Frage von Thorsten K.:Liebe Leser von Slashcam,
Ich möchte an dieser Stelle einmal den Mythos um die Produkte der Firma Canopus
zu Grabe trage. Dies auch deshalb an dieser Stelle, weil Slashcam als Canopus-freundlich
einzustufen ist.
Worum geht es? Liest man sich die Test auf Slashcam und auch bei der gedruckten
Konkurrenz durch, ist mit Canopus etweder alles toll (und nicht nur der Codec) oder
wirklich gravierende Einschränkungen und Probleme werden absichtlich oder unabsichtlich
heruntergespielt. Es ist leicht unverständlich, wie es z.B. der Raptor RT DAS Teil sein
soll, wenn Canopus nicht einmal eine vernünftige Szenenerkennung mitliefert. Dies ist
nur ein Mangel in einer Reihe von vielen. Soviel hier zur 'Medien-Kritik'. Objektivität
ist unerreichbar, aber Verdrängung ist leicht nachzuweisen, wenn man die Produkte aus
eigener Anschauung kennt.
Wer bei Canopus ein Produkt kauft ist danach verloren. Der Support ist unbrauchbar,
bekannte Mängel in mehreren Produktlinien werden seit Jahren nicht behoben.
Dazu gehören z.B. die Unbenutzbarkeit des Premiere Trim-Modus' unter W2K und XP, die grausame Szenenerkennung und viele weitere Probleme, die einem das tägliche Leben zur Hölle machen. Adobe zertifiziert Produkte für Premiere, die dies nicht verdient haben.
Worauf soll man sich noch verlassen?
Canopus zieht sich aus dem Consumer-Markt zurück oder steuert auf eine kapitale
Pleite zu. Es fehlt an allen Ecken und Enden. Canopus setzt immer nur auf das aktuelle
Produkt, alte Produkte werden nicht mehr gepflegt. Man gewinnt den Eindruck, die Entwicklungsabeilung wird nach Freigabe des jeweils ersten Releases sofort wieder
gefeuert oder die alten Quellcodes sind verschollen oder unwartbar. Ergo: das in
Canopus investierte Geld ist schlecht angelegt.
Sind die anderen besser? Ich weiß es nicht. Aber bestimmt nicht schlechter! Jedenfalls
ist es nach allen Querelen für mich endlich Zeit dies auszuprobieren.
mfg Thorstem
Antwort von smarty:
Hi Thorsten
ich habe die DVStorm seit kurzem und ich bin weitaus glücklicher als ich es mit meiner DV500 Plus von Pinnacle war. Nach dieser Karte habe ich mir geschworen nie wieder ein Produkt von Pinnacle! Der Mythos Canopus war meine nächste Wahl und ich bereue es nicht. Das Trimmen mit Premiere funktioniert einwandfrei, aber vielleicht solltest du doch lieber die mitgelieferte Software verwenden. Premiere ist auch ein tolles Produkt, wenn es mit dem System harmoniert.
Die Website von Canopus Corp. also ich meine die Dot Com Site ist sehr gut aufgebaut und hat bisher auf alle meine Fragen eine Antwort gewußt. Treiber stehen auch aktuelle für alle Produkte zur Verfügung, was bei Pinnacle teilweise bei der DV500 ein Jahr gedauert hat bis ein Treiber für Windows 2000 Professional verfügbar und dann war das auch noch ein BETA Scheisstreiber...
Ich finde, daß Canopus qualitativ sehr hochwertig ist. Bei Pinnacle hab ich mich veräppelt gefühlt.
Gute Semiprofessionelle Schnittlösungen haben ihren Preis und der liegt weit über der 1000 EURO Grenze.
keep up the good work
smarty
www.smartyarts.com
Antwort von Michael Keukert:
Hi,
diese Diskussion kommt für mich genau zur richtigen Zeit. Ich habe einen vergleichsweise schwachen Rechner (Athlon 700 MHz)und bin mittlerweile genervt, für jede minimale Farbkorrektur ewig lange rendern zu müssen. Aus diesem grunde liebäugle ich mit den sogenannten Realtime-Karten. Ich weiß aber noch nicht ob Canopus, Pinnacle oder Matrox das richtige für mich sind. Wonach soll ich gucken? Was ist wesentlich? Was sind Deine Anforderungen, daß Du so enttäuscht bist?
Antwort von HS:
Hallo Thorsten,
anscheinend beziehst Du Dich unter anderem auch auf meine Artikel.
:
: Worum geht es? Liest man sich die Test auf Slashcam und auch bei der gedruckten
: Konkurrenz durch, ist mit Canopus etweder alles toll (und nicht nur der Codec) oder
: wirklich gravierende Einschränkungen und Probleme werden absichtlich oder unabsichtlich
: heruntergespielt. Es ist leicht unverständlich, wie es z.B. der Raptor RT DAS Teil sein
: soll, wenn Canopus nicht einmal eine vernünftige Szenenerkennung mitliefert. Dies ist
: nur ein Mangel in einer Reihe von vielen. Soviel hier zur 'Medien-Kritik'. Objektivität
: ist unerreichbar, aber Verdrängung ist leicht nachzuweisen, wenn man die Produkte aus
: eigener Anschauung kennt.
Dem Thema Szenenerkennung habe ich einen ganzen Absatz gewidmet. Was hätte ich den noch deutlicher schreiben sollen als:
" Prinzipiell funktioniert das auch, es ist nur in Zeiten von Windows2000 und XP überflüssig. Denn dem Vorteil, damit auch über 2GB und mehrere Festplatten aufnehmen zu können, stehen einige Nachteile gegenüber: Bei Referenz - .avis entsteht eine relativ kleine Datei, in der die Verweise auf die eigentlichen Clips liegen. Nur diese Datei wird von den Programmen gelesen, die Zuweisung auf die Videodaten geschieht selbstständig. Das hat aber durchaus Konsequenzen:
Nachdem ich festgestellt hatte, das RaptorVideo keine Live - Szenenerkennung bietet ( eine vorherige Szenenerkennung ist ja nicht möglich, da RaptorNavi fehlt ), spielte ich eine Referenz - .avi eines ganzen DV - Bandes auf meine Backup - Festplatte ein. Mit Hilfe der Scenalyzer - Freeware zerteilte ich das Band in einzelne Szenen und ließ die entstandenen DV - Files auf meine Videofestplatte schreiben. Danach löschte ich die Dateien auf der Backupfestplatte und wollte beginnen zu schneiden. Leider ließ sich kein Clip öffnen. Was war geschehen? Der Scenalyzer hatte genau wie jedes andere Programm nur eine Datei gefunden. Daraus hatte er die neuen Dateien errechnet, diese waren aber ebenfalls nur wieder Verweise, also Referenz - .avis. Löscht man jetzt die Originaldateien, führen die Verweise ins Leere. Dasselbe passiert natürlich, wenn sog. Konsolidierungsfunktionen benutzt werden ( unter Premiere "Getrimmte Quelldateien kopieren" genannt ). Auch hier entsteht kein Archiv, sondern nur Verweise.
So hartnäckig hatte sich bisher noch keine Karte einer Szenenerkennung verweigert. Zwei Workarounds kamen danach in Frage: Eine andere Software wie z.B. der ScenalyzerLive oder FastForward capturet mit einer Live - Szenenerkennung ins Microsoft - Format ( Dafür wird allerdings eine zusätzliche Firewirekarte benötigt ). Anschließend werden die einzelnen Files mit dem Canopus DV - Fileconverter ( verlustfrei ) ins Canopus - Format gebracht und die Originalfiles gelöscht." "Hier hinkt Canopus wirklich der Zeit hinterher. Eine Live - Szenenerkennung ist genauso wie die Aufnahme im DirectShow - Format ohne Längenbegrenzung der Stand der Technik."
Zum Codec habe ich durchaus auch negative Dinge geschrieben, wie z.B die unterschiedlichen Renderzeiten im RT und VfW - Modus, oder die Fehler beim Export im RT - Modus. Im Durchschnitt sind die Fehler des Canopuscodes aber nunmal geringer als bei vergleichbaren Mitbewerbern, siehe auch
https://www.slashcam.de/artikel/Grundla ... chied.html
Das hat aber etwas mit der grundsätzlichen Arbeitsweise zu tun, nicht unbedingt mit der Firma Canopus. Viele professionelle DV-Codecs arbeiten genauso. Diese aber zum Vergleich heranzuziehen, wäre auch preislich unfair.
:
: Wer bei Canopus ein Produkt kauft ist danach verloren. Der Support ist unbrauchbar,
: bekannte Mängel in mehreren Produktlinien werden seit Jahren nicht behoben.
: Dazu gehören z.B. die Unbenutzbarkeit des Premiere Trim-Modus' unter W2K und XP, die
: grausame Szenenerkennung und viele weitere Probleme, die einem das tägliche Leben
: zur Hölle machen. Adobe zertifiziert Produkte für Premiere, die dies nicht verdient
: haben.
: Worauf soll man sich noch verlassen?
Ich habe zum Thema Support absichtlich nichts geschrieben, da ich bisher mit jeder Supporthotline unzufrieden war. Allerdings kann ich dir als langjähriger dazzle und Electronic-Design User Storys erzählen, die sind nach aktueller Rechtslage direkt kriminell. Von Aussagen wie " Dazu kann ich nichts sagen" über "das können wir hier im Haus nicht testen, wir verkaufen schliesslich Computerhardware und kein Videoequipment" bis zu "Da müssen sie schon unsere 0190-Technik-Hotline anrufen, technische Fragen können wir hier nicht beantworten, wir sind nur die InfoLine" wurde mir schon eine Menge erzählt. Auch die CanopusHotline ist sicher nicht perfekt. Aber ich halte ihnen folgendes zu Gute:
Sie sind zum Normaltarif erreichbar,
Sie haben zumindest ihr Produkt schon mal gesehen (Da bin ich mir bei anderen Hotlines nicht so sicher)
Sie geben auch Tipps zur Handhabung,
Sie antworten, manchmal sogar privat, auch im Forum.
Ich denke, das muss man differenziert sehen. Wer viel videotechnisches und informationstechnischers KnowHow besitzt, arbeitet eher nicht an einer Hotline, das kann auch Canopus nicht einfach so ändern.
Wenn Du ein wenig Ahnung von analoger Messtechnik hast, kannst Du auch sicher den Absatz über den analogen Ausgang nachvollziehen. Ich habe eindeutig geschrieben, das er nicht der Hit, sondern nur "gut" ist. Meine Kamera z.B. hat einen besseren.
Objektivität heisst immer, zeige beides. Nicht nur schlechtes und nicht nur gutes. Ich denke das gelingt mir in den meisten Fällen. Es wird aber nicht dazu führen, das ich sage "Canopusprodukte sind scheisse", den spätestens dann wäre das nicht mehr objektiv.
hs
Antwort von Steffen:
aber ihr habt recht ... das mit der Website stresst.
Antwort von Steffen:
hm .. why? Jakob hat doch quasi gesagt, dass jeder, der Canopus kauft, keine Ahnung von oder Lust auf Hardwarebasteleien, OS-Wissen und Software-Konfigurations-Know-How hat ...
Antwort von Dietrich:
: Vielleicht können die Slashcams ja mal eine Umfrage zum Thema Canopus und Zufriedenheit
: machen?
OK, meine Zufriedenheit: > 100%
Just edit ist bei Canopus kein Schlagwort, sondern Tatsache. Meine Raptor funktioniert ganz einfach, stundenlang, ohne Abstürze, trotz W98, trotz Netwerkkarte, die den gleichen IRQ belegt.
Das alte Sprichwort "Zeit ist Geld" gilt vielleicht auch hier, denn ich will Filme produzieren, mich nicht mit allerlei Problemen rumschlagen, die nichts mit Video zu tun haben.
Antwort von Michael Keukert:
Hi,
:
: Das kenn ich von Dir eigentlich überhaupt nicht, Du reagierst doch sonst viel
: souveräner!
sowas ist mir auch durch den Kopf gegangen. Vermutlich ist er wegen der Webseite etwas gestresst...
Aber ansonsten gebe ich Dir Recht: manche Beiträge muß man einfach durch die Zensur im Kopf ignorieren. Als die Diskussion anfing, war ich sehr interessiert. Aber das Posting in der Mitte hat die ganze Diskussion diskreditiert.
Oder bekommen wir doch nocht die Kurve?
Vielleicht können die Slashcams ja mal eine Umfrage zum Thema Canopus und Zufriedenheit machen?
Antwort von Peter:
-BEI- Steffen:
Ich denke, die letzten beiden Postings helfen nicht weiter:
Der Herr Jakob oder Mickey (oder wer immer er ist), leidet an krankhafter Selbstüberschätzung, allgemeinem Weltschmerz und tiefem Frust...
...und ein Apache-Server oder ein vernetztes Firmenstockwerk haben absolut nichts mit Canopus-Karten und Videoschnitt zu tun - außer Mickey klar zu machen, wie blöd er doch eigentlich ist.
Das kenn ich von Dir eigentlich überhaupt nicht, Du reagierst doch sonst viel souveräner!
Viele Grüße
Peter
Antwort von Peter Müller:
: Hi,
:
: das steht jetzt erstmal so im Ruam, und man ist geneigt zunächst mal zuzustimmen. Ich
: zähle mich selbst zu den Amateuren, und ich benutze Szenenerkennung - scheint also
: zumindest halb zu stimmen.
:
: Dennoch wurmst micht die Absolutheit der Aussage. Wie kommst Du darauf? An welchen
: Erfahrungswerten machst Du das fest und vor allem - WARUM nutzen Profis keine
: Szenenerkennung?
:
: Und was ist an meinem Workflow unprofessionell? Ich capture den Teil des Bandes, den
: ich haben will, komplett auf Platte. Unter anderem auch um die Laufwerksmechanik zu
: schonen. Dann lasse ich Scenalyzer drüberlaufen und habe wunderbar alle Szenen
: getrennt. Dann sichte ich jede einzelne Szene und gebe ihr sprechende Namen. Die,
: die mir weniger geeignet scheinen, verschiebe(!) ich in ein Unterverzeichnis - falls
: man sie doch noch als Versatzstück braucht. Mit den verbleibenen Szenen stelle ich
: grob das Storyboard zusammen und dann geht es ans Feintuning.
:
: Was ist an diesem Workflow unprofessionell, und wie macht es ein Profi?
Die Antwort ist ganz eazy.
1.) Du nutzt als Profi ungefähr höchstens 20% des gelieferten/gefilmten Films.
Da ist eine Szenenerkennung unbrauchbar. Meist hat man 10 Bänder, man brauch aber nur Material von gesamt 2 Bänder. Was will man dann mit Szenenerkennung.
Man sichtet das Material, notiert sich den jeweiligen Bandnamen und den Timecode
und capturt dann ganz easy mit Batchcapture.
2.) Im professionellen Umfeld schont man keine Laufwerksmechanik weil man mit professionellen Rekordern arbeitet. Die machen da weit mehr mit als Batchcapturen.
Kein Profi capturt direkt vom der Kamera, höchstens im Notfall.
Ja, wenn man vom Urlaubsfilm 90% in sein Film einbaut ist Szenenerkennung brauchbar, aber wie schon gesagt gibt es doch auch von Drittanbietern Kostenlos, auch für Canopus. Aber da sind wir wieder beim Hobby.Ich hab natürlich nichts gegen Leute die Hobbymässig
schneiden. Aber die meinen, die ganze Welt brauch Szenenerkennung, was einfach nicht stimmmt!
Übrigens der Canopus Navigator hat auch einen Vorteil der keine andere Szenenerkennung bietet. Ich kann nämlich damit wunderbar einen Katalog von meinen Bandern erstellen. Kann dann Szenen Kommentieren usw. Ist sehr gut zum Archivieren geeignet.
Peter
Antwort von Michael Keukert:
Hi,
:
: Szenenerkennung ist was für den Hobbyisten. Kein Editor der semiprofessionell oder gar
: professionell arbeitet, nutzt Szenenerkennung.
das steht jetzt erstmal so im Ruam, und man ist geneigt zunächst mal zuzustimmen. Ich zähle mich selbst zu den Amateuren, und ich benutze Szenenerkennung - scheint also zumindest halb zu stimmen.
Dennoch wurmst micht die Absolutheit der Aussage. Wie kommst Du darauf? An welchen Erfahrungswerten machst Du das fest und vor allem - WARUM nutzen Profis keine Szenenerkennung?
Und was ist an meinem Workflow unprofessionell? Ich capture den Teil des Bandes, den ich haben will, komplett auf Platte. Unter anderem auch um die Laufwerksmechanik zu schonen. Dann lasse ich Scenalyzer drüberlaufen und habe wunderbar alle Szenen getrennt. Dann sichte ich jede einzelne Szene und gebe ihr sprechende Namen. Die, die mir weniger geeignet scheinen, verschiebe(!) ich in ein Unterverzeichnis - falls man sie doch noch als Versatzstück braucht. Mit den verbleibenen Szenen stelle ich grob das Storyboard zusammen und dann geht es ans Feintuning.
Was ist an diesem Workflow unprofessionell, und wie macht es ein Profi?
Antwort von Peter Müller:
:Liebe Leser von Slashcam,
:
:Ich möchte an dieser Stelle einmal den Mythos um die Produkte der Firma Canopus
:zu Grabe trage. Dies auch deshalb an dieser Stelle, weil Slashcam als Canopus-freundlich
:einzustufen ist.
Ich kann nicht erkennen das die Slashcam Canopusfreundlich sein sollte. Warum denn auch?
Canopus macht noch nichteinmal Werbung hier. Ich denke wenn man freiwillig pro Canopus ist und schreibt ist da doch was dran.
:
:Worum geht es? Liest man sich die Test auf Slashcam und auch bei der gedruckten
:Konkurrenz durch, ist mit Canopus etweder alles toll (und nicht nur der Codec) oder
:wirklich gravierende Einschränkungen und Probleme werden absichtlich oder unabsichtlich
:heruntergespielt. Es ist leicht unverständlich, wie es z.B. der Raptor RT DAS Teil sein
:soll, wenn Canopus nicht einmal eine vernünftige Szenenerkennung mitliefert. Dies ist
:nur ein Mangel in einer Reihe von vielen. Soviel hier zur 'Medien-Kritik'. Objektivität
:ist unerreichbar, aber Verdrängung ist leicht nachzuweisen, wenn man die Produkte aus
:eigener Anschauung kennt.
1.) Szenenerkennung
Szenenerkennung ist was für den Hobbyisten. Kein Editor der semiprofessionell oder gar
professionell arbeitet, nutzt Szenenerkennung. Für diesen Markt sind Canopusprodukte.
Canopusprodukte sind nicht im Consumermarkt angesiedelt.
Übrigens, wer Szenenerkennung möchte kann ja auf kostenlose drittprogramme zurückgreifen.
2.) Auch hier. Aus welchem Grund sollten Medien grundlos Pro-Canopus sein. Ich sehe viel mehr Werbung von Pinnacle und Matrox in Zeitschriften. Da wäre erst einmal andere drann, wenn die bessere Produkte bauen würden.
:
:Wer bei Canopus ein Produkt kauft ist danach verloren. Der Support ist unbrauchbar,
:bekannte Mängel in mehreren Produktlinien werden seit Jahren nicht behoben.
:Dazu gehören z.B. die Unbenutzbarkeit des Premiere Trim-Modus' unter W2K und XP, die
:grausame Szenenerkennung und viele weitere Probleme, die einem das tägliche Leben zur
:Hölle machen. Adobe zertifiziert Produkte für Premiere, die dies nicht verdient haben.
:Worauf soll man sich noch verlassen?
Kann ich nicht nachvollziehen mit dem Support. Welche Mängel...Das mit dem Trim-Modus liegt wohl eher an deinem System als an Canopus. Auch hier nochmal. Aus welchem Grund sollte Adobe Canopus zertifizieren wenn Fehler auftreten. Ich habe auf 2 messen von Adobe gehört das, daß beste Produkte mit Premiere Canopus ist.
:
:Canopus zieht sich aus dem Consumer-Markt zurück oder steuert auf eine kapitale
:Pleite zu. Es fehlt an allen Ecken und Enden. Canopus setzt immer nur auf das aktuelle
:Produkt, alte Produkte werden nicht mehr gepflegt. Man gewinnt den Eindruck, die
:Entwicklungsabeilung wird nach Freigabe des jeweils ersten Releases sofort wieder
:gefeuert oder die alten Quellcodes sind verschollen oder unwartbar. Ergo: das in
:Canopus investierte Geld ist schlecht angelegt.
Wo fehlt es? Folgender Gedanke: Seit es die DVStorm gibt hat Pinnacle & Matrox in diesem Markt je 2 neue Produkte gebracht die immer noch nicht an die DVStorm heranreichen.
DV500, ProOne & RT2000, RT2500. Also bin ich immer nach mit DVStorm Uptodate. Ich kenne
keine Firma die so lange Produkte pflegt wie Canopus.
:
:Sind die anderen besser? Ich weiß es nicht. Aber bestimmt nicht schlechter! Jedenfalls
:ist es nach allen Querelen für mich endlich Zeit dies auszuprobieren.
Wenn du mal zu der Canopus-Gemeinde gehört hast werden wir dich sicherlich, nach deinem wirren Ausflug, bald wieder begrüssen können.
Grüß Peter
Antwort von Stefan:
Meine Meinung: Jein.
Ich geb's zu - seit 1999 benutze ich eine Canopus Raptor.
"Damals" im dunklen Zeitalter sah ich keine brauchbare Alternative, weder von der zuverlässigen Hardware und weder vom schnellen DV Codec her und weder von der DV-Treiber/Schnittprogramm-Kombination (AP) her.
Heute sind schnelle Rechner da und es sind Firewirekarten da und es sind Betriebssysteme da, die diese Karten unterstützen und mit mehr als 2 Jahren intensivem Mitlesen/schreiben in den Foren hat der damals blutige Videonovize auch theoretisch genug gelernt, um diese Systeme auch auf- und einzusetzen. Und... ich benutze immer noch die Raptor.
Warum? Sie hat mich einfach nie im Stich gelassen.
Die Kritik an Szenenerkennung, Farbanpassung etc... ist sachlich bestimmt begründbar, bloss mich hat das komischerweise nie betroffen. Man passt halt seinen Workflow an die Möglichkeiten an.
Ich muss für ein typisches Projekt Szenen aus ca. 20 Bänder rausholen. Ich kann mir keinen vorstellen, der das per PC zu bewältigen versucht. Mein Workflow ist ein Highspeed-Dub auf VHS mit Timecode, dann durch Anschauen selektieren, dann ein ganzes Band auf PC holen und die selektierten Szenen rausschneiden.
Scenalyzer, ein geniales leider von Canopus zu wenig unterstütztes Programm, habe ich auch 1-2x benutzt und dann weggelegt, weil ich von der Suche nach den Perle inmitten von hunderten von unnützen Clips erschlagen wurde.
Zum Support kann ich auch nach 2.5 Jahren leider nix sagen. Die Hilfe vom Support habe ich nie angefordert, wenn was klemmte fand ich immer kompetente und hilfsbereite User in den deutschen oder englischen Canopus-Foren.
Aber warum ein Jein statt einem klaren Nein?
Bestimmte Entwicklungen in der Produktpolitik verstehe ich nicht. Vielleicht sind sie aber nötig, um auf dem Markt zu überleben. In der BWL sagt man, eine Cash-Cow reicht nicht, man braucht auch andere Standbeine (Produkte).
Und, bin ich der nächste Canopus-Kunde?
Eher weniger. Aber nicht aus Unzufriedenheit. Die Canopus Raptor funktioniert einfach zu gut, ich sehe für mich keinen Bedarf auf einfache Firewirekarten oder höherwertige Canopus-Karten zu wechseln. Leider geht die Ära der Raptor zu Ende, die Produktion wird unbestätigten Gerüchten zufolge eingestellt (eine der oben genannten traurigen Entwicklungen).
Müsste ich heute neu kaufen, würde ich mit den heutigen Randbedingungen (Hardware, Software, erworbenem Wissen) eine Firewirekarte "auf Risiko" testen. Wenn es in akzeptabler Zeit nicht klappt ein laufendes System aufzubauen, käme ich bestimmt zu einer Canopus-Karte zurück.
Stefan
Antwort von Marco:
>1.) Du nutzt als Profi ungefähr höchstens 20% des gelieferten/gefilmten Films.
>Da ist eine Szenenerkennung unbrauchbar. Meist hat man 10 Bänder, man brauch aber nur
>Material von gesamt 2 Bänder. Was will man dann mit Szenenerkennung.
>Man sichtet das Material, notiert sich den jeweiligen Bandnamen und den Timecode
>und capturt dann ganz easy mit Batchcapture.
Gerade das ist aber heute im professionellen Einsatz weniger eine Frage der Quantität (also von wegen: "Muss ich unbedingt 140 GB Plattenkapazität belegen?"), sondern vielmehr eine Frage der zeitlichen Effizienz. Der gesamte Ablauf vom Capturing aller Bänder, über automatische Szenentrennung zur Clipordnung und Benennung dauert eben mit Hilfe eines solchen Tools wesentlich weniger lang, als jenes Vorsichtung, Notieren und Batchcapturing.
Das muss man nicht mehr testen, das wurde jetzt oft genug getan. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei, vorausgesetzt, man weiß entsprechende Tools zu nutzen ... ;-)
>2.) Im professionellen Umfeld schont man keine Laufwerksmechanik weil man mit
>professionellen Rekordern arbeitet. Die machen da weit mehr mit als Batchcapturen.
>Kein Profi capturt direkt vom der Kamera, höchstens im Notfall.
Natürlich nicht von der Kamera, sondern von einem Recorder. Das macht aber keinen Unterschied. Batchcapturing dauert einfach zu lang.
>Aber die meinen, die ganze Welt brauch Szenenerkennung, was einfach nicht stimmmt!
Da kann man Dir wohl nur recht geben. Was ich persönlich aber noch viel schlimmer finde, ist der Trend, den Leuten einzureden, jeder bräuchte 50.000 tolle Videoeffekte - und die dann natürlich in Echtzeit - und diese wiederum kostet dann ...
>Übrigens der Canopus Navigator hat auch einen Vorteil der keine andere Szenenerkennung
>bietet. Ich kann nämlich damit wunderbar einen Katalog von meinen Bandern erstellen.
>Kann dann Szenen Kommentieren usw. Ist sehr gut zum Archivieren geeignet.
Wie kommst Du darauf, dass das keine andere Szenenerkennung bietet??? Meine tut es!!!
Wahlweise in vielen verschiedenen Formen: als Thumbnail-Quicktimes, als Bilder, als Text, als EDL, als HTML ...
Marco
Antwort von Thorsten K.:
Oh, sehr interessant, dass dieser Tread noch mal reaktiviert wurde. Ich möchte deshalb kurz berichten, wie es jetzt bei mir aussieht:
Mein Rechner ist jetzt Canopus-freie Zone. Hier tun jetzt Exsys 6501, Premiere und MS-Codec ihre Arbeit. Und was soll ich sagen: Zum ersten mal bin ich wirklich glücklich.
Ihr könnt ja weiter Geld für Sachen ausgeben, die ICH nicht brauche und Firmen hochjubeln, von denen ICH nicht mehr abhängig bin.
Ein glücklicher Thorsten.
Antwort von Ja:
Ui, dann ist der Raptor RT aber eine "Sparversion"
Ich hab "ne Storm und bin rundum zufrieden, nach dem ganzen DC30,DV500,DV Master und auch OHCI-sch....
Naja, jedenfalls kann keiner behaupten,daß Canopus sich irgendwo jenseits von allem bewegt, das Teil ist jede Mark wert !!
Peter
:
: Meine Angaben bezogen sich auf den Testbericht der RaptorRT auf Slashcam: Storm Navi
: ist bei der RaptorRT nicht enthalten.
: Jawohl, wie ich bereits mehrfach erwähnt habe, funktioniert das.
: Auch RaptorEDIT ist bei der RaptorRT nicht dabei.
: Der Scenalyzer Live unterstützt nur die Storm, nicht die RaptorRT.
: Wie du siehst, fehlt bei der RaptorRT dabei eine ganze Menge.
Antwort von hs:
Meine Angaben bezogen sich auf den Testbericht der RaptorRT auf Slashcam:
:
: 1) Zum Einen gibt es die Szenenerkennung mittels Storm Navi u.s.w. ( nicht besonders
: laufwerksschonend )
Storm Navi ist bei der RaptorRT nicht enthalten.
:
: 2) Dann kann man mit Scenealyser arbeiten
Jawohl, wie ich bereits mehrfach erwähnt habe, funktioniert das.
:
: 3) Eine Szenenerkennung ist schon ewig in der Software integriert ( einfach den langen
: Clip in der Timeline analysieren lassen )
Auch RaptorEDIT ist bei der RaptorRT nicht dabei.
:
: 4) Seit Neuestem wird auch Scenealyser Live unterstützt
Der Scenalyzer Live unterstützt nur die Storm, nicht die RaptorRT.
:
: Nein, ohne Witz : Szenenerkennung vorher,während und nach dem Capturen, in der Timeline
: oder extern - was sollte denn da noch fehlen ????
Wie du siehst, fehlt bei der RaptorRT dabei eine ganze Menge.
hs
Antwort von Ja:
Hmmm... interessanter Thread.
1) Zum Einen gibt es die Szenenerkennung mittels Storm Navi u.s.w. ( nicht besonders laufwerksschonend )
2) Dann kann man mit Scenealyser arbeiten
3) Eine Szenenerkennung ist schon ewig in der Software integriert ( einfach den langen Clip in der Timeline analysieren lassen )
4) Seit Neuestem wird auch Scenealyser Live unterstützt
Ich denke, das sollte eigentlich Jedem genügen. Ich habe aber auf Messen gehört, daß Canopus schon an einer Motivklingel arbeitet, die automatisch gute Clips aufzeichnet ;-)
Nein, ohne Witz : Szenenerkennung vorher,während und nach dem Capturen, in der Timeline oder extern - was sollte denn da noch fehlen ????
Mal nebenbei, ich verwende eigentlich die Szenenerkennungen recht wenig, ich sichte das Material lieber vorher und erstelle manuelle Batchlisten.
MfG
Peter
Antwort von Marco:
: Die DVStorm aus dem gleichen Hause hat keine 2GB Grenze, hier ist es auch ohne
: Referenz avis möglich, lange Szenen zu capturen.
Mmh, ich bin kein Storm-Besitzer. Ich kenne dazu nur die Postings aus dem Canopus-Forum. Was ich da zu diesen Thema lesen konnte, war nicht ganz das gleiche. Zwar kann man durchaus im AVI2.0-Format die 2-(oder 4-)GB-Grenze unter NTFS sprengen, aber dieses AVI-Format ist dann nicht mehr echtzeittauglich. Also wird wohl kaum jemand, der eine gewissen Mehrsumme an Geld für ein Echtzeitsystem ausgibt, dann in einem Format capturen, das die Echtzeit wieder zunichte macht.
Das echtzeittaugliche AVI-Format ist aber wiederum an die 2-GB-Grenze gebunden.
Aber wohlgemerkt, diese Aussage beruht NICHT auf meinen eigenen Erfahrungen und Aussagen, die man selbst nicht überprüft hat, sollte man ja immer nur mit Vorsicht weitergeben, bzw. sich damit streiten ... ;-)
:
: Zum Thema Referenz avis ist
: ausserdem noch zu sagen, das ich den Einsatz nicht verstehe, wenn es auch möglich
: ist, mit NTFS und OpenDML ohne Limitbegrenzung aufzunehmen (Unter Win95 oder Fat mag
: das ja noch gelten).
Wenn es denn so ist/wäre (s.o.), hast Du natürlich vollkommen recht.
Auf meinem System wird das auch so ähnlich gemacht. Also unter W2k und NTFS ein ganzes Band capturen, was eine einzige (Quicktime-)Datei erzeugt.
Aber das war es eben, was mich so verwirrt hatte. Du nennst Referenz-AVIs und meinst doch wahrscheinlich ausschließlich dieses Referenz-AVI, das dazu dient, 2-GB-Segmente zusammenzusetzen, nicht aber die Referenz-AVIs, die dazu dienen, ein Band in seine sämtlichen Einstellungen zu trennen.
Die Bedeutung dieses Referenz-AVIs, um quasi ein komplettes Band zu simulieren, betrachte ich auch als überaus geringfügig.
Diese anderen Referenz-Files (ich nenne sie jetzt bewußt mal NICHT AVIs, da es auch andere Schnittsysteme - selbst auf Windows-Plattforem - gibt, die andere Fileformate nutzen), die eigentlich genau das Gegenteil machen, nämlich entweder nur einen Teilbereich eines Videofiles zu definieren, bzw. eine Schnittliste zu speichern, die sind es, die durchaus sehr oft sehr wertvoll sein können!
Denn das ist für mich der vorrangige Einsatzzweck solcher Files und nur davon kann man letztlich auch einen Zeitvorteil haben.
Marco
Antwort von hs:
: Da blieb einiges unklar.
: Es geht bei Szenenerkennung nicht darum, eine Datei größer als 2/4-GB zu schreiben,
: sondern Einstellungen zu trennen. Von daher muss man das Thema
: "Referenz-AVIs" erstmal vollkommen getrennt betrachten.
Ich habe nur gesagt, das es ungeschickt ist, gleichzeitig eine 2GB - Grenze zu haben, und dann noch keine Szenenerkennung zu bieten. Eine nachträgliche Szenenerkennung z.B. mit der Scenalyzer Freeware ist denn immer nur in 18min - Stücken möglich. Andersherum würde die 2GB - Grenze nicht ganz so schlimm sein, wenn es eine Live Szenenerkennung gäbe, die wenigsten Szenen sind so lang.
:
: Klar, es ist ein unnötig komplexer Vorgang, mittels einer automatischen Szenentrennung,
: die meist viele kleine Referenzen erzeugt, eine große Referenzdatei zu zerlegen, die
: vorher genau das Gegenteil gemacht hat, nämlich viele 2/4-GB-Segmente zu einer
: einzigen Datei zusammengesetzt.
: Wenn man vorhat, mit automatischer Szenentrennung zu arbeiten, dann bringt es nicht
: allzuviel, vorher 2/4-GB-Segmente mittels Referenz zusammenzustellen.
:
: So wird also nicht wie Du schreibst die automatische Szenentrennung dadurch redundant,
: dass man NTFS unter W2k benutzt. Das macht die Vorarbeit der Szenentrennung
: allerdings einfacher. Das macht lediglich die Notwendigkeit der Zusammenfassung von
: 2-/4-GB-Segmenten zu einer "großen" Referenzdatei überflüssig.
: Theoretisch. Denn unter Premiere auf Canopus ist nicht viel mit W2k und NTFS, um
: damit das Problem zu lösen. Es gibt ja da auch noch das Hindernis, das sich AVI
: nennt ...
:
: Bei der Szenentrennung allerdings geht es allein darum, dass man viel Zeit sparen kann,
: die im Bereich der Materialorganisation angesiedelt ist.
:
: Ich kann ehrlich gesagt auch nicht so recht verstehen, wie man sich mit Referenzfiles
: Probleme einhandeln kann. Es muss doch logisch sein, dass man weder die
: Referenzfiles löschen/verschieben/umbenennen darf, die zu einem Projekt gehören, und
: gleiches muss doch zwangsläufig für die Dateien gelten, auf die sich die Referenzen
: beziehen, sprich: das Originalvideo. Das ist ja, als würde ich mir eine aufwendige
: Homepage basteln, aber dann sämtliche verlinkte Dateien löschen.
: Ich arbeite seit Jahren ausschließlich mit Referenz-Quicktime-Dateien und hatte nie
: Probleme. Gleiches weiß ich von hunderten von Usern, die mit derselben
: Schnittsoftware arbeiten. Dort gibt es keinen Grund, NICHT mit Referenzen zu
: arbeiten.
Ich konnte nicht allem folgen, was Du geschrieben hast, aber noch kurz eine Anmerkung:
Die DVStorm aus dem gleichen Hause hat keine 2GB Grenze, hier ist es auch ohne Referenz avis möglich, lange Szenen zu capturen. Zum Thema Referenz avis ist ausserdem noch zu sagen, das ich den Einsatz nicht verstehe, wenn es auch möglich ist, mit NTFS und OpenDML ohne Limitbegrenzung aufzunehmen (Unter Win95 oder Fat mag das ja noch gelten). Denn wenn Referenz avis mit dem Scenalyzer nachträglich geteilt werden, wird die Filemenge größer. Die Verweise sind nur auf das Video, das Audio wird jedesmal neu geschrieben. Insgesamt gibt es einen Dateioverhead von bis zu 10%, der eigentlich unnötig ist.
hs
Antwort von Marco:
>Dem Thema Szenenerkennung habe ich einen ganzen Absatz gewidmet. Was hätte ich den noch
>deutlicher schreiben sollen als
Da blieb einiges unklar.
Es geht bei Szenenerkennung nicht darum, eine Datei größer als 2/4-GB zu schreiben, sondern Einstellungen zu trennen. Von daher muss man das Thema "Referenz-AVIs" erstmal vollkommen getrennt betrachten.
Klar, es ist ein unnötig komplexer Vorgang, mittels einer automatischen Szenentrennung, die meist viele kleine Referenzen erzeugt, eine große Referenzdatei zu zerlegen, die vorher genau das Gegenteil gemacht hat, nämlich viele 2/4-GB-Segmente zu einer einzigen Datei zusammengesetzt.
Wenn man vorhat, mit automatischer Szenentrennung zu arbeiten, dann bringt es nicht allzuviel, vorher 2/4-GB-Segmente mittels Referenz zusammenzustellen.
So wird also nicht wie Du schreibst die automatische Szenentrennung dadurch redundant, dass man NTFS unter W2k benutzt. Das macht die Vorarbeit der Szenentrennung allerdings einfacher. Das macht lediglich die Notwendigkeit der Zusammenfassung von 2-/4-GB-Segmenten zu einer "großen" Referenzdatei überflüssig. Theoretisch. Denn unter Premiere auf Canopus ist nicht viel mit W2k und NTFS, um damit das Problem zu lösen. Es gibt ja da auch noch das Hindernis, das sich AVI nennt ...
Bei der Szenentrennung allerdings geht es allein darum, dass man viel Zeit sparen kann, die im Bereich der Materialorganisation angesiedelt ist.
Ich kann ehrlich gesagt auch nicht so recht verstehen, wie man sich mit Referenzfiles Probleme einhandeln kann. Es muss doch logisch sein, dass man weder die Referenzfiles löschen/verschieben/umbenennen darf, die zu einem Projekt gehören, und gleiches muss doch zwangsläufig für die Dateien gelten, auf die sich die Referenzen beziehen, sprich: das Originalvideo. Das ist ja, als würde ich mir eine aufwendige Homepage basteln, aber dann sämtliche verlinkte Dateien löschen.
Ich arbeite seit Jahren ausschließlich mit Referenz-Quicktime-Dateien und hatte nie Probleme. Gleiches weiß ich von hunderten von Usern, die mit derselben Schnittsoftware arbeiten. Dort gibt es keinen Grund, NICHT mit Referenzen zu arbeiten.
Marco
Antwort von Marco:
b) Trimmen in Premiere funktioniert auf meinem Rechner auch problemlos. Um welches Problem
>geht es denn?
Trimmen funktioniert - ja. Aber nicht der Trimm-Monitor unter W2k!
Der verliert dann nämlich kurzerhand seine Farb- und Detailauflösung, die aber gerade dann, wenn man zum Arbeiten mit dem Trimm-Monitor übergeht, sehr wichtig wäre.
Marco
Antwort von Marco:
Thorsten, falls für Dich ein möglichst effektiver Workflow mehr zählen sollte als Echtzeit (so geht es mir nämlich, denn für Schnitte brauche ich keine Echtzeit), dann solltest Du Dir vielleicht mal 'CineStream' von Discreet anschauen.
DV-only, Echtzeit nur bedingt als Overlay, keine 3-D-Warp-Effekte, aber im Workflow durchaus mit großen Avids vergleichbar, auch wenn das Design der Oberfläche nicht danach aussieht. Dazu gehört für mich zwingend das Tool CatDV, das irgendwann mal speziell für den Verbund mit CineStream (früher EditDV) entwickelt wurde. CatDV macht Szenenerkennung und Materialorga - und zwar beides sehr schnell und zuverlässig.
Ich konnte schon so manchen Kollegen zum Staunen bringen, als ich die Effizienz von CineStream vorgeführt hab.
Marco
Antwort von Marco:
>1.) Szenenerkennung
>Szenenerkennung ist was für den Hobbyisten. Kein Editor der semiprofessionell oder gar
>professionell arbeitet, nutzt Szenenerkennung.
Interessante Aussage. Aber absolut unhaltbar.
Das sage ich aus eigener 10-jähriger Berufserfahrung und aus den Erfahrungen etlicher Kollegen. Tatsache ist, dass die Szenenerkennung ihre Quelle im Konsumerbereich hat, aber nichtsdestotrotz sich sowohl professionelle User als auch Hersteller professioneller Hard- und Software nach solchen Tools die Finger lecken.
Gerade bei professionellen Produktionen ist Materialorganisation das "A&O" des Editings. Und Materialorganisation macht das Vorliegen von getrennten Einstellungen notwendig.
Das wiederum ist zeitaufwendig und raubt kreative Ressourcen. Warum wohl wird/wurde die Aufgabe meist von Assistenten und nicht von den Cutter/innen selbst übernommen?
Dem Himmel sei Dank, dass es auch für das professionelle Arbeiten (oder vielleicht gerade dort) Tools zur Szenenerkennung, wie z.B. CatDV, gibt.
Ich möchte nie wieder ohne ein solches Tool arbeiten und ich arbeite an diversen Schnittplätzen etwa 80 Arbeitsstunden wöchentlich ...
Marco
Antwort von BigBen:
ziemlich interessante diskussion...
nur leider führt sie nur in eine richtung -> canopus ist und bleibt gut!
ich habe vorher irgendwie nur mist gehabt, firewire war der letzte scheiss, die dc30 von miro (hinterher pinnacle) der oberwitz überhaupt, die av master 2000 von fast schon recht interessant in win98, aber unter win2k ne echte pleite. nunja, viele firmen durchgemacht und viele schlechte firmen kennenegelernt :) nunja, dann hab ich wirklich noch genug geld zusammengekratzt für die für mich optimalste und beste karte überhaupt, die DVStorm. ich habe sie quasi blind gekauft *G* (hätt sie zurückschicken können, also das geld wär nicht verloren gewesen ;)). ich bau das teil ein und werde schon direkt vom hocker gerissen, weil man nach dem ausführen des setups schon eine komplett funktionstüchtige karte hat. keine fehler, keine nervigen sondereinstellungen für irgendwelche systeme.
ich schneide meinen ersten film in premiere und hab schon tränen vor glück in den augen stehen, weil ich in den genuss wirklichem RT komme.
ich kann die anekdote jetzt weiterstricken, aber eins ist auf jedenfall tatsache: zumindest die DVStorm (die anderen habe ich noch nicht getestet) läuft einwandfrei, zu jeder zeit, macht genau was ich will. die qualität ist atemberaubend, die karte ist verdammt schnell und ich habe sowohl analoge als auch digitale anschlüsse (welche vergleichbar billige karte mit der fetten ausstattung hat das sonst noch?). die karte ist wunderbar in premiere eingebunden und es funktioniert wirklich alles.
okay, canopus erzählt mist! die schreiben was davon, dass die karte nur mit dual 1000 Mhz pIII erstmal gut laufen würde, DEM IST ABER NICHT SO! die lügner, ich bin enttäuscht ;) denn ich habe nur eine einzige einsame cpu mit 1000 Mhz auf meinem mainboard sitzen und trotzdem kann ich schon kann ich ein selbstgefälliges und arrogantes lachen der DVStorm vernehmen, weil die alles so mit leichtigkeit wegsteckt. wohín? weiss ich auch nicht *G*
sämtliche negativpunkte stimmen überhaupt nicht (eigentlich alle!). der support ist super! bis auf das englische handbuch (was jetzt auch übersetzt wurde), hatte die community nie ein wirkliches problem mit dem support von canopus. es gibt fantastische foren von canopus über alle produkte. da wird einem eigentlich immer geholfen. sogar filmtricks ect. kann man sich da holen. ruf mal bei dazzle-fast an und frag die mal, wie du am besten ne bluescreen machst. die werden wohl lauthals lachen und kommentarlos auflegen...
die treiber werden STÄNDIG aktualisiert. okay, stimmt, canopus macht mir nur stress und verschwendet meine zeit, weil ich muss die homepage regelmäßig besuchen, damit ich neue treiber bekomme. bei fast z.b. war das noch angenehmer, da war ich mir sicher, dass selbst nach einem jahr kein neuer treiber im netz ist ;)
tja, man ist schon gestraft mit canopus:
-die kaffeepausen fallen weg, die man immer beim rendern hatte
-man hat soviel support, dass man seine zeit garnicht mehr gemütlich mit fehlersuchen fristen kann
-man hat keinen spass beim installieren, weil das selbstlaufend ist und direkt funktioniert (wie langweilig)
-ich hab meine filme schnell fertiggeschnitten und sitz dann halt dumm in der gegend rum als mich über fehler, renderzeit und niedrigem scnitttempo ärgern kann.
ich fühl mich halt richtig hintergangen, weil die karte wohl alles selbst macht, manchmal wünsche ich mir doch so sehr den einen oder anderen ausnahmefehler, damit ich wieder fummeln kann, aber das bietet mir canopus halt nicht.
was soll man dazu noch sagen: KAUFT BLOS KEINE CANOPUSPRODUKTE!!! denn die versauen euch, den ganzen ärger, mit dem ihr immer soviel spass hattet...
gruss BigBen
Antwort von rob:
: Ich höre (auch als Journalist für die Printmedien in den ich schreibe) immer wieder,
: daß ich Canopus besonders bevorzugen würde. Das stimmt so definitiv nicht. Ich denke
: nur daß Canopus momentan drei essentielle Features besitzt, die mir bei allen
: anderen Alternativen fehlen: 1. Elementare (!!) Funktionen, die man wirklich bei der
: Filmerstellung brauchen kann, sind tatsächlich in Echtzeit vorhanden. Ich kenne kein
: anderes System unter 10.000 EURO, welches eine derartig ausgefallene und brauchbare
: Farbkorrektur in Echtzeit liefert (Graduationskurven, sekundäre Farbkorrektur durch
: Chrominazfilter etc.). Die übliche RGB-Echtzeitkorrektur der preislichen Konkurrenz
: ist dagegen ein Witz. Auch die anderen Filter (allen voran der Chromakey, den jedoch
: sicherlich nicht so viele Leute brauchen), bekomme ich einfach nicht mit einer
: Firewirekarte und Premiere alleine hin. Und mit den zahlreichen Echtzeittiteln läßt
: sich eine Menge kreatives Zeugs anstellen. Auch der Blur -den ich wirklich häufig
: einsetze- kommt in Echtzeit und ist besser als bei der Konkurrenz -wenn überhaupt
: vorhanden.
:
: 2. Das gute Hardwaredesign. Alle Canopus Karten liefen bei mir vom ersten Tag der
: Auslieferung anstandslos stabil und ohne irgendwelche Probleme. Man hört zwar immer
: wieder, daß es mit dem einen oder anderen System auch Probleme gibt, jedoch hatte
: ich bisher nur gute Erfahrungen, während die Konkurrenzprodukte mit den ersten
: Treibern immer schludern. Wenn man sich in verschiedenen Foren umsieht unsieht, aht
: Canopus sicherlich nach wie vor die beste "Pannenstatistik". Wer mit einer
: Firewire-Karte 1 Stunde Video von Premiere herausspielt, weiß vorher nie, ob es
: klappt, oder doch mal wieder in den letzten 5 Minuten unsynchron wird etc...
:
: 3. Die besten Reaktionszeiten auf dem Markt. Auch wenn dies für viele Leute
: verschmerzbar sein sollte: Auf keiner Karte läßt sich so angenehm scrubben und
: trimmen wie auf den Canopus-Karten. Alles ist butterweich und mit der Maus läßt sich
: jedes Bild genau ansteuern. Andere Systeme haben hier Latenzzeiten, die bei mir
: persönlich kein echtes Schnittfeeling aufkommen lassen.
:
: Meiner Meinung nach sind das die Features, die bei Schnittsystemen wirklich
: entscheidend sind. Und deshalb setze (und kaufe) ich persönlich Canopus Karten.
Hi Rudi,
ich stimme dir zu: alle drei aufgeführten Punkte sind absolut essentiell und werden in guter Qualität von Canopus abgebildet. Allerdings gibt es neben Canopus noch eine andere Alternative unter 10.000,- für die alle 3 Punkte ohne Einschränkung gelten:
Final Cut Pro 3.0 auf Mac.
Und weil dem so ist, gibt es immer wieder auch ein Paar Brocken aus der Final Cut Pro Ecke auf Slashcam.
Soviel erstmal zum angeblichen Canopus-Bias auf Slashcam.
Allen ein frohes Schneiden, worauf auch immer eure Bilder zappeln.
gruss
Antwort von Rudi (VideoX):
Ich höre (auch als Journalist für die Printmedien in den ich schreibe) immer wieder, daß ich Canopus besonders bevorzugen würde. Das stimmt so definitiv nicht. Ich denke nur daß Canopus momentan drei essentielle Features besitzt, die mir bei allen anderen Alternativen fehlen:
1. Elementare (!!) Funktionen, die man wirklich bei der Filmerstellung brauchen kann, sind tatsächlich in Echtzeit vorhanden. Ich kenne kein anderes System unter 10.000 EURO, welches eine derartig ausgefallene und brauchbare Farbkorrektur in Echtzeit liefert (Graduationskurven, sekundäre Farbkorrektur durch Chrominazfilter etc.). Die übliche RGB-Echtzeitkorrektur der preislichen Konkurrenz ist dagegen ein Witz. Auch die anderen Filter (allen voran der Chromakey, den jedoch sicherlich nicht so viele Leute brauchen), bekomme ich einfach nicht mit einer Firewirekarte und Premiere alleine hin. Und mit den zahlreichen Echtzeittiteln läßt sich eine Menge kreatives Zeugs anstellen. Auch der Blur -den ich wirklich häufig einsetze- kommt in Echtzeit und ist besser als bei der Konkurrenz -wenn überhaupt vorhanden.
2. Das gute Hardwaredesign. Alle Canopus Karten liefen bei mir vom ersten Tag der Auslieferung anstandslos stabil und ohne irgendwelche Probleme. Man hört zwar immer wieder, daß es mit dem einen oder anderen System auch Probleme gibt, jedoch hatte ich bisher nur gute Erfahrungen, während die Konkurrenzprodukte mit den ersten Treibern immer schludern. Wenn man sich in verschiedenen Foren umsieht unsieht, aht Canopus sicherlich nach wie vor die beste "Pannenstatistik". Wer mit einer Firewire-Karte 1 Stunde Video von Premiere herausspielt, weiß vorher nie, ob es klappt, oder doch mal wieder in den letzten 5 Minuten unsynchron wird etc...
3. Die besten Reaktionszeiten auf dem Markt. Auch wenn dies für viele Leute verschmerzbar sein sollte: Auf keiner Karte läßt sich so angenehm scrubben und trimmen wie auf den Canopus-Karten. Alles ist butterweich und mit der Maus läßt sich jedes Bild genau ansteuern. Andere Systeme haben hier Latenzzeiten, die bei mir persönlich kein echtes Schnittfeeling aufkommen lassen.
Meiner Meinung nach sind das die Features, die bei Schnittsystemen wirklich entscheidend sind. Und deshalb setze (und kaufe) ich persönlich Canopus Karten.
Das heißt jedoch nicht, daß ich mit Canopus rundum zufrieden bin. Der Workflow der Karten gefällt mir nicht sehr gut. Hier ist beispielsweise das neue Edition DV oder Vegas Video weitaus besser. Jedoch kann mich der Workflow alleine noch nicht von den Echtzeitmöglichkeiten meiner Storm zum Umstieg bewegen. Und eine Szenenerkennung wäre ebenfalls schön, aber ich arbeite immer noch mit dem kostenlosen Scenalyzer, (nicht Live, obwohl ich hier auch eine lizenz habe).
Ich habe für meine Storm tatsächlich den vollen Preis bezahlt, weil Sie das Geld wert ist, wenn man wirklich arbeiten will. (Heute würde ich mir allerdings eine Raptor-RT kaufen, weil ich den DV-Realtime-Out auch verschmerzen könnte).
Wer weniger will, ist sicherlich auch mit einer Firewire-Karte mit Premiere oder Media Studio gut bedient. Wer hiermit eine brauchbare Farbkorrektur hinbekommt soll sich doch bitte mal bei mir melden, und mir zeigen wie es geht. (oder einen Artikel für Slashcam schreiben....)
Grüße
Rudi
Antwort von Steffen:
"Manche wissen nicht, wo bei einem Computer vorne und hinten ist, solche lassen sich gut reinlegen, denen kann man alles verkaufen. "
Oh Mann .. es gibt einfach User, die so voller Selbstüberschätzung vor ihrem PC sitzen, daß es direkt eng im Schreibtischstuhl wird.
Zeig uns erstmal, was Du so alles Hübsches schneidest mit Deiner Firewire-Karte - und wie schnell Du ein Win2K neu aufspielst, ein RAID-Stripeset einbaust, ein Firmenstockwerk vernetzt, einen Apache-Server konfigurierst und ob das alles dann noch funktioniert. DANN reden wir weiter darüber, ob Du hier der beste im Forum bist!
:
:)
Steffen
Antwort von Jakob Fasslinger:
: Habe Canopus bislang nicht für einen Mythos, sondern für eine Firma mit nicht ganz
: billigen, aber recht hochwertigen Produkten verstanden ;-)
: a) Wer als Canopus-Anwender Szenenerkennung braucht, der nutzt halt Scenalyzer.
: Funktioniert im Zusammenspiel mit meiner EZDV ganz prächtig.
:
: b) Trimmen in Premiere funktioniert auf meinem Rechner auch problemlos. Um welches
: Problem geht es denn?
:
: c) Habe den Canopus-Service noch nie gebraucht. Kann daher keine Aussage über mangelnde
: oder nicht mangelnde Unterstützung machen.
: Treiber für die EZDV sind jedenfalls kein Problem, die könnte ich im Ernstfall von der
: Webseite laden. Außerdem Zusatzprogramme wie Speedcontroller oder die neueste
: Version von SoftMPEG (MPEG 1 und 2 Kodierung direkt aus Premiere).
Ich habe Canopus nie gebraucht, brauche es nicht, werde es nie brauchen.
Ich lass mich von Firmen nicht ausnehmen, ALLES, aber wirklich ALLES kann ich zu einem Bruchteil des Preises ebenso machen.
Manche wissen nicht, wo bei einem Computer vorne und hinten ist, solche lassen sich gut reinlegen, denen kann man alles verkaufen.
Canopus ist kein Mythos, sondern eine Firma, die voll überteuerte Produkte verkauft.
Aber NICHT AN MICH!
Antwort von Holger Hagedorn:
Habe Canopus bislang nicht für einen Mythos, sondern für eine Firma mit nicht ganz billigen, aber recht hochwertigen Produkten verstanden ;-)
:
: P.S.: Ich halte nichts von Szenenerkennung, will und brauche sie auch nicht. ;-)
a) Wer als Canopus-Anwender Szenenerkennung braucht, der nutzt halt Scenalyzer. Funktioniert im Zusammenspiel mit meiner EZDV ganz prächtig.
b) Trimmen in Premiere funktioniert auf meinem Rechner auch problemlos. Um welches Problem geht es denn?
c) Habe den Canopus-Service noch nie gebraucht. Kann daher keine Aussage über mangelnde oder nicht mangelnde Unterstützung machen.
Treiber für die EZDV sind jedenfalls kein Problem, die könnte ich im Ernstfall von der Webseite laden. Außerdem Zusatzprogramme wie Speedcontroller oder die neueste Version von SoftMPEG (MPEG 1 und 2 Kodierung direkt aus Premiere).
Viel Spaß auf der Beerdigung
Holger
Antwort von Steffen:
Soso, Thorsten. DU kannst also den "Mythos Canopus" beerdigen - auch wenn es überall User gibt, die absolut zufrieden mit den Karten arbeiten?
interessant ... würde gerne mehr dazu hören und nicht nur "die sind dumm, weil sie dumm sind". Würde ich bei jeder anderen "angeschuldigten" Firma auch gerne hören.
Gruß,
Steffen
P.S.: Ich halte nichts von Szenenerkennung, will und brauche sie auch nicht. ;-)