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Cutter, die mit 4K/6K/8K oder RAW Videomaterial arbeiten fallen meist unter diese Kategorie.
Wer mit 4K/6K/8K oder RAW Material arbeitet und mehr als einen Werbespot schneidet, fällt wohl eher nicht in diese Kategorie. Auf die winzigen Dinger passt doch kaum das Rohmaterial eines halben Drehtages..
Antwort von Dr.Matzinger:
Wie setzt man sie denn am sinnvollsten ein, wenn man mehrere Festplatten/SSDs für Schnitt/ Grading nutzt?
Antwort von rush:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Cutter, die mit 4K/6K/8K oder RAW Videomaterial arbeiten fallen meist unter diese Kategorie.
Wer mit 4K/6K/8K oder RAW Material arbeitet und mehr als einen Werbespot schneidet, fällt wohl eher nicht in diese Kategorie. Auf die winzigen Dinger passt doch kaum das Rohmaterial eines halben Drehtages..
So riesig sind die Datenmengen aus der Ursa oder wegen mir auch Pockets in RAW am Ende des Tages doch auch nicht... Werbespot ist wahrscheinlich das Genre mit der am Vorfeld besten Planung (sollte es zumindest sein) und entsprechend wenig Material landet am Ende auf dem Speicher. Da gibt es ganz sicher andere Formate wo deutlich "mehr" Material anfällt, ich denke dabei nur an Sportveranstaltungen ;-)
Für kleinere Projekte finde ich die Preise jedoch relativ fair wenn die Geschwindigkeit hinkommt und es um die Haltbarkeit gut bestellt ist...
Antwort von Jonu:
Hat man denn wirklich Performance Vorteile beim Schneiden gegenüber einer "normalen" SSD die um die 500 MB/s packt? Ich kann überhaupt nicht einschätzen welche Datenrate da ideal ist, gerade in Bezug auf Davinci Resolve und BM Raw.
Antwort von bkhwlt:
Wäre bei den Dingern mal spannend, wie "langsam" die Schreibraten dann tatsächlich sind, wenn mal 200GB oder 1000GB Clips kopiert werden sollen. Diese billigen 3D NAND SSDs sind dann teilweise merklich langsamer als klassische Festplatten.
Beispiel:
Crucial P1, wird beworben mit " Lese/Schreibvorgängen bis zu 2.000/1.700 MB/s" und nach ein paar GB Schreibvorgang, sobald der Cache der SSD voll ist, fällt dann die Dauerschreibrate auf rund 70MB/s. Dann ist der Terabyte nicht in 10 Min (das wären 1,7GB/s für 1000GB) sondern in rund 222min(das wären 75mb/s für 1000GB). Eine konventionelle Festplatte liegt mit rund 150MB/s dann bei der hälfte, also 111min)
Diese bis zu Werte sind toll, wenn man hier und da mal ein paar MB kopieren möchte, aber wer GBs oder TBs an Daten+Backups durch die gegend schaufelt ist mit den billig SSDs langsamer dran als mit klassischen Festplatten (rund 150mb/s).
@SlashCam-Team wollt ihr da nicht mal ein schönen Artikel mit ein paar Tests zu aktuellen Speichermethoden schreiben?
Antwort von Bergspetzl:
Das wär lässig. Hab das selbe "Thema", beim schaufeln großer Datenmengen...da wird's dann ziemlich "egal"...
Antwort von rush:
@bkhwlt... Ich glaube das es häufiger wenig um die konstante Schreibrate geht ..
Für mich ist bei einem Projekt wichtig das die HDD oder SSD nicht das Nadelöhr darstellt... Wenn das NAS irgendwo hakelt kann das ein echtes Problem sein, besonders bei mehreren Nutzern... Sicherlich ist dabei dann oftmals eher das Netzwerk die Bremse - aber bei RAW Multicam kann in der Tat auch eine flotte HDD Mal ins Straucheln kommen...