es schafft XML zu unterstützen.
Ich jedenfalls brauche nichts weiter, weil mein Workflow sowieso schon funktioniert(e). Ich habe Motion, Logic X, Resolve und im Zweifelsfall Clip Exporter wenn ich zu AE, Nuke, SynthEyes oder sonstwo hin will. Ersteres kostet nur einen Bruchteil von ProTools (und wird auch, wie FCP, nie wieder Geld kosten) und die letzten beiden sind für umsonst.
Aber du wirst schon recht haben. "Es geht halt nicht." :D
Antwort von DV_Chris:
Jott, von Tag Eins weg verkaufen wir Lösungen. Für diese benötigt es passende Produkte. Deshalb vertreiben wir nicht alles und jedes. Vieles, was wir anbieten, nutzen wir selbst. Und wenn nicht, kennen wir es zumindest in und auswendig. Die zwei Sätze, die für uns sehr wichtig sind:
1. Never buy on promises.
2. The right tool to get the job done.
Antwort von dienstag_01:
Wie könnte mit dem Finger auf Apple und nicht AVID zeigen auch nur im entferntesten als konstruktiv durchgehen? Die hatten, wie schon gesagt, über drei Jahre um einen einfachen Parser zu schreiben und haben es nicht getan.
Seit wann kommt denn der Berg zum Propheten?!
Nicht aufregen, kleiner Scherz; ihr habt natürlich recht, müssen sich die anderen halt strecken, um mitzukommen ;)
Antwort von Axel:
Wollt Ihr, die Foren-Teilnehmer,
wirklich diesen Niveau-Limbo einfach so akzeptieren?
Mich deucht,
hier besteht noch grundsätzlicher Gesprächsbedarf.
Stehe ich hier allein auf weiter Flur mit meinen Eindrücken?
Für Antworten, gerne auch andere Ansichten,
wäre ich dankbar.
Ich ("der Rest der Diskutanten-Gruppe hier") verwahre mich dagegen, in diesem Thread als Troll in Erscheinung getreten zu sein.
Zwar blicke ich auf das ganze Videotentum als Amateur (mit, lang ist's her, einjährigem Praktikum als EB-Kameraassistent, abgebrochenem Filmstudium und einer ungebrochenen Liebe zum Kino als analoger und auch noch langjähriger digitaler Filmvorführer, mit zahlreichen Handlangerjobs für Studentenfilme, Beleuchter, Fahrer, Ausstatter und Statist, autodidaktisch erworbenen Cutter-Kenntnissen und mittlerweile 11 Hochzeitsvideos, die ich mir mit Equipment für meine Leidenschaft bezahlen ließ), aber ich fühle mich durch diese Tatsache nicht disqualifiziert, hier mituzureden.
Ein bisschen Stolz darauf, dass das Programm meiner Wahl das Mittel der Wahl für eine große Produktion war, lasse ich mir auch nicht nehmen.
Am wenigsten von solchen, die vorgeben, die großen Zoppo-Trumps zu sein, im Entscheidungszentrum der Industrie zu sitzen und bloß in Minuten der Muße mal eben hier über eine Software den Daumen zu heben oder zu senken. Zumal es ihnen an den mindesten Grundkenntnissen über diese Software mangelt.
Meine Begegnungen mit Avid beschränken sich auf vier, fünf Begebenheiten, wo ich einem Avid-Cutter über die Schulter geblickt habe. Ich würde daher nie auf die Idee kommen, irgendein Urteil darüber abzugeben.
Ich habe vor längerer Zeit etwa 100 "Flugstunden" mit Premiere absolviert, gecoached von meinem besten Kumpel, der für einen Systemintegrator Premiere-Teacher war. Das macht mich nicht zu einem Experten, aber ich habe, im Wortsinne, "eine Ahnung", wie Premiere tickt oder zumindest tickte. Zu dieser Zeit waren die Unterschiede zu FCP recht marginal. Mein Kumpel hatte ein Projekt mit FCP zu bearbeiten, ich konnte mich revanchieren und es ihm erklären. In etwa einer Stunde war er "zu Hause".
Von dem, was ich nur noch bei ihm und in diversen Web-Berichten über CC-Neuerungen mitkriege, ist Premiere heute völlig zu Recht so beliebt. Die besonderen Stärken sind nach wie vor die gelungene Unterstützung so vieler nativer Codecs und die praktisch nahtlose Zusammenarbeit aller leistungsstarker Programme.
FCP X - Benutzern wird (Stichwort Fanboy) hier und anderswo oft eine Art missionarischer Eifer unterstellt, als ginge es uns darum, andere zu FCP X zu bekehren.
Eine Transaktionsanalyse nur dieses Threads alleine reichte schon, um zu zeigen, was für ein Quatsch das ist. "Wir" sind ausschließlich in der Defensive, und das in "unserem" Thread!
Meine Ansicht zum "Niveau-Limbo"?
Jeder zieht sich die Schuhe an, die ihm passen. Dies ist ein öffentliches und offenes Forum (wenig Moderation), da muss man auf alles gefasst sein, was des Weges geschissen kommt. Vielleicht besser als die "Jubelperser" in den Spezialforen. Übrigens irrt, wer glaubt, auf, z.B., finalcutprofi gebe es keine Kritik an FCP X! Und zwar äußerst detaillierte und praktische ...
Antwort von CameraRick:
Wenn du die One-Click-Wollmilchsau präferierst, super. Du hast ja etliche Alternativen.
Du hast nach wie vor das Problem nicht verstanden, warum das überhaupt ein Thema gewesen ist. Aber das willst Du offensichtlich halt auch gar nicht
Für den einen "Plug In", für den anderen "Workaround".
Ohohohoho.... nun gut, jetzt muss ich mich doch offiziell entschuldigen.
Mein Gedächtnis ist auch nicht das Beste - ha!
Xto7 meinte ich. Das war totaler Käse. X2Pro kenne ich ja tatsächlich gar nicht. Ha. Ist mir nun ordentlich peinlich. Tja.
Dann tuts mir leid Jott, so wie das aussieht ists natürlich eine recht brauchbare Alternative - das schicke ich gleich mal an die Entscheidungsträger.
Antwort von Jott:
Geschenkt, man lernt nie aus! Bei jedem Tool.
Antwort von R S K:
Xto7 meinte ich. Das war totaler Käse. X2Pro kenne ich ja tatsächlich gar nicht.
Au... weia... völlig-ungläubig-guck
Wer in aller Welt kommt vor allem auf die Idee Xto7 gerade im Kontext einer Audio Ausgabe nutzen zu wollen/müssen?! :-)))))
Plötzlich erklärt sich doch einiges.
Und trotzdem besitzt er doch tatsächlich noch die unfassbare Hybris mir zu sagen ich hätte irgendwas nicht verstanden.
Wow. Einfach…… nur…… brilliant.
Antwort von otaku:
@Axel
ich empfinde deine Beiträge hier auch nicht als rum trollen. Wir beiden haben unterschiedliche Ansichten, das finde ich absolut legitim, und ich akzeptiere deine Argumente auch. Du magst das Programm und verteiligst es, warum auch nicht? Ich finde auch Fanboy nicht negativ. Ich bin HP Fanboy, da gibts auch genug Argumente dagegen, ich finde die Dinger dennoch gut. Was ist daran falsch seine Meinung zu sagen, oder ein Produkt gut zu finden?
Was mich nervt, das trifft auf dich aber nicht zu, ist dieses gebashe, Avid ist veraltet, Premiere ist irgend was anderes nur FCPX ist das modernste Schnittprogramm und kann alles besser. Es stimmt schlicht nicht.
Wer es mag soll es benutzen, da spricht doch nichts dagegen.
Antwort von CameraRick:
Au... weia... völlig-ungläubig-guck
Wer in aller Welt kommt vor allem auf die Idee Xto7 gerade im Kontext einer Audio Ausgabe nutzen zu wollen/müssen?! :-))))
Das besagte Workaround - hast vermutlich nicht verstanden.
Und trotzdem besitzt er doch tatsächlich noch die unfassbare Hybris mir zu sagen ich hätte irgendwas nicht verstanden.
Weil Du's ja auch offensichtlich nicht hast. Weil Du offenbar nach wie vor denkst, ich könne einfach eine andere Software als FCPX wählen was totaler Unsinn ist.
Mein Fehler war nun, zwei namentlich sehr nah beieinander liegende Programme im Namen zu verwechseln - und dafür entschuldigte ich mich sogar.
Hab auch echt überlegt, ob ich das überhaupt einräume, weil irgendwie klar war dass Du die Größe beweist, wie vorher so von oben herab zu kommen.
Antwort von motiongroup:
Sag mal otaku wo liest du das fcpx besser ist als program x oder y?
Hier nicht und anderswo auch nicht, es ist eher umgekehrt. Ab dem tag an dem fcpx auf den markt gebracht wurde gab's besonders im deutschsprachigem raum und gerade hier aussagen die ihresgleichen suchen.
Wir brauchen den verlauf dieser Falschmeldungen basierend auf hörensagen gar nicht neu aufkochen. Ich habe im laufe meines lebens mit FAST allen nles arbeiten dürfen, inkl. der programme die von gewissen händlern hier im forum vertrieben werden und das über jahre... Schau dich mal in dern foren um ob du von mir solch wertfreie beiträge zu adobe, fcp, edius, avid oä. findest und eben da trennt sich die spreu vom weizen..
Aber eines ist gewiss, wenn's heute am abend neues an der applefront alla imac 5k oder fcpx Xx geht der gleiche zenober von vorne los..
Antwort von R S K:
Das besagte Workaround - hast vermutlich nicht verstanden.
Nee, stimmt. Denn wie sollte das auch bitte gehen, wenn ich x-mal von X2Pro rede und du mir mit einem völlig anderen App gegen argumentierst? :-D Und obendrein partout und wiederholt mit deinem „Geht halt nicht" kommst? Ich komme „von oben herab"? Wow. Unfassbar. Und nicht einmal jetzt hast du „die Größe" einzugestehen, dass du ganz klar der einzige bist der seit ich-weiß-nicht-vielen-Posts faktisch nichts verstanden hat und obendrein noch komplett am Thema vorbeigeredet hat. Was dich aber trotzdem nicht davon abhält noch zwei mal mit dem völlig abstrusen Spruch „nachzutreten". Aber ja, irgendwie komme ich „von oben herab". Vor allem „wie vorher"? Herrlich. Wo ich der einzige war der mit Fakten argumentiert hat. Verstehe. Kennst du die eine Metapher mit dem Glashaus?
Evtl. auch mal „freudsche Projektion" bei Wiki eingeben. Könnte aufschlussreich sein.
Denn die Fakten sind: dass X2Pro hervorragend funktioniert (im übrigen auch Xto7, wenn man denn weiß wofür es ist) und auch genauso wie es soll. Jetzt verstehst du evtl. auch warum mir nichts anderes blieb als zu vermuten, dass deine Urfrage bzgl. einer Lösung nur eine billige Fangfrage war. Mit der es nur galt alles was es an (tatsächlichen, funktionierenden) Lösungen gibt, mal wieder einfach pauschal als „Käse" abzuschießen nur um den üblichen „iMovie Pro!1!" Tenor zu füttern. Zu viele Trolls zu dem Thema machen einen halt scheinbar zu schnell paranoid. :D Was aber nichts an den restlichen Tatsachen ändert. Einzig und allein deine Verwechselung hat überhaupt zu diesem (offensichtlichen völlig unsinnigen) Austausch geführt.
Ich habe zumindest meine Lektion gelernt. Nämlich dass ich schon bereits mit „Finte" Recht hatte, auch wenn es dir nicht einmal bewusst war. Und mehr als mir überhaupt klar war. Welch Ironie. Und verschwende trotzdem meine Zeit mit dem üblichen Affentanz, trotz gutem Willens. Oh well. Man lernt nie aus. „macwalle" hatte völlig recht (wobei ich nicht wüsste wo „überheftig" zutreffen könnte), ich hätte mich nicht aus der Reserve locken lassen sollen. My bad.
Tja. Ich habe dann mal fertig. Flame on.
Antwort von CameraRick:
wenn ich x-mal von X2Pro rede und du mir mit einem völlig anderen App gegen argumentierst? :-D
Ja ich hab mich geirrt, und mich entschuldigt. Passiert - so what? Ich hoffe Dir geht es echt gut jetzt noch darüber Witze zu machen :)
Vielleicht lieste auch einfach mal was andere schreiben, und was (und in welcher Form) Du hier um die Ecke kommst, dann verstehst vielleicht auch, wie ich das mit "von oben herab" meine. Ich wollt doch die Software an keinem Punkt schlecht reden - nur dass sie etwas nicht kann (was sie auch nicht tut) und das Workaround Käse war (und das ist auch komplett richtig, nur eben leider ein Missverständnis meinerseits).
Aber ist schon gut, ich hab meine Info bekommen, offenbar gibts eine Art Lösung (ein Plugin was halb so viel wie die Software kostet), also bin ich doch zufrieden.
Antwort von otaku:
Sag mal otaku wo liest du das fcpx besser ist als program x oder y?
Hier nicht und anderswo auch nicht, es ist eher umgekehrt. Ab dem tag an dem fcpx auf den markt gebracht wurde gab's besonders im deutschsprachigem raum und gerade hier aussagen die ihresgleichen suchen.
Wir brauchen den verlauf dieser Falschmeldungen basierend auf hörensagen gar nicht neu aufkochen. Ich habe im laufe meines lebens mit FAST allen nles arbeiten dürfen, inkl. der programme die von gewissen händlern hier im forum vertrieben werden und das über jahre... Schau dich mal in dern foren um ob du von mir solch wertfreie beiträge zu adobe, fcp, edius, avid oä. findest und eben da trennt sich die spreu vom weizen..
Aber eines ist gewiss, wenn's heute am abend neues an der applefront alla imac 5k oder fcpx Xx geht der gleiche zenober von vorne los..
ich habe mich genau da in diese Unterhaltung eingebracht, als es darum ging, das Premiere 20 Jahre gebraucht hat um mal einen Spielfilm zu schneiden, und das Avid am Anfang ausgelacht wurde, und das alle die FCPX nicht klasse finden sowieso total Konservativ sind und nur an alten Zöpfen festhalten wollen.
Weil ich das Gefühl habe, das es immer genau darauf hinaus läuft, wenn einer sagt FCPX ist doof, dann wird immer gesagt, das ist das Editing der Zukunft und du lebst nur hinter dem Mond. Und genau da wiederspreche ich.
Das Entsetzen von FCPX das mit Erscheinen zum Ausdruck gebracht wurde war auch nicht nur in Deutschland, ich hab zu der Zeit in England gelebt, und da haben sich auch alle lustig gemacht, und den beitrag aus dem Amerikanischen Fernsehen hab ich ja auch schon gepostet. Also die Empöhrung war schon Weltweit.
Das sagt auch nicht das FCPX von Grund auf schlecht ist, es hat nur nicht die Erwartungen erfüllt die daran geknüpft wurden.
Siehe Anhang, muss auch nicht schlecht sein, will der Typische Kunde nur halt nicht.
Antwort von Axel:
Weil ich das Gefühl habe, das es immer genau darauf hinaus läuft, wenn einer sagt FCPX ist doof, dann wird immer gesagt, das ist das Editing der Zukunft und du lebst nur hinter dem Mond. Und genau da wiederspreche ich.
Das Entsetzen von FCPX das mit Erscheinen zum Ausdruck gebracht wurde war auch nicht nur in Deutschland, ich hab zu der Zeit in England gelebt, und da haben sich auch alle lustig gemacht, und den beitrag aus dem Amerikanischen Fernsehen hab ich ja auch schon gepostet. Also die Empöhrung war schon Weltweit.
Das sagt auch nicht das FCPX von Grund auf schlecht ist, es hat nur nicht die Erwartungen erfüllt die daran geknüpft wurden.
Mehrere NLEs könnten unter der Haube exakt gleich arbeiten, aber völlig unterschiedliche GUIs haben, das eine könnte mich z.B. zwingen, einen Clip, den ich zerschnitten habe, mit dem Werkzeug Klebepresse auch wieder anzukleben, ein zweites könnte ein Werkzeug Klammer haben, mit dem ich einen Clip in meiner Reichweite auf eine Wäscheleine hänge. Ein drittes könnte mir nahelegen, für alternative Optionen oder verschiebbare Inserts, kurz, für parallele Sequenzstücke, eine neue Spur anzulegen.
Habe ich mich mit dieser Veranschaulichung abgefunden und angefreundet, befremdet es mich, wenn ich plötzlich eine Spur finde (da "Spur" das Vorhandensein weiterer Spuren impliziert, gilt also "eine ist keine").
Noch dazu, wenn diese Spur magnetisch ist, das heißt, wenn jedesmal, wenn ich einen Clip verschiebe, ein hektisches Bäumchen-wechsel-dich stattfindet.
zum Bild
Matzdorff schreibt ja auch davon.
Also dieser "Swap", den Frank Glencairn als kaum bekannten, selten genutzten, äh, Geheimtip innerhalb Premiere erwähnte, ist völlig zu Recht kaum bekannt und selten genutzt, denn wie oft kommt es euch unter, dass ihr nicht recht entscheiden könnt, ob ihr diesen oder jenen Clip zuerst haben wollt? Nicht oft, eigentlich eher selten, genau genommen fast nie.
Zudem kann ich dieses Verhalten nicht abschalten* (*s.u.: "p"))! Was für ein verheerender Alptraum.
Die magnetische Timeline ist echt der Rohrkrepierer dieses noch jungen Jahrtausends. Keiner der Umsteiger hatte einen Schimmer, was das soll, sogar FCP-Urgestein wie seinerzeit Powermac wollte das heiß erwartete FCP X sofort zurückgeben. Heftigste Blamage in dieser Passage.
Ich lud die Testversion. Ich kannte iMovie, fand es auch ganz witzig, damit auf dem iPhone iPhone-Filmchen zu schneiden, aber dieses FCP X war der dreisteste Arschtritt der Geschichte. Solange am 32-bitteren, nicht-nativen FCP7 hängen bleiben wie möglich? Zu Premiere (mit Umsteiger-Rabatt!) umsteigen?
Die magnetische Timeline, verstanden viele Einsteiger ohne vorherige Schnitterfahrung instinktiv, sorgt für eine lückenlose Hauthandlung. Eine Lücke (gap) hat eben ein leerer Clip (slug) zu sein.
Eine Lücke in der primary storyline wäre wie eine Lücke im absoluten Timecode der Timeline: Unmöglich. Diese strunzdoofe Swap-Geschichte passiert Leuten, die in der Haupthandlung nur mal rasch ihre Grundidee skizzieren, nicht oft. Das ist eine typische Verhaltensstörung von unentschlossenen Rechenschieber-Cuttern.
Das ist im Prinzip alles, der Grund dafür, dass es die magnetische Timeline geben muss. Später (.0.2? .0.3?) kam das Positionstool dazu: Wenn man einen Clip mit gedrückter p-Taste in der primären Handlung bewegt, überschreibt er die verdeckten Clips und hinterlässt einen Slug. Ein Zugeständnis an die Meckerer. Nützlich? Für Benutzer im Sinne des Erfinders ungefähr so wie der Swap-Trick aus Premiere: Nicht oft, eher selten, fast nie. Sieht aus wie Tokyo nach Godzillas Besuch, aber formal ist die Integrität der Timeline gewahrt.
Was diese festgefügte "Spur 1 von 1" allerdings ermöglicht: Absolut unbeschwertes vertikales Wuchern. Alle verbundenen Clips (anderes Tastenkürzel) können nie kollidieren, man sieht immer auf Anhieb, warum man sie (vielleicht vor Tagen) dorthin gepackt hat, verursachen nie Asynchronität, auch nicht, wenn man sie bewegt.
Ich wette, ohne jede Bosheit, dass eher früher als später die anderen NLEs nachziehen. Wer das Prinzip einmal erfolgreich nachvollzogen hat, empfindet Spuren als ähnlich sinnvoll wie ein Tool Klebepresse.
Antwort von Jott:
"Swap" (Clips tauschen) war der beliebteste AVID-Vorführ-Kinnladen-Runterfall-Zaubertrick vor 25 Jahren. Hat aber nichts mit der fcp x-Timeline zu tun und mit dem, was Axel unermüdlich, wenn auch vergeblich zu erklären versucht. Der Hollywood-Cutter, Verursacher dieses seltsamen Threads, hatte wohl irgendwann mal einem anderen Axel zugehört und das dann auch wirklich ausprobiert, was der erzählt hatte.
Antwort von srone:
ich persönlich habe eher das gefühl, gegen einen solchen automatismus "ankämpfen" zu müssen, da ich sowohl schnitt als auch look and feel beim dreh im kopf habe, da entstehen beim schnitt automatisch löcher/überlappungen, eine software die mir diese löcher schliessen würde, ein alptraum.
lg
srone
Antwort von otaku:
ja keine Ahnung, was soll man sagen.
Axel das was du magnetische Timeline nennst, das hat eigendlich jede editing Software, das heist Ripple. Ripple ist manchmal sinnvoll, manchmal egal und manchmal total kontra produktiv, deswegen kann man Ripple in fast jedem Schnitt Programm an- und abschalten. Nur bei FCPX kann man ihn nicht abschalten und das wird uns jetzt als grosser Fortschritt verkauft, verstehe ich nicht.
Das zweite ist die Verrüsselung, auch das ist nicht neu, Softimage DS bzw. Avid DS hatte es, nannte sich Container. Mochte keiner, Produkt eingestellt.
Avid MediaComposter hat es, nennt sich NestedEffects, will keiner, benutzt auch keiner, ausser in absoluten Sonderfällen. Flame/Smoke haben das seit der 2014 Version nennt sich BFX(in Flame) bzw CFX(im Smoke) macht im Editing null Sinn und benutzt da entsprechend auch keiner, sondern erst wenn man anfängt Effekte zu bauen.
Aber du hast dich damit jetzt halt abgefunden und findest es sogar gut. Prima. Dadurch und das meine ich jetzt nicht ironisch, kannst du die Sachen die FCPX wirklich gut macht benutzen, weil es ja unbestritten ist, das es auch einige Sachen wirklich gut macht. Aber wenn du mir die beiden Features die meiner Meinung nach voll daneben sind, als gut verkaufen willst, dann muss ich schmunzeln.
Dann kann Apple auch einen Backstein verkaufen und es iPhoneX nennen,
die Vorteile sind dann:
Extrem niedrige Telephonkosten,
mehr Zeit für die Familie,
Augenschonend,
universal Türöffner für alle Automarken.
Antwort von macwalle:
Ich ("der Rest der Diskutanten-Gruppe hier") verwahre mich dagegen, in diesem Thread als Troll in Erscheinung getreten zu sein.
Axel,
ich schrieb ja auch von einer »Spannbreite« unterschiedlicher Beitrags-Qualitäten –
vielleicht habe ich da etwas zu verkürzt formuliert –
das ist eine Lokal-Redakteurs-Seuche. Sorry!
Du bist mir nie als Troll erschienen,
so war mein Statement auch nicht gemeint.
Sollte ich schlampig formuliert haben, dann bitte ich um Entschuldigung.
Aber nach 26 Stunden im Job passiert das schon mal …
Antwort von dienstag_01:
Avid MediaComposter hat es, nennt sich NestedEffects,
Du bist kein Cutter, oder. Sonst könntest du uns ja vielleicht mal sagen, was das mit der magnetischen Timeline zu tun hat und warum um Gottes Willen Avid da das Wort Effects untergebracht hat ;)
will keiner, benutzt auch keiner, ausser in absoluten Sonderfällen.
Vieleicht ist es für diese Sonderfälle auch gemacht?
Und von Avid DS reden wir hier gleich mal gar nicht, so im Sinne von Editing. Oder kennst du jemanden, der damit geschnitten hat.
Dauert bestimmt nicht mehr lange, dann behauptet hier jemand, dass schon der Steenbeck eine Art magnetische Timeline hatte. Wie hieß die denn bloß... Albern ;)
Antwort von otaku:
Avid MediaComposter hat es, nennt sich NestedEffects,
Du bist kein Cutter, oder. Sonst könntest du uns ja vielleicht mal sagen, was das mit der magnetischen Timeline zu tun hat und warum um Gottes Willen Avid da das Wort Effects untergebracht hat ;)
will keiner, benutzt auch keiner, ausser in absoluten Sonderfällen.
Vieleicht ist es für diese Sonderfälle auch gemacht?
Und von Avid DS reden wir hier gleich mal gar nicht, so im Sinne von Editing. Oder kennst du jemanden, der damit geschnitten hat.
Dauert bestimmt nicht mehr lange, dann behauptet hier jemand, dass schon der Steenbeck eine Art magnetische Timeline hatte. Wie hieß die denn bloß... Albern ;)
lies doch noch 2 oder 3 mal was ich geschrieben habe, und wenn du es verstanden hast, dann antworte doch noch einmal.
Antwort von Frank Glencairn:
Also dieser "Swap", den Frank Glencairn als kaum bekannten, selten genutzten, äh, Geheimtip innerhalb Premiere erwähnte, ist völlig zu Recht kaum bekannt und selten genutzt, denn wie oft kommt es euch unter, dass ihr nicht recht entscheiden könnt, ob ihr diesen oder jenen Clip zuerst haben wollt? Nicht oft, eigentlich eher selten, genau genommen fast nie.
Zudem kann ich dieses Verhalten nicht abschalten* (*s.u.: "p"))! Was für ein verheerender Alptraum.
Boah!
Wie kann man sich mit so wenig Zeilen so dermaßen disqualifizieren?
1. Hast du schon mal mit einem Redakteur oder Regisseur geschnitten?
Die wissen nie wo sie einen Clip haben wollen. Deshalb ist das weder ein Geheimtipp noch eine "selten benutzte" Funktion, sondern eher das Gegenteil.
2. Muß man das nicht "abschalten" weil es nur in Verbindung mit einer Tastenkombination funktioniert. Was mich zu der Einsicht bringt, daß du weder ausreichend Erfahrung mit Premiere mitbringst, um solche Sätze zu schreiben, und außerdem immer noch nicht begriffen hast von was wir hier überhaupt reden.
Schuster bleib bei deinen (magnetischen) Leisten und verschone uns mit solchen unqualifizierten Aussagen wie
"Zudem kann ich dieses Verhalten nicht abschalten* (*s.u.: "p"))! Was für ein verheerender Alptraum."
Antwort von Axel:
Wie kann man sich mit so wenig Zeilen so dermaßen disqualifizieren?
Aggro-Modus? Komm runter. Ich schrieb oben, dass es aus meiner Sicht eines bescheidenen Amateurs keinen gibt, der mich disqualifizieren könnte, am wenigsten aber Leute, die auf dicke Hose machen, aber offenbar nichts verstehen wollen (freundliche Annahme).
1. Hast du schon mal mit einem Redakteur oder Regisseur geschnitten?
Die wissen nie wo sie einen Clip haben wollen. Deshalb ist das weder ein Geheimtipp noch eine "selten benutzte" Funktion, sondern eher das Gegenteil.
Zum Glück nicht. Ich stelle es mir sehr frustrierend vor. Beim WDR (das war hauptsächlich EB) saßen der Redakteur, der Kameramann und ich hinter der Cutterin. Ein paarmal handelte es sich um halbstündige Reportagen, ich erinnere mich zum Beispiel an einen Bericht über unbekannte Giftmülldeponien in Form von allseits beliebten Baggerseen (Das Schild "Lebensgefahr" bezogen die illegal Badenden meist auf irgendwelche kalten Strömungen. Das Wasser war so schön klar - zu giftig für Algen!). Der Redakteur hatte lange recherchiert. Es war Zeit genug, aber die Cutterin hatte das letzte Wort. Recht brüsk entschied sie, was funktionierte und was nicht. Ich bewunderte stets, wie schnell die WDR-Cutter ein Thema erfasst hatten, obwohl sie die Bilder größtenteils erst seit weniger als einer Stunde kannten, und wie schnell sie eine Linie daraus formten.
Wie auch immer, wenn es oft benutzt wird mit Premiere, ja, eigentlich fast immer, dann dürfte es ja wenig stören, wenn es das Default-Verhalten in FCP X' primärer Handlung ist. Ich las natürlich, wie man dieses Clip-Vertauschen in Premiere durchführt.
2. Muß man das nicht "abschalten" weil es nur in Verbindung mit einer Tastenkombination funktioniert. Was mich zu der Einsicht bringt, daß du weder ausreichend Erfahrung mit Premiere mitbringst, um solche Sätze zu schreiben, und außerdem immer noch nicht begriffen hast von was wir hier überhaupt reden.
Mein Fehler war, nicht deutlich dazuzuschreiben: In FCP X kann man dieses Verhalten nicht abschalten. Das ergibt sich aber aus dem gesamten *Kontext*. Ein bisschen aufmerksamer lesen, lieber Frank, und nicht nur nach Punkten querlesen, mit denen du mich abkanzeln kannst!
Schuster bleib bei deinen (magnetischen) Leisten und verschone uns mit solchen unqualifizierten Aussagen wie ...
Werd's versuchen ;-)
Axel das was du magnetische Timeline nennst, das hat eigendlich jede editing Software, das heist Ripple. Ripple ist manchmal sinnvoll, manchmal egal und manchmal total kontra produktiv, deswegen kann man Ripple in fast jedem Schnitt Programm an- und abschalten. Nur bei FCPX kann man ihn nicht abschalten und das wird uns jetzt als grosser Fortschritt verkauft, verstehe ich nicht.
Geduld, wir sind fast da.
Stell dir vor, du hättest in dem dir gewohnten NLE nur eine Spur. Die anderen wären schlicht nicht verfügbar. Das würde dich zwar sehr beschränken, aber es wäre sehr simpel. Stell dir vor, je nach Cursorposition um die Clipgrenzen herum würde sich der Cursor in das passende Trimmwerkzeug verwandeln. Einen J- oder L- Cut (unterschiedliche In- oder Outpoints für Video und Audio) könntest du sehr einfach dadurch machen, dass du bloß Video oder Audio in der Timeline kürzt oder verlängerst.
Video und Audio klappen auseinander, es entsteht "Platz" für die Überlappung, aber es ist keine neue Audiospur.
Stell dir vor, der Redakteur oder der Regisseur sitzen in deinem Nacken. Du hast drei Clips, und der Chef weiß einfach nicht, welchen er dir einzusetzen befehlen soll:
a) Ob ich dich heiraten möchte? Aber ja doch, mein Herzblatt!
b) Pfff, Nöhö! (tippt sich an die Stirn)
c) Jo, na gut.
Alle drei unterschiedlich lang. Stell dir vor, du könntest sie alle drei an dieselbe Stelle setzen und schlicht mit "y" ein Auswahlmenu aufrufen, das dir per Thumbnail anzeigt, ob a, b oder c gerade Gültigkeit hat.
Es ginge ziemlich schnell, die unterschiedliche Wirkung zu demonstrieren. Um die Lauflänge bräuchtest du dir keinen Kopf zu machen, ein Nebeneffekt des "Ripple-Zwangs" a.k.a. magnetische Timeline.
Das zweite ist die Verrüsselung, auch das ist nicht neu, Softimage DS bzw. Avid DS hatte es, nannte sich Container. Mochte keiner, Produkt eingestellt.
Avid MediaComposter hat es, nennt sich NestedEffects, will keiner, benutzt auch keiner, ausser in absoluten Sonderfällen. Flame/Smoke haben das seit der 2014 Version nennt sich BFX(in Flame) bzw CFX(im Smoke) macht im Editing null Sinn und benutzt da entsprechend auch keiner, sondern erst wenn man anfängt Effekte zu bauen.
In Unkenntnis dieser Programme lasse ich meinerseits das so stehen und schildere - du merkst, ich gebe nicht so leicht auf -, was es mit den Rüsseln in FCP X auf sich hat.
FCP X hat dich beim ersten Test frustriert und wütend gemacht. Aus reinem Übermut beschließt du, der Software noch eine verspielte halbe Stunde zu widmen, rasch etwas zusammenzukloppen und dir den Rest des Abends damit zu versüßen, eine Hasspredigt gegen FCP X in slashCAM zu schreiben, die sich gewaschen hat.
Der Entschluss des rasch Zusammenkloppens gibt den Ausschlag, lässt dich locker werden. Du erkennst ganz nebenbei: Die verbundenen Clips, die mit den Rüsselchen mit "ihren" Haupthandlungsclips verbunden sind, gehorchen anderen Regeln. Du hast sie mit voller Absicht an einen bestimmten Frame der Sequenz geheftet. Wenn du also diesen Hauptclip bewegst, zieht er den (oder die) verbundenen Clip(s) hinter sich her. Aber: Wenn du den verbundenen Clip bewegst, so kannst du das völlig frei tun. Du ziehst das Rüsselchen zu dem Frame, an dem du es wieder loslässt, und alles, was im Weg ist, macht dir Platz. Da "Spur 1" komplett ist, darf es oben und unten soviele Lücken geben, wie du magst. Alle Clips im Himmel und in der Hölle sind frei und voneinander unabhängig, nie wirst du andere Inhalte versehentlich mit verschieben, nie wirst du die Bodenhaftung verlieren, denn durch alles zieht sich das kräftige Rückgrat der storyline, sehr oft die jederzeit ungestraft editierbare erste hingerotzte Rohschnittversion.
Das ist also, falls man es als eine Sonderform des Nestings bezeichnen kann und möchte, eine mit parent-child-Funktion, aber eine, in der das Kind sich seine Eltern jederzeit neu aussuchen kann, wenn's kein Eis gibt. Die Eltern wiederum haften für ihre Kinder. Wohin sie auch immer swappen oder sich unmagnetisch umpositionieren, die Blagen müssen mit. Erst wenn die Hauptclips gelöscht werden (oder über das Rüsselchen hinaus gekürzt), verschwinden auch die connected clips.
Innerhalb kurzer Zeit wird dir klar werden, welche Art von Clips inhaltlich besser in die Haupthandlung passen und welche besser verbunden werden. Die einen bauen gerne ziemlich hoch und in die Tiefe, die anderen bevorzugen einspurige Verkehrsführung. FCP X Timelines können auch wild aussehen. Als Clipgeschnibbel in unabhängigen Spuren wären solche Timelines Ehrfurcht gebietend.
Antwort von Frank Glencairn:
Stell dir vor, du hättest in dem dir gewohnten NLE nur eine Spur. Die anderen wären schlicht nicht verfügbar. Das würde dich zwar sehr beschränken, aber es wäre sehr simpel. Stell dir vor, je nach Cursorposition um die Clipgrenzen herum würde sich der Cursor in das passende Trimmwerkzeug verwandeln. Einen J- oder L- Cut (unterschiedliche In- oder Outpoints für Video und Audio) könntest du sehr einfach dadurch machen, dass du bloß Video oder Audio in der Timeline kürzt oder verlängerst.
Genau das macht z.b. Resolve
Video und Audio klappen auseinander, es entsteht "Platz" für die Überlappung, aber es ist keine neue Audiospur.
Was soll es denn sonst sein?
Antwort von Axel:
Stell dir vor, je nach Cursorposition um die Clipgrenzen herum würde sich der Cursor in das passende Trimmwerkzeug verwandeln. Einen J- oder L- Cut (unterschiedliche In- oder Outpoints für Video und Audio) könntest du sehr einfach dadurch machen, dass du bloß Video oder Audio in der Timeline kürzt oder verlängerst.
Genau das macht z.b. Resolve
Ja, dieses Cursor-Verhalten ist so. Mit gedrückter alt-Taste kann man dann Audio oder Video getrennt ziehen (in Resolve, um nicht wieder Missverständnisse zu produzieren). Merke, wie dabei per default das Audio in dem Clip daneben beschnitten wird.
Überschreiben oder neue Spur, anders geht es auch in Resolve nicht ("Multitrack-Editor" nennt BM das).
Ich hab es nicht erwähnt, um eine exklusive Schnittfunktion von FCP X aufzuzeigen, sondern ein exklusives Verhalten:
Video und Audio klappen auseinander, es entsteht "Platz" für die Überlappung, aber es ist keine neue Audiospur.
Was soll es denn sonst sein?
Seufz. Mal jemand anderes bitte.
Antwort von motiongroup:
Sorry axel aber das ist lebenszeitvernichtung...
Antwort von otaku:
Ja, ok, ich gebe auf.
FCPX ist das geilste Schnittprogramm ever. Alle die nicht mit FCPX schneiden, was fast alle Profis sind, haben schlicht keine Ahnung.
otaku over and out.
Antwort von motiongroup:
??????
Antwort von Frank Glencairn:
[
Ja, dieses Cursor-Verhalten ist so. Mit gedrückter alt-Taste kann man dann Audio oder Video getrennt ziehen (in Resolve, um nicht wieder Missverständnisse zu produzieren). Merke, wie dabei per default das Audio in dem Clip daneben beschnitten wird.
Überschreiben oder neue Spur, anders geht es auch in Resolve nicht ("Multitrack-Editor" nennt BM das).
Ich hab es nicht erwähnt, um eine exklusive Schnittfunktion von FCP X aufzuzeigen, sondern ein exklusives Verhalten:
.
Seufz
Antwort von CameraRick:
Macht es denn bei Audio überhaupt einen qualitativen Unterschied, obs eine neue Spur ist oder nicht? Wird doch dennoch parallel abgespielt?
Antwort von R S K:
Seufz. Mal jemand anderes bitte.
:-D Wozu??
Hab letztens eine Unterhaltung gehört. Es ging so:
"Ist es doch."
"Ist es nicht."
"Ist es doch."
"Ist es nicht."
"Ist es doch!"
"Ist es nicht!"
"Ist es DOCH!"
"Ist es NICHT!"
"Okay... du bist natürlich der aller-coolste überhaupt! Ätsch!"
...
Es war im Kindergarten zwischen zwei 4-jährige.
Deine Don Quixotischen Mühen in allen Ehren, Axel, wozu das alles? Sowohl du als auch ich und genügend andere haben endlos viele Beispiele und Erklärungen gebracht die schon jeder Teenager den ich unterrichtet habe nach 10 Sek. begriffen hat. Mit dem unterschied, sie wollten es auch verstehen und hatte keine Angst vor neuen Ideen.
Allein die Tatsache, dass etliche Sachen ganz bequem "übersehen" werden (d.h. einfach ignoriert um nicht in die Bringschuld zu kommen, denn dann wäre die "Unterhaltung" ja schnell zu Ende), wie z.B. schon vor zwei Seiten des Ganzen Unsinns hier:
Leider hat das tatsächliche Thema "magnetische Timeline" mehr als nur mit dem rumgeschiebe von Clips zu tun wie manche scheinbar glauben (wollen? müssen?). Sondern eben auch u.A. mit so etwas (noch konkreter geht nicht):
http://youtu.be/r44MKKmlbqE?t=1m32s
Zeig mir das in einem beliebig anderen NLE (PPro?) und das Thema ist für mich erledigt und ich gebe zu da ist überhaupt nichts besonderes oder Unikates dran und alle anderen können es "genauso". In dem Fall von mir aus sogar mit einem Kürzel oder Knopf. :)
... kam (natürlich) nichts. (was im Übrigen eben genau das gleiche zeigt was du weiter oben versucht hast zu erklären) Spätestens dann weiß man doch woran man ist. Aufgeben ist das tatsächlich einzig sinnvolle. Führt doch sowieso nur über kurz oder lang zu so peinlich, unsachliche Kindergarten-Ausfüchten wie ein paar Posts weiter oben. Von denjenigen die ja auch sonst nichts von Wert oder Bedeutung dazu beitragen können.
Bingo... und der vorletzte Beitrag könnte "nicht verstehen wollen/können" nicht besser demonstrieren. :D
Du hast es versucht. ;)
Antwort von Jott:
Und jetzt nahtloser Übergang zum schlecht finden des 5K-iMac, ebenfalls ungesehen! :-)
Antwort von R S K:
Und jetzt nahtloser Übergang zum schlecht finden des 5K-iMac, ebenfalls ungesehen! :-)
Ist ja auch VIEL zu teuer, VIEL zu schwach, VIEL zu hässlich und... du weißt doch... SCHMINKSPIEGEL!!
:-P
Antwort von Axel:
@ Frank
Was du in Resolve gemacht haben musst (und vermutlich das Entsprechende in Premiere): Du hast
a) die Verlinkung von Audio und Video von Clip Dingenskirchen_413 aufgehoben.
b) (vermutlich, so gewieft bin ich noch nicht in Resolve:) mit gehaltener Shift-Taste das Audio runtergezogen haben, wodurch
c) eine neue Audiospur entstand
d) mit gehaltener Alt-Taste das Audio des linken Clips nach rechts gezogen.
Charakteristsch hierfür ist:
1. Du hast eine neue Spur*
(EDIT: Hab das so gerade mal probiert. Bei mir entstand sofort auch eine neue Videospur, spontan. Aber, wie gesagt, mangelnde Praxis wahrscheinlich)
2. Du führst das Risiko ein, die Synchronität durch versehentliches Verschieben zu verlieren.
3. Du benötigst drei Schritte anstatt zweien (in FCP X z.B. Doppelklick auf den Clip zum Ausklappen und Ziehen an der Audio-Schnittmarke)
Vielleicht irre ich. Seufz nicht, erklär's!
Antwort von motiongroup:
Ich schaufle mir gerade meinen Wettgewinn in die Tasche.... Geht schon wieder los freuuuuu........ patrick star a auch schon da hurra..;), fehlt nur noch meerjungfraumann und blaubarschbube....
http://m.youtube.com/watch?v=SPTliBSM4II
Antwort von Frank Glencairn:
... kam (natürlich) nichts. (was im Übrigen eben genau das gleiche zeigt was du weiter oben versucht hast zu erklären) Spätestens dann weiß man doch woran man ist.
)
Du schwafelst da was von "wäre nur mit erheblichem Aufwand...blah" in deinem Video.
Sorry, das stimmt einfach nicht. Wenn ich dir sage daß genau das in Premiere seit zig Jahren genau so funktioniert, wird immer nur einfach behauptet das sei in X was ganz anderes, weil es da angeblich keine Spuren mehr gäbe, und wenn ich da irgendwo trotzdem Spuren sehe, bin ich nur zu blöd das zu verstehen.
Bei dir kann ich das noch einsehen Robin, schließlich verkaufst du deine Trainingsvideos auf Vimeo , also hast du quasi ein "geschäftliches Interesse daran zu leugnen, daß die neusten Errungenschaften in X, eigentlich alter Wein in neuen Schläuchen sind. Aber warum Leute wie Axel so emotional werden ist mir nicht klar.
Ist ja auch VIEL zu teuer, VIEL zu schwach, VIEL zu hässlich und... du weißt doch... SCHMINKSPIEGEL!!
:-P
Der erste vernünftige Satz von dir ;-)
Antwort von Frank Glencairn:
@ Frank
Vielleicht irre ich. Seufz nicht, erklär's!
Okay, Beispiel Premiere:
Zwei Clips in die Timeline ziehen, Audio ist automatisch verlinkt und damit immer synchron.
Tonspur links anfassen und nach links unten ziehen, Audio ploppt automatisch unter das Audio des vorherigen Clips und lässt sich entsprechend nach links verlängern, während in der Videospur, der linke Clip entsprechend überschrieben wird.
So: https://www.youtube.com/watch?v=lzSNpAq ... e=youtu.be
Antwort von dienstag_01:
Tonspur links anfassen und nach links unten ziehen, Audio ploppt automatisch unter das Audio des vorherigen Clips und lässt sich entsprechend nach links verlängern, während in der Videospur, der linke Clip entsprechend überschrieben wird.
Diesen Elfmeter, ach was, 1-Meter ohne Torwart, überlasse ich mit Freuden Axel. ;)
Antwort von Axel:
Nö, warum? Von dieser einfachen Handhabung bin ich überrascht und beeindruckt. Das ist aber doch kein Default-Verhalten, oder?
Antwort von Frank Glencairn:
Doch - immer schon.
Ich erwarte nicht das jeder sämtliche Funktionen und Tastenkürzel von jeder NLE im Kopf hat, vor allem wenn er damit nur selten arbeitet. Aber ihr könntet mir auch einfach mal was glauben, ohne daß ich jedes mal Beweisfilme dazu hochladen muß.
Bitte - danke.
Antwort von R S K:
Axel, Axel, Axel... du solltest dir vielleicht sein „genauso" evtl. mal genauer durchlesen und vor allem dieses brillante Video anschauen. :-D Wir drehen uns hier nur weiter im Kreis... lass ihn doch. Es tut jetzt nur noch weh, echt. Er ist auch nur noch auf Beleidigungen reduziert. Das spricht doch schon Bände.
Du schwafelst da was von "wäre nur mit erheblichem Aufwand...blah" in deinem Video.
Im Vergleich? Allerdings. Zu dumm nur, dass noch immer nicht mal im Ansatz verstanden hast worum es geht. Wirst du aber auch nicht mehr.
Sorry, das stimmt einfach nicht. Wenn ich dir sage daß genau das in Premiere seit zig Jahren genau so funktioniert,
Dann sage ich nur: apropos schwafeln. Denn so leid es mir tut, ich habe auch Jahre lang für Adobe und der sog. „Dynamic Media" Abteilung gearbeitet, speziell AE und PPro. Ich weiß mit Sicherheit sogar noch besser bescheid als du was PPro dahingehend kann und nicht kann. Uups. Und das was du da im Film zeigst führt bestenfalls, besonders angesichts diesen unfassbar langen Threads, zu Fremdschämen.
Bei dir kann ich das noch einsehen Robin, schließlich verkaufst du deine Trainingsvideos auf Vimeo
Au weia... *gääääähn*... welch ultra-armselige und einfach nur DUMME Ausschweife. Echt. Mein Training belegt alles und mehr von dem was ich und Axel beschreiben. Gib dir bitte nicht weiter die Blöße. Meine Trainings verkaufen sich auch so absolut hervorragend, auch ohne dass ich mich an solche sinnbefreiten Diskussionen beteiligen muss. Ich kann zumindest belegen dass ich weiß wovon ich rede.
Ich denke ich bin auch wirklich gut beraten meinen eigenen Rat an Axel zu befolgen... puh.
„Schwafel" du nur weiter.
Antwort von Frank Glencairn:
Na klar, das mußte jetzt ja kommen Robin.
Wir haben's verstanden, ich bin einfach nur zu blöd, um zu erkennen, wie unfassbar überlegen FinalX ist.
Schön, lassen wir es dabei.
Antwort von R S K:
Wir haben's verstanden, ich bin einfach nur zu blöd, um zu erkennen, wie unfassbar überlegen FinalX ist.
Eine besser passende Antwort, 100% treu dem bisherigen Niveau, hättest du wahrlich nicht geben können. Bravo und danke, dass du mir (vor allem genau damit) Recht gibst.
Und wenn du tatsächlich glaubst, dass es um „besser" und nicht einfach nur „anders" geht, oder JE ging, dann hast du sogar noch weniger verstanden als ich vermutet habe. Und das ist echt... naja.
Antwort von dienstag_01:
Frank könnte ja mal der interessierten Allgemeinheit zeigen, wie er auf diese - seine - Art einen Clip *verlängert* ;)
Antwort von Frank Glencairn:
alt taste
Antwort von dienstag_01:
Mit der ALT Taste kann man trimmen, nicht aber das Audio in eine neue Spur ziehen und nach links (vorn) verlängern.
Dit jibbs nich. Hab ich zumindest noch nicht gesehen.
Antwort von R S K:
nicht aber das Audio in eine neue Spur ziehen und nach links (vorn) verlängern.
Natürlich nicht. Geht ja auch nicht. Sag ihm das aber nicht.
Antwort von Axel:
@Frank
Du findest, ich reagiere emotional?
Das halte ich für eine Projektion -, und als ehemaliger Projektionist sollte ich das erkennen ;-)
Nicht nur hier, auch unter Freunden ist das Erörtern schwierig, wenn es um das NLE oder die Plattform geht. Mein Kumpel lächelt wohlwollend-gönnerhaft, wenn ich ihm was in FCP X zeige (umgekehrt? Tja, in dieser Hinsicht werden wir uns wahrscheinlich spiegeln).
Und das was du da im Film zeigst führt bestenfalls, besonders angesichts diesen unfassbar langen Threads, zu Fremdschämen.
Der Thread ist eine Blindschleiche. Hier gab's schon Anaconda-Threads zum Thema, in denen nach 20 Seiten versucht wurde, die Klarnamen der Kontrahenten durch Recherche aufzudecken, um sie öffentlich der Lächerlichkeit preiszugeben. Eine Handvoll Avatare hocken meilenweit voneinander entfernt an ihren Rechnern und gebären eine neue, bösartige Entität. Bizarr.
Antwort von Jott:
Wie schon gesagt: begründete Kritik an fcp x und auch Tipps und Lösungen von Leuten, die tatsächlich damit arbeiten (nein, nicht für Katzenfilme), findet man eher in anderen Foren. Dort ist die Diskussion dann fundiert und basiert nicht auf einer Mischung aus Hörensagen, Apple-Igitt und Oberprofigetue.
Antwort von DWUA:
Wie schon gesagt: begründete Kritik an fcp x und auch Tipps und Lösungen von Leuten, die tatsächlich damit arbeiten (nein, nicht für Katzenfilme), findet man eher in anderen Foren. Dort ist die Diskussion dann fundiert und basiert nicht auf einer Mischung aus Hörensagen, Apple-Igitt und Oberprofigetue.
Abgesehen von den amüsanten Grabenkämpfen in diesem Thread
sollte man sich immer bewusst machen, dass das dicke Ende erst noch kommt:
;))
Antwort von kundesbanzler:
Dann kann Apple auch einen Backstein verkaufen und es iPhoneX nennen,
die Vorteile sind dann:
Extrem niedrige Telephonkosten,
mehr Zeit für die Familie,
Augenschonend,
universal Türöffner für alle Automarken.
https://www.kickstarter.com/projects/no ... ed-nophone
Antwort von Bommi:
Endlich mal ein erfolgreiches Kickstarter/Crowdfunding-Projekt.
Das wird otaku freuen. BTW: Wo versteckt der sich eigentlich?
Antwort von otaku:
jaaaaaaaaa endlich, das ist mal ein Handy für mich. Klasse. Wenn das von Apple kommt kauf ich das sofort. Wobei wenn man der Werbung glauben darf ist mein iPhone4 ja dicht dran an dem Prototyp von Kickstarter.
otaku schreibt jetzt unter Klarnamen und der kundige Leser wird bestimmt auch feststellen wer das ist, meine Kommentare haben sich ja nicht signifikant geändert.
Antwort von Bommi:
otaku schreibt jetzt unter Klarnamen und der kundige Leser wird bestimmt auch feststellen wer das ist, meine Kommentare haben sich ja nicht signifikant geändert.
Errrrh. otaku heißt jetzt Peppermintpost?
Antwort von Jott:
Echt? Die mit der radebrechenden englischen Seite?
Antwort von Bommi:
Und wer ist nun otaku? Dumbledorf, Karsten oder Barbara?