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Infoseite // Hat jemand Erfahrung mit IDX Akkus ?



Frage von WoWu:


Nach einem Transport (Luftfracht) funktionieren 8 IDX Akkus nicht mehr.
Hat das schon mal jemand gehabt und Erfahrung damit, was da sein könnte ?

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Antwort von Pianist:

Welche denn? Die alten NP1-Nickel-Cadmium-Akkus oder die aktuellen Lithium-Ionen-Akkus? Hast Du den Herrn Boudard (bebob) mal angerufen und gefragt? Der kennt sich wirklich sehr gut aus und redet sehr offen, wenn es mal Probleme gibt. Der verkauft die heute wohl nicht mehr, hat die aber früher verkauft. Ich habe jedenfalls seit vielen Jahren IDX-Akkus und hatte noch nie Probleme, allerdings bisher ohne Langstreckenflug.

Matthias

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Antwort von WoWu:

Hallo Matthias.
Es sind alles Lithium-Ionen-Akkus, die bei Versandstart noch reichlich Kapazität hatten (aber eben aus der Garantie raus) und allesamt staedy-green am Ladegerät zeigen, aber keine Kapazität haben.
Weiss der Geier, was da mit den PROMS in den Akkus gelaufen ist.
Nun hab ich auch wenig Erfahrung, wie man die Dinger zurücksetzen kann, weil Akkus eigentlich immer funktioniert haben und Unterlagen tut der Hersteller ja nicht raus.
Ich schau mal, ob ich noch irgendwie Infos über die Teile kriege, ansonsten nehme ich Deinen Rat gern mal an.

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Antwort von rush:

Nach einem Transport (Luftfracht) funktionieren 8 IDX Akkus nicht mehr.
Hat das schon mal jemand gehabt und Erfahrung damit, was da sein könnte ? Na hoppla.. das klingt ja eigenartig... die wurden doch nicht etwa durch den Nacktscanner geschickt?! ;)

Spaß beiseite... habe bisher auch nichts problematisches von IDX Akkus gehört... das allerdings 8 aufeinmal den Geist aufgeben klingt schon sher ungewöhnlich.

Würde auch versuchen den Support zu erreichen um der Ursache auf den Grund zu gehen.

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Antwort von deti:

Na hoppla.. das klingt ja eigenartig... die wurden doch nicht etwa durch den Nacktscanner geschickt?! ;) Nein, aber zur Zeit fallen ja massenhaft Vögel tot vom Himmel. Wahrscheinlich hat das die gleiche Ursache: Denen geht mitten im Flug der Strom aus ;-)

Wenn die Kapazität nach dem Laden gering ist, dann könnte das auch am Ladegerät liegen. Fließt denn da wirklich Ladestrom? Liegt die Ladespannung auch am ID-Pin des Akkus an?

Deti

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Antwort von WoWu:

Hab ich ... aber die zucken auch nur mit den Schultern. Der Service hat nichts, das mich bei der Stange halten könnte.
Solange man nicht FOX oder NBC heisst ist das ziemlich enttäuschend.
ich will mal sehn, was ich so erfahre oder ob ich irgendwie an aussagekräftige Unterlagen komme, was da drin eigentlich passiert denn irgendwie wird da ja wohl ein Balancing zwischen den Zellen gemacht und wenn (eine oder mehrere, das weiss ich nicht) bis auf 9,6 V absinkt, wird das Teil ja irgendwie abgeschaltet. -Das ist jetzt nur Halbwissen- Bin also für jeden Hinweis zunächst mal dankbar.

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Antwort von WoWu:

Hallo Deti,

wie gesagt, Akku ist nicht so mein Thema aber das Ladegerät läd andere Akkus (selbe Typ) einwandfrei und die besagten Akkus werden auch auf andern Ladegeräten nicht mehr geladen.

Der Testvorgang scheint noch zu laufen, also rot... eine Weile, dann gehen die besagten Akkus auf steady green. Amt Testbotten zeigen sie, während sie am Ladegerät hängen, alle 3 LEDs grün.
Nimmt man sie runter... alles tot.
Mann, früher konnte man sich beim Höcker nebenan neue Batterien kaufen ... gute alte Zeit.

Was mich nur nervt, ist dass es keine Unterlagen dafür gibt. Das kann ja nun nicht so schwer sein, zu verstehen, was das schaltungstechnisch gemacht wird und das Thema dann, mal abgesehen davon, dass man sie nicht wirklich auf bekommt, zu fixen.
Aber ohne Unterlagen ist das wirklich Mist.

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Antwort von deti:

Da sind ja immer 4 Zellen in Reihe, ggf. auch 4x2 oder mehr. Wenn du an die Zellen ran kommst, dann kannst ja mal unter Belastung messen, ob ein Segment abgesoffen ist. Dann müsstest du dieses Segment von Hand mit 4,2V und einem Ladestrom laden, der deutlich unter 1C begrenzt ist (z.B. 500mA). Die Zelle ist voll, wenn der Ladestrom <50mA ist. Danach müsste der Akku wieder normal funktionieren. Falls nicht, hat die Zelle die vorhergehende Tiefentladung nicht verkraftet.

Deti

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Antwort von WoWu:

Das würde ich ja gern versuchen, aber dazu müsste ich den Akku aufknacken ... oder gibt es einen Trick, von aussen an die Zellen zu kommen ?
ich muss mal sehn, ob ich nicht einen opfere ... schade drum, aber wenn nicht Anderes hilft, werde ich wohl das Ding mal sezieren müssen.
Mich würde aber natürlich auch mal die Logic darin interessieren, denn irgendwie muss man die ja zurücksetzen.

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Antwort von deti:

Die Logik ist recht einfach: Ein Broadcast-Akku benötigt 3 Pins zum Laden. Die verbleibenden beiden Pins sind Data und Clock für Kameras, die damit etwas anfangen können. Sony nutzt das z.B. um den Akkutyp und den Füllstand zu ermitteln.
Zum Laden eines Akkus muss die Ladespannung an Plus / Minus angelegt werden, zusätzlich muss am ID-Pin die Ladespannung anliegen (man nimmt hier meist einen 10k Widerstand zur Entkopplung).
Im Akku befinden sich minimal Balancer, sowie Überlade- und Tiefentladungsschutz. Diese Komponenten sind dumm, d.h. die arbeiten ohne Kenntnis der jeweiligen Akkukapazität oder des aktuellen Füllstands. Zusätzlich ist bei den meisten Akkus noch ein Prozessor drin, der die Ladezyklen zählt, sowie die geladene und die entnommene Energie misst. Diese Schaltung ist auch für das LED-Schätzeisen am Akku verantwortlich, aber auch genauso für die Kommunikation via Data und Clock. Diese Prozessoren verzählen sich gerne mal - ein Reset ist in der Regel durch einen vollständigen Entlade/Ladezyklus möglich.

Fazit: Wenn der Ladestrom OK ist und der Akku trotzdem keine Kapazität nach außen zeigt, ist er so nicht mehr verwendbar. Da dürfte es keine Rolle mehr spielen, ob du einen zerlegst oder nicht ;-)

Deti

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Antwort von WoWu:

:-(((

Bad news .... aber irgend etwas muss sie ja abgeschaltet haben.
8 Akkus haben nicht zum selben Zeitpunkt die Ladezyklen überschritten und ausgerechnet noch nach einem Transport ...
Und mit einem Akku ist kurz zuvor noch fast 3 Stunden gearbeitet worden .... der ist nicht mehr aufgeladen worden und kann also auch noch nicht am Lebensende angekommen sein.
Zwei andere Akkus sind gar nicht eingesetzt worden, müssten also noch die ursprüngliche Ladung zumindest auf den LEDs anzeigen ... aber auch nix.
Ich muss mal sehn, ob ich irgendwie eine Schaltung von den Teilen auftun kann. Das kann doch nicht so schwer sein, solche Ursachen zu finden.
Das ist doch klick-klack Technik.

Weiss zufällig jemand, wie so ein Teil möglichst schadfrei aufgeht ? Die re-celler müssen die Dinger ja auch irgendwie aufkriegen.

Meine augenblickliche Vermutung ist, dass die Zellen vielleicht im Frachtraum so kalt geworden sind, dass sie wirklich unter eine Spannungsschwelle gefallen sind und irgend ein dämliches Bauteil "aha !!" gesagt hat. Das muss man nur finden und ihm sagen "denkste !!"

Und wenn das mit der Zyklenzählerei so ist, dass der Hersteller bestimmt, wann das teil zwangsabgeschaltet wird, dann wird es höchste Zeit, dass das mal jemand "hacked". Das kann doch nicht sein, dass ein Lieferant die die Haltbarkeit seines Produktes einfach mal so bestimmt. Fallen die Aktien, werden die Zyklen verkürzt, um Neuverkäufe anzukurbeln ??? Na, mann, das geht doch nicht.

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Antwort von domain:

Also zu niedrige Temperaturen in den Frachträumen kannst du mal mit Sicherheit ausschließen Wolfgang.
Es gibt keinen Frachtraum, der unter 5 Grad Celius zu liegen kommt. Unter Null könnte das Einfrieren von Fracht bedeuten und das wäre generell untragbar.

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Antwort von WoWu:

Ja, Domain, da stimme ich Dir eigentlich zu und IDX gibt auch eine Lagertemperatur von -20° an, also so richtig plausibel ist das wirklich nicht, aber ich weiss sonst nicht, was die Ursache sein könnte.
Es ist wirklich verflixt.
IDX gibt in den Transportbestimmungen an, dass sie gegen Kurzschluss (auf dem Transport) gesichert sein müssten, sagt aber nicht, was sie meinen.
Ich kann sie ja nun nicht mehr als rausziehen.
Natürlich waren sie nicht noch irgendwie anders gesichert.
Ich weiss beim besten Willen nicht, was die Ursache gewesen sein kann. Ich muss unbedingt irgendwie an eine Schaltung kommen, um sie wieder auf die Beine zu bringen.

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Antwort von domain:

Bei acht Akkus auf einen Schlag tippe ich auf induktiv verursachte Zerstörung der ICs durch ein außergewöhnliches Ereignis. Blitzschlag in das Flugzeug oder hinterwäldlerischen bzw. defekten Frachtscanner usw.

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Antwort von WoWu:

Na ja, so ganz glauben kann ich das auch noch nicht, weil der erste Akkutest eigentlich positiv verläuft, also "rot" für ein paar Sekunden, während der Test läuft. Wäre das PROM kaputt, würde er vermutlich gelb blinken. Er müsste dann nur auf rot bleiben, bis der Akku völlig geladen ist. Statt dessen bekommt das Ladegerät irgendwo her die Mitteilung "voll" .
Auch werden die drei Test LED"s im Akku beim Ladevorgang, wie ich das verstanden habe, vom Prozessor angesteuert. Die zeigen ja während des Ladevorgangs auch an. Also so ganz kann ich an den "sudden death" noch nicht glauben.
Aber ohne Schaltung ist das natürlich ein Stochern im Dunkeln.

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Antwort von Jott:

Bei 8 (!) Akkus gleichzeitig kann es ja nur eine äußere Einwirkung sein, welcher Art auch immer. Bin gespannt, was letztlich rauskommt.

idxtek.com/service-resources

Für 30 Dollares klärt der Service für Nord- und Südamerika die Ursache, auch außerhalb der Garantiezeit. Ich würde mal einen hinschicken.

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Antwort von Pianist:

Bei 8 (!) Akkus gleichzeitig kann es ja nur eine äußere Einwirkung sein, welcher Art auch immer. Das vermute ich auch. Dazu folgendes Erlebnis: Vor vielen Jahren hatte ich acht NP1-Nickel-Cadmium-Akkus von IDX im Einsatz. Das waren die, die man mit rotem, grünen, gelben und blauem Etikett bekommen konnte. Hintergrund: Mein BVV-5 hatte ein Doppelfach und ich wollte immer die beiden gleichen Akkus gemeinsam nutzen, daher hatte ich zwei von jeder Farbe. Nach etwa drei Jahren intensiver Nutzung gingen alle acht Akkus genau gleichzeitig kaputt. Ich befand mich zu diesem Zeitpunkt in einem Werbeluftschiff über Berlin. Normalerweise wäre ich nun stinksauer gewesen, weil ich keine Aufnahmen mehr hätte drehen können, was in dieser Situation mehr als ärgerlich gewesen wäre. Aber schlau wie ich bin, hatte ich als Rückfallebene meinen Akkugürtel dabei. Und so war ich gerettet.

Aber noch mal festgehalten: Ich ging mit acht frisch geladenen Akkus an Bord, welche dann alle in der gleichen Stunde den Geist aufgaben. Kann also wirklich vorkommen.

Matthias

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Antwort von WoWu:

Ja, nur die Frage ist eben, was die Ursache ist. ich will ja jetzt nicht auf Akkugürtel deswegen umsteigen müssen und weigere mich einfach, gute Akkus einfach so wegzuschmeissen, nur weil irgend ein dämliches PROM das für mich so entschieden hat.

@ Jott
IDX (USA) nimmt leider keine Sendungen an, ohne dass man sich eine Servicenummer geben lässt. Das habe ich versucht und USA teilt mir mit, dass mein IDX Spezialist in Sao Paulo sitzt.
Der aber sagt mir, die 30$ Offerte gilt nur für die USA.
Die aber nehmen meine Sendung nicht an.
Sao Paulo sagt ganz klar, Kostenvoranschlag für eine Reparatur kostet 300 BRL, das sind ungefähr 140 EUR aber über Ursachen geben sie auch keine Auskunft.
Dann weist Du also erst, was die Reparatur kostet, bist aber noch kein Stück weiter.
Das ist das, was ich immer sage.
Eine Produkt ist erst dann gut, wenn der Service stimmt.
Und wenn ich dieses Debakel schon wieder sehe.....
Ich brauche eigentlich nur eine Schaltung und muss irgendwie verstehen, was genau der kleine Prozessor darin macht. mehr eigentlich nicht.

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Antwort von domain:

Zitat:
"Ein EPROM ist ein nichtflüchtiger, elektronischer Speicherbaustein.
Dieser Bausteintyp ist mit Hilfe spezieller Programmiergeräte programmierbar und lässt sich mittels UV-Licht löschen und danach neu programmieren. Nach etwa 100-200 Löschvorgängen hat das EPROM das Ende seiner Lebenszeit erreicht"


Vielleicht hat eine UV-Lichtähnliche Strahlung die EPROMs gelöscht. Röntgenstrahlung z.B. schließt im Frequenzgang unmittelbar an kurzwellige UV-Strahlung an.
Vielleicht müssten die allenfalls vorhandenen EPROMs "nur" neu programmiert werden.

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Antwort von deti:

@Domain: Da ist garantiert kein Eprom drin. Bestenfalls ein Ladeprozessor mit etwas Flash-Memory, aber dies würde bestenfalls durch Gammastrahlung gelöscht werden.
Meine Erfahrung in solchen Sachen zeigt: Meist hilft nur ein neuer Akku.

Deti

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Antwort von WoWu:

Nur man kommt vermutlich nicht an die Inhalte ....
Eigentlich machen sich die Firmen das ja einfach .... Apple ja genauso. Da sind die Akkus in den Geräten ja auch nicht mehr austauschbar. Der Umsatz lässt sich also über die Ladezyklen steuern oder ... bei Apple sogar noch einfacher, über das Internet.
Auch, dass man lediglich noch in den Vertragswerkstätten den service machen lassen kann, weil es keine Unterlagen mehr gibt.
Wie lange wird das wohl noch dauern, dass unsere Autos irgendwann auf der Autobahn stehen bleiben, weil ein Serviceintervall nicht eingehalten wurde ?
Bei aller Technikaffinität finde ich solche Sachen einfach "sch...."

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Antwort von WoWu:

@ Deti

Wenn ich wüsste, wie ich die Teile aufkriege, würde ich diesen ganzen Mist da rausschmeißen und gegen konventionelle Ladungsüberwachung austauschen.
Schliesslich benutzen die ja auch nur Standardzellen und wenn deren vermurxte Technik mich plötzlich 3000 $ kostet, finde ich das nicht mehr komisch.
Ich denke, ich besorge mir mal einen wirklich alten Akku und knack den mal, um zu sehen, wie die Dinger verschlossen sind.
Oder weiss das zufällig jemand ?

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Antwort von deti:

Hab hier grad einen V-Mount Akku liegen. Sieht für mich zugeklebt aus. Könnte sich per Messerklinge oder breitem Schraubendreher öffnen lassen. Vielleicht hilft es etwas den Kunststoff mit einem Fön anzuwärmen, um den Klebstoff flüssiger zu machen.

Deti

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Antwort von WoWu:

Bisschen komisch ist es ja, dass es darüber überhaupt nichts im Internet gibt. Völlige Fehlanzeige.
Nur die Re-celler müssen das Teil ja auch irgendwie aufkriegen.

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Antwort von iMac27_edmedia:

Es gibt V-Mount-Akkus wie den von Bebob die sind verschraubt, andere verschweisst. Ich kenne Firmen in Fürth und Nürnberg, bei denen Kollegen ihre defekten Akkus hingebracht haben, die haben die mit Spezialgerät aufgemacht, defekte Akkus getauscht und wieder verschweisst.

Ich denke dass da halt Zellen aus der gleichen Serie ausgefallen sind.

Oder auf dem Flug irgendwas passiert ist, fast so in der Art wie ein elektromagnetischer Impuls der zum sofortigen Tod der Akkus geführt hat.

Apple ist so lustig, seit dem OS X 10.6 nach dem Update bei Laptops die älter als zwei Jahre sind die Meldung zu bringen "Akku warten" - damit verbunden ist ein deutlicher Verlust an Kapazität, habe ich jetzt schon öfters sehen können. Bis OS X 10.5 ist das nicht, vermutlich gehen auch iphones mit dem neuen Betriebssystem nicht mehr nach zwei Jahren.

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Antwort von WoWu:

Das wär"doch mal ein sinnvolles Betätigungsfeld für Hacker.
Aber das macht natürlich weniger Spass, als an Bitraten zu schrauben.

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Antwort von domain:

Normalerweise sind Plastikgehäuse geclipt, d.h. es gibt am Gehäusedeckel einige Widerhaken. Wenn der Deckel dann bei der Montage auf den Basiskörper gedrückt wird, gleiten diese Haken über kleine Rampen und rasten danach ein. Du kannst mal mit einem Stanleymesser in den Spalt eindringen und rundherumfahren bzw. erweitern, oder mit einem Uhmacheschraubenzieher. Oft sieht man dann diese Häkchen und kann sie hineindrücken. Sollten sie abbrechen, wird das Gehäuse danach halt mit Heißkleber verschlossen, der sich auch im nachhinein zum Öffnen immer wieder mit einem Heißluftfön vorsichtig erwärmen lässt.
Das Öffnen ist keine Hexerei, allerdings sieht das Gehäuse danach u.U. etwas beschädigt aus, aber Hauptsache es funktioniert wieder.

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Antwort von acrossthewire:

Ich belebe mal die Leiche hier weil ich gerade einen IDX Vmount geöffnet habe.
Ich habe beim Polen neue Zellen bestellt und werde ausprobieren ob er sich wiederbeleben lässt (Ladegerät zeigt Orange - Battery Faulty)
Diese IDX Akkugehäuse sind geclippt und auf der Akkuseite mit irgendwas Bitumenartigen ins Gehäuse geklebt (lies sich aber problemlos lösen).

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Antwort von WoWu:

Sag mal bescheid, wenn Du eine Methode findest, den "Zählprozessor" auf den Prints wieder auf Null zu setzen.
Sonst nutzen nämlich auch neue Zellen nicht viel.

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Antwort von r.p.television:

Vermutlich schwachsinning nachzufragen, aber:

Hast Du die Akkus auch an Verbrauchern getestet oder nur in Ladegeräten?
Und bei letzterem: Handelt es sich dabei um ein IDX-Ladegerät? IDX-Akkus lassen sich nämlich nur von IDX-Chargern oder deren Nachbauten laden.
War auch mal mit zwei nagelneuen IDX-V-Mounts in Belgien unterwegs und wollte die mit meinem Reisecharger laden mit dem ich bisher alle V-Mounts laden konnte. Die verhielten sich als wären sie hinüber. Es musste erst ein teurer IDX-Charger her.

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Antwort von acrossthewire:

Vermutlich schwachsinning nachzufragen, aber:

Hast Du die Akkus auch an Verbrauchern getestet oder nur in Ladegeräten?
Und bei letzterem: Handelt es sich dabei um ein IDX-Ladegerät? Ja habs an Cam und Downconverter getestet. Ladegerät ist ein VL-2.
@ WoWu Hast Du da weiterführende Infos bezüglich des Recelling? Ich habe
nur das hier gesehen:
und dachte so sollte es gehen.
Lassen sich eigentlich nicht IDX Akkus V-Mounts in den IDX Ladegeräten laden?

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Antwort von WoWu:

Nicht wirklich.
Die refurbishing Firmen, die solche Akkus wieder herrichten, setzen aber den Counter auf dem Print zurück, weil nicht nur alte Zellen das Teil sterben lassen, sondern auch die Ladungszustände und die Anzahl der Ladungen.
Ich kann Dir aber leider nicht sagen, wie solche Counter reseted werden.
Aber wenn lediglich die Zellen gestorben sind, mag so eine Reparatur gelingen.
Leider ist das aber eben nicht das einzige "AUS" für solche Akkus.

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Antwort von acrossthewire:

Nicht wirklich.
Die refurbishing Firmen, die solche Akkus wieder herrichten, setzen aber den Counter auf dem Print zurück, weil nicht nur alte Zellen das Teil sterben lassen, sondern auch die Ladungszustände und die Anzahl der Ladungen.
Ich kann Dir aber leider nicht sagen, wie solche Counter reseted werden.
Aber wenn lediglich die Zellen gestorben sind, mag so eine Reparatur gelingen.
Leider ist das aber eben nicht das einzige "AUS" für solche Akkus. Hmm klingt nicht gut weil an den beiden äusseren Pins des V-Mounts messe ich noch 13,8V und die Zellen sehen optisch alle Top aus. Naja wenn es nicht geht bau ich mir aus den eneuen Zellen nen Akku für BMPCC ;-)

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