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Infoseite // Apple iPhone Xs - Bildqualität beim Filmen in 4K



Newsmeldung von slashCAM:





Spitzen-Smartphones haben den Ruf eine ähnliche Filmqualität zu liefern, wie "echte" 4K-Kameras. Das wollten wir uns mit dem nagelneuen iPhone Xs einmal näher ansehen...



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Kurztest: Apple iPhone Xs - Bildqualität beim Filmen in 4K


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Antwort von Jörg:

Danke für DIESEN kurzen Eindruck.
Seit Monaten löchere ich meinen Optiker mir genau die Brille zu schmieden, die auch mich von der ach so sensationellen Qualität der Telefonmöchtegerncams überzeugt...
Ich bin jetzt wieder ganz im (optischen) Gleichgewicht ;-))

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Antwort von Heiko1974:

Könnt ihr bitte auch mal das neue Samsung Note 9 testen und dann die beiden vergleichen?
LG Heiko!

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Antwort von motiongroup:

Und dann kommt der daher...
https://www.mactechnews.de/news/article ... 70673.html

Wer viel misst misst viel Mist ....

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Antwort von DeeZiD:

Die Nachschaerfung ist ja mal eklig...

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Antwort von Jott:

Ganz nett für eine Möchtegerncam:



"Wir wollen in diesem Zusammenhang auch sehr bald noch einmal einen Blick auf das iPhone Xs im Zusammenspiel mit Filmic Pro werfen...", schreibt die Redaktion. Ein Vergleich mit/ohne wäre sicher mal interessant, denn wenn man schon mit dem iPhone filmt, dann gehört diese Zusatzausgabe von 16 Euro eigentlich schon lange als Standard dazu.

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Antwort von prime:

Jott hat geschrieben:
Ganz nett für eine Möchtegerncam:...
Naja schon die erste Szene hat einen ausgebrannten Himmel ;-)

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Antwort von Jott:

Bei mir isser blau.

Aber bitte, es gibt keinen Telefonzwang, man kann immer alles schlecht finden. Auch eine Red oder sonst was. Haben wir hier alles! :-)

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Antwort von prime:

Jott hat geschrieben:
Bei mir isser blau.

Aber bitte, es gibt keinen Telefonzwang, man kann alles schlecht finden. Auch eine Red oder sonst was. Haben wir hier alles! :-)
Hmm links ausgebrannt, rechts ok - getestet mit MacBook Pro.. Safari browser.

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Antwort von Jott:

Ah. Bewölkter Himmel (Dunst) darf nicht weiß sein? Okay.

Ich seh‘s gerade am iPhone (7, glaube ich), da ist in der ersten Szene durchgehend Zeichnung im Himmel.

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Antwort von Chrompower:

Wow, ein (vielleicht) leicht ausgebrannter Himmel. Stimmt, da lohnt sich die RED für 50.000€ definitiv.
Denn wie jeder weiß entscheidet ein ausgebrannter Himmel darüber ob ein Video / Film gut ist oder nicht.

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Antwort von prime:

Chrompower hat geschrieben:
Denn wie jeder weiß entscheidet ein ausgebrannter Himmel darüber ob ein Video / Film gut ist oder nicht.
Auf JEDEN Fall. Zwinkersmiley habt ihr wohl alle ignoriert :P

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Antwort von iasi:

Na also - Filmen mit dem Telefon. Dann bleibt auch mehr fürs Catering übrig.

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Antwort von 7River:

iasi hat geschrieben:
Na also - Filmen mit dem Telefon. Dann bleibt auch mehr fürs Catering übrig.
Sind schon recht ordentliche Aufnahmen. Aber ob ein Smartphone eine wirkliche Alternative zu einer echten Kamera ist, wage ich zu bezweifeln.

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Antwort von Darth Schneider:

Natürlich sind das ordentliche Aufnahmen.
Das hat doch Sonderberg schon bewiesen das es so ist. Ein Smartphone kann ganz sicher eine Profikamera ersetzen, wenn der Kameramann das möchte.
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Natürlich sind das ordentliche Aufnahmen.
Das hat doch Sonderberg schon bewiesen das es so ist. Ein Smartphone kann ganz sicher eine Profikamera ersetzen, wenn der Kameramann das möchte.
Gruss Boris
klar, dass die Märchenstunde irgendwann wieder beginnen musste

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Antwort von 7River:

Na ja, eine Kamera für Filme hat doch sicherlich mehr Funktionen als die eines Smartphones. Oder?

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Antwort von Funless:

iasi hat geschrieben:
klar, dass die Märchenstunde irgendwann wieder beginnen musste
Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.

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Antwort von schroedingerskatze:

Im überall bekannten und gern zitierten Zacuto Camera Shootout von 2011 gab es eine Gruppe, die mit dem iPhone 4s drehte. Schon damals las man im Zeitraum rund um die Veröffentlichung des Telefons, wie hochwertig und realitätsnah die eingebaute Kamera Videos aufzeichnen kann. Mir hängt immer noch die Stimme eines DoPs im Ohr, der bei den Screenings süffisant etwa folgendes sagte: „I can‘t believe all the people saying ‚my iPhone‘s footage looks so beautiful‘. Motion rendering, artifacts, dynamic range: it is not beautiful - It’s horrible!“

Vielleicht sollte man das heute immer noch so sehen. Das Videomaterial aus den iPhones wird die Leute immer beeindrucken, wenn ihnen bewusst ist, dass es aus einem Handy kommt. Aber das macht es technisch nicht gut. Dass Soderbergh einen tollen Film damit dreht, ist doch egal. Er dreht einen tollen Film mit einem Werkzeug, das er explizit gewählt hat - sicher im Bewusstsein um die technischen Negativaspekte (und ganz bestimmt mit einem nicht unerheblich großen technischen Stab im Rücken ;-)).

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Antwort von Jott:

Alles richtig, nur das mit dem nicht unerheblichen Stab stimmt laut diverser Interviews und Artikel nicht:

"Taking barely more than a dozen crew members to an abandoned hospital north of New York City, Soderbergh filmed with his iPhone by day and cut the footage by night. At the wrap party, cast and crew went bowling while the "Ocean's 11" director huddled in the corner editing on his laptop -- and by the time the last bowling pin fell, he was able to show his stars a complete version of the movie.“

Es geht doch nicht drum, dass ein Telefon besser sei als eine erwachsene Kamera. Natürlich ist das Quatsch. Es geht darum, dass man mit Alltagselektronik in der Hosentasche allerdings nicht sooo weit weg ist davon, wie es viele gern hätten. Unsane lief nun mal im Kino, und nicht von einem verpeilten Spinner gedreht. Nicht wrgzudiskutieren. Kein Märchen.

Vielleicht wird so was wie der Zacuto-Blindtest unserer Vorväter tatsächlich mal wieder gemacht - lustig war‘s damals allemal, und die Kamerakategorien liegen heute viel enger beieinander als damals. Es müsste aber wieder ein Blindtest sein mit lustigem Ratespiel unter Filmpromis, sondern wird‘s nur nerdig.



Gelacht werden wird immer

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Antwort von Funless:

1) Haben wir mittlerweile 2018.

2) Sollte man sich in Anbetracht von Punkt 1) vor Augen halten, dass man noch vor 10 Jahren mind. 5K Euro ausgeben musste um bei Bewegtbild die Bildqualität zu bekommen die man heute mit modernen Smartphones bekommt.

3) Ging es nie darum im professionellen Umfeld eine entsprechende Kamera mit einem Smartphone zu ersetzen. Man wählt für sein Projekt immer das passende Werkzeug, das hat sich nie geändert. Darüber hinaus sollte jedem der nicht hinterm Mond lebt klar sein, dass für Pixelporn Orgien eine Smartphone Kamera eh nicht geeignet ist.

4) Sind die Hauptfaktoren nach wie vor das was hinter und vor der Kamera passiert und nicht welche Kamera man benutzt. Wie Frank Glencairn schon desöfteren völlig zurecht betont hat, ist die Kameratechnik heutzutage gut genug, dass man nahezu jede Kamera hernehmen kann. Nur die Workflows ändern sich dementsprechend, nicht mehr und auch nicht weniger.

Und was dabei herauskommen kann wenn man in der Lage ist sein Werkzeug zu beherrschen, kann man bspw. hier sehen:

https://youtu.be/GlGVYe20N84

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Antwort von Jott:

Ganz genau. Werkzeug beherrschen ist der Trick.

Wäre doch lustig gewesen, diesen Clip dem Volk als BM-Test unterzujubeln, nur mal so zum Spaß ...

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Antwort von cantsin:

Jott hat geschrieben:
Wäre doch lustig gewesen, diesen Clip dem Volk als BM-Test unterzujubeln, nur mal so zum Spaß ...
Der Clip hätte bei jedem, der noch halbwegs ein Bild beurteilen kann, Entsetzen über BM ausgelöst.

Hätte man den aber etwas geschickter gedreht - mit ND- und Diffusionsfilter vor der Linse, in der Golden Hour irgendwo in der Natur mit niedrigen Bildkontrasten (Herbst/Nebel), mit viel Groß-/Detailaufnahmen und noch einem subjektiv ansprechendem Color Grading (a la Filmconvert) + etwas künstlichem Korn zur Kaschierung glattgebügelter Texturen - dann könnte man garantiert jeden aufs Glatteis führen, solange es innerhalb der Qualitätsgrenzen von Online-Video bleibt.

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Antwort von scrooge:

Bin gerade aus Thailand zurück, wo ich sowohl meine Sony RX10 II als auch mein iPhone 7 dabei hatte.
Die Größe der RX10 II war kein Problem. Sehr wohl aber die Zeit, die ich brauchte, um einen ansprechenden Clip zu drehen.
Nach zwei Tagen verblieb die Sony meistens im Rucksack und ich filmte nur noch mit dem iPhone. Schnell - unkompliziert - mit sehr schönen Ergebnissen.
Für meinen nächsten Spielfilm würde ich aber definitiv die Sony nehmen, wegen der zahllosen Vorteile beim szenischen Arbeiten.

DIE perfekte Kamera für alles gibt es einfach nicht.
Aber das iPhone ist für mich schon längst kein Telefon mehr, mit dem man "auch" filmen kann. Es ist vielmehr eine kompakte Multimedia-Maschine in der Hosentasche, mit der man ab und zu auch telefonieren kann. ;-)

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Antwort von Jörg:

funless schreibt Und was dabei herauskommen kann wenn man in der Lage ist sein Werkzeug zu beherrschen, kann man bspw. hier sehen: latente Übelkeit.
Wie ist man jahrzehntelang über die Urlaubs-Hobby-Familienfeierfilmer hergefallen, wenn sie in Zoom-und Schwenkorgien verfallen sind.
Zurecht.
Und heute?
Kaum ein clip, der nicht eine- irgendeine- Bewegung aufweist. Nicht im Bild, die Kamera ackert sich wirr hampelnd, meist vollkommen unmotiviert, durch die Landschaft...einziges Motto:
ich hab nen Gimbal, Kran, Slider, whatever... mich ödets an.

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Antwort von Funless:

Mir ging es bei meiner Aussage nicht ums schwenken, sliden, etc. denn das ist Geschmackssache, sondern ums Bild an sich.

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Antwort von Jan:

Funless hat geschrieben:
1) Haben wir mittlerweile 2018.

2) Sollte man sich in Anbetracht von Punkt 1) vor Augen halten, dass man noch vor 10 Jahren mind. 5K Euro ausgeben musste um bei Bewegtbild die Bildqualität zu bekommen die man heute mit modernen Smartphones bekommt.

3) Ging es nie darum im professionellen Umfeld eine entsprechende Kamera mit einem Smartphone zu ersetzen. Man wählt für sein Projekt immer das passende Werkzeug, das hat sich nie geändert. Darüber hinaus sollte jedem der nicht hinterm Mond lebt klar sein, dass für Pixelporn Orgien eine Smartphone Kamera eh nicht geeignet ist.

4) Sind die Hauptfaktoren nach wie vor das was hinter und vor der Kamera passiert und nicht welche Kamera man benutzt. Wie Frank Glencairn schon desöfteren völlig zurecht betont hat, ist die Kameratechnik heutzutage gut genug, dass man nahezu jede Kamera hernehmen kann. Nur die Workflows ändern sich dementsprechend, nicht mehr und auch nicht weniger.

Und was dabei herauskommen kann wenn man in der Lage ist sein Werkzeug zu beherrschen, kann man bspw. hier sehen:

https://youtu.be/GlGVYe20N84
Dieses Video ist von der Grundqualität totaler Murks und zeigt auch keine Details. Was es professioneller macht, sind ein Kran, ein Schwebstativ und die Zeitraffer. In dem Fall sind es nur die teuren Zubehörteile die benutzt wurden, den Umgang mit einem Schnittprogramm und teilweise etwas Gefühl für das Bild, was dieses Video professioneller aussehen lassen hat. Das kann der User mit jeder Kamera ab 200€ hinbekommen, wenn er die gleichen Komponenten einsetzt. Beim Film "Need for Speed" wurde auch eine Gopro eingesetzt, neben teuren Filmkameras. Nur wenn man den Film langsam abgespielt hat, hat man gesehen, dass die eher matschigen Gopro-Aufnahmen gemischt wurden.

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Antwort von Funless:

Genauso ist es, jeder User mit etwas Talent und Know-How kann das hinbekommen und deswegen kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen weshalb die Angelegenheit hier zu einer Grundsatzfrage deklariert wird.

Niemand wird gezwungen mit einem Smartphone zu filmen. Dass es mittlerweile ein Großteil der Konsumenten freiwillig macht weil ihnen die subjektive Bildqualität gefällt und sich nicht um irgendwelche belanglose Bilddetails scheren die bei 400% Vergrößerung nicht mehr erkennbar sind, wird einfach mal unterschlagen. Wie immer hier, kann nicht sein was nicht sein darf. Es darf nicht sein, dass beim Großteil der Konsumenten der subjektive Bildeindruck einen viel höheren Stellenwert hat als der objektive. Das geht natürlich garnicht.

Aber gut, zwecklos darüber zu diskutieren, jeder tickt anders.

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Antwort von Jost:

slashCAM hat geschrieben:



Spitzen-Smartphones haben den Ruf eine ähnliche Filmqualität zu liefern, wie "echte" 4K-Kameras. Das wollten wir uns mit dem nagelneuen iPhone Xs einmal näher ansehen...

Wir wollen in diesem Zusammenhang auch sehr bald noch einmal einen Blick auf das iPhone Xs im Zusammenspiel mit Filmic Pro werfen...
Könntet ihr bitte bei dieser Gelegenheit auch testen, ob man über Filmic Pro die Stabiliserung ausschalten kann?
Stabilisierung und Gimbal vertragen sich nicht richtig.

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Antwort von scrooge:

Ich nutze Filmic Pro.
Ja, du kannst dort die interne Stabilisierung ausschalten.

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Antwort von Jost:

scrooge hat geschrieben:
Ich nutze Filmic Pro.
Ja, du kannst dort die interne Stabilisierung ausschalten.
Vielen Dank für Deine Mühe. Hast Du es auch auf einem Gimbal versucht? Die "Taste" ist da, meines Wissens funktioniert es wohl sicher mit elektronischer Bildstabilisierung, es scheint aber unklar, ob Filmic Pro die mechanische Bildstabilisierung des Xs totlegen kann. Das wäre ein sehr tiefgreifender Eingriff. Die aktuelle Filmic Pro Version 6 stammt aus März 2017. Es ging offenbar mit dem Iphone 7 los.


Ich bin noch mit dem 6s unterwegs, das absolut problemlos mit einem Osmo Mobil 2 und Filmic Pro funktioniert.
Es wäre nun wirklich blöd, ein neues Handy wie das Xs zu kaufen und dann Probleme mit dem Gimbal zu haben.
Kollegen sind so genervt davon, dass sie ihre Handys mittlerweile in einen Selfistick stecken.

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Antwort von scrooge:

Ich habe zwar selber noch nicht mit dem iPhone auf einem Gimbal gedreht, aber in diesem ohnehin sehr interessanten Video wird auch darauf eingegangen:
https://m.youtube.com/watch?v=fA7HlKCsFk8
Ab 4:40 geht er auf Stabilizer ein und empfiehlt dann auch in Filmic Pro die interne Stabilisierung des iPhone 7 abzuschalten.

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Antwort von scrooge:

Noch zur Ergänzung:
Beim iPhone 7 wird keine digitale Stabilisierung verwendet, sondern OIS.
Das müsste beim iPhone Xs eigentlich genauso sein. Oder haben die eine neue Art der Stabilisierung angekündigt?

LG
Hartmut

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Antwort von Jott:

Claude Lelouch hat jetzt auch einen iPhone-Spielfilm gedreht.

http://www.lefigaro.fr/cinema/2018/10/1 ... ephone.php

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Antwort von Jörg:

Erstaunlich, nach 4 jahren mal wieder etwas von ihm, 3 Filme in 8 Jahren.
Vermutlich ist ihm das Filmemachen zu teuer geworden.
Jetzt mit den Telefonen...;-))
Monique, kann ich mal kurz dein smartphone haben??

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Antwort von Funless:

Qualität ist also immer gleichbedeutend mit Quantität oder wie muss ich das verstehen?

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Antwort von Jott:

Der Reflex, die Verwendung eines Smartphones zum professionellen Filmen zwanghaft ins Lächerliche zu ziehen, hat sicherlich seine Hintergründe.

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Antwort von Funless:

Jott hat geschrieben:
Der Reflex, die Verwendung eines Smartphones zum professionellen Filmen zwanghaft ins Lächerliche zu ziehen, hat sicherlich seine Hintergründe.
Die ich nach wie vor nicht nachvollziehen kann. Vielleicht bin ich aber einfach auch zu doof dazu.

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Antwort von Jörg:

Jott hat geschrieben:
Der Reflex, die Verwendung eines Smartphones zum professionellen Filmen zwanghaft ins Lächerliche zu ziehen, hat sicherlich seine Hintergründe.
sehe es doch mal andersrum:
Der Reflex, die Verwendung eines Smartphones zum professionellen Filmen zwanghaft als Rechtfertigung für die Nutzung und Hervorhebung als Qualitätsmerkmal zu definieren, hat sicherlich seine Hintergründe...
Obs mich überzeugt, wenn Räikkönen plötzlich Dacia fährt ???
Und NICHT erfolgreicher wird?

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Antwort von vaio:

Obs mich überzeugt, wenn Räikkönen plötzlich Dacia fährt ???
Und NICHT erfolgreicher wird?
Das ist ein falscher Ansatz und damit überhaupt nicht vergleichbar, da bei dem Beispiel kein „Produkt“ entsteht, sondern ein Gerät für ein bestimmtes Ziel verwendet wird.

Man kann eine Geschichte mit einen alten Bleistift, einen Tintenfüllfederhalter von Geha, von Mountblanc oder weiss ich nicht was, auf verschiedene Schmierzettel oder bestes holzfreies Papier schreiben.
Anschließend wird die Geschichte zu Hause mit einem PC-Programm bearbeitet, mit einem x-beliebiegen Schriftsatz auf Papier gedruckt und anschließend in einem Schnellhefter verewigt. Allerdings kannst du dir auch einen professionellen Anbieter suchen, der einem die Geschichte in einem Taschenbuch oder gar mit gebundenem Buch verewigt.

Die Geschichte ist unabhängig von der gewählten „Hardware“ (Bleistift, Füller), dem Speichermedium (Papier) und das Endprodukt (Schnellhefter, Buch) ganz individuell wahrnehmbar. Für den einen ist sie spitze, für den anderen so lala und für einen weiteren Leser ist sie eben schlecht.
Gruß Michael

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Antwort von Jörg:

alles richtig vaio, alles richtig.
Genau aus diesen Gründen finde ich es so putzig, dass ausgerechnet diese Produkte von ihren fans
permanent hervorgehoben werden...
xyz hat mit ,
abcd hat mit... usw

Es ist vollkommen egal, womit etwas gedreht wird, entscheidend ist, obs interessiert.

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Antwort von motiongroup:

Sorry jörg aber das gilt für alle Bereiche des Lebens egal ob smph,mft oder fullframer egal ob auto, motorräder oder golfschläger oder gar bei unseren nles inkl der leidigen os Debatten

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Antwort von Jörg:

natürlich, obwohl, manchmal ist es schon interessant, welche Folgen es haben kann,
ob man nun nen Slazenger 1 oder 7 aufs T legt ;-))

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Antwort von motiongroup:

Siehste insofern ist es legitim das die Redaktion ihren Test publiziert und wir Anwender unseren SeMf dazu geben. Ebenso gehören die Madigmacher dazu und ja auch dazu gibts SeMf wayne kümmerts
war doch bei Edius,Premiere oder fcpx auch nicht anders... besonders krass sind aber die, die ihr Kaufverhalten danach ausrichten.. ;D

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Antwort von Jan:

Etwas kann man iPhones aber nicht streitig machen. Mein Vater hat jetzt mit 65 Jahren das erste Mal ein iPhone gekauft, auf Empfehlung eines Freundes. Mein Vater kommt mit "neuer" Technik nicht so klar und meint jetzt, das iPhone ist ein Segen, alles ist logisch durchdacht und einfach zu bedienen, was vorher mit Nokia, Samsung, Huawei, Siemens oder Sony wirr war.

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Antwort von motiongroup:

Unabhängig davon das die Aussage „etwas streitig“ irgenwie nicht anwendbar erscheint möchte ich die Aussage im speziellen zu den Androiden etwas relatvieren... würden die Anbieter bei einem cleanen Androiden bleiben hätten sie die Probleme nicht. Ein iphone ist ein iphone mit all seinen Vor- und Nachteilen wie eben auch ein Androide egal von welchem Hersteller auch immer. Und ja, ich kann vollkommen egal mit welchem smph Content produzieren der sich im Ergebnis nach jeglicher Behandlung nicht unterscheiden lässt. Ob man das möchte bleibt dahin gestellt

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Antwort von Starshine Pictures:

Hier wurde mal der Dynamikumfang des Iphone XS mit dem der Canon 5D mkIV verglichen. Ist zwar „nur“ für Fotos, aber trotzdem sind die Ergebnisse beim Iphone echt beeindruckend.


https://youtu.be/v3m81493kTM


Hier ein Schuss mit meinem Iphone XS Max aus dem berühmten Fenster. Draussen scheint gerade die Sonne, und drinnen ist das Licht deutlich geringer weil Holzdecke und dunkle Möbel. Das ist schon bemerkenswert! Bild kommt so direkt aus dem Phone, keinerlei Nachbearbeitung!
E048A88B-1598-41B4-9DE2-4DFC5EBBFBD9.jpeg

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Antwort von Funless:

"Starshine Pictures" hat geschrieben:
Bild kommt so direkt aus dem Phone, keinerlei Nachbearbeitung!
Den Schritt der Nachbearbeitung das Bild richtig herum zu drehen, hättest du dem Bild schon gönnen können.

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Antwort von Starshine Pictures:

Hm. Bei mir ists richtig herum. Auch im Thread selbst.

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Antwort von rush:

"Starshine Pictures" hat geschrieben:
Hm. Bei mir ists richtig herum. Auch im Thread selbst.
Nö - bei mir auch falsch herumfalsch.jpg

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Antwort von Starshine Pictures:

Bin halt am Handy. Vielleicht liegts daran?
E89A06E0-CBB9-41C6-8DB4-2077D6ACE9EE.png

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Antwort von Funless:

"Starshine Pictures" hat geschrieben:
Bin halt am Handy. Vielleicht liegts daran?
Es liegt daran, dass dein iPhone das Foto welches es ja aufgenommen hat auf dem Bildschirm automatisch richtig anzeigt.

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Antwort von iasi:

"Starshine Pictures" hat geschrieben:
Hier wurde mal der Dynamikumfang des Iphone XS mit dem der Canon 5D mkIV verglichen. Ist zwar „nur“ für Fotos, aber trotzdem sind die Ergebnisse beim Iphone echt beeindruckend.


https://youtu.be/v3m81493kTM
Witzig.

Er sollte vielleicht doch besser seine teure Canon verkaufen.

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Antwort von Funless:

Das ist ja interessant.

Auf dem iPad wird das Foto richtig herum angezeigt.

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Antwort von jenss:

Smartphones sind durch den starken Prozessor für viele sicher schon überraschend gut im Videobereich, aber den kleinen Sensor können sie dann irgendwo doch nicht so richtig verstecken. Bei DxO hat das ältere P20 Pro im Video auch besser abgeschnitten als das iPhone Xs und welch Wunder, es hat einen doppelt so großen Sensor wie das iPhone :). https://www.dxomark.com/category/mobile-reviews/ Gespannt bin ich auf das Mate 20 Pro und das Google Pixel 3.

Ich denke, solche YouTube-Vergleiche mit großen Kameras werden auch etwas von Apple gepusht. Viele denken dann, dass größere Kameras tatsächlich überflüssig geworden sind... Dieser Vergleich stammt auch aus der Apple-Welt: https://www.arktis.de/blog/iphone-xs-vs-red-kinokamera/
j.

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Antwort von nachtaktiv:

nur damit ich das richtig verstehe. man bejubelt eine 1000+€ kamera, die ohne sucher, wechselbajonett, knöpfe, stativgewinde, ergonomisches gehäuse, ordentliches mikro, uvm, was wir an einer kamera schätzen gelernt haben, daher kommt?

ein paar nichtssagende langweilerclips mit pianogeklimper ins netz gestellt, "cinematic" behaupten, und sofort brechen die leute in jubel aus?

und wieso sehe ich auf den tollen youtube channels, die das label "cinematic" an ihre langweilerclips pappen, nie einen fertigen kinofilm?

fragen über fragen.

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Antwort von motiongroup:

Na ist der Bär aus dem Winterschlaf erwacht..:)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Zumindest scheint was im Anmarsch, denn im Gespräch mit einem Kollegen wurde erzählt, das ein Kunde einen Dreh mit irgendeinem hypen Filmer hatte der mit Crew von Gottweißwo angereißt kam und dann alles mit dem iPhone gemacht hat und allen blieb der Mund offen stehen und das Material soll auch ganz toll geworden sein.

Tja, dazu kann man vieles sagen, auch sowas wie, der hat Eier, keine Ahnung, man kann auch sagen, was ein quatsch!
Who knows what the time uns bringt?

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Antwort von nachtaktiv:

motiongroup hat geschrieben:
Na ist der Bär aus dem Winterschlaf erwacht..:)
hä?

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Antwort von Jott:

Nach aktuellem Stand der Technik ist das in der Tat für so manches (natürlich nicht für alles) nur noch eine Eierfrage. Aber so soll es sein.

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Antwort von srone:

ist dasselbe was ich im benachbarten kopfhörerthread schrieb, einhören, wenn der sich auf ein iphone eingegroovt hat und per se das beste rausholt, weil er weiss wie, warum nicht, so fühle ich mich mit meinen 3 gh-2 gehäusen, ist eine frage des gewusst wie...;-)

lg

srone

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Antwort von Jott:

Das ist es immer.

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Antwort von motiongroup:

nachtaktiv hat geschrieben:
motiongroup hat geschrieben:
Na ist der Bär aus dem Winterschlaf erwacht..:)
hä?
Schon mal aufs Datum gschaud darum der schmeilie

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Antwort von TheBubble:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Tja, dazu kann man vieles sagen,
Zumindest in Sachen Selbstinszenierung war die Aktion so erfolgreich, dass über sie geredet wird. :-)

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Antwort von srone:

TheBubble hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Tja, dazu kann man vieles sagen,
Zumindest in Sachen Selbstinszenierung war die Aktion so erfolgreich, dass über sie geredet wird. :-)
eben und den nächsten spielfilm drehen wir pov mit dem neuen dji osmo pocket, warum denn nicht, wenn die story und das konzept stimmt, wir leben in einer zeit wo alles möglich ist, vor 10 jahren war das anders, lasst uns das mit inhalten füllen...;-)

lg

srone

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Antwort von TheBubble:

srone hat geschrieben:
eben und den nächsten spielfilm drehen wir pov mit dem neuen djii osmo mobile, warum denn nicht, wenn die story und das konzept stimmt, wir leben in einer zeit wo alles möglich ist, vor 10 jahren war das anders, lasst uns das mit inhalten füllen...;-)
Auffällig sind immer die Extreme. Ist überall so. Großes Auto, kleines Auto. Viel Talent, kein Talent. Beachtet wird der, über den man redet.

Es gab aber schon POV-Filme, die mehr auf die Spannung setzten, als auf Hochglanzmaterial.

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Antwort von srone:

genauso, kameratechnik ist mittlerweile so obsolet, was hatte ich mit meiner partnerin spass in mailand an weihnachten, eine gopro 3+, ein g5 gimbal von feiyutech, danke blueplanet für den tollen deal, war eine tolle performance...

lg

srone

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Antwort von Jott:

Auch der letzte Mohikaner kann nicht mehr leugnen, wo die Reise hingeht:

https://www.zdf-digital.com/reporter-app/

Und dazu noch ein Schmankerl, um mal wieder die Vertical Video-Diskussion anzuheizen:

https://www.zdf-digital.com/vertical-motion-studio/

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Antwort von klusterdegenerierung:

Jott hat geschrieben:
Auch der letzte Mohikaner kann nicht mehr leugnen, wo die Reise hingeht:
https://www.zdf-digital.com/reporter-app/
Aua wie peinlich, ein Washington Police Auto, tja ein Passat oder Touran hätte auch wohl nicht ausgesehen was? ;-)

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