@freezer
Kaufst du dir die 12K Pyxis, oder hast du die schon ?
Ich würde an deiner Stelle…;))
P.S.:
Deine Meinung über die Kamera würde mich und wahrscheinlich nicht wenige andere hier auch sicher interessieren…
Antwort von freezer:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@freezer
Kaufst du dir die 12K Pyxis, oder hast du die schon ?
Ich würde an deiner Stelle…;))
Ich habe mit dem Gedanken gespielt, kann aber eine Neuinvestition in eine weitere Kamera nicht rechtfertigen - ich habe ja bereits 2 PCC4k, 1 PCC6k Pro, 1 UM46k, 1 UMP G1, 1 BMCC, 1 Canon XF-305, 1 DJI Osmo, 1 DJ Osmo Pocket 3, 2 Canon XH-A1, 1 Sony EX-3
Wenn unsere Vorproduktionsprojekte jemals grünes Licht bekommen, dann wird es eher eine Ursa Cine 12k - aber darüber mache ich mir erst Gedanken, wenn da was in trockenen Tüchern ist. "Darth Schneider" hat geschrieben:
P.S.:
Deine Meinung über die Kamera würde mich und wahrscheinlich nicht wenige andere hier auch sicher interessieren…
Das ist nett von Dir :-)
Sollte ich eine in die Finger bekommen, schreibe ich natürlich etwas darüber.
Antwort von Darth Schneider:
@freezer
Uff…
Du hast definitiv für den Moment genug tolle Kameras. ;)
Und natürlich, die URSA Cine, wenn die drin liegt, würde ich die an deiner Stelle auch vorziehen…
Antwort von iasi:
Es gibt die Cine 12k im Paket nun für 8600€.
Wer kauft denn dann bitte noch die PYXIS 12k. :)
Antwort von Mantas:
iasi hat geschrieben:
Es gibt die Cine 12k im Paket nun für 8600€.
Wer kauft denn dann bitte noch die PYXIS 12k. :)
die cine wiegt soviel wie ein Sandsack
Antwort von iasi:
Mantas hat geschrieben: iasi hat geschrieben:
Es gibt die Cine 12k im Paket nun für 8600€.
Wer kauft denn dann bitte noch die PYXIS 12k. :)
die cine wiegt soviel wie ein Sandsack
Die Pyxis 12k ist aber auch kein kleines Leichtgewicht. :)
Zumal man noch einiges dranhängen muss.
Aber es ist sowieso faszinierend, was man z.Z. an Kameras geboten bekommt - zumal für Preise, die ich mir selbst vor 1-2 Jahren nicht vorstellen konnte.
8620€ dafür:
Lieferumfang*
1× Blackmagic URSA Cine 12K LF Gehäuse
1× Blackmagic URSA Cine Mount PL (installiert)
1× Blackmagic URSA Cine Mount EF mit Schrauben
1× Blackmagic Media Modul 8TB
1× URSA Cine Griff und Bolzen
1× URSA Cine Obere Stangenhalterung 15
1× URSA Cine Basisplatte 19
1× Kunststoff-Schutzhaube für den 5-Zoll-Bildschirm der Assistenz-Station
1× URSA Cine B-Mount-Akkuplatte
1× WiFi Antennen
1× URSA Cine PL Body Cap
1× URSA Cine EF Body Cap
1× Gummikappen für Anschlüsse
1× +24V-DC Netzteil mit 250 W
1× DaVinci Resolve Studio mit Aktivierungscode
1× Startermappe mit QR-Code zum Download der Software
1× Blackmagic Sticker
1× Pelican 1510 Koffer mit maßgeschneidertem Schaumstoff
Antwort von Darth Schneider:
@Mantas
Ein Sandsack wiegt zwischen 10 und 30kg.
Die URSA Cine knapp 4Kg….
Deine Aussage da oben kommt also nicht wirklich hin.
Gut mit Miller Stativ, Cooke Objektiv und zig Zubehör daran, wird die Cine dann natürlich schon zum schweren Sandsack…;)))
Antwort von rush:
Es sind doch einfach vom Handling her zwei unterschiedliche Ansätze in meinen Augen.
Die pYxis versucht es eher im Box Style und ist noch so eben Gimbaltauglich, während die größeren Ursas dagegen beispielsweise relativ problemlos und ohne viel Aufwand auf die Schulter gehen, denn dort ist das Mehrgewicht manchmal sogar ein Vorteil je nach Glas und dem Balancing.
Also eher eine Usability Frage, so wie man bei Sony auch die Wahl zwischen der A7SIII, FX3 und FX6 hat - bildqualitativ quasi les Schwestern - vom Handling und der Usability her aber schon auch konträre Ansätze.
Ist doch prima wenn man als Kunde die Wahlmöglichkeit hat.
Persönlich würde ich wohl eher zum Ursa Formfaktor tendieren, auch weil man dort z.B. interne NDs bekommt und mir der Body etwas mehr zusagen würde. Aber das sind Usability Entscheidungen.
An beiden Kameras wäre für mich persönlich zudem der BMD Cine EVF essentiell zur Nutzung.
Hatte gestern wieder eine Situation im starken Gegenlicht bei dem ich froh war in den Sucher blicken zu können weil eine akurate Bildbeurteilung auf dem Display nicht gegeben war.
Die Sonne stand in so einem ungünstigen Winkel, in dem sie mir direkt in die Augen blendete beim Versuch auf das Display zu gucken. Der Blick durch den Sucher kapselte das Außenlicht ab und erlaubte eine ordentliche Bildbeurteilung ohne von der Sonne geblitztdings zu werden.
Antwort von Mantas:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Mantas
Ein Sandsack wiegt zwischen 10 und 30kg.
Die URSA Cine knapp 4Kg….
Deine Aussage da oben kommt also nicht wirklich hin.
Gut mit Miller Stativ, Cooke Objektiv und zig Zubehör daran, wird die Cine dann natürlich schon zum schweren Sandsack…;)))
die 10kg werden schnell erreicht :)
die 2kg Unterschied zu jeder vergleichbaren anderen Kamera machen echt einen sehr großen Unterschied. Alles wächst gleichzeitig.
Antwort von iasi:
rush hat geschrieben:
Es sind doch einfach vom Handling her zwei unterschiedliche Ansätze in meinen Augen.
Die pYxis versucht es eher im Box Style und ist noch so eben Gimbaltauglich, während die größeren Ursas dagegen beispielsweise relativ problemlos und ohne viel Aufwand auf die Schulter gehen, denn dort ist das Mehrgewicht manchmal sogar ein Vorteil je nach Glas und dem Balancing.
Also eher eine Usability Frage, so wie man bei Sony auch die Wahl zwischen der A7SIII, FX3 und FX6 hat - bildqualitativ quasi les Schwestern - vom Handling und der Usability her aber schon auch konträre Ansätze.
Ist doch prima wenn man als Kunde die Wahlmöglichkeit hat.
Persönlich würde ich wohl eher zum Ursa Formfaktor tendieren, auch weil man dort z.B. interne NDs bekommt und mir der Body etwas mehr zusagen würde. Aber das sind Usability Entscheidungen.
An beiden Kameras wäre für mich persönlich zudem der BMD Cine EVF essentiell zur Nutzung.
Hatte gestern wieder eine Situation im starken Gegenlicht bei dem ich froh war in den Sucher blicken zu können weil eine akurate Bildbeurteilung auf dem Display nicht gegeben war.
Die Sonne stand in so einem ungünstigen Winkel, in dem sie mir direkt in die Augen blendete beim Versuch auf das Display zu gucken. Der Blick durch den Sucher kapselte das Außenlicht ab und erlaubte eine ordentliche Bildbeurteilung ohne von der Sonne geblitztdings zu werden.
Eigentlich ist die Pyxis ein Mittelding zwischen Pockets und Ursa bzw. zwischen FX3 und FX6.
Was mich stört: Bis die Pyxis drehfertig ist, muss noch reichlich was dran.
Aber wie Mantas schon sagt: Alles skaliert gleich. Und die Ursa gehört zu einer höheren Gewichtsklasse.
Antwort von Rick SSon:
iasi hat geschrieben: rush hat geschrieben:
Es sind doch einfach vom Handling her zwei unterschiedliche Ansätze in meinen Augen.
Die pYxis versucht es eher im Box Style und ist noch so eben Gimbaltauglich, während die größeren Ursas dagegen beispielsweise relativ problemlos und ohne viel Aufwand auf die Schulter gehen, denn dort ist das Mehrgewicht manchmal sogar ein Vorteil je nach Glas und dem Balancing.
Also eher eine Usability Frage, so wie man bei Sony auch die Wahl zwischen der A7SIII, FX3 und FX6 hat - bildqualitativ quasi les Schwestern - vom Handling und der Usability her aber schon auch konträre Ansätze.
Ist doch prima wenn man als Kunde die Wahlmöglichkeit hat.
Persönlich würde ich wohl eher zum Ursa Formfaktor tendieren, auch weil man dort z.B. interne NDs bekommt und mir der Body etwas mehr zusagen würde. Aber das sind Usability Entscheidungen.
An beiden Kameras wäre für mich persönlich zudem der BMD Cine EVF essentiell zur Nutzung.
Hatte gestern wieder eine Situation im starken Gegenlicht bei dem ich froh war in den Sucher blicken zu können weil eine akurate Bildbeurteilung auf dem Display nicht gegeben war.
Die Sonne stand in so einem ungünstigen Winkel, in dem sie mir direkt in die Augen blendete beim Versuch auf das Display zu gucken. Der Blick durch den Sucher kapselte das Außenlicht ab und erlaubte eine ordentliche Bildbeurteilung ohne von der Sonne geblitztdings zu werden.
Was nich stört: Bis die Pyxis drehfertig ist, muss noch reichlich was dran.
Was denn so? Soweit ich das sehe ein Akku, ein Objektiv, ein Monitor und eine Speicherkarte.
Antwort von iasi:
"Rick SSon" hat geschrieben: iasi hat geschrieben:
Was nich stört: Bis die Pyxis drehfertig ist, muss noch reichlich was dran.
Was denn so? Soweit ich das sehe ein Akku, ein Objektiv, ein Monitor und eine Speicherkarte.
Und eine ND-Filter-Lösung, denn die Belichtung will man ja auch einstellen.
iasi hat geschrieben: "Rick SSon" hat geschrieben:
Was denn so? Soweit ich das sehe ein Akku, ein Objektiv, ein Monitor und eine Speicherkarte.
Und eine ND-Filter-Lösung, denn die Belichtung will man ja auch einstellen.
Dann ist es wie bei den Red-Cams, die klein erscheinen, dann aber doch drehfertig nicht mehr so klein sind. https://encrypted-tbn0.gstatic.com/imag ... E&usqp=CAU
naja, kleiner als Sie ist wird sie nicht. ND Filterlösung is ja easy, steckt im EF Adapter ;-)
Aber ja, Sie wird keine Leica M. Aber diese Erwartung wäre auch absurd, oder?
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