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Infoseite // Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt



Newsmeldung von slashCAM:



Mit der Canon EOS R6 Mark III stellt Canon seine neue Mittelklasse Hybrid-DSLM vor, die auf dem bereits bekannten Vollformat-Sensor der Canon EOS C50 zu basieren scheint....



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt


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Antwort von GaToR-BN:

Respekt.
Scheinbar eine runde Hybrid-Kamera ohne großen Haken, wie sonst so oft bei Canon. Ich frage mich, ob der XLR-Handle der C50 passen würden, um XLR zu bekommen.

Der fokussierte IBIS hört sich nach einer spannenden Innovation an. Endlich auch Open Gate anzubieten ist großartig.
Langsam gibt es kaum noch "schlechte" Kameras.

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Antwort von acrossthewire:

Und HDMI Port Typ A, leider kackt evf und Displayauflösung gegen Nikons ZR ab.

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Antwort von cantsin:

Canon hat da mal wieder eine tolle Einstiegsdroge in sein System gebaut, um einmal Angefixte dann für seine Objektive löhnen zu lassen...

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Antwort von GaToR-BN:

acrossthewire hat geschrieben:
Und HDMI Port Typ A, leider kackt evf und Displayauflösung gegen Nikons ZR ab.
Das größere Display und der Preis der Nikon ist tatsächlich sehr interessant. Den EVF finde ich gut genug.

Wir werden sehen, ob Sony hierzu einen Antwort hat.
Ich tippe darauf das die Lumix S1II jetzt deutlich günstiger wird. Leider war das Zeitfenster als Budget-King sehr kurz ;-).

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Antwort von cantsin:

GaToR-BN hat geschrieben:
acrossthewire hat geschrieben:
Und HDMI Port Typ A, leider kackt evf und Displayauflösung gegen Nikons ZR ab.
Das größere Display und der Preis der Nikon ist tatsächlich sehr interessant. Den EVF finde ich gut genug.
Die R6 Mark III und ZR sind nicht wirklich vergleichbar - eher die R6iii mit der Z6iii, und die ZR z.B. mit der C70.

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Antwort von Bildlauf:

Wahrscheinlich kommt sony bald mit a7V und immer noch mit extern raw..... Die a7V spielt ja in der Liga von R6III, Z6III, S1II etc.
Klingt erstmal so nach einem fairen Angebot für die R6III.
Mal abwarten, was ich da noch alles im Detail herausstellt.

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Antwort von Funless:

cantsin hat geschrieben:
Canon hat da mal wieder eine tolle Einstiegsdroge in sein System gebaut, um einmal Angefixte dann für seine Objektive löhnen zu lassen...
Grundsätzlich stimme ich dir da zu was den letzten Punkt betrifft.

Allerdings scheint bei Canon was das betrifft, wohl langsam ein Umdenken stattzufinden in Anbetracht dieses Objektivs das zusammen mit der R6 MIII vorgestellt wurde ...



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Antwort von Bildlauf:

Canon muss umdenken, denn die Zeiten sind vorbei, die Menschen werden aufgeklärter und ich finde den Preis was sie bietet gut (Stand heute).
Hätte eher gedacht, die gehen mit der R6III in den 4000erBereich, aber das funktioniert vielleicht nicht mehr so ohne weiteres.

Außerdem bekommt man doch die tollen Canon-Farben ;-)

Leica könnte eine Marke sein, die es vielleicht für immer schafft, daß die Leute hektisch kaufen, egal was technisch letztendlich dahintersteht.

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Antwort von rob:

GaToR-BN hat geschrieben:
Ich frage mich, ob der XLR-Handle der C50 passen würden, um XLR zu bekommen.

Hallo G.,

die Canon EOS R6 Mark III besitzt den erweiterten Zubehörschuh, an dem dann auch der Tascam CA-XLR2d XLR-Adapter passen sollte.

Für den Canon XLR Handgriff der C50 benötigst du die beiden Gewinde am Gehäuse der C50 und eine plane Fläche dort, wo sich bei der Canon EOS R6 Mark III der Sucher befindet.

Viele Grüße

Rob/
slashCam

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Antwort von GaToR-BN:

cantsin hat geschrieben:
Allerdings scheint bei Canon was das betrifft, wohl langsam ein Umdenken stattzufinden in Anbetracht dieses Objektivs das zusammen mit der R6 MIII vorgestellt wurde ...
Es ist tatsächlich eine interessante Strategie. Damit verkaufen Sie quasi selbst recht günstigen Einstiegslinsen mit kleinen Nachteilen, statt das den kleinen Brands aus Asien zu überlassen. Mal sehen, ob da noch mehr kommt oder nur eine Ausnahme bleibt.

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Antwort von cantsin:

GaToR-BN hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Allerdings scheint bei Canon was das betrifft, wohl langsam ein Umdenken stattzufinden in Anbetracht dieses Objektivs das zusammen mit der R6 MIII vorgestellt wurde ...
Es ist tatsächlich eine interessante Strategie. Damit verkaufen Sie quasi selbst recht günstigen Einstiegslinsen mit kleinen Nachteilen, statt das den kleinen Brands aus Asien zu überlassen. Mal sehen, ob da noch mehr kommt oder nur eine Ausnahme bleibt.
Das Zitat ist nicht von mir, bitte korrigieren...

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Antwort von cantsin:

GaToR-BN hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Allerdings scheint bei Canon was das betrifft, wohl langsam ein Umdenken stattzufinden in Anbetracht dieses Objektivs das zusammen mit der R6 MIII vorgestellt wurde ...
Es ist tatsächlich eine interessante Strategie. Damit verkaufen Sie quasi selbst recht günstigen Einstiegslinsen mit kleinen Nachteilen, statt das den kleinen Brands aus Asien zu überlassen. Mal sehen, ob da noch mehr kommt oder nur eine Ausnahme bleibt.

Wobei die optische Qualität wohl eher auf dem Niveau einer China-Linse für 250 EUR ist:

Screenshot_20251106-184753.png Quelle: https://www.the-digital-picture.com/Rev ... ageQuality

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Antwort von Schoenheinz:

Bei der eifrigen Diskussion um Pixel und Megapixel der neuen Canon R 6 mark III fehlt mir die Info , ob man über den "vollwertigen" A-HDMI Ausgang einen Kontrollmonitor anschließen und gleichzeitig intern auf die Speicherkarten aufnehmen kann. Das ging ja bei der Mark II nicht und wäre für mich der einzige Grund, die neue Kamera zu kaufen - oder eben nicht. Dass die Mark II das nicht zuließ und stattdessen ein selbst aufnehmender Monitor empfohlen wurde, empfinde ich als unprofessionelle Zumutung von Canon. Mich wundert, dass kein "Tester" auf dieses große Manko eingeht, nur ein Wort darüber verliert. Also: Kann die Mark III HDMI ausspielen und gleichzeitig auf die internen Speicherkarten aufzeichnen oder nicht?

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Antwort von Drushba:

Hm, für den Preis bekommt man schon eine RTX 5090, die mit Flux/Stable Diffusion im Zweifel die besseren Bilder macht!)) Mal im Ernst: Wer will im Jahr 2025 2900 € für einen neuen Kamerabody ausgeben, der vielleicht ein paar Prozent mehr kann als eine zwei- bis dreijährige DSLM aus der Bucht oder vom eigenen Regal? Wir reden hier einfach nur von einem Body, der auch noch mehr Geld einspielen soll, als er kostet. Außer Senioren und Newcomern fällt mir da gerade niemand ein. Der Rest wird sein mittlerweile dicke ausgereiftes Equipment doch noch eine Weile nutzen, oder? Meine C300 II von 2015 oder meine S5 II von 2023 (und selbst meine uralten GH5en) funktionieren noch so gut für Interviews und Dokilmgerödel, dass ich wegen der Bildästhetik allein keinen Neukauf rechtfertigen könnte. Und wenn die S5II den Geist aufgibt, dann würde es derzeit wieder eine Vernunfts-S5II werden (und ich hätte im Vergleich zur Canon noch Geld für einen Monat Miete oder einen Rechercheflug übrig). Okay, vielleicht bin ich mit meiner Übersättigung alleine, aber für einen Neukauf eines solchen teuren (ja, ist "nur" 2900 statt wie bei Canon erwartbar 4000 Euro), kleinen Bodies fehlt mir hier deutlich der produktive Innovations-Wums... und nein, ich drehe garantiert kein RAW ohne Cine-Cam und ohne lohnende High-Budget-Projekte, wo man die Cam und die Crew ohnehin mieten würde.))

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Antwort von dienstag_01:

Schoenheinz hat geschrieben:
Bei der eifrigen Diskussion um Pixel und Megapixel der neuen Canon R 6 mark III fehlt mir die Info , ob man über den "vollwertigen" A-HDMI Ausgang einen Kontrollmonitor anschließen und gleichzeitig intern auf die Speicherkarten aufnehmen kann. Das ging ja bei der Mark II nicht und wäre für mich der einzige Grund, die neue Kamera zu kaufen - oder eben nicht. Dass die Mark II das nicht zuließ und stattdessen ein selbst aufnehmender Monitor empfohlen wurde, empfinde ich als unprofessionelle Zumutung von Canon. Mich wundert, dass kein "Tester" auf dieses große Manko eingeht, nur ein Wort darüber verliert. Also: Kann die Mark III HDMI ausspielen und gleichzeitig auf die internen Speicherkarten aufzeichnen oder nicht?
Auf diese Manko kann auch kein Tester eingehen, weil es dieses Manko gar nicht gibt. Natürlich kann man intern aufnehmen, wenn ein externer Monitor angeschlossen ist.

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Antwort von cantsin:

Man kann bei der R6ii AFAIK nicht intern auf die Speicherkarte aufnehmen, wenn sowohl das interne, als auch das externe Display aktiv sind.

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Antwort von Tscheckoff:

@Drushba: Hmm. Ja. Ich glaub Canon wird sich auch etwas schwer tun. Vor allem bezüglich R6 II vs. R6 III (besonders mit diversen Aktions-, Rabatt- und Cashback-Angeboten jetzt um Weihnachten und im Frühjahr für die Mk2). Nebenbei kriegt man ne gebrauchte R8 in sehr gutem Zustand teils schon um die 800 bis 900€. Da wundert es mich btw. auch nicht, dass z.B. Panasonic nichts mehr im unteren Micro 4/3 Bereich anbietet - Die Preise fürs Vollformat sind einfach schon extrem niedrig (ist ja bei den S5 Modellen und der S9 das gleiche). Bin gespannt, wann es die ersten Aktionen für die R6 III geben wird (dann sieht man, wie gut sie sich verkauft / wie hoch die Nachfrage wirklich ist) - Bzw. mal abwarten was Sony mit der A7V abliefert. Könnte auch nochmals den Druck erhöhen - Wird spannend ^^. LG

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Antwort von Gabriel_Natas:

Drushba hat geschrieben:
Hm, für den Preis bekommt man schon eine RTX 5090, die mit Flux/Stable Diffusion im Zweifel die besseren Bilder macht!)) Mal im Ernst: Wer will im Jahr 2025 2900 € für einen neuen Kamerabody ausgeben, der vielleicht ein paar Prozent mehr kann als eine zwei- bis dreijährige DSLM aus der Bucht oder vom eigenen Regal? Wir reden hier einfach nur von einem Body, der auch noch mehr Geld einspielen soll, als er kostet. Außer Senioren und Newcomern fällt mir da gerade niemand ein. Der Rest wird sein mittlerweile dicke ausgereiftes Equipment doch noch eine Weile nutzen, oder? Meine C300 II von 2015 oder meine S5 II von 2023 (und selbst meine uralten GH5en) funktionieren noch so gut für Interviews und Dokilmgerödel, dass ich wegen der Bildästhetik allein keinen Neukauf rechtfertigen könnte. Und wenn die S5II den Geist aufgibt, dann würde es derzeit wieder eine Vernunfts-S5II werden (und ich hätte im Vergleich zur Canon noch Geld für einen Monat Miete oder einen Rechercheflug übrig). Okay, vielleicht bin ich mit meiner Übersättigung alleine, aber für einen Neukauf eines solchen teuren (ja, ist "nur" 2900 statt wie bei Canon erwartbar 4000 Euro), kleinen Bodies fehlt mir hier deutlich der produktive Innovations-Wums... und nein, ich drehe garantiert kein RAW ohne Cine-Cam und ohne lohnende High-Budget-Projekte, wo man die Cam und die Crew ohnehin mieten würde.))
Naja, was kann man denn überhaupt noch verbessern?
Rolling Shutter Zeiten (oder gleich Global Shutter), 32 Bit Audio, Bedien-Elemente und Anschlüsse (Mikrofon und Kopfhörer-Kabel blockieren wieder Bildschirm), Display. Das war es eigentlich auch schon.

Wenn es darum geht, Youtube-Filmchen / kleine Dokus / Interviews zu drehen ist man spätestens seit 2017 (Panasonic GH5 als erste mit 10 Bit interner Aufnahme) vollausgestattet.

Wenn man RAW nicht braucht, dann reicht für sowas im Neukauf auch eine Canon r50v - wo der Body nur 699€ im Moment im Onlinehandel kostet. Wer Open-Gate will nimmt stattdessen die Fujifilm XM-5 für 899€ (dann muss man sich entscheiden: Besserer Autofocus vs Opengate).

Wer ein No-Budget-Kinofilm drehen will, nimmt dann die günstigste Blackmagic Kamera oder mietet ...

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Antwort von cantsin:

Es gibt schon zwei signifikante Verbesserungen.der R6iii:

- Bessere Bildqualität bei e-shutter. Die R6 hatte einen dramatischen Qualitätsabfall/höheres Bildrauschen bei e-shutter und darum auch bei Video.
- Canon Log2, das professionellere Log-Profil ohne abgeschnittene Schatten.

Open Gate ist auch ein Killerfeature für alle, die Material in multiplen Seitenverhältnissen inkl. Vertikalvideo ausliefern müssen.

Also gerade für Videomacher bietet die Kamera klare Vorteile ggü. dem Vorgängermodell.

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Antwort von Jörg:

drushba fragt
Wer will im Jahr 2025 2900 € für einen neuen Kamerabody ausgeben
>Außer Senioren und Newcomern fällt mir da gerade niemand ein. Der Rest wird sein mittlerweile dicke ausgereiftes Equipment doch noch eine Weile nutzen, oder?
Habe ich auch gedacht.
Bis mein Sohn nach 8 Jahren Fuji heulend und zähneklappernd auf Canon R6 MK ii umgestiegen ist.
AF und die diversen Fotostackets haben den Ausschlag gegeben.
War ein teurer Spaß, die Canon Linsen waren schon immer sehr kostspielig.

Wobei mir sein Wechsel meine ausgelagerten Fuji Linsen zurückgebracht hat. ;-))
Das 50-140 ist ein Traum...

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Antwort von toniwan:

cantsin hat geschrieben:
Es gibt schon zwei signifikante Verbesserungen.der R6iii:

- Bessere Bildqualität bei e-shutter. Die R6 hatte einen dramatischen Qualitätsabfall/höheres Bildrauschen bei e-shutter und darum auch bei Video.
- Canon Log2, das professionellere Log-Profil ohne abgeschnittene Schatten.

Open Gate ist auch ein Killerfeature für alle, die Material in multiplen Seitenverhältnissen inkl. Vertikalvideo ausliefern müssen.

Also gerade für Videomacher bietet die Kamera klare Vorteile ggü. dem Vorgängermodell.
Ja absolut! Ich bin von der R6 II weg und hin zur R5 II, weil C Log 3 doch deutlich abfällt gegenüber einer A-Cam mit C Log 2. Der Abstand zur R5 II ist wirklich krass klein. Wirklich relevante Neuerungen der R6 finde ich sind:
  • 33MP - Das finde ich schon wichtig, da inzwischen 24MP als Abgabegröße Standard sind. Jetzt kann man auch mit der R6 III croppen und sauber runterskalieren auf 6000x4000 px.
  • C Log 2 - Ich hätte wirklich gedacht, dass sie das nicht machen, um die C50 und R5 II zu "schützen". Wichtiges Feature
  • CF Express Karte - Hätte auch nicht sein müssen. Haben sie aber gemacht.
  • Was macht jetzt noch den Unterschied zur doppelt so teuren R5 II? Nicht viel. Meiner Meinung nach nur zwei Dinge:
  • Potenziell noch besserer Autofokus aufgrund des Beschleuniger Chips der R5 II. Aber die Praxisberichte werden zeigen, ob das relevant ist.
  • Das Termal-Design. Wird zu wenig drüber gesprochen, aber Canon hat hier von der R5 I gelernt. Die R5 II hat einen cleveren Belüftungsschacht (die üblichen Amazon Clip-On Lüfter bringen hier garnichts), der mit dem Lüftergriff CF-R20EP eine ziemlich vollwertige aktiv Kühlung leistet. Damit habe ich die Kamera noch nicht zum Überhitzen bekommen. Läuft praktisch endlos. Da ist die R6 III konstruktionsbedingt eingeschränkt


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    Antwort von Schoenheinz:

    Ich kann meine R 6 Mark II nicht mit externem Monitor benutzen und gleichzeitig auf die SD Karten aufzeichnen und musste daher einen ATOMOS Ninja anschaffen, der extern aufnimmt. Wenn das kein Manko ist! Völlig unnötig und von der "Testern" anscheinend übersehen. Da geht's nur um 7k und Serienbildgeschwindigkeiten. Hoffentlich klappt's mit der MarkIII, sonst werde ich sie sicher nicht kaufen.

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    Antwort von dienstag_01:

    Potenziell noch besserer Autofokus aufgrund des Beschleuniger Chips der R5 II. Aber die Praxisberichte werden zeigen, ob das relevant ist. Canon schreibt zum Digic Accelerator:
    In Kombination mit dem Back-Illuminated Stacked Sensor mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht der DIGIC Accelerator zahlreiche Funktionen, darunter höhere Geschwindigkeiten deselektronischen Verschlusses, gleichzeitige Aufnahme von Fotos und Videos sowie eine erhebliche Verringerung der Rolling-Shutter-Verzerrung im Vergleich zu früheren Kameras.
    Von AF steht da nichts.

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    Antwort von dienstag_01:

    Schoenheinz hat geschrieben:
    Ich kann meine R 6 Mark II nicht mit externem Monitor benutzen und gleichzeitig auf die SD Karten aufzeichnen und musste daher einen ATOMOS Ninja anschaffen, der extern aufnimmt. Wenn das kein Manko ist! Völlig unnötig und von der "Testern" anscheinend übersehen. Da geht's nur um 7k und Serienbildgeschwindigkeiten. Hoffentlich klappt's mit der MarkIII, sonst werde ich sie sicher nicht kaufen.
    Naja, da bist du definitiv einer Falschinformation oder einem Missveständnis aufgesessen, die interne Aufnahme mit externem Monitor funktioniert selbstverständlich. Was nicht geht, das hat Cantsin geschrieben, interne Aufnahme mit gleichzeitig zwei verwendeten Monitoren (intern und extern).
    Sieh es positiv, dafür kannst du jetzt RAW aufzeichnen.

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    Antwort von toniwan:

    dienstag_01 hat geschrieben:
    Potenziell noch besserer Autofokus aufgrund des Beschleuniger Chips der R5 II. Aber die Praxisberichte werden zeigen, ob das relevant ist.
    Canon schreibt zum Digic Accelerator:
    In Kombination mit dem Back-Illuminated Stacked Sensor mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht der DIGIC Accelerator zahlreiche Funktionen, darunter höhere Geschwindigkeiten deselektronischen Verschlusses, gleichzeitige Aufnahme von Fotos und Videos sowie eine erhebliche Verringerung der Rolling-Shutter-Verzerrung im Vergleich zu früheren Kameras.
    Von AF steht da nichts. Das klingt jetzt im Vergleich zur R6 III garnicht so relevant, denn die RS-Zeiten der R6 sind sehr gut.

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    Antwort von rush:

    Man benötigt doch aber u.U. sicher hier und da das rückwärtige Display um Einstellungen vorzunehmen wie etwa den AF, sprich Touch Focus und so'n Zeugs? Oder wird das komplett 1:1 auf das externe Display gespiegelt? Wahrscheinlich nicht - sonst hätte man ja keinen cleanen Output zum Aufzeichnen...

    Also habe die Canon jetzt nicht - aber es klingt in der Tat nach einer ziemlichen Einschränkung die im Alltag Probleme machen kann und gewiss ein Upgrade rechtfertigen könnte.

    Andererseits eher schwach wenn das bei der Mark II tatsächlich nicht Out of the Box vollumfänglich funktioniert.

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    Antwort von dienstag_01:

    toniwan hat geschrieben:
    dienstag_01 hat geschrieben:

    Canon schreibt zum Digic Accelerator:
    In Kombination mit dem Back-Illuminated Stacked Sensor mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht der DIGIC Accelerator zahlreiche Funktionen, darunter höhere Geschwindigkeiten deselektronischen Verschlusses, gleichzeitige Aufnahme von Fotos und Videos sowie eine erhebliche Verringerung der Rolling-Shutter-Verzerrung im Vergleich zu früheren Kameras.
    Von AF steht da nichts.
    Das klingt jetzt im Vergleich zur R6 III garnicht so relevant, denn die RS-Zeiten der R6 sind sehr gut.
    Ja, so richtig verstehe ich das auch nicht, RS bei beiden Cams um die 16, 17 Sekunden (R6m2/R5m2.

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    Antwort von dienstag_01:

    Touchen geht nicht mit externem Display. Infos sind natürlich da.

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    Antwort von Schoenheinz:

    Ich benutze die R6II für Aufnahmen fuer öffentlich rechtliche Sender , da kann ich auf RAW Dateien gerne verzichten, allerdings nicht auf einen nebenbei laufenden Kontrollmonitor. Bei Sony und Co kein Problem.

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    Antwort von dienstag_01:

    Schoenheinz hat geschrieben:
    Ich benutze die R6II für Aufnahmen fuer öffentlich rechtliche Sender , da kann ich auf RAW Dateien gerne verzichten, allerdings nicht auf einen nebenbei laufenden Kontrollmonitor. Bei Sony und Co kein Problem.
    Das verstehe ich, allerdings war deine Beschreibung missverständlich.

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    Antwort von Schoenheinz:

    Hoffen wir einfach auf die R6III.... Leider gibt's die Bedienungsanleitung noch nicht

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    Antwort von Schoenheinz:

    Hoffen wir einfach auf die R6III.... Leider gibt's die Bedienungsanleitung noch nicht

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    Antwort von dienstag_01:

    Mit dem externen Recorder ist das dann eine Aufnahme in 709 und 8bit?

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    Antwort von rob:

    interessantes Thema - ich hab mal etwas in den technischen Daten geblättert:

    Bei der neuen R6 Mark III steht hierzu:

    "Drei verschiedene Anzeigeoptionen bei HDMI-Verbindung:
    - Ausgabe nur auf externem Monitor (Ausgabe von Bild und Aufnahmeinformationen, Bilder werden auf der Speicherkarte aufgezeichnet)
    - Ausgabe auf externem Monitor und Kameradisplay (Bei der gleichzeitigen Aufzeichnung auf einen externen Recorder und die Kameraspeicherkarte, zeigt das Kameradisplay die Bilder und Aufnahmeinformationen)
    - Ausgabe auf externem Monitor und Kameradisplay (Bei der gleichzeitigen Aufzeichnung auf einen externen Recorder, zeigt das HDMI-Display die Bilder und Aufnahmeinformationen)"

    Bei der R6 Mark II steht hierzu lediglich:

    "Ausgabe nur auf externen Monitor (Ausgabe von Bild und Aufnahmeinformationen, Bilder werden auf der Speicherkarte aufgezeichnet)"

    Bei der R5 Mark II steht:

    "Ausgabe nur auf externen Monitor (Ausgabe von Bild und Aufnahmeinformationen, Bilder werden auf der Speicherkarte aufgezeichnet)
    Ausgabe auf externen Recorder und Kameradisplay (Bei der gleichzeitigen Aufzeichnung auf einen externen Recorder und die
    Kameraspeicherkarte zeigt das Kameradisplay die Bilder und Aufnahmeinformationen)"

    Die R6 Mark III und die R5 Mark II scheinen also auch bei externem Monitoring intern aufzeichnen zu können.

    Die Nikon ZR übrigens auch (wie soeben getestet).

    Viele Grüße

    Rob/
    slashCam

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    Antwort von Schoenheinz:

    Rob, super Recherche. Danke. Dann alles roger.

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    Antwort von dienstag_01:

    rob hat geschrieben:
    interessantes Thema - ich hab mal etwas in den technischen Daten geblättert:

    Bei der neuen R6 Mark III steht hierzu:

    "Drei verschiedene Anzeigeoptionen bei HDMI-Verbindung:
    - Ausgabe nur auf externem Monitor (Ausgabe von Bild und Aufnahmeinformationen, Bilder werden auf der Speicherkarte aufgezeichnet)
    - Ausgabe auf externem Monitor und Kameradisplay (Bei der gleichzeitigen Aufzeichnung auf einen externen Recorder und die Kameraspeicherkarte, zeigt das Kameradisplay die Bilder und Aufnahmeinformationen)
    - Ausgabe auf externem Monitor und Kameradisplay (Bei der gleichzeitigen Aufzeichnung auf einen externen Recorder, zeigt das HDMI-Display die Bilder und Aufnahmeinformationen)"

    Bei der R6 Mark II steht hierzu lediglich:

    "Ausgabe nur auf externen Monitor (Ausgabe von Bild und Aufnahmeinformationen, Bilder werden auf der Speicherkarte aufgezeichnet)"

    Bei der R5 Mark II steht:

    "Ausgabe nur auf externen Monitor (Ausgabe von Bild und Aufnahmeinformationen, Bilder werden auf der Speicherkarte aufgezeichnet)
    Ausgabe auf externen Recorder und Kameradisplay (Bei der gleichzeitigen Aufzeichnung auf einen externen Recorder und die
    Kameraspeicherkarte zeigt das Kameradisplay die Bilder und Aufnahmeinformationen)"

    Die R6 Mark III und die R5 Mark II scheinen also auch bei externem Monitoring intern aufzeichnen zu können.

    Die Nikon ZR übrigens auch (wie soeben getestet).

    Viele Grüße

    Rob/
    slashCam
    Klingt ehe wie: interner Monitor nur bei Aufzeichnung auf externen Recorder; einzig mit der zusätzlichen Option, gleichzeitig intern aufzeichnen zu können.

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    Antwort von Tscheckoff:

    Puh. Das mit dem schwarzen internen Screen erinnert mich jetzt an die Sony A7 Mk II Modell-Zeiten (von vor 10 Jahren).
    Wusste gar nicht, dass die R6 II (und auch die R8 scheinbar laut Manual) das selbe Problem / die selbe Limitierung haben ...

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    Antwort von Drushba:

    Gabriel_Natas hat geschrieben:

    Naja, was kann man denn überhaupt noch verbessern?
    Rolling Shutter Zeiten (oder gleich Global Shutter), 32 Bit Audio, Bedien-Elemente und Anschlüsse (Mikrofon und Kopfhörer-Kabel blockieren wieder Bildschirm), Display. Das war es eigentlich auch schon.

    Wenn es darum geht, Youtube-Filmchen / kleine Dokus / Interviews zu drehen ist man spätestens seit 2017 (Panasonic GH5 als erste mit 10 Bit interner Aufnahme) vollausgestattet.

    Wenn man RAW nicht braucht, dann reicht für sowas im Neukauf auch eine Canon r50v - wo der Body nur 699€ im Moment im Onlinehandel kostet. Wer Open-Gate will nimmt stattdessen die Fujifilm XM-5 für 899€ (dann muss man sich entscheiden: Besserer Autofocus vs Opengate).

    Wer ein No-Budget-Kinofilm drehen will, nimmt dann die günstigste Blackmagic Kamera oder mietet ...
    Eine Verbesserung, auf die ich seit Jahren warte und die mich auch sofort zum Kauf animieren würde, wäre ein zuschaltbarer interner ND-Filter. Das ist meiner Meinung nach das letzte große Unterscheidungsmerkmal zu Camcordern bzw. Canons C-Linie, welches in DSLMs schlicht fehlt. Olympus hatte, glaube ich, mal eine Art Fake-ND, bei dem einfach die Lichtempfindlichkeit des Sensors abgeriegelt wurde. Wenn das zufriedenstellend funktioniert, würde es mir auch ausreichen.

    Den weitaus größeren Innovationssprung sehe ich in implementierter KI. Warum müssen wir beispielsweise umständlich am Rechner mit Resolve aus einem RAW-Format den ausgebrannten Himmel zurückholen und die Tiefen anheben, wenn das auch eine KI direkt nach dem Debayering auf konstant professionellem Grader-Niveau könnte und ins H.265 einbäckt? Eine Color-Correction-KI (kein Grading!) an Bord wäre aus meiner Sicht schon für sich genommen phänomenal. Weitere Anwendungsfelder wären: Generative KI könnte Lichtstimmungen verändern (+ Graden), harte Schatten im Gesicht in der Mittagssonne ausbügeln, Gesichter, Gegenstände, ganze Sets merken und schwierige Lichtverhältnisse, Unschärfen, Wackelaufnahmen, Schwachlichtaufnahmen etc. korrigieren, indem sie „aus dem Gedächtnis” drüberzeichnet, Schatten entfernt oder zumindest die entsprechenden Daten in der Datei mit anbietet. Wer meint, das sei alles Fake: Ja, stimmt. Und? Das wird demnächst ohnehin per KI in der Cloud gemacht - warum also nicht direkt in der Kamera? ;-) Der Weg von der Kamera hin zum reinen/additiven Skizzen- bzw. Vorlageninstrument für generative KI ist sicher ein Hauptinnovationspfad für die Zukunft.

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    Antwort von cantsin:

    Drushba hat geschrieben:
    Olympus hatte, glaube ich, mal eine Art Fake-ND, bei dem einfach die Lichtempfindlichkeit des Sensors abgeriegelt wurde. Wenn das zufriedenstellend funktioniert, würde es mir auch ausreichen.
    Das ist ein Mythos, der ab und zu hier im Forum wieder auftaucht.

    Was Olympus "Live ND" nennt, ist eine computational photography-Funktion für Langzeitbelichtungs-Fotos, die auch bei Tageslicht und normaler Blende nicht überbelichten. (Was Olympus per stacking und compositing von Serienfotos umsetzt).

    Das ist ein Feature für Landschaftsfotografen, die diese durch Langzeitbelichtung (und IMO kitschigen) "samtweichen" Wasseroberflächen haben wollen, ohne dafür mit starken (echten) ND-Filtern hantieren zu müssen:


    zum Bild


    Für Video ist dieses Feature nicht nutzbar.

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    Antwort von dienstag_01:

    Von Canon gibt es allerdings einen RF-EF Objektivadapter mit Filtereinschub, also auch für NDs.

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    Antwort von pillepalle:

    Drushba hat geschrieben:
    Den weitaus größeren Innovationssprung sehe ich in implementierter KI. Warum müssen wir beispielsweise umständlich am Rechner mit Resolve aus einem RAW-Format den ausgebrannten Himmel zurückholen und die Tiefen anheben, wenn das auch eine KI direkt nach dem Debayering auf konstant professionellem Grader-Niveau könnte und ins H.265 einbäckt? Eine Color-Correction-KI (kein Grading!) an Bord wäre aus meiner Sicht schon für sich genommen phänomenal. Weitere Anwendungsfelder wären: Generative KI könnte Lichtstimmungen verändern (+ Graden), harte Schatten im Gesicht in der Mittagssonne ausbügeln, Gesichter, Gegenstände, ganze Sets merken und schwierige Lichtverhältnisse, Unschärfen, Wackelaufnahmen, Schwachlichtaufnahmen etc. korrigieren, indem sie „aus dem Gedächtnis” drüberzeichnet, Schatten entfernt oder zumindest die entsprechenden Daten in der Datei mit anbietet. Wer meint, das sei alles Fake: Ja, stimmt. Und? Das wird demnächst ohnehin per KI in der Cloud gemacht - warum also nicht direkt in der Kamera? ;-) Der Weg von der Kamera hin zum reinen/additiven Skizzen- bzw. Vorlageninstrument für generative KI ist sicher ein Hauptinnovationspfad für die Zukunft.
    Das wäre super... für Onkel Ottos Urlaubsvideos. Nach Auto-Exposure, Auto-White-Balance und Autofokus braucht's jetzt auch noch Auto-Grading damit die eigene Kreativität endültig begraben werden kann. Wozu sich selber Gedanken zur Bildgestaltung machen, wenn's doch eine KI gibt? Ich bin mir sicher, daß dein Traum in ein oder zwei Generationen mit dem neuesten iPhone bereits in Camera möglich sein wird. Dann kannst du dich zum Vorlageninstrument der neuen KI-Bilder-Welt machen, mit Bildern die so perfekt aussehen wie aus dem Urlaubskatalog ;) Alles sieht gleich aus, ein Träumchen.

    VG

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    Antwort von Darth Schneider:

    @Pille
    Gibt es schon, hier:



    Die kreative Verblödung wegen der AI hat bereits begonnen.

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    Antwort von Drushba:

    pillepalle hat geschrieben:

    Das wäre super... für Onkel Ottos Urlaubsvideos. Nach Auto-Exposure, Auto-White-Balance und Autofokus braucht's jetzt auch noch Auto-Grading damit die eigene Kreativität endültig begraben werden kann. Wozu sich selber Gedanken zur Bildgestaltung machen, wenn's doch eine KI gibt? Ich bin mir sicher, daß dein Traum in ein oder zwei Generationen mit dem neuesten iPhone bereits in Camera möglich sein wird. Dann kannst du dich zum Vorlageninstrument der neuen KI-Bilder-Welt machen, mit Bildern die so perfekt aussehen wie aus dem Urlaubskatalog ;) Alles sieht gleich aus, ein Träumchen.

    VG
    Das seh ich entspannter. Ich möchte Geschichten erzählen, nichts weiter. Und das am Besten in konsistenter Colourscience. Ich finde es als extrem anstrengend, die technischen Unzulänglichkeiten in der Postpro auszubügeln. Was ich filme, entscheide ich. Die Farbkonsistenz soll hierfür bitte das Werkzeug bereitstellen. All das ist bereits am Rechner möglich und extrem zeitaufwändig, ich möchte es gerne in der Cam.

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    Antwort von Drushba:

    "Darth Schneider" hat geschrieben:
    @Pille
    Gibt es schon, hier:



    Die kreative Verblödung wegen der AI hat bereits begonnen.
    Nicht schlecht für den Anfang. Mal sehen welcher große Hersteller zuerst darauf anspringt.)

    Auch hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=6kWkElF2SEw

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    Antwort von Darth Schneider:

    Also auch ein in Resolve AI Colograding Tool das nach professionellen Vorlagen/verschiedenen Stile zum auswählen, automatisch schön colorgradet. Das wäre doch absolut genial.
    Ich hoffe auch das solche Tools bald kommen.

    In Kamera wäre natürlich auch toll, aber ehrlich gesagt ich glaube nicht das Sony, Canon, Nikon, Fuji und Panasonic das heute überhaupt hinkriegen würden…

    Auch Dinge wie Bild Korrekturen, Colorspace Transform, Masking und Keying darf von mir aus sehr gerne eine AI in Resolve komplett übernehmen.;)

    Aber ich wäre ja schon froh wenn Blackmagic endlich mal diese absolut furchtbaren und völlig unbrauchbaren Presets im Filmlook Creator endlich mal verbessern würde…

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    Antwort von pillepalle:

    Drushba hat geschrieben:
    Ich möchte Geschichten erzählen, nichts weiter... Ich finde es als extrem anstrengend...
    Vielleicht dann besser Bücher/Drehbücher schreiben? Wenn man mit visuellen Mitteln Geschichten erzählen möchte, sich aber für's Bildermachen nicht wirklich interessiert, dann macht man einfach die falsche Sache. Wie ein Maler den Farben nicht interessieren. Er möchte eigentlich nur Bilder machen. Und ja - da gebe ich dir völlig Recht - Geschichten mit Bildern erzählen ist ziemlich anstrengend 😅

    Sorry- wir sind zutiefst Off-Topic

    VG

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    Antwort von rush:

    Wobei die Verpackung eben auch immer nur die halbe Miete ist.

    Guter Inhalt kann auch mit weniger Bildgewalt sehr gut beim Empfänger ankommen wenn die Story, Charaktere etc. überzeugen.

    Häufig hat man eher zu schwache Inhalte/Drehbücher und bemüht sich dann krampfhaft visueller Mittel um dies zu kaschieren.

    Iasi wiederum würde am liebsten alles in die Post verlagern... Dank KI Video Generierung kann er auch künftig daheim bleiben.
    Wozu überhaupt noch die Kamera in die Hand nehmen? "Lets fix it in the post" war gestern: Heute entsteht der ganze "Real-Film" bereits in der Post, spart auch das Catering und die nervigen Schauspieler... *zugespitzt und ironisch gemeint!

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    Antwort von Darth Schneider:

    @rush
    Du schreibst:
    „Häufig hat man eher zu schwache Inhalte/Drehbücher und bemüht sich dann krampfhaft visueller Mittel um dies zu kaschieren.“

    Bin ich voll bei dir, es gibt zig Filme/Serien die sehen gar nicht besonders gut aus, sind aber trotzdem top.
    Und es gibt noch viel mehr Filme/Serien die sehen super aus, sind aber trotzdem nur Müll…

    Schöne Bilder nützen gar nichts wenn die Story/Charaktere schlecht sind.
    Und je nach Story passen durchaus auch ganz bewusst hässliche Bilder….

    Wer hinter der Kamera nur an schönen Bildern interessiert ist sollte Werbung/Wildlife aber besser keine Filme machen.

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    Antwort von pillepalle:

    Das beim Film alles wichtig ist, ist doch klar. Aber Filmemacher sind für mich die Leute die die Bilder machen, nicht diejenigen die die Geschichten erfunden haben.

    Um mal einen Vergleich heranzuziehen. Ich hatte früher mal mit einer Fotokünstlerin zusammen gearbeitet für die ich und andere Kollegen die Bilder gemacht haben. Ihre Idee quasi technisch umgesetzt. Sie ist die Künstlerin, denn es ist ihre Idee/Vision, aber sie ist dann eben in dem Moment keine Fotografin. Das ist sie für mich nur, wenn sie ihre Bilder auch selber macht.

    Es ist eben auch ein wenig die Frage, was man alles zum Filmemachen dazu zählt. Natürlich kann man nicht alles selber machen (auch nicht die Post), aber das was man selber macht, sollte man richtig machen, bzw. sich dann auch damit beschäftigen.

    VG

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    Antwort von Darth Schneider:

    @Pille
    Da hast du natürlich recht, klar sollte man sich damit beschäftigen und seinen Job mit welchen Tools auch immer richtig machen.

    Wobei die Leute die die Storys/Drehbücher für die Filme schreiben zählen für mich eindeutig auch zu den Filmemachern.
    Mit dem Drehbuch fängt das Filmemachen ja überhaupt erst richtig an.
    Weil ohne Drehbuch gibt es keine Story zu erzählen und auch gar keine Bilder zu gestalten….

    Klar wenn man Literatur verfilmt hat die Story ein Schriftsteller schon lange vor dem Film verbrochen.
    Dann sind die Produzenten aber eindeutig mit im Filmemacher Boot, das ganz vorne,
    die das Buch überhaupt aussuchen.

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    Antwort von Jott:

    „ Heute entsteht der ganze "Real-Film" bereits in der Post, spart auch das Catering und die nervigen Schauspieler... *zugespitzt und ironisch gemeint!“

    Wieso ironisch? Einer, der vom Nullbudget-Spielfilm träumt, sieht hier endlich eine realistische Chance, alles via KI komplett zu Hause zu machen. Algorithmen abwägen statt Kameras, die sowieso verstauben. Großartig.

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    Antwort von pillepalle:

    @ Darth

    Natürlich ist die Abgrenzung bei einem Blockbuster, an dessen Entstehung huntderte von Leuten mitgewirkt haben schwierig. Aber davon redet Drushba vermutlich eher nicht.

    Mein Meinung ist die, daß man alles was man selber macht auch richtig machen sollte. Machst du das Grading selber, dann beschäftige dich auch damit und überlasse es nicht einer KI-Automatik. Das ist meiner Meinung nach einfach ziemlich unkreativ. KI-Tools als Helfer für bestimmte Aufgaben zu nutzen die einem die Arbeit erleichtern ist etwas anders, als wenn die KI selber die Entscheidungen trifft und dir z.B. 5 Vorschläge macht, von denen du dir einen aussuchen kannst.

    VG

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    Antwort von Darth Schneider:

    Da hast du auch recht.
    Man sollte wenn man einen Film macht auch wissen was man besser anderen (Profis) überlassen sollte.
    In meinem Fall ganz klar das Colorgrading/CGI und den Ton/Sound.

    Alles selber machen zu wollen ist sicher toll, aber man stösst dabei auch sehr schnell mal an Grenzen.
    Weil alles was dazu gehört kann niemand gleich gut.

    Und die AI würde ich als Tool nicht unterschätzen, entscheiden, ändern/ das Ergebnis x-beliebig beeinflussen kann man ja trotzdem immer…

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    Antwort von Bildlauf:

    Wenn man Farbbearbeitung durch KI machen lässt, und die KI lediglich die Farb-Tools von davinci nutzt, wie eine intelligente, selbstdenkende Lut sozusagen, (aber daß Bild nicht verändert in seiner Textur/Erscheinung zb), können da ja womöglich interessante Ergebnisse rauskommen, auf die man selber vielleicht nicht (so schnell) gekommen wäre oder die man ja nicht nutzen muss, aber Inspiration sein können oder vielleicht bei manchen Projekten die Post erleichtern, da wo es nicht um eigene Verwirklichung oder Kunst geht.

    Wegen R6III, ist doch ganz nett und wundere mich daß Panasonic hier scheinbar gerade die teuerste Marke wird (aber sonst immer eher günstig war), wenn man Z6III, R6III mit s1II vergleicht damit. Auch wenn eher ein S5III die Kategorie wäre, nur wie will man die von der S1II abheben?
    Sony mit der a7V wird dann noch die Frage.

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    Antwort von Darth Schneider:

    Canon steht doch in direkter Konkurrenz mit Nikon, natürlich auch mit Sony.
    Aber nicht mit Panasonic.
    Dabei geht es nicht zwangsläufig ums filmen.

    Sehr viele Leute die fotografieren und filmen wollen nun mal aus gutem Grund eine Nikon oder eine Canon, eine Sony, oder eine Fuji.
    Besserer Autofokus und mehr Fotofunktionen und eine riesige Auswahl an nativen Objektiven in jeder Preisklasse.
    Nicht zuletzt auch wegen Vertrauen in den Namen, den Brand…

    Panasonic spielt da voll die Nebenrolle. Egal wie günstig oder teuer die Lumix Kameras jetzt sind.

    Space


    Antwort von Bildlauf:

    "Darth Schneider" hat geschrieben:
    Canon steht doch in direkter Konkurrenz mit Nikon, natürlich auch mit Sony.
    Aber nicht mit Panasonic.
    Dabei geht es nicht zwangsläufig ums filmen.

    Sehr viele Leute die auch fotografieren wollen nun mal aus gutem Grund eine Nikon oder eine Canon, eine Sony, oder eine Fuji.
    Panasonic spielt da voll die Nebenrolle. Egal wie günstig oder teuer die Kameras jetzt sind.
    Ich bezieh es auf video natürlich, und meinte ja nur, daß Panasonic S1II, R6III und Z6III (a7V noch offen) ähnliche Leistungsdaten haben im Schnitt (alle Feature in Topf geworfen) und Panasonic bislang die teuerste Kamera der dreien ist.
    Was etwas ungewohnt ist.

    Die Z6III gibt es gerade für um 2100 Euro (Aktion)....

    Space


    Antwort von Darth Schneider:

    Stimmt natürlich so gesehen, aber die S1II ist locker 800€ zu teuer…
    Die S5II sollte heute mit Kit Objektiv so um die 1000€ kosten….Die S5IIx 1200€..

    Man wäre ja als Neukäufer selber blöd wenn man eher knapp bei Kasse ist und da nicht zu einer der beiden neuen Nikons, Z6III/ZR greift.

    Canon war schon immer eher teuer, Sony auch, stört die Sony und Canon Kunden scheinbar überhaupt gar nicht.

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    Antwort von Bildlauf:

    Könnte mir vorstellen Panasonic ist da mit den Produktkategorien ins Schleudern gekommen.
    Die S1 war ja der DSLM Panzer und die S5 die kleine Schwester.
    S1II ist das update der S1 mit Features wie bei R6III und Z6III und eigentlich gehört eine S5III in die Preislage von Z6III und R6III, aber die S5III müsste dann weniger Features als S1II haben und dann käme die S5III nicht mehr mit, aber die S5III müsste dann ja auch raw intern, 120 fps/4k haben etc,, nur wo unterschiedet sie sich dann noch von S1II.

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    Antwort von Bildlauf:

    "Darth Schneider" hat geschrieben:
    Stimmt natürlich so gesehen, aber die S1II ist locker 800€ zu teuer…

    Man wäre ja als Neukäufer selber blöd wenn man eher knapp bei Kasse ist und da nicht zu einer der beiden neuen Nikons, Z6III/ZR greift.

    Canon war schon immer eher teuer, Sony auch, stört die Sony und Canon Kunden scheinbar überhaupt gar nicht.
    Finde die Canon nicht so teuer.....also für Canon.
    Sony bin ich sehr gespannt, nicht wegen kaufen, einfach so, was die auf Markt bringen.

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    Antwort von Darth Schneider:

    Nein die neue Canon ist für Canon nicht teuer.
    Sogar sehr tolle Nikons gibt es inzwischen günstig.
    Darum denke ich, Panasonic muss dringend die Preispolitik massiv umdenken.
    Auch Fuji…

    Space


    Antwort von Bildlauf:

    "Darth Schneider" hat geschrieben:
    Nein die neue Canon ist nicht teuer, aber der Vorgänger war sehr teuer…;)
    Sogar sehr tolle Nikons gibt es inzwischen sehr günstig.
    Darum denke ich, Panasonic muss dringend die Preispolitik massiv umdenken.
    Auch Fuji…
    Finde für das was die neue Canon bietet sie ungewohnt günstig.
    Finde auch, da muss Panasonic ran an die Preise. Weil Panasonic ist eigentlich recht defizitfrei ausgestattet (abgesehen von Mittelfeld RS-Werten bei im Schnitt 15ms).

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    Antwort von Darth Schneider:

    Was zum filmen die reinen Specs betrifft, da ist die neue Panasonic sehr gut aufgestellt.
    Aber wie sieht es beim fotografieren aus ?
    Und bei den Farben/Skintones beim fotografieren und beim filmen ?
    Im Vergleich mit der Konkurrenz ?
    Ist auch nicht unwichtig.

    Das weiss ich schlichtweg gar nicht, da fehlen mir bei allen Herstellern die aktuellen Erfahrungswerte.

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    Antwort von Bildlauf:

    "Darth Schneider" hat geschrieben:
    Was zum filmen die reinen Specs betrifft, da ist die neue Panasonic sehr gut aufgestellt.
    Aber wie sieht es beim fotografieren aus ?
    Und bei den Farben/Skintones beim fotografieren und beim filmen ?
    Im Vergleich mit der Konkurrenz ?
    Ist auch nicht unwichtig.

    Das weiss ich schlichtweg gar nicht, da fehlen mir bei allen Herstellern die aktuellen Erfahrungswerte.

    Eine ZR mit Red Raw plus Red Farben und tollem Screen gibt es jedenfalls heute für um 2000€. Eine Z6III, die auch toll ist für ab 1700 €.;)))
    Ich denke Skintones sind eher subjektiv. Ich finde die von Panasonic gut.
    Kann nur mit Sony vergleichen und ja Sony ist etwas grüner.

    Nikon ist schon wirklich gut mit der Z6III und dem aktuellen Angebot.

    Space


    Antwort von Bildlauf:

    Bildlauf hat geschrieben:
    "Darth Schneider" hat geschrieben:
    Was zum filmen die reinen Specs betrifft, da ist die neue Panasonic sehr gut aufgestellt.
    Aber wie sieht es beim fotografieren aus ?
    Und bei den Farben/Skintones beim fotografieren und beim filmen ?
    Im Vergleich mit der Konkurrenz ?
    Ist auch nicht unwichtig.

    Das weiss ich schlichtweg gar nicht, da fehlen mir bei allen Herstellern die aktuellen Erfahrungswerte.

    Eine ZR mit Red Raw plus Red Farben und tollem Screen gibt es jedenfalls heute für um 2000€. Eine Z6III, die auch toll ist für ab 1700 €.;)))
    Ich denke Skintones sind eher subjektiv. Ich finde die von Panasonic gut.
    Kann nur mit Sony vergleichen und ja Sony ist etwas grüner.

    Panasonic sollte preislich nachjustieren.
    Nikon ist schon wirklich gut mit der Z6III und dem aktuellen Angebot.


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    Antwort von Drushba:

    pillepalle hat geschrieben:
    Das beim Film alles wichtig ist, ist doch klar. Aber Filmemacher sind für mich die Leute die die Bilder machen, nicht diejenigen die die Geschichten erfunden haben.

    Um mal einen Vergleich heranzuziehen. Ich hatte früher mal mit einer Fotokünstlerin zusammen gearbeitet für die ich und andere Kollegen die Bilder gemacht haben. Ihre Idee quasi technisch umgesetzt. Sie ist die Künstlerin, denn es ist ihre Idee/Vision, aber sie ist dann eben in dem Moment keine Fotografin. Das ist sie für mich nur, wenn sie ihre Bilder auch selber macht.
    Das kann man so sehen, klar. Aber dann wären amerikanische/französische DOPs auch keine Kameraleute, weil sie die Kamera selbst gar nicht bedienen. Wenn wir uns aber auf den Grundgedanken einigen, dass ein Filmemacher jemand ist, der Filme macht, dann ist er das auch mit KI. Ohne ihn gäbe es weder die Initiative noch die Story noch den Impuls, überhaupt einen fertigen Film zu erzeugen. Interessanterweise gab es eine ganz ähnliche Debatte im 19. Jahrhundert, als die Daguerreotypie aufkam. In Deutschland sprachen sich akademische Maler und Kunstkritiker sofort gegen die Fotografie aus, da ihrer Meinung nach niemand mehr den Pinsel schwingen würde und es dadurch unmöglich Kunst sein könne, was dabei entstünde. So blieb es hierzulande lange. In Frankreich verlief die Debatte anders, da berühmte Maler wie Delacroix die Fotografie schon früh protegiert hatten. Deshalb hat sich dort eine offenere Haltung als in D durchgesetzt, was sich jetzt gerade zu wiederholen scheint.

    pillepalle hat geschrieben:
    Es ist eben auch ein wenig die Frage, was man alles zum Filmemachen dazu zählt. Natürlich kann man nicht alles selber machen (auch nicht die Post), aber das was man selber macht, sollte man richtig machen, bzw. sich dann auch damit beschäftigen.
    Wenn ich dokumentarisch arbeite und einen Bildstabilisator nutze, dann „mache” ich das ruhige Bild jetzt schon nicht mehr selbst. Ich wähle den Bildausschnitt aus und die Kamera erledigt den Rest. Das lässt sich beliebig steigern: Autofokus, elektronischer ND-Filter, Blendenautomatik, Limiter oder gleich 32-Bit-Audio usw. Da verlasse ich mich auf die Technik. Das bedeutet in vielen Fällen ganz praktisch, dass ich einen Dokfilm überhaupt erst machen kann, weil mir die Technik Arbeit abnimmt, die sonst von der Crew erledigt werden müsste. Das ist vor allem wichtig, wenn ich kein Budget für Kamera- und Materialassistenten, Fokuspuller etc. auftreiben kann. Und die Konkurrenz schläft nicht: Heute gibt es so viele Einreichungen auf Festivals wie noch nie. Inhaltlich gute Dokumentarfilme, die technisch aber schwächeln, kommen nur noch ganz selten durch. Zudem sinken die Budgets auch aufgrund der technischen Möglichkeiten. Manche sehen darin einen Teufelskreis, ich sehe aber eine neue Freiheit, wenn ich letztlich mit 20.000 Euro einen ganzen Dokumentarfilm auf Festivalniveau realisieren kann, in dem sogar meine persönlichen Grundkosten wie Wohnungsmiete, Verpflegung und Krankenkasse enthalten sind. Das bedeutet Flexibilität und schnellere Entscheidungen und macht es sehr oft überhaupt erst möglich, einen Film zu machen. Und wegen Postproduktion: Zuvor musste man fürs Colorgrading, Titelspotten, barrierefreie Fassung und DCPs mit mindestens 10.000 Euro rechnen, wenn das extern erledigt wird (und das sind schon ziemliche Freundschaftspreise). Wenn sich dieser Preis durch KI halbiert, wäre das ein Meilenstein. Klar kann eine KI auch hinterher in der Post drüberlaufen, aber in der Cam das Material schon optimal vorzubereiten wäre IMHO sehr nice und teils einfach besser.

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    Antwort von pillepalle:

    @ Drushba

    Ich meinte auch nicht, daß man keine KI-Tools nutzen soll/darf. Auch ich nutze Automatiken und KI bei meiner Arbeit, aber immer nur als Helfer, um mir die Stumpfarbeit abzunehmen. Die kreativen Entscheidungen möchte ich nicht einer KI überlassen. Jemand der ein Fertiggericht zubereitet kann behaupten das er gerade kocht, er ist in meinen Augen aber deshalb noch lange kein Koch. Es braucht ein gewisses Maß an Eigenleistung. Bei Filmemachern ist die eben kreativcer Art.

    VG

    Space


    Antwort von Drushba:

    Ich habe gerade einen Test gemacht und die Canon-Farben mit denen von Panasonic und Sony verglichen (von der Canon c300II - hoffe, die Farben sind vergleichbar mit denen von neueren EOS-R Modellen). Canon sticht für meinen Geschmack deutlich positiv heraus. Wenn man diesen Look auch mit anderem Material von Panasonic etc. hinbekäme, um Material mischen zu können, wäre es optimal. Bisher habe ich noch keinen Schlüssel fürs Grading bzw. fürs 1:1-Angleichen an Canons Color Science gefunden. Weiß jemand, ob das schon einmal überzeugend aus V-Log rausgeholt werden konnte oder ob es gar eine LUT gibt? Ansonsten hätte Canon damit IMHO immer noch ein cooles Alleinstellungsmerkmal (wenn man es mag, ich denke, die "happy" Color Science ist was für Reportagen, Imagefilme und Dokfilme, weniger für Szenisches, wo man die Flexibilität im Grading braucht).

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    Antwort von roki100:

    Drushba hat geschrieben:
    fürs 1:1-Angleichen an Canons Color Science
    https://www.filmconvert.com/plugin/cinematch
    Bildschirmfoto 2025-11-11 um 20.08.31.jpg

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    Antwort von Drushba:

    roki100 hat geschrieben:
    Drushba hat geschrieben:
    fürs 1:1-Angleichen an Canons Color Science
    https://www.filmconvert.com/plugin/cinematch

    Bildschirmfoto 2025-11-11 um 20.08.31.jpg
    Danke, das kann ich nicht. Hast Du es mal verglichen? Wär cool, wenn es mit V-Log Material tatsächlich ginge (also wirklich überzeugend, nicht nur so ungefähr)).

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    Antwort von roki100:

    Drushba hat geschrieben:
    roki100 hat geschrieben:


    https://www.filmconvert.com/plugin/cinematch

    Bildschirmfoto 2025-11-11 um 20.08.31.jpg
    Hast Du es mal verglichen?
    Klar und es gibt nichts besseres.

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