@freezer
Kaufst du dir die 12K Pyxis, oder hast du die schon ?
Ich würde an deiner Stelle…;))
P.S.:
Deine Meinung über die Kamera würde mich und wahrscheinlich nicht wenige andere hier auch sicher interessieren…
Antwort von freezer:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@freezer
Kaufst du dir die 12K Pyxis, oder hast du die schon ?
Ich würde an deiner Stelle…;))
Ich habe mit dem Gedanken gespielt, kann aber eine Neuinvestition in eine weitere Kamera nicht rechtfertigen - ich habe ja bereits 2 PCC4k, 1 PCC6k Pro, 1 UM46k, 1 UMP G1, 1 BMCC, 1 Canon XF-305, 1 DJI Osmo, 1 DJ Osmo Pocket 3, 2 Canon XH-A1, 1 Sony EX-3
Wenn unsere Vorproduktionsprojekte jemals grünes Licht bekommen, dann wird es eher eine Ursa Cine 12k - aber darüber mache ich mir erst Gedanken, wenn da was in trockenen Tüchern ist. "Darth Schneider" hat geschrieben:
P.S.:
Deine Meinung über die Kamera würde mich und wahrscheinlich nicht wenige andere hier auch sicher interessieren…
Das ist nett von Dir :-)
Sollte ich eine in die Finger bekommen, schreibe ich natürlich etwas darüber.
Antwort von Darth Schneider:
@freezer
Uff…
Du hast definitiv für den Moment genug tolle Kameras. ;)
Und natürlich, die URSA Cine, wenn die drin liegt, würde ich die an deiner Stelle auch vorziehen…
Antwort von iasi:
Es gibt die Cine 12k im Paket nun für 8600€.
Wer kauft denn dann bitte noch die PYXIS 12k. :)
Antwort von Mantas:
iasi hat geschrieben:
Es gibt die Cine 12k im Paket nun für 8600€.
Wer kauft denn dann bitte noch die PYXIS 12k. :)
die cine wiegt soviel wie ein Sandsack
Antwort von iasi:
Mantas hat geschrieben: iasi hat geschrieben:
Es gibt die Cine 12k im Paket nun für 8600€.
Wer kauft denn dann bitte noch die PYXIS 12k. :)
die cine wiegt soviel wie ein Sandsack
Die Pyxis 12k ist aber auch kein kleines Leichtgewicht. :)
Zumal man noch einiges dranhängen muss.
Aber es ist sowieso faszinierend, was man z.Z. an Kameras geboten bekommt - zumal für Preise, die ich mir selbst vor 1-2 Jahren nicht vorstellen konnte.
8620€ dafür:
Lieferumfang*
1× Blackmagic URSA Cine 12K LF Gehäuse
1× Blackmagic URSA Cine Mount PL (installiert)
1× Blackmagic URSA Cine Mount EF mit Schrauben
1× Blackmagic Media Modul 8TB
1× URSA Cine Griff und Bolzen
1× URSA Cine Obere Stangenhalterung 15
1× URSA Cine Basisplatte 19
1× Kunststoff-Schutzhaube für den 5-Zoll-Bildschirm der Assistenz-Station
1× URSA Cine B-Mount-Akkuplatte
1× WiFi Antennen
1× URSA Cine PL Body Cap
1× URSA Cine EF Body Cap
1× Gummikappen für Anschlüsse
1× +24V-DC Netzteil mit 250 W
1× DaVinci Resolve Studio mit Aktivierungscode
1× Startermappe mit QR-Code zum Download der Software
1× Blackmagic Sticker
1× Pelican 1510 Koffer mit maßgeschneidertem Schaumstoff
Antwort von Darth Schneider:
@Mantas
Ein Sandsack wiegt zwischen 10 und 30kg.
Die URSA Cine knapp 4Kg….
Deine Aussage da oben kommt also nicht wirklich hin.
Gut mit Miller Stativ, Cooke Objektiv und zig Zubehör daran, wird die Cine dann natürlich schon zum schweren Sandsack…;)))
Antwort von rush:
Es sind doch einfach vom Handling her zwei unterschiedliche Ansätze in meinen Augen.
Die pYxis versucht es eher im Box Style und ist noch so eben Gimbaltauglich, während die größeren Ursas dagegen beispielsweise relativ problemlos und ohne viel Aufwand auf die Schulter gehen, denn dort ist das Mehrgewicht manchmal sogar ein Vorteil je nach Glas und dem Balancing.
Also eher eine Usability Frage, so wie man bei Sony auch die Wahl zwischen der A7SIII, FX3 und FX6 hat - bildqualitativ quasi les Schwestern - vom Handling und der Usability her aber schon auch konträre Ansätze.
Ist doch prima wenn man als Kunde die Wahlmöglichkeit hat.
Persönlich würde ich wohl eher zum Ursa Formfaktor tendieren, auch weil man dort z.B. interne NDs bekommt und mir der Body etwas mehr zusagen würde. Aber das sind Usability Entscheidungen.
An beiden Kameras wäre für mich persönlich zudem der BMD Cine EVF essentiell zur Nutzung.
Hatte gestern wieder eine Situation im starken Gegenlicht bei dem ich froh war in den Sucher blicken zu können weil eine akurate Bildbeurteilung auf dem Display nicht gegeben war.
Die Sonne stand in so einem ungünstigen Winkel, in dem sie mir direkt in die Augen blendete beim Versuch auf das Display zu gucken. Der Blick durch den Sucher kapselte das Außenlicht ab und erlaubte eine ordentliche Bildbeurteilung ohne von der Sonne geblitztdings zu werden.
Antwort von Mantas:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Mantas
Ein Sandsack wiegt zwischen 10 und 30kg.
Die URSA Cine knapp 4Kg….
Deine Aussage da oben kommt also nicht wirklich hin.
Gut mit Miller Stativ, Cooke Objektiv und zig Zubehör daran, wird die Cine dann natürlich schon zum schweren Sandsack…;)))
die 10kg werden schnell erreicht :)
die 2kg Unterschied zu jeder vergleichbaren anderen Kamera machen echt einen sehr großen Unterschied. Alles wächst gleichzeitig.
Antwort von iasi:
rush hat geschrieben:
Es sind doch einfach vom Handling her zwei unterschiedliche Ansätze in meinen Augen.
Die pYxis versucht es eher im Box Style und ist noch so eben Gimbaltauglich, während die größeren Ursas dagegen beispielsweise relativ problemlos und ohne viel Aufwand auf die Schulter gehen, denn dort ist das Mehrgewicht manchmal sogar ein Vorteil je nach Glas und dem Balancing.
Also eher eine Usability Frage, so wie man bei Sony auch die Wahl zwischen der A7SIII, FX3 und FX6 hat - bildqualitativ quasi les Schwestern - vom Handling und der Usability her aber schon auch konträre Ansätze.
Ist doch prima wenn man als Kunde die Wahlmöglichkeit hat.
Persönlich würde ich wohl eher zum Ursa Formfaktor tendieren, auch weil man dort z.B. interne NDs bekommt und mir der Body etwas mehr zusagen würde. Aber das sind Usability Entscheidungen.
An beiden Kameras wäre für mich persönlich zudem der BMD Cine EVF essentiell zur Nutzung.
Hatte gestern wieder eine Situation im starken Gegenlicht bei dem ich froh war in den Sucher blicken zu können weil eine akurate Bildbeurteilung auf dem Display nicht gegeben war.
Die Sonne stand in so einem ungünstigen Winkel, in dem sie mir direkt in die Augen blendete beim Versuch auf das Display zu gucken. Der Blick durch den Sucher kapselte das Außenlicht ab und erlaubte eine ordentliche Bildbeurteilung ohne von der Sonne geblitztdings zu werden.
Eigentlich ist die Pyxis ein Mittelding zwischen Pockets und Ursa bzw. zwischen FX3 und FX6.
Was mich stört: Bis die Pyxis drehfertig ist, muss noch reichlich was dran.
Aber wie Mantas schon sagt: Alles skaliert gleich. Und die Ursa gehört zu einer höheren Gewichtsklasse.
Antwort von Rick SSon:
iasi hat geschrieben: rush hat geschrieben:
Es sind doch einfach vom Handling her zwei unterschiedliche Ansätze in meinen Augen.
Die pYxis versucht es eher im Box Style und ist noch so eben Gimbaltauglich, während die größeren Ursas dagegen beispielsweise relativ problemlos und ohne viel Aufwand auf die Schulter gehen, denn dort ist das Mehrgewicht manchmal sogar ein Vorteil je nach Glas und dem Balancing.
Also eher eine Usability Frage, so wie man bei Sony auch die Wahl zwischen der A7SIII, FX3 und FX6 hat - bildqualitativ quasi les Schwestern - vom Handling und der Usability her aber schon auch konträre Ansätze.
Ist doch prima wenn man als Kunde die Wahlmöglichkeit hat.
Persönlich würde ich wohl eher zum Ursa Formfaktor tendieren, auch weil man dort z.B. interne NDs bekommt und mir der Body etwas mehr zusagen würde. Aber das sind Usability Entscheidungen.
An beiden Kameras wäre für mich persönlich zudem der BMD Cine EVF essentiell zur Nutzung.
Hatte gestern wieder eine Situation im starken Gegenlicht bei dem ich froh war in den Sucher blicken zu können weil eine akurate Bildbeurteilung auf dem Display nicht gegeben war.
Die Sonne stand in so einem ungünstigen Winkel, in dem sie mir direkt in die Augen blendete beim Versuch auf das Display zu gucken. Der Blick durch den Sucher kapselte das Außenlicht ab und erlaubte eine ordentliche Bildbeurteilung ohne von der Sonne geblitztdings zu werden.
Was nich stört: Bis die Pyxis drehfertig ist, muss noch reichlich was dran.
Was denn so? Soweit ich das sehe ein Akku, ein Objektiv, ein Monitor und eine Speicherkarte.
Antwort von iasi:
"Rick SSon" hat geschrieben: iasi hat geschrieben:
Was nich stört: Bis die Pyxis drehfertig ist, muss noch reichlich was dran.
Was denn so? Soweit ich das sehe ein Akku, ein Objektiv, ein Monitor und eine Speicherkarte.
Und eine ND-Filter-Lösung, denn die Belichtung will man ja auch einstellen.
iasi hat geschrieben: "Rick SSon" hat geschrieben:
Was denn so? Soweit ich das sehe ein Akku, ein Objektiv, ein Monitor und eine Speicherkarte.
Und eine ND-Filter-Lösung, denn die Belichtung will man ja auch einstellen.
Dann ist es wie bei den Red-Cams, die klein erscheinen, dann aber doch drehfertig nicht mehr so klein sind. https://encrypted-tbn0.gstatic.com/imag ... E&usqp=CAU
naja, kleiner als Sie ist wird sie nicht. ND Filterlösung is ja easy, steckt im EF Adapter ;-)
Aber ja, Sie wird keine Leica M. Aber diese Erwartung wäre auch absurd, oder?
Antwort von slashCAM:
Blackmagic Design hat mit der Massenproduktion und Auslieferung der im April zur NAB 2024 vorgestellten PYXIS 12K begonnen. Zeitgleich wurde die neue Version 9.9 von Bla...
Die Preise, für die man BM-Cams aktuell bekommt, sind schon sehr erstaunlich.
Das Cine 12k-Paket gibt´s nun auch für 8620€ - also inkl. 8TB-Medium, Koffer etc.
Antwort von Onkel Danny:
@slashcam Das müsste wohl NAB 2025 heißen ;)
@iasi
Warum schreibst du zum 18. Mal, wie günstig dieses Set eigentlich ist, gibt es dafür einen losgischen Grund?
Antwort von pillepalle:
Iasi wägt nur ab... und lässt uns alle an diesm Prozess Teil haben :)
VG
Antwort von iasi:
"Onkel Danny" hat geschrieben:
@slashcam Das müsste wohl NAB 2025 heißen ;)
@iasi
Warum schreibst du zum 18. Mal, wie günstig dieses Set eigentlich ist, gibt es dafür einen losgischen Grund?
Oh - schön - unser Onkel zählt mit.
Auch wenn´s mit dem Zählen noch nicht so recht klappen will. ;) :)
Antwort von iasi:
pillepalle hat geschrieben:
Iasi wägt nur ab... und lässt uns alle an diesm Prozess Teil haben :)
VG
Oh ja - wobei die Pyxis 12k eigentlich nicht in der engern Auswahl ist, denn der Vergleich zur Cine 12k fällt nicht gut für sie aus:
+ sie ist etwas leichter als die Cine 12k
- keine internen NDs
- zusätzlicher Monitor notwendig
- stark beschnittene Leistung
- weniger Zubehör als die Cine 12k
- keine 8TB-Speichermedien
...
Unterm Strich kostet die Cine 12k nicht mehr, bietet jedoch die volle Leistung.
pillepalle scheint eher aus dem Bauch heraus entscheiden zu wollen.
Antwort von pillepalle:
iasi hat geschrieben:
pillepalle scheint eher aus dem Bauch heraus entscheiden zu wollen.
Natürlich... ich filme immer blindlinks drauf los. Völlig egal ob 8 oder 10 Bit - hauptsache Nikon! ;)
VG
Antwort von iasi:
pillepalle hat geschrieben: iasi hat geschrieben:
pillepalle scheint eher aus dem Bauch heraus entscheiden zu wollen.
Natürlich... ich filme immer blindlinks drauf los. Völlig egal ob 8 oder 10 Bit - hauptsache Nikon! ;)
VG
Und so wählst du dann auch Kameras. ;):)
Antwort von pillepalle:
Ja, wenn der Kunde eine RED möchte, dann komme ich mit der ZR an und zeige auf das Cinematic RED-Logo ;)
pillepalle hat geschrieben:
Ja, wenn der Kunde eine RED möchte, dann komme ich mit der ZR an und zeige auf das Cinematic RED-Logo ;)
VG
Der Kunde wählt also die Kamera. :)
Antwort von Darth Schneider:
Schlussendlich wählt sicher auch immer der Kunde die Kamera unbewusst aus, nämlich mit seinen Anforderungen an den Film den er haben will.
Was nicht bedeuten soll das nicht alle anderen Wege auch nach Rom führen können..;))
Gruss Boris
Antwort von roki100:
Egal was der Kunde momentan wählt, mein digitaler Freund pille kann momentan nur mit der Z6III kommen und Dateiendung .r3d hack machen., während iasi Red hier lobt wie gut das Nikon gemacht hat. Da hat man keine Chance, die ZR Kamera willhaben egal was der Kunde wählt.
Antwort von Darth Schneider:
@roki
Das ist doch schlussendlich auch nur wiedermal durch die Blume, reines (Lumix) Kamerabrand Fanboy Geplapper…
Sorry nicht böse gemeint, aber ist so:
Pille und der iasi könnten sich locker eine Burano, eine URSA Cine oder eine Arri Alexa 35 für den Job einfach mieten…
Ist ja nicht so das man eine Kamera um damit zu arbeiten zwingend besitzen muss…;)
Antwort von pillepalle:
roki100 hat geschrieben:
Egal was der Kunde momentan wählt, mein digitaler Freund pille kann momentan nur mit der Z6III kommen und Dateiendung .r3d hack machen.
Brauche ich gar nicht. Meine Kunden sind auch ohne Hack zufrieden. Die meisten wissen noch nicht mal das ich in RAW filme :)
VG
Antwort von roki100:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@roki
Das ist doch schlussendlich auch nur wiedermal durch die Blume, reines (Lumix) Kamerabrand Fanboy Geplapper…
Sorry nicht böse gemeint, aber ist so:
Pille und der iasi könnten sich locker eine Burano oder eine Arri Alexa 35 für den Job einfach mieten…
wo liest du so ein dumpen Geplapper? In deinem Kopf?
Antwort von roki100:
pillepalle hat geschrieben: roki100 hat geschrieben:
Egal was der Kunde momentan wählt, mein digitaler Freund pille kann momentan nur mit der Z6III kommen und Dateiendung .r3d hack machen.
Brauche ich gar nicht. Meine Kunden sind auch ohne Hack zufrieden. Die meisten wissen noch nicht mal das ich in RAW filme :)
Es geht nicht darum, es geht um das gefühl, ist eine innerliche Sache, man weiß es selbst, denn bei Z6III fehlt einfach das "R".
Antwort von pillepalle:
@ roki
Der Z6III fehlt nix... außer vielleicht ein 4" Display ;)
VG
Antwort von Darth Schneider:
@roki
Nein, das sagt meinem Kopf, dein Text da oben.
Ich erkenne deine Fanboy Argumente schon mehr als lange genug.
Einfach leider völlig festgefahren…
Die Erde dreht sich aber weiter und es kommt dabei immer wieder spannendes/neues…
Antwort von Darth Schneider:
Oder anders ausgedruckt.
Wer in der Branche zu lange auf demselben sitzen bleibt wird früher oder später überrollt.
Antwort von iasi:
roki100 hat geschrieben:
Egal was der Kunde momentan wählt, mein digitaler Freund pille kann momentan nur mit der Z6III kommen und Dateiendung .r3d hack machen., während iasi Red hier lobt wie gut das Nikon gemacht hat. Da hat man keine Chance, die ZR Kamera willhaben egal was der Kunde wählt.
Dem Kunden ist egal, welche Kamera genutzt wird - ihn interessiert das Ergebnis.
Er will auch nicht mit Dateiendungen behelligt werden.
Es sind solche Unterschiede, die zwischen ZR und Z6III von belang sind:
In den technischen Daten der ZR steht z.B., was man in denen der Z6III nicht findet:
Wenn der Dateityp für Filmaufnahmen auf R3D NE 12-Bit (R3D) eingestellt ist, können entweder eine niedrige Basis-ISO-Empfindlichkeit (ISO 800) oder eine hohe Basis-ISO-Empfindlichkeit (ISO 6400) gewählt werden.
Monitorgröße
8 cm (3,2 Zoll) Diagonale vs (4,0 Zoll) Diagonale
Monitorauflösung
ca. 2,1 Millionen Bildpunkte vs ca. 3,07 Millionen Bildpunkte
Abmessungen (H × B × T)
ca. 138,5 x 101,5 x 74 mm vs ca. 134 x 80,5 x 49 mm
also 1.040.273mm³ vs 528.563mm³
Gewicht
ca. 760 g vs ca. 630 g
usw.
Bezeichnend ist die Reihenfolge in den "Technischen Daten" auf Nikons Webseite:
Z6III: Zunächst Foto, dann Film
ZR: Zunächst Film, dann Foto
Antwort von roki100:
iasi hat geschrieben:
Z6III: Zunächst Foto, dann Film
ZR: Zunächst Film, dann Foto
manche wollen einfach das Ding "zunächst "R" nach Z".
Antwort von Darth Schneider:
Es gibt Leute die sehen an der ZR einfach nur das was sie sehen wollen und ignorieren konsequent all das was definitiv anders als bei der Konkurrenz ist….
Antwort von roki100:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Es gibt Leute die sehen an der ZR einfach nur das was sie sehen wollen und ignorieren konsequent all das was definitiv anders als bei der Konkurrenz ist….
Ich denke das will man nicht sehen, ist schwer zu wiederstehen.
Antwort von iasi:
roki100 hat geschrieben: "Darth Schneider" hat geschrieben:
Es gibt Leute die sehen an der ZR einfach nur das was sie sehen wollen und ignorieren konsequent all das was definitiv anders als bei der Konkurrenz ist….
Ich denke das will man nicht sehen, ist schwer zu wiederstehen.
Die ZR ist eine andere "Klasse" an Kamera, als die Pyxis 12k.
Nicht was die Qualität betrifft, sondern was den Einsatz betrifft.
Die beiden Kameras würden sich gut ergänzen.
Wobei ich aber eher zur Cine 12k statt zur Pyxis 12k neigen würde.
Aber schon faszinierend, dass man mittlerweile die Qual der Wahl hat, denn was es mittlerweile unter 10.000€ gibt, ...
Ich denke das will man nicht sehen, ist schwer zu wiederstehen.
Die ZR ist eine andere "Klasse" an Kamera, als die Pyxis 12k.
Nicht was die Qualität betrifft, sondern was den Einsatz betrifft.
Aha, an welcher Stelle sind die Kameras denn qualitativ gleichwertig? Daten bitte, keine Behauptungen.
Klar, durch den geringen Preis ist die ZR in jedem Fall Nikons Wechselschwein.
Antwort von iasi:
"Rick SSon" hat geschrieben: iasi hat geschrieben:
Die ZR ist eine andere "Klasse" an Kamera, als die Pyxis 12k.
Nicht was die Qualität betrifft, sondern was den Einsatz betrifft.
Aha, an welcher Stelle sind die Kameras denn qualitativ gleichwertig? Daten bitte, keine Behauptungen.
Klar, durch den geringen Preis ist die ZR in jedem Fall Nikons Wechselschwein.
Beide Kameras liefern Aufnahmen, die für die Leinwand geeignet sind.
+ Ausreichend Bayer-Auflösung für 4k
+ interes 12bit Raw
+ 60fps für HFR-Projekte
+ geringe Sensor-Auslesezeiten
Niemand wird beim Aufnahmematerial einen relevanten qualitativen Unterschied erkennen.
Wo sie sich jedoch unterscheiden, sind die Einsatzmöglichkeiten.
Die ZR
+ ist die wohl kleinste, drehbereite Cine-Cam, die es aktuell gibt
+ bietet einen nutzbaren AF
+ bietet Dual-ISO mit 3 Blendenstufen höherer Empfindlichkeit als die Pyxis.
Sie eröffnet damit erweiterte Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Pyxis 12k ist drehfertig so groß und schwer wie viele andere Digi-Cine-Cams, die jedoch mehr bieten, als die Pyxis.
Nicht zuletzt die Cine 12k.
Antwort von Darth Schneider:
Warum nicht beide ?
Die 12K Pyxis oder die Ursa Cine fürs Stativ und die ZR für aus der Hand oder auf dem Gimbal….
Wenn man sich das leisten kann..;))
12 Bit Raw bieten alle 3.
Also das Material für einen Film angleichen dürfte null Problem sein.
Antwort von iasi:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Warum nicht beide ?
Die 12K Pyxis oder die Ursa Cine fürs Stativ und die ZR für aus der Hand oder auf dem Gimbal….
Wenn man sich das leisten kann..;))
12 Bit Raw bieten alle 3.
Also das Material für einen Film angleichen dürfte null Problem sein.
Natürlich. Die geeigneste Kamera für den jeweiligen Einsatz.
Wobei die ZR so ausgewogen ist und die Konkurrenz nicht allzu groß, dass die Wahl hier einfach fällt.
Bei Stativkameras ist die Auswahl erheblich größer. Hier liegen die Stärken und Schwächen der Kameras auch weiter auseinander.
Antwort von Rick SSon:
iasi hat geschrieben: "Rick SSon" hat geschrieben:
Aha, an welcher Stelle sind die Kameras denn qualitativ gleichwertig? Daten bitte, keine Behauptungen.
Klar, durch den geringen Preis ist die ZR in jedem Fall Nikons Wechselschwein.
Beide Kameras liefern Aufnahmen, die für die Leinwand geeignet sind.
+ Ausreichend Bayer-Auflösung für 4k
+ interes 12bit Raw
+ 60fps für HFR-Projekte
+ geringe Sensor-Auslesezeiten
Niemand wird beim Aufnahmematerial einen relevanten qualitativen Unterschied erkennen.
Wo sie sich jedoch unterscheiden, sind die Einsatzmöglichkeiten.
Die ZR
+ ist die wohl kleinste, drehbereite Cine-Cam, die es aktuell gibt
+ bietet einen nutzbaren AF
+ bietet Dual-ISO mit 3 Blendenstufen höherer Empfindlichkeit als die Pyxis.
Sie eröffnet damit erweiterte Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Pyxis 12k ist drehfertig so groß und schwer wie viele andere Digi-Cine-Cams, die jedoch mehr bieten, als die Pyxis.
Nicht zuletzt die Cine 12k.
ich gebe dir einen heißen tipp:
spec sheet ungleich real world einsatz!
Antwort von iasi:
"Rick SSon" hat geschrieben: iasi hat geschrieben:
Beide Kameras liefern Aufnahmen, die für die Leinwand geeignet sind.
+ Ausreichend Bayer-Auflösung für 4k
+ interes 12bit Raw
+ 60fps für HFR-Projekte
+ geringe Sensor-Auslesezeiten
Niemand wird beim Aufnahmematerial einen relevanten qualitativen Unterschied erkennen.
Wo sie sich jedoch unterscheiden, sind die Einsatzmöglichkeiten.
Die ZR
+ ist die wohl kleinste, drehbereite Cine-Cam, die es aktuell gibt
+ bietet einen nutzbaren AF
+ bietet Dual-ISO mit 3 Blendenstufen höherer Empfindlichkeit als die Pyxis.
Sie eröffnet damit erweiterte Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Pyxis 12k ist drehfertig so groß und schwer wie viele andere Digi-Cine-Cams, die jedoch mehr bieten, als die Pyxis.
Nicht zuletzt die Cine 12k.
ich gebe dir einen heißen tipp:
spec sheet ungleich real world einsatz!
Ich weiß - in deiner Filmemacherwelt gibt es nur eine Kamera auf einem Stativ.
Dabei hatte schon Abel Gance Kameras durch die Gegend geworfen. ;):)
Deine world der Routinen braucht natürlich keine ZR.
Antwort von Jott:
„Die 12K Pyxis oder die Ursa Cine fürs Stativ und die ZR für aus der Hand oder auf dem Gimbal….“
Ich hab irgendwo gelesen, man könne auch die ZF auf ein Stativ setzen! Kann denn so was sein?
Antwort von iasi:
Jott hat geschrieben:
„Die 12K Pyxis oder die Ursa Cine fürs Stativ und die ZR für aus der Hand oder auf dem Gimbal….“
Ich hab irgendwo gelesen, man könne auch die ZF auf ein Stativ setzen! Kann denn so was sein?
Oh ja. Und du kannst sogar mit etwas Bastlergeschick die ZR so ausbauen, dass du sieh als Schulterkamera benutzen kannst und wie die ganz großen Hollywood-Profis drehen kannst: zum Bild https://s.yimg.com/ny/api/res/1.2/uioWJ ... 372051021e
Auch ein Vorteil der ZR: Man kann sie mit Anbauten so groß machen, wie man es sich wünscht.
Antwort von Darth Schneider:
@Jott
Klar kann man das, auch ein iPhone kann durchaus aufs Stativ…;))
ich würde aber auf einem Stativ (als A Cam) trotzdem eine grössere, viel intuitiver zu bedienende Kamera wie die Pyxis oder URSA bevorzugen…
Die beiden müsste ich auch gar nicht wegnehmen vom Stativ nur um den Akku oder die Speicherkarte zu wechseln…Die ZR schon.
Aber das muss natürlich jeder selber wissen, was für einem selber funktioniert…
Antwort von Jott:
Ich liebe es, wenn Späßchen nicht verstanden werden.
Antwort von iasi:
Jott hat geschrieben:
Ich liebe es, wenn Späßchen nicht verstanden werden.
Hätte ich´s mit einem :) versehen müssen, damit´s deutlich wird?
iasi hat geschrieben: "Rick SSon" hat geschrieben:
ich gebe dir einen heißen tipp:
spec sheet ungleich real world einsatz!
Ich weiß - in deiner Filmemacherwelt gibt es nur eine Kamera auf einem Stativ.
Dabei hatte schon Abel Gance Kameras durch die Gegend geworfen. ;):)
Deine world der Routinen braucht natürlich keine ZR.
Wenn du nicht weiter weisst, dann glänzt du gerne mit fundiertem Wissen über andere Personen und ihre Arbeitsweise. Theorie ist eben deine Spezialität =D
Mir würden ja viele Kameras vor der Pyxis einfallen, die man leichter an ein Auto montiert, oder auf eine Drohne pflanzt =D
Antwort von Darth Schneider:
BM hat völlig recht.
Vergleicht man die 12K mit anderen Kameras dieser Klasse ist sie sehr kompakt.
Länge
151 mm
Breite
106 mm
Höhe
119 mm
Gewicht
1590 g
Dürfte also gar kein Problem sein die an ein Auto oder eine Drohne zu hängen.
Antwort von Rick SSon:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
BM hat völlig recht.
Vergleicht man die 12K mit anderen Kameras dieser Klasse ist sie sehr kompakt.
Länge
151 mm
Breite
106 mm
Höhe
119 mm
Gewicht
1590 g
Dürfte also gar kein Problem sein die an ein Auto oder eine Drohne zu hängen.
was ist denn „diese klasse“ und welche kameras gehören da rein und welche wohl nicht? :D
Antwort von Darth Schneider:
Wenn du das nicht weisst, ja dann mach dich mal schlau diesbezüglich.
Kleiner Tipp: (Keine kleinen Hybrid Dslms, weil die bieten weder Timcode, noch sdi, oder professionelle Remote Anschlüsse )
Antwort von roki100:
Also mich würde auch interessieren, welcher Klasse genau das angehört, Broadcast TV-Sendungen, RTL-Nachrichten (habe da mal eine BMD-Kamera gesehen), Soap...? Das ist eine Minderheit oder welche die sowieso alles riggen, große Stative nutzen.... und Filme drehen, und diese nutzen doch überwiegend Sony, Arri, Red etc. Nur wenige BMD.
Und der Rest der Welt? Könnte BMD aktuell wirklich mehr Interesse gewinnen, neben der Konkurrenz? Nur weil die anderen zusätzlich noch Body-IS, AF, Bildschirm an der richtigen Position und ZR 3in1 RAW bieten…
Was bleibt denn bei der BMD (wie 12K, was ungefähr 5K bei normalen Sensoren entspricht) noch übrig? Die Anschlüsse machen es nicht besser, sondern nur größer....Und für die, bei denen es nützlich wäre, nutzen andere Kamera Hersteller nicht nur wegen technischer Details, sondern wegen Zuverlässigkeit und all den Vorteilen, die BMD nicht bietet.
Die XY-White-Pixel sind auch kein wirklicher Aufreger, wie erwartet, trotz Preissenkungen und aller Bemühungen. Zusammen mit ZR bringt es auch nicht die fette Ursula als minimalistisches echt brauchbares unwiderstehliches Cine-Produkt überzeugend rüber.
Antwort von Darth Schneider:
BMD ist bei uns nicht so verbreitet. Aber schon in Amerika und anders wo weit weg sieht das ganz anders aus.
Und klar, Rtl und die ÖR arbeiten eh nicht mit BM Kameras. Aber low Budget Sender, Produktions Firmen und Werbe Buden schon.
Antwort von iasi:
roki100 hat geschrieben:
Also mich würde auch interessieren, welcher Klasse genau das angehört, Broadcast TV-Sendungen, RTL-Nachrichten (habe da mal eine BMD-Kamera gesehen), Soap...? Das ist eine Minderheit oder welche die sowieso alles riggen, große Stative nutzen.... und Filme drehen, und diese nutzen doch überwiegend Sony, Arri, Red etc. Nur wenige BMD.
Und der Rest der Welt? Könnte BMD aktuell wirklich mehr Interesse gewinnen, neben der Konkurrenz? Nur weil die anderen zusätzlich noch Body-IS, AF, Bildschirm an der richtigen Position und ZR 3in1 RAW bieten…
Was bleibt denn bei der BMD (wie 12K, was ungefähr 5K bei normalen Sensoren entspricht) noch übrig? Die Anschlüsse machen es nicht besser, sondern nur größer....Und für die, bei denen es nützlich wäre, nutzen andere Kamera Hersteller nicht nur wegen technischer Details, sondern wegen Zuverlässigkeit und all den Vorteilen, die BMD nicht bietet.
Die XY-White-Pixel sind auch kein wirklicher Aufreger, wie erwartet, trotz Preissenkungen und aller Bemühungen. Zusammen mit ZR bringt es auch nicht die fette Ursula als minimalistisches echt brauchbares unwiderstehliches Cine-Produkt überzeugend rüber.
Es geht um die Gewichtsklasse.
Ausstattung und Leistung sind z.B. bei der Alexa LF oder auch der Cine 12k aber auch V-Raptor XL maximal, was sie vergleichsweise groß und schwer macht.
Die Pyxis gehört zu den kompakteren Cine-Cams, bei denen man Abstriche machen muss, dafür aber Kameras erhält, die man auch noch in Stabi-Systeme packen kann.
Und dann gibt es die kleinen und kompakten Cine-Cams, die sich auf die reine Aufnahme beschränken.
Antwort von roki100:
Schwergewicht bedeutet doch nicht automatisch "Top für Cinema", unverzichtbar.... Die Bauform ist ua. der Hitzeentwicklung durch FPGA und internen Komponenten wie Audio In/Out, USB-C etc. geschuldet, bis hin zu großen Kühlern für Sensor.
Wenn man 9in1 cine Kamera sucht wie andere 9in1 Fernbedienung, dann finde ich persönlich Pxyis intersannt. Doch wenn es um Minimalismus geht, dann geht das auch noch minimalistischer ohne auf die Bildqualität verzichten zu müssen.
Antwort von Darth Schneider:
@roki
Für mich sind das Apfel und Birnen Vergleiche,
die meisten User (vielfach wahrscheinlich Ex Fotografen) die gerne mit DSLMs arbeiten schauen die Pyxis, URSA oder eine Burano doch nicht mal an….
Umgekehrt ist es genau so.
Andersrum, frag mal einen erfahrenen Kameramann vom ÖR Fernsehen, ob er die 30 000 Sony Studio Kamera die mit allem drum und dran locker 20kg wiegt, und bis zu 100 000 kostet, mit einer Lumix oder FX30 tauschen will..
Oder einen News Kameramann der alleine unterwegs arbeitet ob er sein 1 Zoll Henkelmann gegen eine Ursa oder eine FF DSLM tauschen will..
Oder den Pille ob er seine Nikons gegen eine Arri tauschen will…;)))
Die lachen dich höchstens aus.
Es gibt ganz verschiedene Kameras für völlig verschiedene Ansprüche und Einsatzzwecke.
Also nicht ohne Grund.
Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.
Und Minimalismus ist sicher cool für Hobby und manche speziellen Ausnahmen, wo es nur klein geht. Im Alltag ist „klein“ aber für viele Profis einfach nix als unsinnig, weil halt viel zu fummelig…
Antwort von iasi:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@roki
Für mich sind das Apfel und Birnen Vergleiche,
die meisten User (vielfach wahrscheinlich Ex Fotografen) die gerne mit DSLMs arbeiten schauen die Pyxis, URSA oder eine Burano doch nicht mal an….
Umgekehrt ist es genau so.
Andersrum, frag mal einen erfahrenen Kameramann vom ÖR Fernsehen, ob er die 30 000 Sony Studio Kamera die mit allem drum und dran locker 20kg wiegt, und bis zu 100 000 kostet, mit einer Lumix oder FX30 tauschen will..
Oder einen News Kameramann der alleine unterwegs arbeitet ob er sein 1 Zoll Henkelmann gegen eine Ursa oder eine FF DSLM tauschen will..
Oder den Pille ob er seine Nikons gegen eine Arri tauschen will…;)))
Die lachen dich höchstens aus.
Es gibt ganz verschiedene Kameras für völlig verschiedene Ansprüche und Einsatzzwecke.
Also nicht ohne Grund.
Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.
Und Minimalismus ist sicher cool für Hobby und manche speziellen Ausnahmen, wo es nur klein geht. Im Alltag ist „klein“ aber für viele Profis einfach nix als unsinnig, weil halt viel zu fummelig…
Kameramann vom ÖR Fernsehen zeigt dann aber die reinste Beamtenmentalität. :)
Jemand wie z.B. Greig Fraser ist da schon sehr viel offener.
Es gibt und gab auch reichlich Produktionen, die eine lange Liste verschiedenster Kameras nutzen.
Es ist nun einmal eher unsinnig, eine riesige Kamera auch dort zu nutzen, wo es beengt zugeht.
Bis noch vor kurzem musste man sich bei den Codecs mit Kompromissen herumplagen, heute stellt man die Kamera einfach ins Eck hinter die Pflanze und erhält Material, das sich sehr gut mit dem von großen Cine-Cams mischen lässt.
Antwort von roki100:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Im Alltag ist „klein“ aber für viele Profis einfach nix als unsinnig, weil halt viel zu fummelig…
Ich denke, groß und schwer kann tatsächlich unpraktischer sein, vor allem im Alltag oder bei schnellen Einsätzen.
Ich denke, es ist Gewohnheit, oder wegen der Zuverlässigkeit, Kompatibilität mit Zubehör, Workflow etc. gibt's Gründe.
Antwort von iasi:
roki100 hat geschrieben: "Darth Schneider" hat geschrieben:
Im Alltag ist „klein“ aber für viele Profis einfach nix als unsinnig, weil halt viel zu fummelig…
Ich denke, groß und schwer kann tatsächlich unpraktischer sein, vor allem im Alltag oder bei schnellen Einsätzen.
Ich denke, es ist Gewohnheit, oder wegen der Zuverlässigkeit, Kompatibilität mit Zubehör, Workflow etc. gibt's Gründe.
Groß und schwer bedeutet, dass das ganze Drumherum darauf ausgelegt sein muss.
Eine Mini 12k packe ich nicht mal eben auf ein Gimbal, während eine ZR selbst mit einem kleinen und leichten Gimbal genutzt werden kann.
Mit einem Kran ist es nichts anderes. Die Hebelwirkung erzeugt dabei sogar noch einen größeren Unterschied, was die Anforderungen an den Kran betrifft.
Antwort von Darth Schneider:
So wie es ausschaut, eine sehr, sehr tolle und bezahlbare Cinema Kamera
@roki
Mit laut dem Typ da oben, praktischen, „äusserst schönen „out of Camera“ Bildern/Farben und Skintones.“
(Gut, das kann sogar meine alte 4K Pocket oder die Lumix, schon durchaus mehr als nur brauchbar.)
Aber hat lange nicht sooo geil…;)))
Antwort von roki100:
Die Kamera hat einen guten DR. Auch bei der Pyxis 6K gefallen mir die Farben, das sehe ich im direkten Vergleich mit CineMatch.
roki100 hat geschrieben:
Die Kamera hat einen guten DR. Auch bei der Pyxis 6K gefallen mir die Farben, das sehe ich im direkten Vergleich mit CineMatch.
Es ist die abgespeckte Version der Cine 12k. Warum sollte sie also nicht ebenso gute Farben wie die BMD-Spitzenkamera liefern?
Der 6k-Sensor, der ja der Cine 6k entstammt, ist da schon ein Stück hinterher.
Antwort von roki100:
Die 12K bezieht sich auf das gesamte Sensorraster, aber nicht auf die reine Farbdetailauflösung. Ja, technisch sinnvoll, gerade für cine Cams, wo DR wichtiger ist als absolute Pixelzahl. DR - also nicht so wichtig für dich. ;)
Antwort von iasi:
roki100 hat geschrieben:
Die 12K bezieht sich auf das gesamte Sensorraster, aber nicht auf die reine Farbdetailauflösung. Ja, technisch sinnvoll, gerade für cine Cams, wo DR wichtiger ist als absolute Pixelzahl. DR - also nicht so wichtig für dich. ;)
Nein. DR ist für mich nicht so wichtig, wie es hier ständig vorgebetet wird.
Im ZR-Thread wird der mangelnde DR der ZR beklagt, während ich eine Nachtaufnahme einer hell beleuchteten Innenstadt sehe, bei der ich diesem Mangel nichts erkennen kann.
Auflösung ist wichtig, denn fürs deBayern benötigt es genügend Daten für die Berechnung der Farben.
Ich hab die Cine 6k und bin nun nicht so hin und weg, von dem was sie liefert.
Besser als die Pocket 6k Pro ist sie nicht. Und meine Mini 12k liefert bei ausreichend Licht Besseres, als die Cine 6k.
Schlussfolgerung: Die Cine 12k und damit die Pyxis 12k sind der Cine 6k/Pyxis 6k weit voraus.
Mir würde sich eher die Frage stellen: Cine 12k oder Pyxis 12k?
Die Pyxis 12k ist etwas leichter und kleiner, aber auch noch kein Leichtgewicht.
Neulich gab es das Cine 12k-Packet mit 8TB, Koffer etc. für einen sehr attraktiven Preis.
Rechnet man Speicher, Monitor etc. dem Preis der Pyxis 12k hinzu, ist er nicht mehr gar so niedriger als der der Cine 12k.
Antwort von Darth Schneider:
@iasi
Du solltest dir aber bewusst sein:
Bei der Cine wird alles viel teurer, vom Akku (die Cine soll sehr hungrig sein), über Baseplates, Rigging allgemein, Speicher, bis hin zum Stativ….
Und die Pyxis ist zwar kleiner und leichter, wird aber auch alles darum herum teurer als mit deinen beiden Pockets..
Ich persönlich bin darum von der Idee mir eine Pyxis oder Ursa zu kaufen wieder weggekommen…
Antwort von iasi:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@iasi
Du solltest dir aber bewusst sein:
Bei der Cine wird alles viel teurer, vom Akku (die Cine soll sehr hungrig sein), über Baseplates, Rigging allgemein, Speicher, bis hin zum Stativ….
Und die Pyxis ist zwar kleiner und leichter, wird aber auch alles darum herum teurer als mit deinen beiden Pockets..
Ich persönlich bin darum von der Idee mir eine Pyxis oder Ursa zu kaufen wieder weggekommen…
Mit Vmount-Akkus ist die Cine 12k dann ebenso beschränkt wie die Pyxis 12k, was die Frameraten betrifft.
Das höhere Gewicht bringt höhere Folgekosten, das ist richtig.
Aber wenn ich sehe, wie komplett das Cine 12k-Paket ist, könnte ich schon weich werden.
Man bekommt eine ausgewachsene, drehfertige Stativ-Cine-Cam bei der nur noch die V-Mount-Platte für meine Akkus fehlen würde, um loszulegen. Immerhin 12k/3:2/60fps.
Objektiv dran und los geht´s.
Wenn ich dann die volle Leistung ausschöpfen möchte, kaufe ich einige BMount-Akkus dazu.
Und dann geht ja wirklich was ab:
8K / 4K 3:2 open gate bis zu 144 fps
8K / 4K 2.4:1 bis zu 224 fps
Antwort von roki100:
iasi hat geschrieben:
Auflösung ist wichtig, denn fürs deBayern benötigt es genügend Daten für die Berechnung der Farben.
Ja, nur sind die 12K (Sensor, mit zusätzlich jeweils 18 weißen Pixeln) nicht 12K wie bei anderen Sensoren. Die 12K-Angabe bezieht sich auf das gesamte Sensormosaik, inklusive der weißen Pixel, die nicht zur reinen Farbdetailauflösung beitragen, sondern DR (Highlights). Für das Debayering werden dadurch genügend Daten bereitgestellt (sieht man an DR), aber die effektive Farbauflösung liegt darunter. Entspricht etwa 5–6K nativer Farbauflösung?
Mehr kannst du hier nachlesen: https://www.fdtimes.com/pdfs/articles/b ... SA-12K.pdf
oder hier: https://www.newsshooter.com/2020/07/17/ ... -thoughts/
(übersetzt) Ein Bayer-Mustersensor hat die doppelte Anzahl an grünen Pixeln, sodass auf jedes rote und blaue Pixel zwei grüne Pixel kommen. Phil Holland erklärt es so: „Beim neuen Sensor von Blackmagic gibt es anstelle des klassischen Bayer-2×2-Rasters (GRBG) ein 6×6-Muster. Es gibt 6 grüne, 6 blaue, 6 rote und 18 weiße Pixel. Die W-Pixel sind klare oder ‚weiße‘ Pixel. Damit wird das Problem der geringeren Empfindlichkeit bei sehr kleinen 2,2-Mikrometer-Pixeln überwunden.“
Das Problem bei einem sehr kleinen 2,2-Mikrometer-Pixelabstand ist, dass die Leistung bei schwachem Licht stark beeinträchtigt werden könnte. Das neue Sensor-Design löst dies durch die weißen Pixel: Sie sind klar und dienen dazu, den Lichtverlust der winzigen Pixel mit kleinen Mikrolinsen auszugleichen. Die Kombination aus 6 grünen, 6 blauen, 6 roten und 18 weißen Pixeln sorgt dafür, dass Dynamikumfang und Lichtempfindlichkeit wieder auf ein Niveau kommen, das mit einem traditionellen Bayer-CMOS-Sensor vergleichbar ist.
Die Vorteile sind also in Dynamik/Highlights/Lichtempfindlichkeit. Daher verstehe ich dich nicht. :D
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