Newsmeldung von slashCAM:In unserem ersten Videointerview von der NAB 2022 sprechen wir mit Ashton Stuart von Blackmagic Design über unterschiedliche User-Szenarios für die neuen Cloud-Produkte. ...
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NAB 2022 Interview: Blackmagic Design - User Szenarios für die neuen Cloud-Produkte
Antwort von Frank Glencairn:
Vielleicht bin ich ja zu blöd, aber irgendwie kommt's mir vor, daß in den meisten dieser "Szenarios" der Rechner an den ich so ein Teil anschließe, bereits das meiste auch ohne eines dieser Kisten könnte.
Also Files von einer externen Platte auf die Dropbox schieben, oder downloaden, diese Files im Netzwerk für andere zur Verfügung stellen etc.
Antwort von cantsin:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Vielleicht bin ich ja zu blöd, aber irgendwie kommt's mir vor, daß in den meisten dieser "Szenarios" der Rechner an den ich so ein Teil anschließe, bereits das meiste auch ohne eines dieser Kisten könnte.
Also Files von einer externen Platte auf die Dropbox schieben, oder downloaden, diese Files im Netzwerk für andere zur Verfügung stellen etc.
Da verdienen die Hersteller aber weniger dran. Bei Microsoft & Co. hat sich das Verdienmodell ja schon längst vom klassischen Software-Paketverkauf zu Cloud-Services (vor allem bei gewerblichen Großkunden und im öffentlichen Sektor) verschoben.
Antwort von tommy823:
Der Typ erklärt uns wie man ein usb drive anschließt.
Antwort von Jalue:
Offenkundig sind wir schon vier Blöde hier ;-) Kamerakarte ins Notebook und ab dafür, so läuft das bei mir normalerweise - auf welchen Cloud-Speicherplatz des Kunden auch immer. Black Magic möchte nun gerne, dass ich mein Material erst auf ein "USB-C Device" kopiere, um es dann über eine ihrer Boxen, die wiederum mit meinem Notebook verbunden ist, auf eine Cloud zu verschieben - bevorzugt wohl auf ihre eigene. So verstehe ich den Mann jedenfalls und falls es für kleine Produzenten wie mich einen Nutzwert gibt, so wird er im Video nicht wirklich erklärt.
Antwort von Frank Glencairn:
Jalue hat geschrieben:
.. um es dann über eine ihrer Boxen, die wiederum mit meinem Notebook verbunden ist, auf eine Cloud zu verschieben - bevorzugt wohl auf ihre eigene.
Das wohl nicht, da BM ja gar keinen Speicherplatz für Medien anbietet, sondern immer auf Dropbox verweist.
Aber ansonsten bin ich bei dir, ich kann bisher auch nicht wirklich einen signifikanten Nutzwert für mich entdecken, oder sind die Boxen die Voraussetzung um remote mit anderen zu arbeiten?
Womöglich gibt es da irgendwelche Szenarien, wo sowas nützlich sein könnte, aber irgendwie fällt mir keines ein,
Bestenfalls ne kleine Klitsche mit zu viel Geld und zu wenig Ahnung (wie man nen Server aufsetzt), die sich eine der größeren Kisten als zentralen plug & play Medienhub hinstellen.
Antwort von Darth Schneider:
Ja sitzt dann der Speicher jetzt in der Box drin, oder in der Cloud, für 30 000€ ?
Egal !
Ja dann verkauft Blackmagic Design jetzt doch ganz einfach grosse Harddrives. Gemeinsam nutzbaren leeren Speicherplatz, aber schlussendlich so ähnlich wie SanDisk und Co.
Nur viel grösser und wahrscheinlich viel schneller, mit einer Softdrive Cloud Option..;)
As simpel as this…or ?
Gruss Boris
Antwort von medienonkel:
So ab 40 Schnittplätzen werden hochverfügbare Netzwerkspeicher durchaus relevant, vor allem, wenn es um tagesaktuelle Beiträge geht.
Neue Nexis Inkl. Lizenzen und Support: knappes Milliönchen. Mit aktuell gerade mal 300 Terrabyte aktivem Produktionsspeicher. Da ist dann aber auch nix mehr mit 10 Gbit Kupfer Netzwerk.
Und ob da wie bei BM unbedingt sündhaft teurer flash Speicher rein muss?
Das OS der BM Geräte hat vielleicht ein paar Tricks drauf im Zusammenspiel mit Resolve...
Antwort von Jalue:
medienonkel hat geschrieben:
So ab 40 Schnittplätzen werden hochverfügbare Netzwerkspeicher durchaus relevant, vor allem, wenn es um tagesaktuelle Beiträge geht.
Denke auch, dass das die primäre Zielgruppe ist - allerdings , soweit erkennbar, nicht unbedingt eine "Innovation". Ein Großkunde von mir arbeitet mit einer wirklich smarten Cloudlösung. Das Ding ermöglicht den Up- oder Download von Videodaten (von sonstwo, auch als Freelancer, einfach über nen Browser), kollaboratives Arbeiten mit Premiere Pro über einen automatisierten Proxyworkflow und ist auch noch mit dem Redaktionssystem, in dem die Sendungen geplant werden, integral verbunden. Geht alles ohne spezielle i/o-boxen, die man vorher an den Rechner stöpseln müsste ;-)
Antwort von Frank Glencairn:
Ganz gut erklärt
Antwort von medienonkel:
Jalue hat geschrieben:
medienonkel hat geschrieben:
So ab 40 Schnittplätzen werden hochverfügbare Netzwerkspeicher durchaus relevant, vor allem, wenn es um tagesaktuelle Beiträge geht.
Denke auch, dass das die primäre Zielgruppe ist - allerdings , soweit erkennbar, nicht unbedingt eine "Innovation". Ein Großkunde von mir arbeitet mit einer wirklich smarten Cloudlösung. Das Ding ermöglicht den Up- oder Download von Videodaten (von sonstwo, auch als Freelancer, einfach über nen Browser), kollaboratives Arbeiten mit Premiere Pro über einen automatisierten Proxyworkflow und ist auch noch mit dem Redaktionssystem, in dem die Sendungen geplant werden, integral verbunden. Geht alles ohne spezielle i/o-boxen, die man vorher an den Rechner stöpseln müsste ;-)
Klingt nach Dalet ;-)