Slow-Motion

Auch bei der Geschwindigkeits-Korrektur wurden wir auf den ersten Blick enttäuscht. Der Retimer kennt nur feste Werte und zwar bei Slow Motion 10, 25, und 50 %, sowie bei Zeitraffer 2x, 4, 8x und 20x. Dazu wirkt die Slow-Motion extrem ruckelig. Doch nach der ersten Anwendung erscheint ein Reiter über dem Clip in der Timeline, mit dem man den Clip anschließend auch flexibel in eine Lücke füllen kann und der dann doch variable Geschwindigkeiten ermöglicht. Außerdem ist plötzlich ein vorher ausgegrautes Icon-Menü zugänglich, dass neben flexiblen Geschwindigkeiten und einfachen Zeit-Rampen mit dynamischer Veränderung der Clipgeschwindigkeit auch die Berechnung der Slow-Motion via Optical Flow-Algorithmus ermöglicht:



Final Cut Pro X : speed


Die zeitaufwändige Analyse erfolgt dabei zwar auch per Backgroundrendering und liefert ziemlich ansehnliche Ergebnisse. Leider ist eine Timeline-Preview des aktuell analysierten Clips währenddessen jedoch nicht mehr möglich. Man kann aber an anderer Stelle im Projekt weiterarbeiten.







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