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Infoseite // Weiterer 4K-Camcorder JVC-Prototyp auf der CES



Newsmeldung von slashCAM:


Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten


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Antwort von Axel:

Wie sagte Meister Eder, als mal wieder ein Berg Geschirr wie von Geisterhand bewegt zu Boden stürzte? Itzt leckts mi alle mitanand am Orsch!
Das neue Verkaufsargument, der Name fiel: HDUltra!

Merkwürdig, bei Geschirrspülmitteln bezeichnet Ultra ein Konzentrat. Kleine Flasche, spült genauviel weg wie'n Zweilitereimer.

Bei Camcordern wird die nächste Runde des Pixelzählens eröffnet, dabei gibt es andere Merkmale eines Videofilmes, aber die sind ja doof.

Was war denn übrigens der andere 4k-Camcorder?

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Antwort von pilskopf:

Bei Camcordern wird die nächste Runde des Pixelzählens eröffnet, dabei gibt es andere Merkmale eines Videofilmes, aber die sind ja dof. Ich war so frei und hab dich korrigiert. :D

4k ist schon irgendwie lächerlich. Wenn eine echte Filmkamera das kann, cool, ist ja auch vernünftig aber wenn man nicht fürs Kino produziert ist das doch totaler Bullshit.

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Antwort von Ian:

Die Bauform ist aber nicht schlecht.

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Antwort von toxitobi:

@Axel

Die Überschrift sollte wohl ehr so lauten:
Weiterer JVC-Prototyp: 4K-Camcorder auf der CES

Oder ich habe die Newsmeldung des anderen 4k Camcorders überlesen ;)

Gruß Toxitobi

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Antwort von Harald_123:

Das Teil wird mich mich sehr stark interessieren, wenn die Eingangsdynamik "groß" sein sollte.

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Antwort von Commanderjanke:

Ich weiß echt nicht was dieses Auflösungshochgepushe soll, die meisten Hersteller bekommen es zum Großteil ja nicht hin Full-HD auszureizen, was soll dann bitte der Quatsch mit 4K? Ich finde die Hersteller sollten sich auf das derzeit vorherrschende Format konzentrien was ja Full HD werden wird. Man sieht es doch bei den DSLR-Knipsen da sind die Videoaufnhamen doch zum Großteil ein gutes Stück von Full-HD entfernt.

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Antwort von WoWu:

Es wundert mich immer wieder, wie schnell doch Redaktionen zu begeistern sind und jeden Quatsch einfach abdrucken, ohne jegliche Substanz.
da wird irgend ein unscharf und dunkel abgebildeter Camcorder hingestellt und irgend jemand spricht von Ultra HD.
Wenn das Teil wirklich mit 144 Mbit/s arbeiten sollte, kommt lediglich das Baseline Profile in H.264 in Frage. Die Qualität reicht dann gerade mal für Video-Conferencin.
Ein einfaches High Profile, also ohne wirkliche Bildqualitäten würde mit einer Auflösung von 2560x1920 mit 169 Mbit/s anfangen, läge also bei der angegebenen Auflösung bei rd. 300 Mbit/s.
Wenn man einem solchen "anspruchsvollen" Camcorder dann ein ordentliches Profil geben würde, wäre ein High10 angesagt und wir reden dann über rd. 450-500 Mbit/s.

Und dann wären wir bei der Sensorauflösung .... und der damit verbundenen Größe. Ein Lichtstrahl hat die Ausdehnung von rd. 500 nm. Wollen wir mal ausrechnen, wie groß ein Pixel eines üblich gebauten Chips bei der Auflösung ist ?
Alternativ hätte sich ein Fachjournalist mal ausrechnen können, wie groß der Sensor sein müsste, um überhaupt irgend etwas, ausser Matsch zu produzieren.
Und hat sich die Redaktion vielleicht auch einmal Gedanken darüber gemacht, wie solche Objektive für eine solche Auflösung auszusehen hätten ?

Liebe Redaktion .... warum zeigt Ihr eigentlich so wenig Interesse, solche Enten mal substantiell nach zu recherchieren ?

Braucht es bei Euch wirklich nicht mehr als ein unscharfes Bild einer GY HD10 (o.ä), um zu einem solchen Artikel zu führen ?
Reicht es nicht, wenn Hirnies die ultrasuper DSLR im Netzt vorgaukeln ?
Muss es nun auch die ultrasuper, billig und Bestversion eines Camcorders sein ?
Mein Gott .... wieder ein Thread für die Tonne.

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Antwort von Harald_123:

Wenn man einem solchen "anspruchsvollen" Camcorder dann ein ordentliches Profil geben würde, wäre ein High10 angesagt und wir reden dann über rd. 450-500 Mbit/s. Das geht schon mit wesentlich weniger Mbps. Wie genau im Detail, weiß ich leider nicht.

Man konnte es live auf der IBC2010 bestaunen. Dort wurde Video mit 34 Megapixel pro Frame übertragen - mit 100 Mbps. So jedenfalls die Aussage des Standpersonals. Der Aufwand für die sagenhaft gute Qualität war aber gewaltig. (Das SHV Signal wurde auf 8 x 1080p60 aufgeteilt.)

Falls die Aussage des Standpersonals missverständlich gewesen sein sollte und die 100 Mbps pro 1080p60 Stream vorgelegen haben sollten, würde das für ein 4K Signal etwa 200 Mbps (= 8*100/32*8) bedeuten.



Ich hatte es mal zusammengestellt: http://videotreffpunkt.com/thread.php?threadid=11550

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Antwort von WoWu:

Ja, Harald, aber SHV ist ein Packager. Hier aber ist von AVC die Rede gewesen.
Solche Packager gibt es, seitdem es digitales Fernsehen gibt. Sie beziehen sich aber immer auf ganze Transponderkanäle und dienen lediglich, die redundanten Anteile aus den unterschiedlichen Übertragungen zu nutzen.
Aber ich will mich da gern nochmal reinlesen. So aber habe ich NHK auf der letzten NAB verstanden.

Insofern bleibt es hier bei AVC, weil bei einem einzelnen Kanal mit SHV nix, oder nur ganz marginal zu machen ist.

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Antwort von Harald_123:

Ich würde bei 144 Mbps und bezahlbarer Optik auch nicht davon ausgehen, dass es sich um "echtes" 4K handeln wird, was die Auflösung angeht.

Aber für bestimmte Dokus im Industriebereich halte ich das schon für viel besser geeignet als "fast echtes" 720p50, was mir mit 35 Mbps MPEG-2 z. Zt. zur Verfügung steht.

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Antwort von Bernd E.:

...Was war denn übrigens der andere 4k-Camcorder?... Vermutlich die JVC KY-F4000, die seit ein paar Jahren als Prototyp über diverse Messen geistert. Demnächst soll sie wohl tatsächlich auf den Markt kommen, wenn auch in einer völlig anderen als der Consumer-Liga: 1,25"-CMOS, 4:4:4 mit 10bit über zwei HD-SDI-Ausgänge, voraussichtlicher Preis im Bereich um 200.000 Dollar.

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Antwort von WoWu:

Ich schliesse mich da Commanderjanke inhaltlich voll an.
Solange es den Firmen nicht mal gelingt, 1080, sowohl von der Optik, als auch von der Auflösung in einer Qualität bis zum Zuschauer zu bringen, die eine Weiterentwicklung rechtfertigt, würde ich so einem Thema noch gar nicht nachgehen.
Erst recht nicht, als "Fachredaktion" einem solchen Fake aufsitzen und irgendwelchen Hirnies, mit unscharfen, dunklen Fotos von Camcordern auf den Leim gehen.

Wenn Du mal die NHK Entwicklung anschaust, bekommst Du ein Gespür dafür, was UHDV eigentlich ist und wie weit wir noch von einer Consumerkamera in UHDV entfernt sind.
Das es solche Entwicklungen geben wird, steht dabei ganz ausser Frage.

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Antwort von mella:

Ein einfaches High Profile, also ohne wirkliche Bildqualitäten würde mit einer Auflösung von 2560x1920 mit 169 Mbit/s anfangen, läge also bei der angegebenen Auflösung bei rd. 300 Mbit/s. Also lieber Wowu,

ich bin zwar sicherlich nicht so in der Materie wie du, aber siehst du die 28 Mbit von Sony und Panasonic für 1080P60 als Videoconferencing-Qualität?

Ich meine, wenn ich vier solche Streams nebeneinander komprimieren und (pixelgenau zusammengeklebt und synchronisiert) wieder abspielen würde, hätte ich doch meine HD-Ultra-Auflösung, bei einer Datenrate von 4 x 28 = 112 Mbit. Das wäre noch weniger als die 144 Mbit. Und mit einer Qualität, von der ich persönlich bei Videokonferenzen träumen würde ;)

m

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Antwort von WoWu:

Leider lassen sich Streams nicht so aneinander kleben und AVC ist nun mal standardisiert.
Es ist eine naive Vorstellung, Auflösungen einfach zu addieren. Das würde nämlich bedeuten, dass man von einem Pixel linear hochrechnen kann und immer dieselben Tools zur Codierung zur Anwendung kommen und zeitliche Faktoren überhaupt keine Rolle mehr spielen..
Aber auf ähnlichen simplifizierten Überlegungen basiert der Hubug vermutlich.
Meine Empfehlung: Ein Blick in den Standard und die Funktionsweise des Codecs. Mit besonderem Augenmerk auf die zwei Zahlen im Profile/Level. Jede dieser beiden Zahlen hat nämlich eine bestimmte Bedeutung.

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Antwort von Harald_123:

Dass JVCs Falconbrid 4K beherrscht, steht mit dieser Veröffentlichung ja außer Frage: http://www.victor.co.jp/english/press/2010/lsi.html
"including 4K2K. JVC's LSI will advance this trend by introducing next-generation image-processing technologies for both professional and consumer camcorders."

Hier gibt es noch detailiertere Infos und ein Interview eines JVC Oberen zum Thema:
http://www.photographybay.com/2011/01/0 ... more-16862

Vermutlich temporäre, maximale 144 fps bei 6(?)MP sind auch ein Wort.

Die 3840x2160 Pixel, 60p, 144 Mbps H.264 und bis zu 1800 TV-Linien werden hier offiziell bestätigt:
http://www.photographybay.com/2011/01/1 ... -ces-2011/


Wie es nun genau gemacht wird und ob das zunächst nur für typische Konsumeransprüche gedacht ist, muss man abwarten.

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Antwort von Blackeagle123:

Das einzige was gleich groß bleibt, ist das kleine Display. Wofür es das überhaupt noch gibt? Denn Schärfe kann man darüber sowieso nicht beurteilen! Klar: Damit der Hochzeits- oder der Urlaubsvideo-Filmer auch ein Bild sieht, was im Schnitt nachher unscharf sein kann!

Soll demnach also wohl für alle Consumer geeignet sein. Das heißt für mich: Wir werden Youtube-Videos in 4k finden und uns fragen: Brauchen wir die 4k-Auflösung in diesem Bereich wirklich?

Viele Grüße!

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Antwort von Blackeagle123:

wenn auch in einer völlig anderen als der Consumer-Liga: 1,25"-CMOS, 4:4:4 mit 10bit über zwei HD-SDI-Ausgänge, voraussichtlicher Preis im Bereich um 200.000 Dollar. Das macht für mich mehr Sinn. Eine Kamera, mit der man einen Kinofilm günstig produzieren könnte, gut geeignet für Studioproduktionen, wegen vergleichbar hoher Schärfentiefe und mit 4:4:4 auch gut geeignet für Blue-/ Greenscreen.

Viele Grüße!

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Antwort von Jott:

Das mit den vier aneinandergeklebten HD-Bildern ist - als gedankliches Bild - doch gar nicht so falsch. DVCPro HD (100 Mbit) könnte man sich ja auch als vier aneinandergeklebte DV-Ströme (à 25 MBit) vorstellen, gleiche Relation. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Aufzeichnung funktioniert - nutzt nur nix, weil die Optik das nicht hergeben wird.

Egal, einen solchen Camcorder braucht JVC im Portfolio, unabhängig von der Sinnfrage. Wo sollen sonst die Bilder für ihre 4K-Displays und 4K-Projektoren herkommen? Von RED etwa?

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Antwort von Harald_123:

Das einzige was gleich groß bleibt, ist das kleine Display. Wofür es das überhaupt noch gibt? Denn Schärfe kann man darüber sowieso nicht beurteilen! Ich fürchte, das hat bei (F)HD auch noch keiner ohne Hilfsmittel wie Peaking o.ä. zuverlässig geschafft.

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Antwort von NEEL:

Hier sind noch mehr Infos incl. Video von der JVC Pressekonferenz:
http://www.dvxuser.com/V6/showthread.ph ... s.../page8

Problem bei der ganzen Sache ist für mich der Schriftzug "JVC". JVC steht für tolle Konzepte, die leider oft maximal undurchdacht und daher ohne wirklichen Praxiswert sind, wie man an der HM 100 sehen kann oder der ersten HDV-Cam von 2004, den JVC als 1-Chipper (!) rausbrachte. Durchaus denkbar, daß JVC in bester Firmentradition hier auch einen ungeeigneten Codec verwendet...

Prinzipiell halte ich selbst bei Beibehaltung von 1080p als TV-Standard die Entwicklung hin zu 4K für notwendig, weil hier einfach mehr Reserven vorhanden sind. Sei es als Crop-Reserve, um ein Bild zu stabilisieren (wer einmal versucht hat ein 1080p Bild zu stabilisieren, wird den dramatischen Schärfeverlust bestätigen können) oder als Qualitätsreserve, wenn dokumentarisches Footage mal auf die Leinwand soll.

Ich glaube, so ab der 4-6K€ Klasse kann die kommende 4K Auflösung Spass machen - geeignete Gläser, Chipgröße und Codec natürlich vorausgesetzt...:-)

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Antwort von Harald_123:

OT daher ohne wirklichen Praxiswert sind, wie man an der HM 100 sehen kann Was ist denn das große HM100 Problem? Dann weiß ich das auch mal ;-) Ich nutzte diesen Camcorder nämlich seit etwa 1,5 Jahren überwiegend im 720p50 Modus, ohne dass ich mit den Ergebnissen (bis auf Ausnahmen) unzufrieden wäre.

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Antwort von NEEL:

1/4 Zoll? Nur einen ND Filter? Clippende Highlights? Umständliche Bedienung? Komisches Filtergewinde? Mäßige Optik?

Habe die HMC 151 und die HM 100 vor dem Kauf direkt gegeneinander getestet. Waren für mich jedenfalls aussagekräftige Argumente hin zur HMC 151.

Aber auch auf mässigen Cams kann man gute Filme machen, da wird viel überbewertet...:)

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Antwort von domain:

- geeignete Gläser, Chipgröße und Codec natürlich vorausgesetzt...:-) Das mal vorausgesetzt, könnte es sogar sehr großen Spaß im NLE machen. Ein in der 16:9 Proportion fixiertes und auf max. 2K reduzierbares Crop-Fenster könnte dann beliebig verschoben und ev. ein Deshaker zugeschaltet werden.
Ein ausgeprägtes Zoomobjektiv an der Kamera wäre dann gar nicht mehr derart zwingend notwendig, sondern eher ein maximaler Weitwinkelstartbereich. Wäre doch auch was für Amateure, die Bildkomposition z.B. teilweise erst in der Post zu erstellen und nicht schon bei der Aufnahme.
Man darf nicht vergessen, wieviele recht gute Fotos erst durch Beschneidung entstanden sind, eine hohe reale Auflösung der Kamera und des Aufnahmemediums natürlich vorausgesetzt.
Überhaupt sollte man m.E. eine klare Trennung zwischen der Aufnahme- und der Wiedergabesektion machen. Die Original-Footage müsste eigentlich viel mehr Manipulationen zulassen, als bei derzeitigen Consumercamcordern möglich ist. Aber dort ist die Entwicklung bisher ja genau in die gegenteilige Richtung gelaufen: das Bild soll schon von Haus möglichst knackig und ohne Nachbearbeitung herzeigbar sein.
Jeder von uns kennt die orangen maskierten Negativfilme aus der Silber-Fotografie. Das war das richtige Ausgangsmaterial für optimale spätere Veränderungen und eigentlich sollte der Trend bei der digitalen Basiserfassung auch in diese Richtung gehen. Mit der Alexa hat man das ja offensichtlich schon geschafft.

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Antwort von Harald_123:

OT 1/4 Zoll? Nur einen ND Filter? Clippende Highlights? Umständliche Bedienung? Komisches Filtergewinde? Mäßige Optik?) Kann ich für mich so nicht als Problempunkte bestätigen. Passende Bedienung / Einstellung (wichtig) vorausgesetzt.

Mehr Eingangsdynamik wäre mir schon lieber. Aber im direkten Vergleich hatte ein Canon XL H1 nicht mehr sondern sogar eher etwas weniger davon.

Das "Bild" des HMC 151 gefällt mir auch sehr gut. Das kleinstmögliche Packmaß dieses Camcorders war mir aber zu groß. Deshalb kam er nicht in die engere Wahl.

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Antwort von WoWu:

Das mit den vier aneinandergeklebten HD-Bildern ist - als gedankliches Bild - doch gar nicht so falsch. DVCPro HD (100 Mbit) könnte man sich ja auch als vier aneinandergeklebte DV-Ströme (à 25 MBit) vorstellen, gleiche Relation. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Aufzeichnung funktioniert - nutzt nur nix, weil die Optik das nicht hergeben wird.

Egal, einen solchen Camcorder braucht JVC im Portfolio, unabhängig von der Sinnfrage. Wo sollen sonst die Bilder für ihre 4K-Displays und 4K-Projektoren herkommen? Von RED etwa? Es könnte natürlich sein, dass JVC dasselbe macht, was sie in der HD100 auch gemacht haben und den Sensor einfach vierteln und einzeln verarbeiten.
Nur setzt das voraus, dass die vier Ströme im Monitor auch jeweils ein viertel der Bildfläche bedienen.
darauf deutet auch die kleine Grafik hin, die sagt: 4x HDMI.
Das wäre nicht nötig, weil HDMI durchaus in einem Strom 4 k packt.
Weiter sagt JVC in den geposteten Technischen Daten zum Prozessor: Signal processing
- Camera-signal processing is 1.7 times faster than JVC's previous technology, enabling 8.3-megapixel video at 60 frames per second.
- H.264 video processing is double JVC's previous technology, enabling compression of 2.07-megapixel images at 60 frames per second.
- JPEG still-image processing is 5.5 times faster than JVC's previous technology, enabling compression at up to 8.3-megapixel images at 60 frames per second
Also ganz klar, 2 Mpix mit 60 Hz für H.264.
Denn der Standard gibt 4k erst bei Level 5.1 her, weil u.A. die Menge der zu übertragenen Makroblöcke festgeschrieben ist.
Da kommt auch JVC am Standard nicht vorbei. Es sei denn, sie würden die Menge der Makroblöcke auf ein viertel reduzieren, was aber kein Bild mehr ergäbe.
Das bedeutet also, dass es sich um kein, dem Standard entsprechendes Bildmosaik handelt, das lediglich auf dafür vorgesehenen Monitoren zu sehen ist.
Hier gegt es also um Multiview und JVC hat das nur umdefiniert auf einen Schirm.
Darauf deutet auch hin, dass JVC den Nokia Codec MPEG-4 MVC benutzt.

Kein herkömmlicher und dem Standard entsprechender AVC Decoder wird in der Lage sein, das Bild zu decodieren und kein, ausser einem JVC Beamer, wird das Bild reproduzieren können, mal ganz von NLEs abgesehen, denen es auch schwer fallen wird, die Korrelation der 4 Teilbilder zu reproduzieren.

Dazu kommt noch, dass Bewegungsschätzungen grundsätzlich dann nur in dem jeweiligen Quadranten funktionieren .... was an den Übergängen zu den merkwürdigsten Effekten führen wird.
Von der Abstimmung der Quadranten aufeinander mal ganz abgesehen, die schon bei den zwei Hälften der HD 100 nicht funktioniert hat.

Also, JVC bleibt seiner Linie der zusammengesetzten Bilder da wohl treu und geht diesmal sogar noch einen Schritt weiter und schliesst den Wiedergabemonitor mit ein.
Also keine Standardlösung, die auf andern Geräten reproduzierbar ist.
Ob das nun die tolle Lösung ist .....
Und eine solche Lösung ist bei weitem natürlich nicht das, was z.B. RED da macht.
Ungeachtet, der Objektivauflösung, Überstrahlungen an Sensoren und der andern Probleme, die damit zusammenhängen.
Mal ganz abgesehen davon, dass sich 4 HDMI Signale nicht wirklich synchronisieren lassen, weil solche Mechanismen nicht vorgesehen sind. Was dann noch zu zusätzlichen Unwägbarkeiten führt.

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Antwort von gunman:

OT 1/4 Zoll? Nur einen ND Filter? Clippende Highlights? Umständliche Bedienung? Komisches Filtergewinde? Mäßige Optik?) Kann ich für mich so nicht als Problempunkte bestätigen. Passende Bedienung / Einstellung (wichtig) vorausgesetzt.

Mehr Eingangsdynamik wäre mir schon lieber. Aber im direkten Vergleich hatte ein Canon XL H1 nicht mehr sondern sogar eher etwas weniger davon.

Das "Bild" des HMC 151 gefällt mir auch sehr gut. Das kleinstmögliche Packmaß dieses Camcorders war mir aber zu groß. Deshalb kam er nicht in die engere Wahl. Hi,

Genau meine Meinung ! Ich filme auch mit einer GY HM 100 die wie JEDE Kamera ihre Stärken und Schwächen hat (auch die HMC 151 -Schärfe- 4:3 -Display -PREIS ).
Also bitte nicht so unqualifiziert "runtermachen" !

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Antwort von Harald_123:

Nur setzt das voraus, dass die vier Ströme im Monitor auch jeweils ein viertel der Bildfläche bedienen.
darauf deutet auch die kleine Grafik hin, die sagt: 4x HDMI.
Das wäre nicht nötig, weil HDMI durchaus in einem Strom 4 k packt. Es kann (zusätzlich?) einen anderen Grund für die Aufteilung des Streams beim Messemuster geben.

Der Astro DM-3400 4K2K LCD Monitor für wohl 60.000 USD hat scheinbar gar keine HDMI wohl aber 4 DVI Anschlüsse. DVI ist nach meiner Kenntnis von der Übertragungsleistung her recht begrenzt. Für meinen Dell 3008 (2560x1600 Pixel) benötige ich bereits einen Dual DVI oder DisplayPort. Gibt es z. Zt. überhaupt andere 4K2k Monitore? In Amsterdam hatte ich auch nur diesen gesehen.

"Der DM-3400 bietet verschiedene Display Modi:
...
* HD Quad View Modus mit 4 synchronisierten Full HD Bildern"

Der MVC Codec erlaubt ganz erstaunliche Anwendungen:
http://mpeg.chiariglione.org/technologi ... /index.htm

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Antwort von WoWu:

Harald,
wir müssen grundsätzlich einmal zwischen Multiview und einer Bildaufbereitung unterscheiden, wie sie z.B. RED vorsieht.

Eine Bildaufbereitung, von der wir hinlänglich auch in NLEs sprechen, setzt immer auf einem organischen Bild auf, in der innerhalb des (gesamten) Bildes ein processing stattfindet.
Das ist in H.264 vorgesehen und es gibt dafür auch entsprechende Level.
Darauf setzen standardisierte Decoder auf und können solche Bilder, herstellerübergreifend, darstellen.

Multiviewing ist das Zusammenfügen von mehreren Kamerabildern in einem Datenstrom. das beginnt (im Videobereich) bei 3 D und geht über Multikamera-Darstellungen. Das ist Mitte 2009 auch als Änderung in den AVC Standard eingebracht worden. Nokia hat in der ITU-T Q.6/SG 16 eine führende Rolle gehabt, weil es auch (und gerade) um das Paketizing in Netzwerken dabei geht.

Es geht also um zwei verschiedene Dinge. Einerseits um H.264 AVC und nachgelagert um H.264 MVC.

Was JVC da macht ist lediglich das Zusammenfassen von 4 Kamerabildern, jeweils nur ausgelegt auf die Verarbeitung eines viertel Bildes.
das kann jeder auch durch den Kauf von 4 billigen Camcordern erzielen, die er mechanisch so anordnet, dass jede Kamera jeweils nur eine Viertel Bildausschnitt abdeckt und diese Bilder über einen Multiplexer dann auf einen Fernseher gibt. Vorteil dieser Anordnung wäre noch, dass man sogar über einen 4x größeren Sensor (in der Summe) gehen würde und nicht, wie bei JVC das ganze auch noch geviertelt wäre.

das das Ganze nicht so problemlos funktioniert haben wir in der Vergangenheit bei ähnlichen JVC versuchen schon gesehen und bestenfalls für den Amateursektor zu verwerten ist.
Hier kommt noch hinzu, dass, wenn sich 3D überhaupt durchsetzen sollte, in den Monitoren auch unterstützt sein muss.
3D, also nur zwei Signale werden schon diskutiert, welcher Hersteller wird also 4 Signale unterstützen, unabhängig ob man 4x HDMI nimmt, oder das ein MVC Signal direkt unterstützt.
Es bleiben die Probleme, die daraus entstehen, dass H.264 AVC nicht in einem Bild codiert wird.

Das Ding verschwindet ebenso schnell, wie es aufgetaucht ist und ist nicht zu vergleichen mit dem, was allgemein als 4k Entwicklung gesehen wird.
Mal ganz abgesehen davon, dass man bei 4k dann auch endlich nicht mehr weiter als 60 cm von den üblichen Bildschirmen weg sitzen darf und für Kinofilme ist das ohnehin ungeeignet.

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Antwort von Harald_123:

Ich sehe die Stoßstellen der 4 Bilder auch als heikel an, wenn es denn tatsächlich so realisiert werden wird.

Falls das zu nicht akzeptablem Verhalten führen sollte, wären die im Netz doch häufiger anzutreffenden Aussagen, dass der MVC Codec für S3D geeignet ist, auch mit gewissen ? zu versehen.

Mal sehen, was dabei herauskommt.

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Antwort von WoWu:

Nein MVC ist ja nur der Übertragungscodec für die Multibildfunktion.
Das Bild(er)encoding ist h.264AVC, allerdings eben nicht, als Einzelbildverarbeitung, sondern lediglich als 1/4 Bild Verarbeitung.
Etwas anders verhält es ich ja bei 3D, denn dort werden zwar 2 Bilder übertragen, aber eben nicht nebeneinender, sondern nacheinander als Halbbilder, im Gegensatz zu (halben Bildern oder viertel Bildern).
Da ist die "Stoßstelle" dann auf der zeitlichen Achse, so wie heute auch schon.

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Antwort von Harald_123:

Nein MVC ist ja nur der Übertragungscodec für die Multibildfunktion. Ok, jetzt habe ich es richtiger verstanden. Danke. Etwas anders verhält es ich ja bei 3D, denn dort werden zwar 2 Bilder übertragen, aber eben nicht nebeneinender, sondern nacheinander als Halbbilder, Aber das sollte sich doch dann komprimierungsbedingt auch in nicht exakt gleichen Bildern für beide Augen auswirken. Ich meine jetzt in den Bildbereichen, die (fast) identisch sein sollten. Also wären ähnlich Probleme zu erwarten wie an Stoßstellen nebeneinander angeordneter Bilder.


Ich habe bei Aufnahmen von industriellen Versuchsabläufen mit hohen, schnellen Bewegungsanteilen in der Zeitlupe/Einzelbildbetrachtung schon mehrfach fehlende oder stärker verfälschte kleine Details bemerkt, die nicht auf Rolling Shutter Effekte zurückzuführen waren. Durch Vergleich von parallelen AVCHD und 35 Mbps MPEG-2 Aufzeichnungen. Speziell bei AVCHD schienen mir die Abweichungen von der Realität je nach Bildsituation größer gewesen und wechselnder zu sein. Danach habe ich den Einsatz von 17 Mbps AVCHD vermieden. Von daher kenne ich die Problematik aus der Praxis.

Ich hoffe, dass die Abweichungen mit höheren Mbps, besseren Encodern und höherer Auflösung kleiner ausfallen werden. Deswegen interessiert mich diese JVC Entwicklung. Besonders schöne Bilder benötige ich für den erwähnten Verwendungszweck ja nicht unbedingt.

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Antwort von WoWu:

Je nach 3d verfahren bekommst Du ja, ähnlich wie jetzt auch, 2 Halbbilder geliefert, nur dass man Dir immer ein Auge "zudrückt", damit Du sie nicht mischt. Du siehst also den Übergang eigentlich gar nicht. Und das halbe Bild ist ja flächendeckend. Also keine Chance, die Bilder gegenüber zu stellen.

Was die Details angeht, so sind Codecs ohnehin schwer miteinander vergleichbar, schon gar nicht mehr anhand der Datenrate.
Was den H.264/AVC angeht, so ist er ja (auch) nach unten ziemlich offen und was uns da als AVCHD angeboten wird ist natürlich untere Grenze. Erst wenn Tools zur Anwendung kommen, die sich auch, beispielsweise von den in MPEG2 unterscheiden, kann man Vergleiche anstellen.
Ich würde also solche ungleichen Sachen nicht miteinander vergleichen.
Nimm Dir zwei I-Frame Formate und vergleich die, das funktioniert dann auch.
Und vergiss auch nicht, dass Du nicht nur die Codecs siehst, sondern auch die Objektivleistung mit einbeziehen musst.
Die ist bei den einzelnen Kameras durchaus unterschiedlich, wie Du weisst.

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Antwort von domain:

Je
Was den H.264/AVC angeht, so ist er ja (auch) nach unten ziemlich offen und was uns da als AVCHD angeboten wird ist natürlich untere Grenze. Erst wenn Tools zur Anwendung kommen, die sich auch, beispielsweise von den in MPEG2 unterscheiden, kann man Vergleiche anstellen. Meiner Meinung nach kann man wirkliche Vergleiche nur mit Negativmaterial aus der konventionellen Filmerei mit modernen bildgebenden Verfahren anstellen. Das heißt also: ausreichende Anzahl von Stops, flache Gradation, keine hyperkomplexen mathematischen Tools zur Datenreduktion, egal auf welchem AVCHD-Zielniveau sie sich auch immer befinden mögen.
Eine völlig anderes Kapitel ist m.E. dann die optimierte und datenreduzierte Wiedergabesektion. Da geht es um Bandbreiten und um Geld.

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Antwort von NEEL:


Hi,

Genau meine Meinung ! Ich filme auch mit einer GY HM 100 die wie JEDE Kamera ihre Stärken und Schwächen hat (auch die HMC 151 -Schärfe- 4:3 -Display -PREIS ).
Also bitte nicht so unqualifiziert "runtermachen" ! Stimmt. Ich habe in meiner Aufzählung der HM-100 Negativeigenschaften das schlechte Lowlightverhalten und die viel zu hohe Anfangsbrennweite der lichtschwachen Optik vergessen. Ist das jetzt qualifiziert genug?

Aber nochmal: Nicht die Cam ist entscheidend, sondern der Mann/die Frau dahinter! Außerdem hat die HMC 151 auch ein paar Schwächen...:)

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Antwort von iMac27_edmedia:

Das Lowlightverhalten ist ein gewichtiger Punkt, mit einem CMOS hätte die HM100 in puncto Lowlight besser abgeschnitten.

Aber nichtsdestotrotz hat sich CNN endlich entschieden seine DV-Camcorder zu ersetzen - und ihnen hat die HM100 am besten gefallen (wahrscheinlich schneiden die wie viele US-Firmen üblich nur mit Final Cut) und haben gleich 177 davon bestellt
http://www.jvcpro.de/jpe/de/video/article.1513.html

Der GY-HM100 ProHD Camcorder ist ideal ausgestattet für eine schnelllebige Außenübertragung," sagt Larry Librach, Vize-Präsident von JVC. "Er ist sehr leicht, handlich, robust, macht qualitativ hochwertige Aufnahmen – und ist deshalb eine ideale Ergänzung zum Schultercamcorder bei CNN.

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Antwort von gunman:

Stimmt. Ich habe in meiner Aufzählung der HM-100 Negativeigenschaften das schlechte Lowlightverhalten und die viel zu hohe Anfangsbrennweite der lichtschwachen Optik vergessen. Ist das jetzt qualifiziert genug?

Aber nochmal: Nicht die Cam ist entscheidend, sondern der Mann/die Frau dahinter! Außerdem hat die HMC 151 auch ein paar Schwächen...:)

Tja, da frage ich mich nur welche "Bekloppten" sich so etwas wie die HM 100 überhaupt kaufen, das ist ja rausgeworfenes Geld... ?

Uebrigens hatte ich mir die Kamera auf Empfehlung von Lutz Diekmann gekauft, aber der scheint dann auch nicht viel von dem Ganzen zu verstehen oder... ?

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Antwort von iMac27_edmedia:

Da hättest auch in den Workshop bei Teltec zu den EX1 und EX3 gehen können!

Dann hättest Dir ein Bild vom Lutz machen können, als blindlings seine Empfehlungen zu erwerben. ;-)

Aber die HM100 ist keine schlechte Wahl, für Final Cutter einfach ideal -
und als VJ-Cam auch zu empfehlen.

Als VJ kann man genauso mit einer Panasonic 707 arbeiten, wie auch mit einer EOS 550. Nur wird man bei Interviews mit einer DSLR nicht so ganz ernst genommen! Spätestens wenn man das Mikro anstöpselt und die Kopfhörer anschliesst sind die Pressesprecher weg! Und die Fotografen und die mit einer HPX500 neidisch! ;-)

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Antwort von gunman:

Da hättest auch in den Workshop bei Teltec zu den EX1 und EX3 gehen können!

Dann hättest Dir ein Bild vom Lutz machen können, als blindlings seine Empfehlungen zu erwerben. ;-) Ich wollte keine Ex1 und auch keine Ex3 und ausser der Meinung von Lutz habe ich mich auch noch anderorts informiert. So schwachsinnig bin ich auch nicht.

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Antwort von iMac27_edmedia:

Ne - aber dann hättest Dir den Herrn Diekmann ansehen können oder auch ansprechen.

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Antwort von gunman:

Ne - aber dann hättest Dir den Herrn Diekmann ansehen können oder auch ansprechen. Ist ja alles schön und gut, aber was hätte ich denn davon gehabt ? Ausser unnötige Reiseausgaben (von Luxemburg bis ....nur um jemanden zu fragen ob das was er über eine Kamera gesagt hat (auf seiner Homepage) auch tatsächlich stimmt ??? Ich glaube Du gibst mir Recht, das wäre doch etwas übertrieben gewesen !

Ausserdem bin ich mit der Kamera zufrieden und habe gelernt mit den Schwächen zu leben. Das Bild ist TOP und mit Edius 5.51 lassen sich die xdcam ex files im mp4 Container problemlos nativ bearbeiten.

Heute, nach 2 Jahren wo die HM 100 auf dem Markt ist gibt es sicher Konkurenz (die neue kleine Canon z.B.) aber ich brauchte die Kamera genau zu dieser Zeit.

Gunman

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Antwort von iMac27_edmedia:

Ne, der Rhein-Main-Event bietet mehr als Lutz D. - der ist immer eine Reise wert, alle wichtigen Kameras zum ausprobieren, alle wichtigen Hersteller , was will man mehr, da sehe ich die Highlights für die man sonst bis nach Amsterdam fahren muss, ist es denn soweit von Luxemburg bis nach Mainz, das ist nur ein Katzensprung, selbst mit der Bahn. Alles schon oft gemacht, einmal nach Hamburg auf ein Meeting und wieder zurück nach Bayern alles kein Problem.

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Antwort von Harald_123:

Je nach 3d verfahren bekommst Du ja, ähnlich wie jetzt auch, 2 Halbbilder geliefert, nur dass man Dir immer ein Auge "zudrückt", damit Du sie nicht mischt. Du siehst also den Übergang eigentlich gar nicht. Und das halbe Bild ist ja flächendeckend. Also keine Chance, die Bilder gegenüber zu stellen. Ich meinte, dass rechtes und linkes Auge mit unterschiedlichen, komprimierungsbedingten Fehlern konfrontiert werden und dass dann unangenehm auffallen könnte. Also, das rechte Auge vergleicht mit dem linken. Da ich bisher über wenig S3D Erfahrung verfüge, weiß ich nicht, wie kritisch das ist.
Ich würde also solche ungleichen Sachen nicht miteinander vergleichen. Ich hatte gar nicht vorgehabt, die Codecs zu vergleichen. Es ist mir halt aufgefallen, das unterschiedliche, parallel laufende Kameras industrielle Versuchsabläufe unterschiedlich/widersprüchlich dargestellt haben. Ich habe mich dann gefragt, welche Kamera "Recht" hat. Das schien mir bei der 35 Mbps MPEG-2 Version eher der Fall zu sein, wenn es um kleine, sich schnell bewegende Details ging. Deshalb habe ich wegen der teuren Versuche (2-8 k€ pro Versuch) dazu kein 17 Mbps AVCHD Gerät mehr eingesetzt. Eine kurze Untersuchung eines 28 Mbps 50p Camcorders von Anfang 2010 war auch nicht ganz befriedigend. Ich hoffe, dass die camcorderinternen AVCHD Encoder zunehmend verbessert werden.


OT Stimmt. Ich habe in meiner Aufzählung der HM-100 Negativeigenschaften das schlechte Lowlightverhalten und die viel zu hohe Anfangsbrennweite der lichtschwachen Optik vergessen. Ist das jetzt qualifiziert genug? Wozu Streit anfangen? Es ist richtig, die Anfangsbrennweite des HM100 könnte kleiner sein aber die Blende des HMC151 ist bei 38 (KB) mm doch (fast?) identisch mit der des HM100! Zum Lowlight Verhalten hatte ich hier ein paar Beispiele zusammengestellt. Das reicht für viele Anwendungen voll aus. Ein XL H1 rauscht bei wenig Licht übrigens mehr. Ich kann sehr gut verstehen, dass sich CNN für etliche HM100 entschieden hat.

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Antwort von NEEL:

Wozu Streit anfangen? Es ist richtig, die Anfangsbrennweite des HM100 könnte kleiner sein aber die Blende des HMC151 ist bei 38 (KB) mm doch (fast?) identisch mit der des HM100! Lass uns friedlich sein, aber die HMC151 hat eine Anfangsbrennweite von 28 (KB)mm...:) Das meinte ich mit durchdachtem Konzept von Pana vs JVC.

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Antwort von gunman:

Wozu Streit anfangen? Es ist richtig, die Anfangsbrennweite des HM100 könnte kleiner sein aber die Blende des HMC151 ist bei 38 (KB) mm doch (fast?) identisch mit der des HM100! Lass uns friedlich sein, aber die HMC151 hat eine Anfangsbrennweite von 28 (KB)mm...:) Das meinte ich mit durchdachtem Konzept von Pana vs JVC. Das ist ja mal ein Wort. Ich schliesse mich gerne an und verspreche auch friedlich zu bleiben.

Vielleicht treffen wir und ja dann mal bei einem Bier auf dem nächsten Rhein-Main-Event...

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Antwort von Tiefflieger:

Hallo Zusammen,

Früher habe ich Fotografiert, nun mache ich seit 11 Jahren Videos (Digital).
Für mich wichtige Kriterien sind Bildschärfe, Farben und Kontrast.
Ohne intelligente und perfekte Bildverarbeitung ist das Ergebnis nicht viel besser als bei sauberem PAL.
Mit den heutigen Monitoren (Full HD Fernseher) ist 4K ein Witz.
Als perfektes Urlaubsvideo in 5-10 Jahren ist es ok, weil dann das Equipment zum "Fernsehen" da ist.
Aber dann sind wir bereits bei Spektrumvideos, die ein breiteres Wellenspektrum als sichtbares Licht abbilden.
Für Diagnosen und detaillierte Analysen auf Bildbasis. :-))

Etwas OT,
4K 50p/60p vermisse ich nicht, da ich mit 1920x1080/50p Eigenvideos mehr als zufrieden bin.

Von der Bildqualität her sind 99.9% der Fernseh- und 80% der Kinoproduktionen mist (Ausgestrahlt in HD und produziert vor 2009)
- Es fängt an beim Filmrauschen welches mitkopiert wird.
- Von der Bildschärfe her sind Fernsehproduktionen kaum besser als PAL.
- Bei Dialogen mit Schauspielerportraits ist das Bildschärfe PingPong nicht immer da ;-)
- Sportübertragungen z.B. Fussball haben trotz 50p schlieren. Das habe ich nicht mal mit 50i in Privatvideos.
Hervoragende Qualität haben Servus TV (80%) und HD Suisse (60%) oft auch BBC HD, punktuell Arte HD (20%) und ZDF/ARD HD (<1% bis 2011).

Ich muss etwas schmunzeln, wenn ich mir überlege was da an Geld verschleudert wird mit teurer Studioausrüstung,
um mit begrenznter Bandbreite zum Endkunden zu gelangen.

Generell behaupte ich, dass sich 3D und hochauflösendes Fernsehen erst mit guten Consumerkameras durchsetzen wird.
Da dort die Anforderungen durch die breite Masse erkannt wird.

Jetzt wird es etwas langweiliger und nicht hochtechnisch ausgedrückt.

Die absolute Bildschärfe ist für mich nicht entscheidend, sondern die Details entscheiden über das Bild wie,
- Rauschfreiheit des Bildes,
- der Kontrast (Dynamik),
- keine Artefakte,
- keine hellen Kontrastkantenbegrenzer,
- und die Farbabstufung (Schattierung)
- und zu guterletzt der Inhalt (oder kommt dies zuerst?)

4K Auflösung macht aus der Hand aufgenommen keinen Sinn ausser,
- die Bildverarbeitung erkennt die Aufnahmesitutation,
- die optische Bildstabilisierung verfügt zusätzlich über ein Gyro. Letzteres muss aus der Kamerabewegung und der Szenenerkennung gewollte und ungewollte Bewegungen kompensieren und verflüssigen (Nachführen).

Bei Schnappschüssen ist der Filmer von der Fülle von Eindrücken, die er vielleicht erst nach Sichtung am HD Fernseher erfasst, überfordert.
Ohne HD Fernseher bei der Aufnahme kann man selbst mit Zebra und Histogrammen das Ergebnis nicht sicher beurteilen.

Nun wird es nochmehr OT,

Fotografie:
Um ein schönes Bild zu machen brauche ich gutes Ausgangsmaterial.
Mit Photoshop geht es bereits in das Kreative oder Betonung einer Aussage.
Ist ein Bild falsch belichtet oder unscharf eingestellt kann man es höchstens noch als kreativ ausgeben ;-)

Moderne Consumer Videokameras haben alle eine Bildverarbeitung während der Aufnahme, somit erfüllt ein Videobild nicht "automatisch" jeden Eindruck.
Wenn ich einen Ort besuche und eine Tafel mit Beschreibungen in Kleinschrift aufnehme und diese nachher im Fernsehen lesen kann,
ist dies nur mit Full-HD möglich.

Nun Filme ich mit 1080/50p und auch 50i. Vergleiche Filmszenen der Serie Lost in 720p etc. mit meinen Aufnahmen, so kann ich beim ersten Hinsehen keinen offensichtlichen Bildunterschied festellen.
Schaut man aber genauer hin, so sind Objekte am Horizont mit 1080/50p detaillierter gezeichnet.
Es ist schwer zu beschreiben, die meisten 720p Aufnahmen sind schwerer und wirken geschärfter als 1080i. 1080i sind filigraner, seit HD fallen Gesichts-Poren und falsche Schminke auf. In Sporthallen sind bei Totalen teilweise noch die Gesichter und Kleidermuster erkennbar. Aber offensichtlich gibt es zwischen 720p und 1080i nur im direkten Vergleich Unterschiede.

Kurz zu 3D,
Für mich persönlich braucht es momentan kein 3D. Ich habe bei sanften Kamerabewegung aus der Hand am 2D Fernsehen einen "räumlichen" Eindruck.
Beispielsweise beim Besuch eines Schmetterlingshauses oder einer tropischen Gartenanlage mit Tieren sind die Bilder recht plastisch (Eindrücklich).
(Man sieht sogar überall die kleinen tropischen Ameisen krabbeln....)

Anderes Beispiel ich nehme eine Stadtszene mit Himmel, Hügeln, Menschen, Flüssen, Gebäuden, Antennen und Drähten auf.
Meine Consumerkamera zeichnet selbst feine Drähte gegen den Himmel durchgängig auf.
Gleiches gilt für beiläufig aufgenommene Fischer an der Uferpromenade von einem fahrenden Boot aus, an deren Angelrute selbst die dünne Nylonschnur noch sichtbar ist.
Ich finde es auch interessant, dass nebst der aufgenommen Szene die Augenbewegungen und Gesichtszüge von Beobachtern zu erkennen sind. Auch wenn das Gesicht am Fernsehen etwas kleiner als mein kleiner Fingernagel ist.
Eine Qualitätsausweis ist eine Testaufnahme aus dem Wohnzimmer um dann anschliessend die Farben auf dem Monitor zu vergleichen (Kette Kamera, Player, Monitor, ev. Surroundton stimmt).

Trotzdem reicht der Eindruck niemals an eine 70mm IMax Produktion heran, bei der auf dem breiteren Gesichtsfeld eine eindrückliche Bildschärfe da ist.
Die fehlende Tiefenschärfe ist da störend.
Und ja AVATAR habe ich auch in 3D gesehen,
sowie effekt Filme mit 3D Fischen, schaukelnden Kinosesseln und gebläsen.

Obwohl ich nahe an einem 1920x1080 Full HD Fernseher sitze und ggf. jedes Pixel sehe, erkenne ich bei 4x Vergrösserung von 1080p Material noch weitere Details die mir sonst nicht offensichtlich auffallen.
Somit bräuchte ich schon jetzt einen Ultra HD Fernseher für den vollen Full HD genuss.


Gruss Hans

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Antwort von Harald_123:

Wozu Streit anfangen? Es ist richtig, die Anfangsbrennweite des HM100 könnte kleiner sein aber die Blende des HMC151 ist bei 38 (KB) mm doch (fast?) identisch mit der des HM100! Lass uns friedlich sein, aber die HMC151 hat eine Anfangsbrennweite von 28 (KB)mm...:) Das meinte ich mit durchdachtem Konzept von Pana vs JVC. Klar, die 38 mm kommen vom HM100. Die 28 mm sind natürlich für etliche Anwendungen ein Vorteil des HMC151.

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Antwort von WoWu:

Moin Tiefflieger, willkommen im Forum.

Du sprichst natürlich genau die Probleme an, unter denen die meisten der derzeit verfügbaren (und erschwinglichen) Kameras noch leiden.
Wobei "Bildschärfe, Farben und Kontrast" natürlich quasi schon alles abdecken.

Eine Aussage hat mich allerdings doch überrascht: Obwohl ich nahe an einem 1920x1080 Full HD Fernseher sitze und ggf. jedes Pixel sehe, erkenne ich bei 4x Vergrösserung von 1080p Material noch weitere Details die mir sonst nicht offensichtlich auffallen.
Somit bräuchte ich schon jetzt einen Ultra HD Fernseher für den vollen Full HD genuss.
Denn bei den üblichen Objektivleistungen wird selbst die 1920x1080 Auflösung nicht wirklich erreicht, sodass es ziemlich ausgeschlossen ist, dass noch feinere Details, die man erst durch eine Vergrößerung auf einem TV sieht, erkennbar sind.
Ich denke, das sind Artefakte, die da sichtbar werden .... oder Du sitzt noch zu weit von Deinem TV entfernt.
Bei einem 42" gerät dürftest Du nur etwa 1,70m entfernt sitzen, um überhaupt eine 2k Auflösung sehen zu können.
Sitzt Du z.B. 2,50m entfernt sitzen, wär kein Unterschied zwischen 720 und 1080 für das menschliche Auge mehr erkennbar.

Insofern würde Dir ein 4k TV nichts bringen, denn da müsstest Du bis auf 60cm ans Bild ran, um die Auflösung zu sehen.
Das menschliche Auge hat eben nur ein begrenztes Auflösungsvermögen.

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Antwort von Tiefflieger:

Hallo Wolfgang,

Aus technischen Berichten weiss ich, dass meine Kamera unter guten Lichtverhältnissen etwa 900 horizontale Bildzeilen aufnehmen kann.
Andere gute Kameras haben etwa 750-800 Bildzeilen, nebst dem sie nur Halbbilder aufnehmen. Aber das ist theoretisch und fällt nur in Standbildern auf. Bzw. ein Schwenk über eine Grasfläche verwischt etc.
Aber es ist niemals so schlecht wie bei den meisten 720/50p Fussballübertragungen am Fernsehen.
In direktem Vergleich bei gleichem weissabgleich, ergeben sich bei höherer Zeilenauflösung die "klareren" Bilder.

Nun zur Auflösungswahrnehmung und Vergrössern des Quellmaterials.
Das Bild wird nicht schärfer, aber bei Vergrösserung entsteht ein anderer Bildeindruck.
Die gleiche Diskussion hat man beim iPhone4 und Retina Display. Es wird nicht mehr dargestellt, aber besser.
Eine Vektorgrafik mit diagonaler Linie kann schöner oder mit Treppchen dargestellt werden etc.

Es ist so, dass bei 1920x1080 nicht alle Nuancen in der Farbe am Fernseher perfekt sind. Die Fernseher tricksen mit der Kantenschärfung, so werden Details wegradiert. Vorteil der Kantenschärfung ist, dass subjektiv die Brillianz zunimmt und klare Konturen entstehen.
Nachteil, Blätter haben bei schlechten Kameras nicht mehr ein sauberes Grün auf der Oberfläche und erhalten einen hellen Schimmer (übertrieben gesagt).

Beispiel:
Ich habe eine Aufnahme am Flughafen bei der ich eine Person im langsamen Schwenk verfolge. Ein stehender Beobachter im Hintergrund verfolgt kurz die Szene und folgt ebenfalls dem gehenden.
Das Augenweiss im Monitor verschwindet und die dunkle Pupille hebt sich nicht mehr vom Gesicht ab.
Erst bei Vergrösserung ist das Auge knapp erkennbar. Daraus ergibt sich ein anderer Eindruck.
Nun habe ich alles optimal eingestellt, Schärfung, Kontrast etc.
Trotzdem muss ich bewusst schauen um den Effekt wahrzunehmen, der sich bei 4x Vergrösserung automatisch ergibt.

Ein anderer Fall, vom Fahrenden Boot aus nehme ich eine Uferlandschaft auf. Am Flussufer ist eine Gruppe von Leuten beim Grillieren erkennbar. Erst bei 10-20% Vergrösserung erkenne ich ein lachendes Gesicht bei den Leuten die winken. Aber es wirkt nicht schärfer, nur detaillierter (Obwohl ich fast Pixel sehe).

Ich schliesse daraus, dass die Kamera ein Bild im gesammten Spektrum aufnehmen soll.
Der Fernseher muss daraus ein plastisches und sauberes Bild machen.

Aber.....

Beim Fernsehen habe ich komplett andere Einstellungen als bei Eigenvideos.
Beim Fernsehen habe ich Kantenschärfung, Motionkompensation, Farbpegel, Kontrast, Helligkeit und Schärfelevel 5 eingestellt.
Bei Video habe ich einzig Schärfelevel 3 und den Tageslichtweissabgleich um Nuancen anders eingestellt sonst nichts (beim Fernsehen lohnt sich der Weissabgleich nicht).

Ein Fernseher muss beim normalen Fernsehen gewaltig tricksen. Dadurch habe ich mit einer Einstellung schöne rauschfreie PAL bis FullHD Bilder.
Selbst die PAL Bildstauchung wird gut kompensiert bzw. gezoomt.
Ein gezoomter PAL Film auf ganzer Bildfläche wirkt besser als ein Film mit schwarzen Streifen oben und unten.

Aber ich erinnere mich, dass man früher eine Leinwand heruntergezogen und dann eine Diashow oder 16mm Film gezeigt hat.
Heute wird alles über eine Mediabox gestreamt und kann jederzeit vorgeführt werden. Mit deutlich besserer Qualität, als verstaubte gelblich/braune Dias oder ein flakernder Stummfilm.

Ich sehe meine Videos am grossen Notebook an, schalte manchmal auf Einzelbilder um ggf. ein Detail zu entdecken. Am Fernseher achte ich vielleicht auf andere Details. Aber bezüglich Monitorgrösse sehe ich nicht mehr, einfach anders...

Mein Traum ist ein Laserprojektionssystem, es darf auch direkt via Brille ins Auge gehen.
Aber wir leben in einer Konsumgesellschaft, da ist Perfektion nicht gefragt sonst könnte man nichts neues verkaufen (Oder man baut es in der Garage selber).
Ich bin mit der heutigen gebotenen Qualität zufrieden und das zählt.
28 MBit/s AVCHD VBR max. für 50p (Panasonic/Sony) erzeugen für mich hochstehende detailreiche Full HD Bilder ohne Bewegungsunschärfen.

Gruss Hans

PS zu guten Kameras, habe ISBN 978-3-00-023484-2 noch nicht gelesen
Teure Kameras können auf jede Lichtsituation perfekt eingestellt werden.
Eine Studiokamera kostet 100'ooo CHF eine gute Consumerkamera 1'ooo CHF.

Nun Spielen noch die mögliche Videocodec, A/D Wandler sowie Chiprauschen hinein. Eine grosse Kamera braucht einen grossen Akku zur Bildberechnung. Die Objektive müssen bei grossem Chip hochwertiger sein. Etwas Regen macht der teuren Kamera weniger aus, bzw. haben massgeschneiderte Pellerinen. Können auch mal unsanft behandelt werden etc. Bei Wechselobjektiven können auch Staubpartikel auf dem Sensor sein (weisser Pixel).

Bezüglich Zeilenauflösung unter guten Lichtverhältnissen schenken sich diese Kameras nichts.
Im Gegenteil unter dem Strich am heimischen Fernseher macht eine Consumerkamera die besseren Bilder.

Bei einer "professionellen" Kamera bei der manuell alles eingestellt werden kann, ist die Fehlerquelle für schlechte Bilder grösser.
Für etwas werden Kameraleute auch bezahlt ;-)

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Antwort von NEEL:

Das ist ja mal ein Wort. Ich schliesse mich gerne an und verspreche auch friedlich zu bleiben.

Vielleicht treffen wir und ja dann mal bei einem Bier auf dem nächsten Rhein-Main-Event... Ist abgemacht :-)

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Antwort von WoWu:

@ Tiefflieger
Hans, geht doch mal über meine Webseite im Profil und schick mir mal ein Mail.

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