Erste Einschätzung

Einerseits dürfte das Feature-Set aus WLAN, Fokus Peaking, dem guten Display und den frei belegbaren 5 Funktionstasten gerade für umsteigewillige GH2 Besitzer verlockend klingen. Auf der anderen Seite kommt die Videoqualität der G6 nicht ganz an ihre Vorbilder heran. Man sollte dabei jedoch nicht Preis außer acht lassen: So erhält man mit der G6 die bislang günstige MicroFourThirds-Kamera mit szenischen Film-Möglichkeiten. In diesem Preisgefilde gibt es aktuell (Mai 2013) nur die Nikon D5200 als ernst zunehmenden Konkurrenten, die zwar einen größeren, sogar Moiré-freien Sensor bietet, der im Gegenzug jedoch einen Tick unschärfer ist. Die Farben, insbesondere die Hauttöne gefallen uns bei der Nikon besser, aber das ist Geschmackssache. Weiters bietet die D5200 freie Bildprofile, was Panasonic bis dato noch in keiner Kamera geboten hat. Die G6 bietet zwar einen hohen Dynamik Modus, jedoch verbirgt sich dahinter eine vollautomatische Szeneneinstellung, die permanent ins Bild eingreift. Dafür kann die G6 gegenüber der D5200 bei der Belichtungskontrolle punkten, und hat den nicht zu unterschätzenden Vorteil auch noch ziemlich kompakt geraten zu sein. Doch mehr zu alledem, wenn wir die G6 noch einmal ausführlicher testen können.


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