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Frage von TheRiddler82:


Hi zusammen!

Bevor ich das Problem schildere, kurz zu meinem Setup. ;-)

Mein Quellmaterial liegt im CinemaDNG vor. Ich habe das Material nach kleinen Anpassungen in Davinci Resolve als Prores 4444 exportiert, da ich noch einiges an Grading vorhabe. Den finalen Schnitt und Farbkorrekturen mache ich in Premiere Pro CC. Dort habe ich, um auch von den 12 Bit Farbtiefe des Codecs voll Gebrauch machen zu können, habe ich in den Sequenzeinstellungen maximale Farbtiefe und maximale Renderqualität gewählt (siehe Screenshot unten).

Meine Szene hat einen sehr hellen, aber nicht ausgebrannten Himmel (siehe unten). Für einen Szenenwechsel habe ich eine schwarze Blende verwendet, die laut Premiere 32bpc unterstützt. Beim Abblenden auf schwarz war ich verwundert, dass einfach nur der Himmel hässlich grau wurde und nicht langsam die Wolkenstruktur hervortrat (siehe Screenshots).

Mein Ziel war es, dass ich den Look hinbekomme, den man im Teaser von Skyfall sieht. Hier habe ich drei Screenshots angehängt. Hier sieht man genau beim Abblenden, dass langsam der Himmel richtig belichtet wird und die Wolkenstruktur hervorkommt.

Jetzt habe ich als Nächstes das Ganze in Adobe Camera Raw getestet (siehe Screenshots). Hier habe ich langsam das Exposure nach unten geregelt und siehe da -> hier habe ich meinen Skyfall-Effekt ;-)

Ich habe gedacht, dass es an dem Premiere Effekt liegt. Daher habe ich das Gleiche nun nochmal mit Colorista II probiert. Hier gibt ein Exposure-Regler. Aber leider auch hier das Gleiche Spiel.


Meine Frage: Wie bekomme ich den Skyfall-Effekt in Premiere hin? Was mache ich falsch? Was für einen Effekt muss ich dafür verwenden?

Ich danke euch vielmals!

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Antwort von TheRiddler82:

Hier noch die fehlenden Screenshots.

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Antwort von dienstag_01:

Ich denke, der Himmel ist vom Vordergrund getrennt und wird separat geregelt.

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Antwort von TheRiddler82:

Aber wie genau? Das sieht mir zu aufwendig mit einer Maske. Mit welchen Effekt kann ich das Exposure nach unten regeln?

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Antwort von dienstag_01:

Ich trau denen sogar zu, dass sie da eine Langzeitbelichtung eingesetzt haben. Aufwand scheuen die, glaube ich, nicht.
Vielleicht hilft noch zusätzlich eine Vignette.
Einen Ein-Klick-Effekt kenne ich nicht, bin aber auch nicht DER Effekter ;)

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Antwort von Blackeagle123:

Mir sieht es ziemlich sicher danach aus:

Statt einer einfachen Schwarzblende haben die im RAW-Material nachträglich die Blende runtergedreht. Daraus folgt, dass der Vordergrund dunkler wird und auch die Wolken immer mehr Zeichnung bekommen. Kannst du ja in Photoshop mit einem RAW-Foto (leicht überzeichneter Himmel mit irgendwas im Vordergrund) erstmal ausprobieren. Beim Film dann eventuell die letzten Frames gleichzeitig noch ne Standard-Schwarzblende drauf.
Dass am Set schon diese Blende vorbereitet wurde, glaube ich nicht. (Wäre aber möglich, indem man an der Kamera die Blende runter dreht!)

Viele Grüße,
Constantin

PS: Wenn die den Himmel nachträglich drüber gelegt hätten, dann hätten die ihn nicht so überstrahlen lassen. Der Effekt ist ja nicht wirklich stark.
Wenn du es aber so machen willst, nimm einen Key, der dir genau diese Stelle keyt. (Ich würde es mit einem Chrominanz-Key probieren, oder Luminanz, je nach Farbe vom Himmel und unterhalb des Himmels eine schnelle Maske ziehen, damit der untere Teil unberührt bleibt und keine hässlichen Key-Flecken bekommt! In Premiere genauso wie in AfterFX ruckzuck realisierbar. Wenn Du mit Avid arbeitest, achte wegen RAW auf dein Export-Setting. Ich empfehle 10bit DNxHD in RGB.)


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Antwort von TheRiddler82:

Hi Constantin,

genau das habe ich schon gemacht in Camera Raw (siehe Bilder, die ich angehängt habe im Originalpost). Daher weiß ich auch, dass die Information im Bild verfügbar ist ;-)

Ich habe es nun direkt in AfterEffects auch ausprobiert. Hier habe ich die Original CinemaDNG Sequenz eingeladen und auf 16Bit Bearbeitung umgestellt. Dann habe ich auch wieder Colorista verwendet, um die Blende nach unten zu regeln, aber auch hier der gleiche Effekt wie eine gewöhnliche Schwarzblende.

Und genau das verstehe ich nicht. Wieso kann Adobe Camera Raw das hinbekommen, wenn ich die Blende runterdrehe und nicht Colorista. Kennt ihr andere Plugins, welche das Exposure regulieren können?

Das mit dem Keying habe ich nicht verstanden ;-). Ich bin nicht der AfterEffects Guru und mache nur wenig mit Effekten. Wie würde das in Premiere funktionieren?

Ich sehe es genauso, es wurde sicherlich nicht beim Dreh gemacht, im Film selber sieht man auch die Szene länger und das RAW hat das Potential.

Ich habe auch keine Lust, jedes Mal, wenn ich abblende diesen Teil als TIFF Sequenz zu exportieren und dann in Adobe Camera Raw frameweise die Blende nach unten zu drehen. Das muss anders gehen ;-)

Danke für die Hilfe nochmal.

Viele Grüße,
Sven

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Antwort von Blackeagle123:

Mit welchen RAW-Files arbeitest du denn? Wenn mit Red-Files, brauchst du ja auch verschiedene PlugIns, um die Farbkorrektur tatsächlich auf die RAW-Daten zu beziehen.

Die Farbkorrektur bezieht sich ansonsten nur auf das Vorschauvideobild.

Ich weiß es nicht ganz genau, aber der Workflow ist eigentlich so, dass man mit Premiere nur schneidet und die Timeline exportiert. Und alles, was Farbkorrektur angeht dann danach macht. Hier im Forum gab es ein paar Beiträge zum richtigen Workflow in der Farbkorrektur von RAW-Material.


Viele Grüße!

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Antwort von Blackeagle123:

PS: Wikipedia schreibt dazu
Adobe: Ab der Version CS4 kann Adobe Premiere Pro als erstes und einziges Schnittsystem die REDCODE-RAW-Daten der Kameras in voller Qualität verarbeiten. Die Compositingsoftware After Effects und das Colorcorrectionsystem Speedgrade des gleichen Herstellers bieten die gleiche Funktion. Software zur Nachbearbeitung der RED-RAW-Daten bietet RED kostenfrei zum Download an. Das ursprüngliche Konvertierungstool RED Alert wurde inzwischen durch Redcine X abgelöst und biete neben der Bearbeitung der Metadaten u. a. eine Drei-Wege-Farbkorrektur, digitale Nachschärfung, Trimmen der R3D-Files, etc. Die bearbeitenden Filmclips können in unterschiedlichen Formaten (QuickTime, DPX, TIFF, u. a.) für die Weiterverarbeitung exportiert werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Red_Digita ... ra_Company

Vielleicht hilft auch dieses Video/ dieser Beitrag bei Slashcam weiter: https://www.slashcam.de/news/single/4K- ... -9530.html (ca. ab 3 Minuten, wobei dieses Video nicht erklärt, wie man Keyframes auf die Blende setzt!)

Viele Grüße!

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Antwort von TheRiddler82:

Hi,

mein Footage kommt nicht von der RED, sondern von der BlackMagic Cinema Camera oder der 5D Mark III (ML RAW Video).

Wenn ich jetzt mal vom Schnitt absehe, und gleich in AfterEffects starte, dann habe ich dort das gleiche Problem. Ich habe dort die Bilder als Image Sequence importiert. Anschließend die Farbtiefe auf 16 Bit (wahlweise auch 32 Bit) gesetzt.

Mich wundert blos, dass Adobe Camera Raw die Blende so wie von mir gewünscht, steuern kann, aber kein anderer Effekt. Das sieht für mich so aus, als würden die alle nicht in 16/32 Bit arbeiten.

Daher: wie war das mit dem Keying vom Himmel gemeint? Unabhängig davon, suche ich eine einfache Lösung, ohne alle Bilder in ACR einzeln anfassen zu müssen.


Viele Grüße,
Sven

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Antwort von Blackeagle123:

Mich wundert blos, dass Adobe Camera Raw die Blende so wie von mir gewünscht, steuern kann, aber kein anderer Effekt. Das sieht für mich so aus, als würden die alle nicht in 16/32 Bit arbeiten. Das muss klappen!!

Den Himmel zu keyen: Du schneidest den Himmel aus (z.B. mit Luma- oder Chroma-Key) und fügst einen anderen Himmel ein, den du dann manuell überbelichten kannst. Ist aber quatsch, so wurde das im Original auch nicht gemacht!!

Viele Grüße.

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Antwort von dienstag_01:

Hast du mal in AE den Effekt Exposure unter Channels getestet?

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Antwort von Ab-gedreht:

würds einfach später im Davinci, die Belichtung animieren!
Du hast davinci und gradest in Pr CC?

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Antwort von TheRiddler82:

Hi!

Ich würde dir das Quellmaterial in meinem DropBox Ordner bereitstellen. Wäre super, wenn du mal ein Auge auf die Projekte werfen könntest. Arbeitest du mit CS6 oder CC bzw. dann mit Premiere oder After Effects? Heute Abend habe ich wieder Zugang zu meinen Daten, dann mach ich das Paket fertig, wenn es hilft.

Die Himmel-Key-Bastel-Orgie scheidet für mich auch aus. Das ist zu viel Gebastel.

Ich bin auch davon fest überzeugt, dass es gehen muss, aber ich stell mich zu blöd an, aber ich weiß nicht wo.

Zum Test habe ich noch was anderes ausprobiert. Ich habe das DNG genommen, in Adobe Camera Raw geöffnet und die Blende um 3 EV heruntergedreht. Als Benchmark habe ich nun das Originalbild genommen und in PhotoShop CC als SmartObjekt mit 16 Bit geöffnet und anschließend den Filter "Camera Raw" verwendet und damit 3 EV nach unten korrigiert. Und hier sehe ich das verwunderliche Ergebnis, dass er Himmel grau ist und keine Struktur aufweist. Hast du da eine Idee?

Ich verstehe das nicht :-(. Mein ganzer Glauben an die 16 Bit Verarbeitung in allen Creative Tools ist dahin. ich kann ja gleich zu Gimp und seinen 8 Bit wechseln und meine Filme mit dem Movie Maker schneiden ;-)

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Antwort von TheRiddler82:

würds einfach später im Davinci, die Belichtung animieren!
Du hast davinci und gradest in Pr CC? Wenn ich Davinci verwende, dann gleich am Anfang wegen den CinemaDNG Files, die sehr performant verarbeitet werden. Danach geht's dann per ProRes 4444 an Premiere für den Schnitt und Grading. Danach nach After Effects, wenn irgendwelche Effekte benötigt werden.

Davinci gefällt mir aber vom Handling nicht, ich fühl mich bei Adobe wohler mit meinem Workflow.


Viele Grüße,
Sven

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Antwort von marwie:

Mit welchen Einstellungen wandelst du mit Resolve das Material nach Prores um? IMHO müsste man eine log Gammakurve verwenden um den Dynamikumfang beizubehalten und dann im Colorgrading den gewünschten Effekt realisieren.

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Antwort von TheRiddler82:

Hi,

ich habe das mit dem Exposure Effect in AfterEffects ausprobiert. Im Attachment ist der Screenshot sowie ein ZIP Archiv mit dem TIFF und dem AfterEffects Projekt. Ich habe auch alles auf der DropBox oben. Es funktioniert einfach nicht. Ich habe es nicht mal mit dem Video sondern nur mit dem als TIFF konvertiertes DNG in 16Bit probiert. Ich versteh es einfach nicht!

Kannst du mir per PM deine E-Mail Adresse schicken, dann kann ich dir Zugang zum DropBox Ordner von mir geben?

Anbei auch noch die Screenshots direkt aus Photoshop, wo ich auch mit dem Belichtungseffekt herumgespielt habe. Es gibt drei Szenarien:

1.) -3EV direkt im DNG in Adobe Camera RAW
2.) -3EV mit der Einstellungsebene Belichtung (alles grau)
3.) -3EV mit dem als Smartobjekt (0EV) geöffneten DNG mit dem Camera Raw Filter (CC Version only)

3.) sieht 1.) fast identisch, aber es fehlt Kontrast. Das wundert mich, dass das nicht gleich aussieht.

2.) verhält sich wie der Exposure-Effekt in AfterEffects, alles grau. In Premiere habe ich kein äquivalenten Effekt gefunden.


Im ZIP Archiv ist das TIFF, Premiere Projekt und AfterEffects Komposition enthalten.


Ich bin langsam echt am verzeifeln. Vor allem, dass das mit TIFF in 16 Bit überhaupt nicht funktioniert.


Viele Grüße,
Sven

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Antwort von TheRiddler82:

Ich kann das ZIP File nicht posten. Daher nur per DropBox. Ich hoffe, dass der Link funktioniert:

https://www.dropbox.com/sh/ggsq69o4xd1zcvg/vxmMtgrVvZ

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Antwort von dienstag_01:

Mal an einem anderen Regler spielen ist nicht so dein Ding, oder ;)

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Antwort von TheRiddler82:

Mal an einem anderen Regler spielen ist nicht so dein Ding, oder ;) Anscheinend nicht ;-). Wenn du mir sagst in welchem Adobe Programm ich welchen Regler spielen soll, mach ich das gerne ;-).

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Antwort von dienstag_01:

Junge, Junge. Schau dir doch mal Gamma und Offset im Exposure Effect an.

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Antwort von TheRiddler82:

Hi Junge ;-)

Ich kenne die Regler, aber die geben mir nicht den genau gesuchten Effekt. Mein Problem ist, dass ich nicht verstehe, wie ich das gewünschte hinbekomme. Ich komme aus der Fotografie. Wenn ich einen Effekt habe, der Belichtung heißt, dann gehe ich davon aus, dass er in EV (Blendenstufen arbeitet). Warum muss ich das Gamma anpassen? Das Bild ist mit Gamma 2.2 kodiert, der Grafiktreiber nutzt 1/2.2 zur richtigen Darstellung.

Dem Look vom Himmel komme ich mit den Einstellungen

Belichtung: -1
Offset: 0,5
Gamma: 0,1

sehr Nahe dem erwarteten Ergebnis, allerdings sind aufgrund des niedrigen Gammawerts meine Tiefen alle abgesoffen. Der Offset-Effekt bringt nur eine minimale Verbesserung.

Das Problem ist, dass ich ja dass alles animieren muss für den Ablendeffekt. Und ich kann das alles nicht linear machen, denn die Kombination aus den drei Parametern in linearer zeitlicher Abhängigkeit liefert auf dem Weg zum Endergebnis keine schönen Bilder.


Klar, ich kann das alles irgendwie durch extremes Tricksen hinbekommen, dass das so aussieht, aber ich verstehe nicht, wie sich das Exposure und deren Interpretation sich so unterscheiden können.

Kann ich Adobe Camera Raw Parameter in After Effects durch Umwege animieren?

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Antwort von dienstag_01:

Ehrlich gesagt, weiss ich eigentlich gar nicht mehr, was du überhaupt erreichen willst. Ich dachte eine Abblende, aber jetzt bin ich eher unsicher.

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Antwort von TheRiddler82:

Ehrlich gesagt, weiss ich eigentlich gar nicht mehr, was du überhaupt erreichen willst. Ich dachte eine Abblende, aber jetzt bin ich eher unsicher. Hi du!

Das will ich auch erreichen. Aber ich will es auch verstehen. Was ich meine: warum muss ich, um ein Exposure von -3EV zu erreichen (ACR) in After Effects den Exposure Effekt auf -1EV setzen und dann noch an den Offset und Gammareglern herumspielen? Das ist für mich noch das Problem.

Ich wollte dich nicht verwirren, hoffe, dass du verstehst, was ich meine.

Die Experimente in Photoshop, ACR, Premiere und AfterEffects dienen nur zum Verständnis. Mein Endziel bleibt das Ablenden mit dem "Exposure"-Effekt ausm dem Skyfall-Trailer. Die gewöhnliche schwarze Blende leistet das nicht.

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Antwort von dienstag_01:

Ich wollte dich nicht verwirren, hoffe, dass du verstehst, was ich meine. Nee.
Ich verstehe schon nicht, was EV bedeutet.

Aber egal. Was ist an dem Skyfall Bildern besonders? Dort wird nicht einfach nur die Helligkeit runtergezogen, sondern die Lichter *stehengelassen*. Eine Gammakorrektur (Verminderung) macht genau das, die mittleren Graustufen werden nach Schwarz gezogen, die Lichter aber bleiben (lange) stehen.

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Antwort von TheRiddler82:

Hi!

EV steht für Exposure Value (Lichtwert). -1 EV bedeutet in der Fotografie die Reduzierung der auf den Film/Sensor fallende Lichtmenge um den Faktor 50%. Dies kann entweder durch die Verschlusszeit oder Blende (aber auch ISO) geschehen.

Die Änderung des Lichtwerts ist logarithmisch, daher verhält sich eigentlich die normale Helligkeit (linear) nicht genauso. Anscheinend, so bekomme ich langsam den Eindruck, arbeiten die Belichtungsregler in Photoshop/AfterEffects linear. Aus diesem Grund macht es auch Sinn, dass ich Gamma einsetzen muss, um den logarithmischen Charakter des Lichtwerts zu simulieren. Ich habe jetzt unter



eine Testsequenz hochgeladen. Damit kann ich den Effekt simulieren. Eigentlich müsste ich glücklich sein ;-). Aber bin ich doch ein bisschen enttäuscht von der Exposure-Umsetzung in der Creative Suite.


Viele Grüße!

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Antwort von dienstag_01:

Anscheinend, so bekomme ich langsam den Eindruck, arbeiten die Belichtungsregler in Photoshop/AfterEffects linear. Was verstehst du unter Belichtungsreglern?
Aber ich will jetzt auch keine Diskussion anfangen.
Du hast natürlich die Möglichkeit, dir mit den Mitteln der Farbkorrektur, auch Colorista, alle erdenklichen Kurven, egal ob logarithmisch, linear oder expotentiell, zu basteln. Könnte mühsam werden. Oder du nimmst eben einen vorhandenen Effekt. Wie bspw. Exposure.

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Antwort von TheRiddler82:

Anscheinend, so bekomme ich langsam den Eindruck, arbeiten die Belichtungsregler in Photoshop/AfterEffects linear. Was verstehst du unter Belichtungsreglern?
Aber ich will jetzt auch keine Diskussion anfangen.
Du hast natürlich die Möglichkeit, dir mit den Mitteln der Farbkorrektur, auch Colorista, alle erdenklichen Kurven, egal ob logarithmisch, linear oder expotentiell, zu basteln. Könnte mühsam werden. Oder du nimmst eben einen vorhandenen Effekt. Wie bspw. Exposure. Belichtungsregler sind eigentlich genau das, was ich mir als Fotograf unter dem Exposure vorstelle. Deshalb war ich schockiert, dass selbst Photoshop und AfterEffects in dem dort gleichnamigen Effekt "Exposure" nicht das eigentliche Verhalten abbilden können. Wie eine Exposurereduzierung wirklich real aussieht, siehst du in meinen Bildern am Anfang des Post in Adobe Camera Raw. Ich werde nochmal einen Beitrag im Photoshop Forum schreiben, warum sich dort der Exposure Effekt so seltsam verhält.

Viele Grüße,
Sven

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