Newsmeldung von slashCAM:Test: Die neuen Canon HF11, HG20 und HG21 von rudi - 7 Sep 2008 16:11:00
>Canon zeigte auf der IFA gleich drei neue HD-Cams mit Festplatte, internem Festspeicher und Speicherkarte. Wir hatten im Vorfeld bereits die Gelegenheit die ersten serienreifen Kameras kurz anzutesten.
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Antwort von darg:
Ich weiss nicht warum jeder von einer neuen Cam, die im vier oder sechs Monats Rythmus rauskommt immer eine Revolution erwartet? Das kann einfach gar nicht gehen, weil die Engineering Kapazitaeten gar nicht da sind. Wir erfinden doch das Rad auch nicht jeden Tag neu.
Das aber grundlegende Features nicht mehr vorhanden sind ist schlecht. So etwas ist sogar ein Schritt zurueck, schade. Wie kann man dann diese Cams als ergaenzung der Produktpalette nach OBEN nennen?!
Axel, San Jose
Antwort von alfmo:
"...die HF 11 löst übrigens die Modelle HF10/100 nicht ab, sondern wird die HF-Serie nach oben ergänzen."
Mir fällt bei diesen Modellen auf, daß der HF 10 kaum noch angeboten wird, HF 11 zu einem Preis von ca. 1300 Euro und der HF 100 gerade mal für 700 Euro verkauft wird.
Dieser Preisunterschied läßt sich nicht mehr aus dem größeren Festspeicher und dem noch nicht lange genug zurückliegendem Erscheinungstermin des HF 11 erklären, sondern liegt m.E. u.a. auch an dem digitalen Eingang, den der HF 11 aufweist. Ob auch der HF 10 diesen digitalen Eingang besitzt, darüber habe ich aus externen Quellen unterschiedliches gelesen, leider gibt die slashcam-Datenbank hier auch nichts her ("..hallo Rudi, hörst Du mich!...").
Da ich bis jetzt nur auf DV gefilmt habe und einen Umstieg auf HD plane, interessiert mich natürlich, wie wichtig dieser digitale Eingang ist. Meine Frage lautet: kann man auch ohne digitalen Eingang ein geschnittenes Video auf die SDHC-Karte bringen (z. B. über die Schnittsoftware und Kartenadapter) um den Camcorder als Abspielgerät für den geschnittenen Film zu verwenden?
Natürlich weis ich, daß Flashspeicher teuer ist, aber das waren die Super- 8-Filmkassetten früher auch, aber das Archivierungsproblem wäre mit einem Briefmarkenalbum erledigt, und außerdem werden die Karten billiger werden.