Ein Wettbewerb, der aus Tradition seit 30 Jahren für fast alles offen ist: Filme von Jugendgruppen, Schulklassen, Seniorengruppen, Studenten, Einzelkämpfern - die ganze freie Medienszene halt, die (noch) nicht im Fernsehen zu sehen ist.
Bundesweiter Wettbewerb für Filme aus der Nachwuchsszene, aus der freien Szene und der medienpädagogischen Arbeit. Die video/film tage wollen sehen und zeigen, was in der ganz jungen, in der jungen und in der freien Medienszene an Arbeiten entstehen.
Von Schulen, Jugendhäusern, freien Gruppen, Hochschulen, Studentinnen und Studenten sowie freien Filmschaffenden können alle Beiträge eingereicht werden, die nicht gewerblich produziert worden sind (besondere Bedingungen gelten für den Preis der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz).
Von einer Vorjury werden Beiträge aus allen Bereichen ausgewählt. Gruppen aus der Medienpädagogik werden direkt zur Preisverleihung eingeladen, aus den anderen Bereichen werden Macherinnen und Macher nach Koblenz eingeladen, um mit der Jury gemeinsam die Wettbewerbsbeiträge zu sichten.
Preis(*)
Zum Wettbewerb zugelassen sind Filme und Videos aller Formate bei freier Themenwahl und offener Laufzeit, die noch nicht an den video/film tagen teilgenommen haben. Es gibt keine Altersbeschränkungen für Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wettbewerbsbeiträge müssen in freier Arbeit (no-budget-Film), in einem Ausbildungsgang, in einem Offenen Kanal oder in medienpädagogischer Arbeit entstanden sein. Auftragsarbeiten und Eigenproduktionen von öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsendern werden nur zum Wettbewerb um den Sonderpreis der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz zugelassen.
Die Filme dürfen nicht vor dem 1. Januar 2012 produziert bzw. fertiggestellt worden sein.
Die Einsendung der Filme muss bis zum 7. September 2013 (Poststempel) zusammen mit dem Anmeldeformular erfolgen. Den medienpädagogischen Projekten bitte eine Projektbeschreibung beifügen.
Die Filme können als BluRay oder DVD oder im Datenformat .mov oder .mp4 eingereicht werden (bitte auf Daten-DVD).
Die Entscheidung über die Preisvergabe und über die Aufnahme in das Sichtungsprogramm trifft eine von den Veranstaltern berufene Jury. Die Jury wertet die Wettbewerbsbeiträge in den Kategorien "Medienpädagogik”, “freie Arbeit”, “Medienstudiengang an einer Hochschule”.
Die Preisträger und die Produzenten der in das Sichtungsprogramm aufgenommenen Filme werden nach Abschluss der Juryarbeit benachrichtigt.
Sichtungskopien werden nach dem screening_013 zurückgesandt, wenn der Einsendung ein Rückporto beiliegt.
Preisgelder in Höhe von 8.000,- Euro.
Veranstalter
Landesfilmdienst RLP e.V./Institut für Medienpädagogik
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