In ein paar Tagen gibt's dann von den üblichen Verdächtigen auch das Neujahrs-Shootout.
Und auch das wird wieder ausgehen, wie das Hornberger Schiessen "Piff-Paff"
Antwort von pilskopf:
Und man muss zugeben, die GH2 schlägt sich mega gut, da gehen keine Details unter, die Kanten sich nicht besonders hervorgehoben.
Aber was zum Teufel ist mit der C300 los? In den 400% Detailaufnahmen haben die Kanten ja eine üble schwarze Kante. WTF? Das ist doch echt nicht normal, hat da der Bloom nachgeholfen oder eine falsche Einstellung genommen?
edit:
ok, dabei handelte sich es um den 720p Modus.
Antwort von DWUA:
@ pilpop
Seit wann vergleichst DU Kameraqualtäten mittels ein paar Internet-
Bewegt-Bildchen? Falls du dafür ein paar Kröten von P bekommst,
ist das in Ordnung...
... auch das wird wieder ausgehen, wie das Hornberger Schiessen "Piff-Paff"
Nun, der Bloom muss ja auch von irgendwas leben.
Das zu Verfügung gestellte Testmaterial kann er schließlich nicht essen.
Vielleicht hat er sich 14 Tage Vollpension + Skipass damit erworben:
09:24 ff
10:19
;)))
Antwort von WoWu:
Aber wird er den neuerdings auch als Komiker (vor der Kamera) bezahlt, denn die paar untauglichen Test-Bilder hätte man auch in einer 30sec. Sequenz vorführen können.
Antwort von pilskopf:
Du, ich vergleich doch nicht wirklich was, ich kommentiere und wenn man mir eben Standbilder zeigt dann kann ich diese doch kommentieren. Nicht mehr und nicht weniger. Klar ist dieser Test nicht wissenschaftlich, frag mich eh wieso er so ein Motiv benutzt hat bei dem noch teilweise das Motiv wegschwimmt. Bei einer starken Veränderung der Witterung und Belichtung. Dann die verschiedenen Brennweiten, mit was wurde gedreht? Und dann auf Vimeo hochladen ohne 1080p zu aktivieren. Aber trotzdem kann man sicherlich, vor allem im Cropmodus, die Qualtät durchaus kommentieren und mutmaßen. Ich würde so einen Test aber auch anders bewerkstelligen. Vor allem aber muss das Motiv und die Brennweite sowei der Bildausschnitt exakt gleich sein. Und Originaldateien zum Download. Das fehlt eben alles.
Antwort von Tiefflieger:
Die Belichtungsverhältnisse waren nicht vergleichbar.
Bei der GH2 im 400% crop war der Bildinhalt grösser dargestellt als bei der F3 und C300 (Brennweite der GH2 grösser?).
Daher ist sie subjektiv besser als die beiden letztgenannten.
Die GH2 und F3 haben die Backsteinfläche gut aufgelöst (was von real 80% FullHD Auflösung zu erwarten ist.)
Die NEX ist klar die schlechteste und hat Auflösungs- und Codec-Probleme.
Ebenso die GH2 zu Anfang bei Kameraerschütterungen, zeigt diese Bereichsartefakte (Zeilenverschiebung) in der Backsteinstruktur im 400% Crop. Was aber auch von Vimeo stammen kann, aber ich denke das kommt vom Hack.
Die C300 mit 4K Sensor ist etwas enttäuschend in der Auflösung, aber bei 1080p gleich gut wie die F3. Bei 720p ist sie schlechter als die F3.
Gruss Tiefflieger
Antwort von Harald_123:
Die NEX ist klar die schlechteste und hat Auflösungs- und Codec-Probleme.
Die aber wohl für diese Aufnahmesituation falsch eingestellt wurde.
Picture profiles used:
Sony NEX5N, Flat PP
Wenn damit für die NEX-5N gemeint ist: Kontrast und Schärfe -3 oder zumindest so ungefähr. -> Das klappt nicht wirklich. Damit kommt der Encoder in so einer Situation nicht klar.
Antwort von gast5:
so in der Art hat er es doch schon voriges Jahr durchgeführt...
scheint al greife die Vergesslichkeit um sich oder wie sonst sollte man die Aufregung interpretieren?? Alle Jahre wieder so tönt das Lied egal ob von Zacuto oder Bloom..
Ich find gut das es ihn gibt, schon alleine aus dem Grund das die permanenten Nörgler und Bessermacher einen Götzen zum ausweinen haben..
macht den Mund zu es zieht...
Kind of hypocritical to say this as this whole shootout is about it, remember pixel peeping will make you go blind and give you hairy palms!! Shoot with the camera you have/can afford! There is a lot more to filmmaking than pixel peeping!
Antwort von Axel:
Diese Shows werden nicht gemacht, um ein exaktes Ranking nach Punkten zu ermöglichen, etwa, um einem Videostudio die Entscheidung zwischen C300 und F3 zu erleichtern. Sie sollen den kleinen Krautern mit ihren DSLRs den Rücken stärken. da diese wohl im Publikum sitzen und Klicks generieren. Nicht schlimm, wenn man dabei zu einer sehr groben Einschätzung gelangt, wie weit die Geräteklassen dabei leistungsmäßig (im Gegensatz zu preismäßig) auseinanderliegen. Die Verachtung des Profi-Kameramanns oder Ingenieurs kann man ertragen, aber als ambitionierter Amateur auf solche Shootouts zu verzichten wäre blöd.
Antwort von rush:
Die NEX ist klar die schlechteste und hat Auflösungs- und Codec-Probleme.
Gruss Tiefflieger
Interessant, das du das alles so "klar" anhand dieser kurzen Sequenzen ausmachen kannst ;)
Denn so "klar" finde ich das nicht... die D7000 etwa schließt in diesem "Test" nicht wirklich besser ab, ich finde sogar schlechter als die NEX... Zumal ja auf Probleme wie Aliasing/Moire nicht wirklich eingegangen wurde wie er Anfangs erwähnte.
Ich habe halt die D7000 und "alte" NEX5 daheim... und in Sachen Video überzeugt mich die kleine Nex weit mehr.
Antwort von Tiefflieger:
Die NEX ist klar die schlechteste und hat Auflösungs- und Codec-Probleme.
Gruss Tiefflieger
Interessant, das du das alles so "klar" anhand dieser kurzen Sequenzen ausmachen kannst ;)
Denn so "klar" finde ich das nicht... die D7000 etwa schließt in diesem "Test" nicht wirklich besser ab, ich finde sogar schlechter als die NEX... Zumal ja auf Probleme wie Aliasing/Moire nicht wirklich eingegangen wurde wie er Anfangs erwähnte.
Ich habe halt die D7000 und "alte" NEX5 daheim... und in Sachen Video überzeugt mich die kleine Nex weit mehr.
Wie das so ist, man weiss nicht wirklich genau was eingestellt wurde. :-))
Bei den Einstellungen der NEX5 hatte der Torbogen in der Kaimauer Treppen (Aliasing) und oberhalb/links Codecartefakte (Dunkel verschmieren wie es bei Datenreduktion auftritt, warum auch immer und was eingestellt wurde).
Real zeichnet die NEX5 schärfer und die D7000 ist weicher, was man bei der D7000 in den Baumästen sehen kann.
Grundsätzlich sind alle Kameras mit Wechselobjektiven "Systemkameras".
Aliasing, Moiré und weichzeichnen sind Objektivabhängig.
Für Vergleiche müsste man original Objektivkits und aktuelle Originalfirmware verwenden.
Jetzt kann man die Kameras noch optimieren, aber dann ist es auch Szenenabhängig wie das Ergebnis ausfällt (Belichtung).
Eigentlich ist nichts vergleichbar ;-)
Die GH2 ist real weder so detailiert in der Pixel noch in der Farbauflösung wie die F3.
Gruss Tiefflieger
Antwort von WoWu:
egal ob von Zacuto oder Bloom...
Schon klar, wenn man mit den Ergebnissen von Zacuto nichts anfangen kann, sieht man auch keinen Unterschied zu Bloom....
Antwort von Frank B.:
Was hat denn der gute Philip da für Statisten mit rum stehen? Sind das seine Jünger? Wenn ja, sollte Philip mal was fürs Betriebsklima tun. Die waren ja noch unterkühlter als das Wetter. Es gab keine Kommunikation oder irgendwelche größeren Aufgaben für die Jungs. Einer durfte ja immerhin mal einen Monitor halten und eine Farbtafel.
Wenn das meine Söhne gewesen wären, die hätten mir einen Vogel gezeigt, wenn sie bei dieser offensichtlichen Ar...kälte bloß doof rumstehen müssten.
Antwort von coyut:
Wie wärs wenn die Nörgler mal ihren eigenen Urlaub opfern und ein paar Leute/Cams für eine ähnliche Geschichte organisieren.
Das war lediglich ein persönlicher Test der wie im Clip gesagt keinen wissenschaftlichen Hintergrund hat. Und die Jungs die dabei waren haben Cams mitgebracht und wollten die c300 in Live sehen.
Teil 2 mit den Grading Tests dürfte aber auf jeden Fall interessanter werden.
Aber ich hör schon wieder Stimmen... Diese Cam ist besser als die andere.. Und das Beispiel ist ganz schlecht.
Wie gesagt, macht es besser und dann schauen wir mal was die Nörgler dazu sagen..
Antwort von WoWu:
Nein, es gibt ja durchaus gute Shootouts, so z.B. von Zacuto ...
.... aber diese Guru-tests erinnern einwenig an die Camcorderkarussells, die im Mediamarkt um eine bunte Puppenstube herum aufgebaut sind und jeder mal auf den Knopf drücken darf und am Zoomhebel stellt.
Bei Bloom ist nur der Unterschied ... "hat noch jemand 'ne Kamera zum Testen?"
Und wenn ich dann noch sehe, dass alles "out of the Box" und bei Eistemperaturen gemacht wird, spricht das nicht für verwertbare Ergebnisse.
Antwort von coyut:
Woher kommt die Aussage "verwertbare Ergebnisse"?
Am Anfang des Clips wird klar und deutlich gesagt dass es in diesem Test keine geben wird!
Wer das Ganze nicht als Spielerei versteht sollt seine Englischkentnisse etwas auffrischen ;0)
Die einzigen Infos die ich als verwertbar finde sind die Infos betreffen c300 Handling. Wobei auch hier der persönliche Geschmack rein spielt. Da Philips Aussagen diesbezüglich aber meist meine eigenen Handlingvorlieben recht gut decken, finde ich die c300 Infos aus UK und seinem FR Shoot recht interessant.
Muss aber natürlich nicht für jeden passen.
Webkompremierte Bilder als Testbasis zu nehmen ist eh mumpiz.
Da lob ich mir die c300 c-log files die vor 2. Wochen mal im Web waren.
Leider darf kein c300 Vorserientester entsprechende Files posten.
D.h. Bis wieder entsprechende Files auftauchen dürfte es noch ein paar Wochen dauern. Aber die Ersten c300 Serienmodelle sollen ja Ende Jan. Verfügbar sein.
Antwort von pete1234:
Woher kommt die Aussage "verwertbare Ergebnisse"?
Am Anfang des Clips wird klar und deutlich gesagt dass es in diesem Test keine geben wird!
Wer das Ganze nicht als Spielerei versteht sollt seine Englischkentnisse etwas auffrischen ;0)
Die einzigen Infos die ich als verwertbar finde sind die Infos betreffen c300 Handling. Wobei auch hier der persönliche Geschmack rein spielt. Da Philips Aussagen diesbezüglich aber meist meine eigenen Handlingvorlieben recht gut decken, finde ich die c300 Infos aus UK und seinem FR Shoot recht interessant.
Muss aber natürlich nicht für jeden passen.
Webkompremierte Bilder als Testbasis zu nehmen ist eh mumpiz.
Da lob ich mir die c300 c-log files die vor 2. Wochen mal im Web waren.
Leider darf kein c300 Vorserientester entsprechende Files posten.
D.h. Bis wieder entsprechende Files auftauchen dürfte es noch ein paar Wochen dauern. Aber die Ersten c300 Serienmodelle sollen ja Ende Jan. Verfügbar sein.
+1.
Stimme deiner Aussage in allen Punkten zu 100% zu.
Antwort von WoWu:
Ja, dann sind wir uns doch einig, dass das Mummenschanz war.
Es gibt nur immer wieder arme Irre, die solche Bilder vergleichen und nach Deiner Vermutung, gar nicht merken, dass sie von Bloom verarscht werden oder/und der Sprache nicht mächtig sind..
Antwort von gast5:
egal ob von Zacuto oder Bloom...
Schon klar, wenn man mit den Ergebnissen von Zacuto nichts anfangen kann, sieht man auch keinen Unterschied zu Bloom....
Immer den ganzen Satz beim Zitat verwenden sonst wird das nichts Wolfgang
Hat sonst den Hauch von Dunstdancer *lol
Antwort von WoWu:
Jau, davor stand :
Alle Jahre wieder so tönt das Lied...
(Länger war der Satz nicht ....)
Was soll das nun an der inhaltlichen Aussage verändern ?
Antwort von gast5:
na das ist ja ganz einfach... in deinem Zitat bleibt der Beigeschmack das der Schreiberling beide Testberichte auf die gleiche Stufe stellt und keine Ahnung hat... Mein Satz aber das periodische Wiederholen von Test und den passenden beurteilenden Beiträgen hier und in anderen Foren aufzeigt... nicht mehr nicht weniger.
Antwort von WoWu:
Ich hatte das auch so verstanden, dass die beiden Tests auf eine Stufe gestellt waren .... das hat mich ja so verwundert.
Wenn das also nicht so gemeint war, wie ich jetzt gelernt habe, dann tut es mir Leid, dass ich eine solche Wertung daraus abgeleitet hab.
Nimm meine Entschuldigung an.
Antwort von bierbsuch:
Alles klar? Hoffentlich kommt dann 2012 endlich das Anti-Aliasing und Anti-Moire Objektiv von Zeiss raus!
Antwort von rush:
Aliasing, Moiré und weichzeichnen sind Objektivabhängig.
Alles klar? Hoffentlich kommt dann 2012 endlich das Anti-Aliasing und Anti-Moire Objektiv von Zeiss raus!
Hehe auja da bin ich auch gespannt drauf ;)
@ Tiefflieger... Meinst du das ernst? Mensch dann habe ich na nur Aliasing&Moireanfällige Objektive rumzuliegen... :D Verrückt...
Aber komisch das sie wunderbar im Fotomodus arbeiten - ohne ALiasing/Moire... Insofern ganz sicher keine Objektivabhängige Sache ;)
Oder meinstest du vllt. eher "objektabhängig" ?
Antwort von Tiefflieger:
Die Kameras mit Megapixelsensoren haben mit Schärfe und Pixelbinning so ihre Probleme.
Da ist es schon gut wenn der Focus nicht korrekt eingestellt ist.
Je besser das Objektiv auflöst, desto mehr steigt die Gefahr von Antialiasing und Moiré. Aber billige Objektive zeichnen schön weich ;-)
Im Kinobereich wo mit passenden Sensor und Objektivkombinationen gearbeitet wird, soll auch Weichzeichnung gefragt sein.
DSLR
Es gibt Antialiasing Filter, die nehmen aber auch schärfe. Daher bauen sie einige aus.
Mit Debayering algorithmen versucht man dem Moré zu entgegnen.
Antwort von WoWu:
Joi, joi, joi, da kann ich rush gut verstehen, dass er auf sein Anti-Moire Objektiv stolz ist. ;-))
Nee, nee, Tiefflieger Aliasing-Effekte entstehen nicht im Objektiv und lassen sich immer nur aus der Kombination unterschiedlicher Dinge beseitigen bzw. minimieren.
Und billige Objektive können genauso scharf zeichnen, wie teure.
Antwort von PRODUCTION:
Aliasing-Effekte entstehen nicht im Objektiv und lassen sich immer nur aus der Kombination unterschiedlicher Dinge beseitigen bzw. minimieren.
Hat er so auch nicht geschrieben... und sicherlich auch nicht so gemeint ;-)
Antwort von WoWu:
@PRODUCTION
So, wie verstehst Du das denn ?
Wenn man unscharf und mit billigen Objektiven aufnehmen soll ?
Das würde in den Phillip Bloom Comic passen.
Villeicht kennst Du ja nur die korrigierte Version und nicht die von 22:50, auf die rush und ich reagiert hatten (12:16) ??
Aliasing, Moiré und weichzeichnen sind Objektivabhängig.
Antwort von Frank Glencairn:
Ich arbeite gerade an einem Postproduction Workflow für meine FS100 G-LOG Profile, der unter anderem eine LTU beinhaltet.
Nachdem Philip mein G-LOG A Profil für den Test benutzt hat, hab ich das Filmchen von Vimeo runter geladen und probiert, wie nah ich mit meinem neuen Workflow an die C300 komme. Klappt ganz gut.
Natürlich muß man in Betracht ziehen, daß das Material zuerst in der Kamera, dann in Philips Timeline und womöglich noch bei Vimeo komprimiert wurde.
Dann hab ich nach den Korrekturen JPEGs exportiert und wer weiß ob Wordpress auch noch was damit anstellt.
Trotzdem bekommt man einen ganz guten Eindruck von dem, was die G-LOG Profile können im Vergleich mit der C300, vor allem in den Schattenbereichen unter der Brücke.
Wahrscheinlichwaren aber auch die Lichtverhältnisse anders.
Frank
Antwort von WoWu:
Hast Du die G-Log Kurve für die Kamera selbst erstellt ? oder eingeladen.
Antwort von Frank Glencairn:
Selbst gemacht, wie auch die anderen GlenColor Profile:
so in der Art hat er es doch schon voriges Jahr durchgeführt...
scheint al greife die Vergesslichkeit um sich oder wie sonst sollte man die Aufregung interpretieren?? Alle Jahre wieder so tönt das Lied egal ob von Zacuto oder Bloom..
da belustig uns mal wieder jemand mit seiner unwissenheit. als erstes hat der liebe herr bloom das nicht letztes jahr gemacht. aber immer schon behauptungen in die welt setzen. oder kommt gleich etwa deine fahdenscheinige aussage, das bloom doch beim zacuto dabei war, ergo es sein shhotout war. wäre noch lächerlicher als die bisherige behauptung.
und auch wenn du später in dem thread behauptest, das du bloom und zacuto nicht über einen kamm scherst, tust du es mit deinem satzbau trotzdem. entweder beherrscht du die sprache nicht richtig oder versuchst dich mal wieder heraus zuwinden. aber auch egal. bald ist das jahr um und du wirst uns wieder mit deinem neuen ultimativen schnittsystem beglücken. na wie heisst es doch so schön alle jahre was neues. das wird dann wieder das beste, aber auch egal. schreib einfach so weiter, die belustigung kommt von ganz allein.
aber immer wieder schon, was für heiße luft hinter deinen behauptungen steckt.
Antwort von gast5:
pass auf Kasperlkopp, wennst schon so gescheit daher redest würd ich mir den Bloom seinen Blog besser genauer ansehen... aha Effekte setzen bekanntlicherweise schlagartig ein... an diesem Drehort hat der Bloom schonmal ein Shootout gemacht..
und nun nochmals zu dir Kamerad.. du bist und bleibst ein polternder Nachplauderer der den anderen den TutuFinger zeigen will und selber Unwahrheiten in den Raum stellt das die Tür nicht zu geht.. siehe Thema LightWorks und das es schon Opensource ist...
Schau dich einmal im Slashcam News Bereich um und geh in dich.. Ligth Work wird mit der Betonung auf WIRD OS werden, vermutlich erst 2012- 2013 wenn überhaupt. Habe ich dich eh schon ein paar mal drauf gestoßen aber da stellst dich eher taub als ob du nicht betroffen wärst..
ein Polterer einfach aber das kennt man ja viewtopic.php?p=478407?highlight=#478407
.. mach einfach Meter Freund der Kampfkunst mit Essstäbchen und blas mir den Schuh auf ...
aber auch egal. bald ist das jahr um und du wirst uns wieder mit deinem neuen ultimativen schnittsystem beglücken. na wie heisst es doch so schön alle jahre was neues. das wird dann wieder das beste, aber auch egal. schreib einfach so weiter, die belustigung kommt von ganz allein.
aber immer wieder schon, was für heiße luft hinter deinen behauptungen steckt.
obs dich und deine Kumpels belustigt das andere User sich den Horizont nicht einschränken lassen bleibt euch natürlich frei gestellt... das du dich niemals umsiehst in der Landschaft der digitalen Medienlandschaft was andere Hersteller zu bieten haben zeugt von der "Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht Mentalität"
.... zum Thema Schreibstiel.... jemand dem sie die SHIFT Taste der Quertz gestohlen haben sollte eher ganz still sein..
Antwort von PRODUCTION:
@wowu
beziehe mich im Grunde nur auf diesen Satz, wo er bereits "nachgelegt" bzw. sich genauer erklärt hat.
"Je besser das Objektiv auflöst, desto mehr steigt die Gefahr von Antialiasing und Moiré."... wobei ich einräumen muss, dass es wohl schon spät war gestern... müßte ja Aliasing heissen ;-)
Von Anti-Aliasing Objektiven war nie die Rede.
Antwort von Moviedet:
"Das ist die beste Kritik der Welt,
dass einer neben Das was ihm missfällt,
er etwas Eigenes, Besseres stellt!!"
Erich Kästner
...ich finde es sehr unterhaltsam...den Test und die Kommentare und wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr :-)
Det.
Antwort von gast5:
einen guten Rutsch ins neue Jahr
ich dir auch Det.
Antwort von PRODUCTION:
Aber komisch das sie wunderbar im Fotomodus arbeiten - ohne ALiasing/Moire... ;)
im Crop sind die alle relativ weich vom Debayering.
Die GH2 hat sicherlich einen AA Filter in Verwendung oder?
@wowu
mit den Objektivkits von Tiefflieger war wohl auch diese Richtung gemeint...
Zitat von dir...
"
Das war ja gerade das Problem bei DSLR mit Sensorbinning, wo relativ hoch auflösende Objektive auf entsprechend geringe (;gebinnte) Sensorauflösungen getroffen sind. Ergebnis war Aliasing.
Wenn nun das Objektiv eine bestimmte Leistung in Bezug auf seine Auflösung hat, aber auf unterschiedliche Mounts geklemmt wird, sollte man schon darauf achten, dass man mit dem Objektiv und dem Sensor eine passende Übereinstimmung hat. Sonst ist ganz schnell wieder Moire im Spiel.
Antwort von Axel:
Tiefflieger tut etwas sehr Ähnliches wie ich selbst: Er fasst das aus den Erklärungen anderer extrahierte Wissen in seiner eigenen Formulierung zusammen und stellt es erneut in den Raum, um zu sehen, inwieweit es Bestand hat. Die Optik, die exakt die (im Vergleich zum 20 MP Foto-Objektiv) mindere Auflösung hat, um statt eines Moire erzeugenden Pixelbinnings eine 1:1 Zusammenfassung, die FullHD-Auflösung entspricht, zu erreichen, wurde schon vor Jahren hier diskutiert. Wie meine eigenen Erklärungen stoßen auch die von Tiefflieger auf Widerspruch, den er braucht, um seine Vorstellung zu korrigieren. Auch ich erinnere mich übrigens, dass WoWu ein spezielles AA-Objektiv zumindest hypothetisch für eine Lösung hielt. Anti-Aliasing-Filter gab es für EOS zum Einbau vor den Chip. Vermindert die Auflösung bei Fotos, erhöht die Auflösung bei Video, hypothetisch zumindest. Auch als Schraubfilter vor dem Objektiv, wobei man sich leicht vorstellen kann, wie ungenau diese Filter sind. Moire geht, Matschigkeit kommt.
Antwort von chackl:
Ich möchte hier mal die Sicht der Dinge eines echten "nichtmal" Amateurs, aber technikaffinen (schreibt man das so?) Hobbyfilmers darlegen.
Ich verfolge Blooms Ausführungen schon seit längerem, ich betrachte ihn als recht kompetenten Menschen, der mit seinem hervorragend zu verstehenden Englisch die Dinge für blutige Amateure (und nicht nur die) erklärt. Seine Beweggründe für als das sind mir herzlich schnurz, jeder will auf die eine oder andere Art Geld verdienen.
Was diesen "Test" betrifft: gehts nur mir so, oder stehen manche auf der Leitung, dass sie nicht erkennen, dass mit Blooms Eingangssatz bereits alles gesagt ist? Es ist kein Test, es ist mehr oder minder ein sinnloser Vergleich unter sinnlosen Bedingungen zur sinnlosen Zeitverschwendung.
Der geneigte Semiprofi/Profi (wie sie hier in Slashcam in Scharen umherlaufen und sich die Köpfe einschlagen und teilweise jeglichen Respekt voreinander verlieren) sollten doch sofort auf Stop drücken oder die Seite verlassen, denn es kann doch nur schlimm enden.
Will man einen echten professionellen Test, dann der Zacuto Shootout, hier kann niemand mehr sagen, dass das nicht in einem professionellen Umfeld geschah. Dort wird alles gesagt. Zack - Ende.
Dennoch: für MICH stellt sich eines klar raus.
Für meine Bedürfnisse wäre eine GH2 der absolute Sieger, ohne die technische Details genauer zu betrachten. Eben für sinnlose Shots in sinnlosen Umgebungen zur sinnlosen Zeitverschwendung - eben mein Hobby.
Aber ein Könner kann daraus was machen ohne unglaublich viel Geld zu verbraten - andererseits, es gibt 8" Vorschaumonitore die 6000$ kosten, also alles relativ.
Antwort von WoWu:
@ Axel, Tiefflieger
Es gibt kein Anti-Moire Objektiv :-))
Aber zugegeben, die Zusammenhänge sind nicht einfach erklärt und Tiefflieger hat das in seiner Korrektur ja auch in die richtige Richtung gebracht. Daher ist mein Posting (mit Recht mittlerweile) "aus der Zeit gefallen". (Nichts für Ungut, Tiefflieger).
Nennen wir es ein Missverständnis, er hat etwas missverständlich formuliert und ich habe es auch prompt falsch verstanden. Schwamm drüber.
Bei der nächsten Generation an DSLR dürfte sich das ohnehin erledigt haben, weil die Firmen zu einem gänzlich anderen Processing übergehen, wie man in der GH2, der C300 und auch in der AF100, aber auch bei den neuen Sony Modellen schon sehen kann.
Ich glaube, das Binningexperiment ist bei den Herstellern ad acta und Moire wird nicht mehr das gewaltige Thema der Zukunft sein.
Grüße aus der Sonne, bei strahlenden 27 Grad und guten Rutsch
Antwort von Tiefflieger:
Danke, ich wünsche allen einen guten Rutsch und erfolgreiches 2012.
Ohne Binning wird die Auflösung runtergerechnet, dann steht FullHD nichts mehr im Wege.
Höheren Auflösungen stehen nur der Codec oder die Chiptemperatur unter Dauerauslesen im Wege. Heutige Kameras können Bildserien in voller Auflösung bis zur Speichergrenze (Buffer) aufnehmen.
Mutmassung bezüglich meiner Kamera,
Künftig könnte wie in modernen Camcordern die Bildverarbeitung (Details, Kontrast, Colorgrading) komplett als Zwischenprozess vor dem Schreiben in den Codec realisiert werden. Das ist nur eine Frage der mobilen Rechenleistung (Wenn man weiss was und wie man aufnehmen möchte reichen 3x8 Bit inkl. Reserven und benötigt nicht zwingend RAW).
Gruss Tiefflieger
Antwort von meawk:
Jo, jo . . .
dann mal Prost Neujahr . . .
Antwort von WoWu:
Heutige Kameras können Bildserien in voller Auflösung bis zur Speichergrenze (Buffer) aufnehmen
Zukünftige Kameras werden bereits am Sensor auf das Minimum reduziert und es wird keine RGB Berechnung mehr geben, die bloss Datenwust produziert, der hinterher wieder rausgerechnet werden muss.
Es wird von der partiellen Auslesung in die Datenreduktion gehen und erst dann ins de-mosaicking und direkt nach YCbCr.
Bisher braucht ein Pixel etwa 1200-1600 Rechenschritte. Rechnet man das hoch auf die zunehmende Pixelanzahl und der doppelten Frames/sec. dürfen es nur noch maximal 30-60 Rechenschritte/Pixel sein, wenn man Echtzeitfähigkeit haben will. Deswegen ist ja RAW die einfachste, aller Methoden (und die billigste und bequemste für den Hersteller).
Antwort von Tiefflieger:
RAW und Datenreduzierte interne Bildververarbeitung wiedersprechen sich meiner Meinung nach (Datenreduzierung = mehr Rechenleistung).
Demosaicking ist nötig bei Singlechip Sensoren mit Bayer-Filter.
Die Canon C300 soll quasi ein Dreichip auf einem single Sensor sein (R2GB sind als separate Pixel auf einem 4K Sensor).
Die Sensordatenverarbeitung erfolgt skaliert auf FullHD und mit "Colorgrading" in 3x8 Bit.
Bei RGB-Verarbeitung wird eine hohe interne Bandbreite und Rechenleistung im Bildprocessing verlangt.
Mit RAW wird das Bildprocessing auf den Computer ausgelagert und man hat die Freiheit den Bildeindruck selbst zu bestimmen. Die Bandbreite wird vom Sensor bis zum Speichermedium benötigt und wenig Rechenleistung (interne Dynamik in RAW Dynamik umrechnen).
RAW ist nicht zwingend die interne Sensordynamik, sondern die optimierte (vorgefilterte).
Wenn ich die Verarbeitung auf meiner 3Chip Kamera und anderen aktuellen Kameras beobachte, so wird bei Camcordern das meiste in der Bildverarbeitung bei Aufnahme gemacht.
Die Automatiken mit Szenenmodi werden immer komplexer und Objekte (Personen) sogar Szenen (Landschaft, Belichtungsituation) werden erkannt und der Szenenmodus dynamisch selbst gewählt.
Rauschen und Bildstörungen werden mit bereits erstellten Bildern gefiltert (Bildanalyse).
Moderne Grafikprozessoren für Mobile Geräte können FullHD in voller Auflösung 400% schneller als Realtime berechnen.
D.h. die ganzen Farb-, Schärfungs und Pixelberechnungen für die Skalierung.
Einerseits die mobile Rechenpower andererseits RAW Formate.
Mit RAW kann man Kinoproduktionen machen, weil die gesammte Herstellungskette gezielt verarbeitet werden kann.
Als Consumer kann man RAW (irgendwann künftig) direkt in die Cloud transferieren und in Youtube erfolgt das Colorgrading in 2 Minuten und jeder Facebookfreund greift fast Realtime auf meine Urlaubserlebnisse zu (LTE Mobilfunk).
Mir persönlich ist die Mobile Rechenpower und die Camcordermöglichkeit sehr symphatisch (geringe Dateigrösse). Manuell kann man auch noch eingreifen.
AVCHD und andere Codec komprimieren mit Analyse effektiv Bildinhalte.
RED RAW speichert ein Bild in 1.5MB und in 4K Auflösung. Dies entspricht ca. einem 51 MB grossen 48 Bit TIFF und das ist sehr effektiv.
(Als TIFF mit LZW Komprimierung 8.5 MB, also immer noch 6x grösser als RED RAW)
Aber RAW quasi ZIPen ist unökonomisch .
Gruss Tiefflieger
Antwort von WoWu:
Ja, ja, so war das alles mal, als noch mit überschaubaren Auflösungen umzugehen hatte.
Betonung liegt dabei auf war.
Das wird spätestens bei der nächsten Generation Geschichte sein.
Antwort von Tiefflieger:
Ich glaube ich verstehe was Du meinst, all in one (parametrisierbar für das Zielmedium).
Von mir aus könnte im sinne von optimaler Qualität, alles bestehende über Bord geworfen werden.
Was auch immer benötigt wird ist nichts als ein Parameter in der Darstellungskette (schön wäre wenn auch YCbCr und xx Farbraum nur ein Schalter wären).
Der Nachfolger von RGB wäre ein Spektralsensor ;-)
OLED Monitore können auch mehr als heutige und mit Laserprojektion gibt es eigentlich keine Farbräume mehr.
Gruss Tiefflieger
Antwort von WoWu:
Es gibt keine RGB oder sonstwas Sensoren. Sie sammeln alle nur Photonen und liefern so gesehen nur Helligkeitswerte ab.
Und es geht auch nicht darum, RGB abzuschaffen, sondern von den De Bayer Algorithmen abzuweichen, also kein De-Bayering mehr zu machen, sondern das De-Mosaicking zu verändern und direkt in YCbCr zu landen.
Auch ist der Schritt, dies im komprimierten Raum zu machen und nicht mehr im transparenten Bereich ein deutlicher Schritt in Richtung effizientere Rechnerausnutzung.
Es geht also nicht um neue Sensoren, sondern um Verfahrensveränderung.
Das bedeutet auch, dass die eingesetzten Software-Filter woanders sitzen und anders wirken.
Deswegen schaltet die Gh2 auch zwischen Preview und Rec. am Monitor um.
Was es aber im Endeffekt bedeutet ist, dass es vermutlich keine höherqualitativen Ausgänge an den Kameras mehr gibt und was als YCbCr 4:2:0 gekauft wird, wird auch mit einem externen Recorder nix anderes werden.
Antwort von Tiefflieger:
Dann ist zu hoffen, dass auch die Zielvorgaben in den Geräteklassen real erreicht werden.
Dann lohnt es sich für mich vielleicht auch eine "semi-" oder "professionelle" Kamera zu kaufen.