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Sigma 17-50mm F2.8 EX DC OS FLD (Canon EF)?



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Frage von roki100:


Würdet ihr das genannte Objektiv weiter empfehlen?



Antwort von acrossthewire:

Vorteil: es ist im richtigen Setup nahezu Parfokal, hat nen IS und einen gut nutzbaren Bereich wenn man an MFT oder Super16 arbeitet (auch mit Speedbooster).
Nachteil: wackliger Tubus, extremes Breathing, sehr kurzer wenig feinfühliger Fokusweg je nach Speedbooster kann die Parfokalität flötengehen.



Antwort von rush:

Kannst Du das mit dem "richtigen" Setup weiter erläutern?

Meine Erfahrung ist eher das adaptierte Gläser von Canon EF kommend weit entfernt davon sind parfokal zu funktionieren - weder adaptiert an Sony APS-C und genauso wenig an MFT... die Totalschärfe ist meist völlig unbrauchbar gewesen beim klassischen arbeiten (Fokus im tele abholen, aufzoomen....)

Wogegen diverse Sigmas mit ursprünglichen Nikon-Flansch dagegen an MFT oder gecroppten Sonys nahezu parfokal genutzt werden können - was ich im übrigen bis heute so handhabe... mit dem Verlust jeglicher elektronischer Kopplung (keine Exifx, kein Stabi etc)...

Daher: probieren - denn theoretisch ist es ein toller Brennweitenbereich mit guter Lichtstärke.
Alternativ das 18-35er anschauen... Klar - weniger flexibel - aber optisch definitiv nochmal ein Level darüber angesiedelt und von Nikon kommend auch adaptiert richtig gut zu gebrauchen. Das ist zumindest meine Erfahrung.








Antwort von Sammy D:

acrossthewire hat geschrieben:
Vorteil: es ist im richtigen Setup nahezu Parfokal, hat nen IS und einen gut nutzbaren Bereich wenn man an MFT oder Super16 arbeitet (auch mit Speedbooster).
Nachteil: wackliger Tubus, extremes Breathing, sehr kurzer wenig feinfühliger Fokusweg je nach Speedbooster kann die Parfokalität flötengehen.
Was ist das richtige Setup? Ich sehe da kein Parfokalität.

Ich mag das Objektiv sehr. Guter Brennweitenbereich, gutes IS (!), ganz gute Verarbeitung.

Das mit dem Fokusweg muss man nochmals betonen; es ist äußerst schwierig damit zu Schärfe zu ziehen. Die Schärfeebene verlagert sich bei großer Blende am Ring im Millimeterbereich. Selbst mit Fokusmotor und Remapping ist es nicht trivial.



Antwort von acrossthewire:

Sorry hab eins mit Nikon Anschluss. Bin davon ausgegangen das die optische Rechnung anschlussunabhängig gleich ist.



Antwort von rush:

acrossthewire hat geschrieben:
Sorry hab eins mit Nikon Anschluss. Bin davon ausgegangen das die optische Rechnung anschlussunabhängig gleich ist.
Das Problem scheint eher das unterschiedliche Auflagemaß zu sein.

Ich habe jeweils die Nikon Versionen von 18-35er als auch vom alten 50-150er... Adaptiert verhalten die sich nahezu parfokal.

Irgendwann kam ich günstig an das Canon Derivat um es perspektivisch auch an anderen Kameras mit entsprechend voller elektronischer Unterstützung nutzen zu können. Aber dieselben Sigma Objektive halten adaptiert keineswegs die Schärfe sondern liegen beim aufziehen völlig daneben und erfordern ständiges nachfokussieren.

Die optische Rechnung sollte identisch dein - aber das Auflagemaß scheint von der Nikon Version kommend adaptiert viel besser zu harmonieren weswegen ich dann konsequent bei den Gläsern mit Nikon Mount geblieben bin.



Antwort von roki100:

Ok, danke für infos.
Hab mir das teil neu heute gekauft und es sieht doch gut aus! :) Mit Focus komme ich auch klar. Ein tolles Objektiv. Zuerst wollte ich Canon kaufen (etwas teuerer), doch damit hatte ich CA's bei Lichter und Kanten.

Nebenbei habe ich noch ein Tamron (ich glaube es war, 17-35mm? F2.8-4 ) getestet, fand ich auch gut....doch VC (Stabilisator) kann man m.M. vergessen.



Antwort von MrMeeseeks:

rush hat geschrieben:
acrossthewire hat geschrieben:
Sorry hab eins mit Nikon Anschluss. Bin davon ausgegangen das die optische Rechnung anschlussunabhängig gleich ist.
Das Problem scheint eher das unterschiedliche Auflagemaß zu sein.

Ich habe jeweils die Nikon Versionen von 18-35er als auch vom alten 50-150er... Adaptiert verhalten die sich nahezu parfokal.
Das hat nichts mit dem Auflagemaß zwischen Canon oder Nikon zu tun, die Objektive werden ja immer entsprechend angepasst. Das ist meist nur eine Kombination aus "Glück" und "eigener Toleranz"..wie du ja sagst ist das bei dir "nahezu". Manchmal verschiebt sich der Fokuspunkt nur leicht, manchmal nur beim herauszoomen oder umgekehrt.
Hatte schon 3 identische Objektive hier die sich in dem Bereich dann völlig unterschiedlich verhalten haben. Foto-Objektive werden halt nicht mit diesem Anspruch entwickelt, das ist reine Glückssache.

Zum Thema Sigma 17-50 2.8

Hatte es mir mal für vor Ewigkeiten für wenige Taler ergattert, mich dann aber schnell davon getrennt. Der Fokusweg ist lächerlich gering, da kam absolut keine Freude auf. Kenne auch kein anderes Objektiv mit einem kürzeren Fokusweg. Der OS war auch ein wenig "shaky"



Antwort von rush:

Es ist aber schon merkwürdig wenn sowohl das 18-35er als auch das 50-150er in der Nikon Variante adaptiert nahezu parfokal agieren - während beide Canon Derivate dagegen sowas von komplett daneben liegen wenn man sie auf Parfokalität hin vergleicht.... Ob man dabei allein von "Glückssache" reden kann wage ich ganz ehrlich zu bezweifeln und denke das es dafür durchaus eine andere Erklärung gibt.

Mangels weiterer Nikon/Canon Zooms kann ich diese These nicht weiter verfolgen - bin mir aber beinahe sicher das da was anderes hinter steckt.

Das Fotoobjektive natürlich nicht per se darauf hin optimiert sind ist klar - eher auf schnelles AF Ansprechverhalten und dergleichen... Aber den Unterschied würde ich dem Fall Fall sogar mit der - für meine Begriffe eher absurden "da liegen Welten zwischen" Aussage beschreiben.

PS: auch das 10-20er 3.5 in der Nikon Version ist nahezu parfokal.

Vielleicht hat ja jemand die Canon Version und adaptiert diese an MFT oder Sony E und kann das Mal checken...



Antwort von roki100:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Der Fokusweg ist lächerlich gering, da kam absolut keine Freude auf. Kenne auch kein anderes Objektiv mit einem kürzeren Fokusweg. Der OS war auch ein wenig "shaky"
z.B. das ältere Tamron Objektiv (ohne IS) 18-200mm, hat fast den selben geringen Fokusweg.

Der OS von Sigma geht eigentlich. Zumindest komme ich damit klar, kein zittern im bild oder ähnliches.

Canon hat m.M. den besten IS.



Antwort von eko:

rush hat geschrieben:
Es ist aber schon merkwürdig wenn sowohl das 18-35er als auch das 50-150er in der Nikon Variante adaptiert nahezu parfokal agieren - während beide Canon Derivate dagegen sowas von komplett daneben liegen wenn man sie auf Parfokalität hin vergleicht.... Ob man dabei allein von "Glückssache" reden kann wage ich ganz ehrlich zu bezweifeln und denke das es dafür durchaus eine andere Erklärung gibt.
Wird eventuell auch am verwendeten Adapter liegen,gibt meines Wissens ja keinen, an dem das Auflagenmaß überhaupt (und zwar ganz genau!!) einstellbar wäre,wie das für professionelle Film-Zoom-Objektive möglich ist:

https://www.frag-den-neudeck.de/Archive/1344



Antwort von acrossthewire:

Was mir schleierhaft ist - die Parfokalität ist ja nicht nur eine Frage des Auflagemaßes sondern der optischen Rechnung. Will sagen nur durch die Veränderung des Auflagemaßes wird kein Objektiv parfokal welches nicht von vornherein so konzipiert wurde.








Antwort von eko:

Parfokale manuelle Objektive sind sehr teuer,deren Konstruktion aufwendig,da über Steuerkurven verschiebare Linsen notwendig sind.Bei neueren AF-Zooms wird die Parfokalität in der Regel mittels der AF-Schrittmotoren nachreguliert.Das stimmige Auflagenmaß sollte aber Voraussetzung sein.



Antwort von acrossthewire:

eko hat geschrieben:
Bei neueren AF-Zooms wird die Parfokalität in der Regel mittels der AF-Schrittmotoren nachreguliert.
Die Nikon Variante kommt allerdings adaptiert ohne Strom aus, da sollten die Schrittmotoren keine Rolle spielen es sei den es gibt eine mechanische Kopplung.
Wo wir wieder bei der Frage wären wieso am F-Mount parfokal aber am EF-Mount nicht.



Antwort von roki100:

also nach ein paar aufnahmen kann ich das bestätigen was der User acrossthewire bereits erwähnt hat: Es ist nahezu Parfokal.

Kann es sein, dass der Fokus/Schärfenbereich, im vergleich zu anderen F2.8 Linsen, etwas länger ist...?

EDIT:

Ich habe den Fokusbereich mit BM VA und Fokuspeaking verglichen. Linse Samyang (Blende auf f2.8) und naja, der Schärfenbereich von Sigma, ist ein bisschen länger:

Sigma Sigma.png Samyang Samyang.png



Antwort von MrMeeseeks:

rush hat geschrieben:
Es ist aber schon merkwürdig wenn sowohl das 18-35er als auch das 50-150er in der Nikon Variante adaptiert nahezu parfokal agieren - während beide Canon Derivate dagegen sowas von komplett daneben liegen wenn man sie auf Parfokalität hin vergleicht.... Ob man dabei allein von "Glückssache" reden kann wage ich ganz ehrlich zu bezweifeln und denke das es dafür durchaus eine andere Erklärung gibt.

Mangels weiterer Nikon/Canon Zooms kann ich diese These nicht weiter verfolgen - bin mir aber beinahe sicher das da was anderes hinter steckt.

Das Fotoobjektive natürlich nicht per se darauf hin optimiert sind ist klar - eher auf schnelles AF Ansprechverhalten und dergleichen... Aber den Unterschied würde ich dem Fall Fall sogar mit der - für meine Begriffe eher absurden "da liegen Welten zwischen" Aussage beschreiben.

PS: auch das 10-20er 3.5 in der Nikon Version ist nahezu parfokal.

Vielleicht hat ja jemand die Canon Version und adaptiert diese an MFT oder Sony E und kann das Mal checken...
Nahezu parfokal ist doch quasi absolut nicht parfokal. Die meisten Zoom-Objektive verlieren erst recht spät den Fokus, so agieren auch die meisten meiner MFT Zoom und auch das Sigma 18-35 und 50-100.

Kann mich erinnern dass das Sigma 18-35 erst mit dem Metabones Adapter und einer Justierung der Linse komplett parfokal wurde.

Das Panasonic 10-25 1.7 wird ebenfalls von vielen Testern so angepriesen, bei mir war eins tatsächlich komplett parfokal und das andere nicht...nicht einmal annähernd. Denke eh dass die Tester immer die Sahnestücken zugeschoben bekommen.

Panasonic wirbt ja offiziell auch nicht mit der Eigenschaft, das dürfte heißen es ist reines Glück in der Produktion. Eventuell eine ideale Anordnung aller Linsen..schwer zu sagen.



Antwort von cantsin:

Parfokalität braucht nicht nur spezielle optische Konstruktion, sondern auch einstellbaren Backfokus am Objektiv. Das ist ein Standardfeature bei B4-Mount-Videozooms und geht bei PL-Mount-Cineobjektiven mit Shims.

Um es daher mal hart zu sagen: Jeder, der von Parfokalität bei Fotoobjektiven und Fotokamera-Mounts redet, redet Unsinn.



Antwort von rush:

Ach Leute.. diese Diskussion wird schon wieder so extrem müßig da die Hälfte der Nutzer weder das eine - noch das andere Glas haben - und es selbst wenn - noch weniger adaptiert nutzen.

Mir isses letzen Endes auch Wurscht - weil meine 3 Sigmas mit diversen Adaptern sowohl an der A7rII als auch P4k (mit unterschiedlichsten Adaptern) nahezu parfokal nutzbar sind.

Und mit nahezu meine ich das die Schärfe beim Aufziehen praktisch schon passt - man aber je nach Blende noch in Nuancen nachjustieren kann... Das wir bei Fotoobjektiven kein Backfokus Adjustmet haben ist doch völlig klar und fernab jeglicher Diskussion - völlig andere Baustelle.

Das parallel getestete Canon Varianten bei identischen Versuchen den Fokus komplett verlieren ziehe ich mir ja nicht aus den Fingern.
Oder anders gesagt ... das meiner Erfahrung nach die Canon Derivate definitiv schlechter die Schärfe halten als jene von Nikon Mount kommend ist auch unbestritten - zumindest für mich - das kann gern wild weiter rauf und runter diskutiert werden - und gern auch in A-B Vergleichen getestet werden.

Wenn ich also tatsächlich bei 3 Objektiven solch ein riesen Glück haben sollte bin ich vermutlich gesegnet - und werde keine weiteren Aussagen tätigen ;-)

Oder anders gesagt: Selbst ausprobieren und gern nochmal dahingehend einbringen.

Zum "neuen" 17-50er kann ich tatsächlich nichts sagen - mag sein daß es hier völlig anders ist..

...daher kann ich nur für "meine" 3 alten Sigmas sprechen - die demnach ja offenbar die Holy Trinity darstellen... danke Sigma.



Antwort von roki100:

https://youtu.be/StKZBoZcHzA?t=42



Antwort von MrMeeseeks:

cantsin hat geschrieben:

Um es daher mal hart zu sagen: Jeder, der von Parfokalität bei Fotoobjektiven und Fotokamera-Mounts redet, redet Unsinn.
Das Sigma 18-35 ist ein Foto-Objektiv und wie man hier sehen kann ist es in seinem Fall parfokal.

https://www.youtube.com/watch?v=BhmbTpkMECo&t=955s

Kann mir auch nicht vorstellen dass der Kerl Unsinn redet...auch trotz des amüsanten Vorschaubildes.

Welche Meinung ist denn höher einzustufen..deine oder seine? ;)



Antwort von dosaris:

acrossthewire hat geschrieben:
... nur durch die Veränderung des Auflagemaßes wird kein Objektiv parfokal welches nicht von vornherein so konzipiert wurde.
ich würde das für die reale Welt umkehren:

das beste, was man an Schärfe bei gegebenem Objektiv rausholen kann, ist dort, wo das effektive Auflagemaß
mit der vorgegebenen Konstruktion zusammenfällt.

Ich hatte daher bei allen Speedboostern od Adaptern das resultierende Auflagemaß so getuned, dass
die optim. Schärfe mit der Entfernungsring-Angabe zusammenfällt. Das basiert natürlich auf der Prämisse,
dass der Hersteller sich bei der Konstruktion das auch so gedacht hatte.

Aber bisher funktioniert das recht gut.
Je nach Konstruktion musste ich Distanzscheiben aus Alufolie bis 0.5 mm unter den Sitzring einfügen.
Zum Glück waren zuvor alle Adapter auf Untermaß, sodass man den fehlenden Rest ergänzen konnte.








Antwort von roki100:

Also das Objektiv ist zu scharf. In Verbindung mit Speedbooster + BMPCC hat man bei weit aufnahmen, unschöne Aliasing. Ich denke, da der Fairchild Sensor große Pixel hat und durch Speedbooster ist das wie eine Lupe bzw. die Pixel größer, ist Aliasing dann umso sichtbarer?

Es lässt sich in DaVinci nachträglich etwas korrigieren.
2 Nodes erstellen
Node 1: Blur->Sharpen->Radius auf 0.54>
Node 2: Blur->Sharpen->Radius auf <0.47



Antwort von acrossthewire:

roki100 hat geschrieben:
Also das Objektiv ist zu scharf. In Verbindung mit Speedbooster + BMPCC hat man bei weit aufnahmen, unschöne Aliasing.
Nee Aliasing bekommst du mit so gut wie jeder Billigscherbe an der FirstPocket hin. Ausnahme vielleicht irgendwelche C-Mountgurken
oder superweiches Altglas bei Offenblende. Je Kontraststärker ein Objektiv desto auffälliger wird es natürlich dafür muss es an der
Pocket nicht mal besonders auflösen.



Antwort von roki100:

Ich denke nicht dass das etwas mit Billigscherbe zu tun hat. Weit Aufnahmen (Berge, Wald etc.) mit MFT Linse, da habe ich kaum Aliasing. NUR mit Speedbooster und Sigma (mit f2.8) sieht man die Aliasing deutlicher - es lässt sich aber nachträglich gut korrigieren.




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