Newsmeldung von slashCAM:
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Sensorgrößen und subjektive Wahrnehmung - GuessTheFormat
Antwort von Adam:
Meine Trefferquote lag nach 25 Bildern bei 81%.
Allerdings habe ich mich nicht mit der Tiefenschärfe aufgehalten, sondern nach der Bildkomposition entschieden. (+ Art der Barbeitung, Dynamic Range, Rauschen, Subjekt bzw. Ort des Photos...)
Ist aber dennoch wahrscheilich Zufall.
Jedenfalls ein nettes Spiel für ein paar Minuten.
Antwort von mnn:
na ich lag auch bei ca. bei 80% nach 20 Bildern, habe in erster Linie nach Rauschen, Dynamik und Schärfe geschaut, bei den meisten bei denen ich daneben lag war ich sehr unsicher für was ich mich entscheiden soll, allerdings waren auch ein paar echte Überraschungen dabei...
Antwort von freezer:
Bei 50 Bildern lag ich bei 32 Richtigen - 64%.
Am schwierigsten fand ich die Unterscheidung zwischen Four-Thirds und APS-C bzw. APS-C und Full-Frame. Und bei einigen Landschaftsfotos.
Insgesamt war aber Auflösung der Bilder einfach zu niedrig und kaschierte oft die Unterschiede.
Antwort von alibaba:
13 in a row
Antwort von Tiefflieger:
Am Anfang ist es leicht in der Mitte schwieriger aufgehört habe ich bei 62% (84 out of 136).
Sie möchten bei FullFrame auf die Zeichnung in Schatten und hellem Himmel hinweisen (bzw. die Farbnuancendifferenzierung, nicht zu verwechseln mit kräftigen Farben)
Mit modernen Kameras und kleinen BSI oder sonst was Sensoren und Bildelektronik kann heute ein beliebiges (ähnliches) Ergebnis erzielt werden.
Ein Bild mit Flugzeugfenster und Mond mit FullFrame war sicher bearbeitet.
Gruss Tiefflieger
Antwort von Rick SSon:
Ich finds ziemlich bums. Kleine Sensoren koennen bei tageslicht und durch bearbeitung mit langen brennweiten aehnlich abbilden wie full frame mit kurzer brennweite und mittlerer blende. Ausserdem haengt doch die Abbildungsqualitaet auch stark vom verwendeten objektiv ab ...
Antwort von Frank B.:
Ich finds ziemlich bums. Kleine Sensoren koennen bei tageslicht und durch bearbeitung mit langen brennweiten aehnlich abbilden wie full frame mit kurzer brennweite und mittlerer blende. Ausserdem haengt doch die Abbildungsqualitaet auch stark vom verwendeten objektiv ab ...
Genau das ging mir auch grad so durch den Sinn. Ich persönlich habe daher auch keinen Bedarf für FF, da dort die genaue Scharfstellung mit manuellen Objektiven noch etwas schwieriger sein dürfte als mit den von mir verwendeten APS-C-Sensor-Geräten und ich mit meinen Geräten leicht auch für mich ansprechende DOF-Effekte erzeugen kann. Meine FS 100 z.B. ist so lichtstark, dass ich damit wirklich ausreichend Möglichkeiten auch mit APS-C habe, selbst wenn ich jetzt mal nicht das lichtstärkste Objektiv drauf hab.
Antwort von Rick SSon:
Ich finds ziemlich bums. Kleine Sensoren koennen bei tageslicht und durch bearbeitung mit langen brennweiten aehnlich abbilden wie full frame mit kurzer brennweite und mittlerer blende. Ausserdem haengt doch die Abbildungsqualitaet auch stark vom verwendeten objektiv ab ...
Genau das ging mir auch grad so durch den Sinn. Ich persönlich habe daher auch keinen Bedarf für FF, da dort die genaue Scharfstellung mit manuellen Objektiven noch etwas schwieriger sein dürfte als mit den von mir verwendeten APS-C-Sensor-Geräten und ich mit meinen Geräten leicht auch für mich ansprechende DOF-Effekte erzeugen kann. Meine FS 100 z.B. ist so lichtstark, dass ich damit wirklich ausreichend Möglichkeiten auch mit APS-C habe, selbst wenn ich jetzt mal nicht das lichtstärkste Objektiv drauf hab.
Yap, fuer mich ist weitwinkel das einzige Argument fuer Full Frame. Wenn du ne Drehsituation mit wenig Platz hast, kann das Gold wert sein, statt einem Wanddurchbruch eine FF Kamera zu verwenden. Aber sonst? Am Ende bedeutet FF zumindest fuer Video auch immer, dass mn sich nen Haufen Aerger durch Line skipping und Kamerainterne Skalierung ins Bild holt, insofern man nicht vielleicht ueber einen Hack den Sensor nativ vollstaendig ausliest, oder bspw. RAW Zeitraffer produziert.