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Fußballwiedergabe am PC möglich oder zu viel verlangt?



Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen!


Frage von Joachim Boensch:


Hallo

Die Betreffzeile sagt eigentlich schon alles.

An meinem derzeitigen PC

Athlon XP 2600
NVIDIA FX5200
Technisat SkyStar2
Röhrenmonitor mit mühelos 100Hz Bildwiederholfrequenz

sieht es schon fast stroboskopartig aus.

Spielfilme sind dagegen recht gut. Erst wenn Fußball mit schnellen
Bewegungen und Schwenks dargestellt werden soll, wird es schlimm.

Neu geplant ist ein PC mit Dual-Core AMD und 22"-TFT.

Habe ich eine Chance und wenn ja, mit welchen Komponenten? Die Sat-Karte
soll mit in den neuen PC.

Dank und Grüße

Joachim





Antwort von Hans-Georg Michna:

On Sat, 22 Mar 2008 18:57:41 0100, Joachim Boensch wrote:

>An meinem derzeitigen PC
>
>Athlon XP 2600
>NVIDIA FX5200
>Technisat SkyStar2
>Röhrenmonitor mit mühelos 100Hz Bildwiederholfrequenz
>
>sieht es schon fast stroboskopartig aus.
>
>Spielfilme sind dagegen recht gut. Erst wenn Fußball mit schnellen
>Bewegungen und Schwenks dargestellt werden soll, wird es schlimm.

Kannst du das möglichst genau beschreiben? Es könnte sein, dass
es gar nicht am Computer liegt, sondern dass die Übertragung
schon ab Sender zu stark komprimiert war, besonders bei DVB-T.
Benutzt du das? Ich kenne den SkyStar2 nicht.

Wahrscheinlicher liegt es aber schon am Computer, z.B. wenn die
Grafikkarte nicht optimal genutzt wird
(;Beschleunigungsfunktionen) oder wenn sie oder der Prozessor zu
schwach ist. In Computern gibt es eine ganze Reihe möglicher
Ursachen für solche Mängel in der Video-Darstellung.

Hans-Georg
--
No mail, please.




Antwort von Dieter Paulsen:

Joachim Boensch schrieb:
> Hallo
>
> Die Betreffzeile sagt eigentlich schon alles.
>
> An meinem derzeitigen PC
>
> Athlon XP 2600
> NVIDIA FX5200
> Technisat SkyStar2
> Röhrenmonitor mit mühelos 100Hz Bildwiederholfrequenz
>

Dann stimmt etwas in der Konfiguration nicht, mit der Ausstattung sollte
normales Fernsehen (;kein HD) ohne Schwierigkeiten funktionieren.

> Neu geplant ist ein PC mit Dual-Core AMD und 22"-TFT.

Mit dem 22" LCD, wird die Fernsehqualität meist schlechter
(;Bewegungsunschärfen).
Gruß Dieter

--
Ein u aus Mailadresse entfernen
;-)









Antwort von Joachim Boensch:


"Dieter Paulsen" schrieb im Newsbeitrag

>
> Dann stimmt etwas in der Konfiguration nicht, mit der Ausstattung
> sollte
> normales Fernsehen (;kein HD) ohne Schwierigkeiten funktionieren.
>
Normales Fernsehen geht gut. Erst bei schnellen Bewegungen im Sport
kommen starke Bewegungsunschärfen auf. Stroboskop war vielleicht
übertrieben, es ruckelt auch im Allgemeinen nicht, aber so richtig rund
wirken die Bewegungen der Spieler nicht immer.
Ich wüßte nicht, was ich an der Konfiguration drehen könnte. Die
Grafikkarte steht auf maximale Hardwarebeschleunigung.

Als Viewer benutze ich dvbviewer, der im Lieferumfang war. Es gibt eine
Vollversion, aber soweit ich es verstehe, ändert das nur an der
Bedienung und dem Komfort, nicht an der Darstellung an sich. Es werden
auch, soweit ich weiß, eigene Codecs verwendet, so daß die Darstellung
nicht daran scheitert. Auf die neueste Version habe ich auch
"geupdated".

>
>> Neu geplant ist ein PC mit Dual-Core AMD und 22"-TFT.
>
> Mit dem 22" LCD, wird die Fernsehqualität meist schlechter
> (;Bewegungsunschärfen).
> Gruß Dieter

Ja, das befürchte ich ganz allgemein, aber speziell dieses Problem kann
gar nicht schlimmer werden. Ich ziehe eigentlich immer noch
Röhrenmonitore vor, aber die kriegt man ja nicht mehr neu. Ein schneller
TFT sollte einigermaßen gehen, am meisten befürchte ich eigentlich, daß
die wunderbar feine Farbabstufung verloren geht, die ich jetzt habe. Ich
bin kein Fan von Bonbonfarben.





Antwort von Joachim Boensch:


"Hans-Georg Michna" schrieb im
Newsbeitrag Re: =?ISO-8859-1?Q?Fu=DFballwiedergabe_a?= =?ISO-8859-1?Q?m_PC_m=F6glich_oder_z?= =?ISO-8859-1?Q?u_viel_verlangt=3F?=###
>
> Kannst du das möglichst genau beschreiben? Es könnte sein, dass
> es gar nicht am Computer liegt, sondern dass die Übertragung
> schon ab Sender zu stark komprimiert war, besonders bei DVB-T.
> Benutzt du das? Ich kenne den SkyStar2 nicht.
>
Die Übertragung ist es wohl nicht, es ist ein SAT-Empfänger. Gestern
habe ich z.B. die ARD-Bundesligaberichterstattung gesehen, aber das war
so richtig unangenehm im Vergleich zum Bild am Fernsehgerät. Das
ARD-Sat-Signal sollte eigentlich ausreichen.

> Wahrscheinlicher liegt es aber schon am Computer, z.B. wenn die
> Grafikkarte nicht optimal genutzt wird
> (;Beschleunigungsfunktionen) oder wenn sie oder der Prozessor zu
> schwach ist. In Computern gibt es eine ganze Reihe möglicher
> Ursachen für solche Mängel in der Video-Darstellung.
>

Die Grafikbeschleunigung steht auf maximal. 3D-Eigenschaften spielen
doch dabei keine Rolle, soweit ich weiß. Die Karte ist zwar eine
einfache, aber sie ist VISTA-geeignet einschließlich der
Transparenzeffekte. Ich verwende aber weiter Windows XP.

Ich bin mir nicht im Klaren darüber, ob die Grafikkarte da überhaupt
groß Einfluß nimmt. Die Hauptlast ist doch bei der CPU, soweit ich weiß.
Deshalb frage ich mich auch, wie weit ich mit einer Dual-Core-CPU komme.
Um eine Verbesserung zu bekommen, müßte sicher ein Kern der neuen CPU
schon schneller sein als die alte, sonst kriege ich da eine eher geringe
Verbesserung, wenn nicht eine Verschlechterung.

Danke für beide Antworten

Joachim





Antwort von Wolfgang Ottenweller:

Hallo,

Joachim Boensch schrieb:

> Spielfilme sind dagegen recht gut.

auch schnelle Bewegungen in Spielfilmen?
Deinterlacing aktiviert?

Gruß, Wolfgang





Antwort von Joachim Boensch:


"Wolfgang Ottenweller" schrieb im Newsbeitrag

> Hallo,
>
> Joachim Boensch schrieb:
>
>> Spielfilme sind dagegen recht gut.
>
> auch schnelle Bewegungen in Spielfilmen?

Da fällts auf jeden Fall weniger auf.

> Deinterlacing aktiviert?
>
> Gruß, Wolfgang
>
Deinterlacing wo deaktivieren? Die Quelle ist digitaler Sat, da gibt es
das nicht. Oder liege ich da falsch? Ich bin wirklich kein Experte.

Grüße

Joachim





Antwort von Wolfgang Ottenweller:

Hallo,

Joachim Boensch schrieb:

> Deinterlacing wo deaktivieren?

in den Einstellungen des verwendeten MPEG2-Decoders. Ob Du Dich dahin von
DVBviewer durchklicken kannst oder direkt über Windows reingehen mußt
(;Gerätemanager - Audio, Video und Gamecontroller - Videocodecs) kann ich Dir
nicht sagen, weil ich den DVBviewer schon länger nicht mehr genutzt habe.

> Die Quelle ist digitaler Sat, da gibt es das nicht.

Doch, auch da wird teilweise interlaced übertragen, gerade bei
Sportsendungen macht das Sinn, weil die interaced auf dem Fernseher
natürlicher wirken.

Gruß, Wolfgang





Antwort von Joachim Boensch:


"Wolfgang Ottenweller" schrieb im Newsbeitrag

> Hallo,
>
> Joachim Boensch schrieb:
>
>> Deinterlacing wo deaktivieren?
>
> in den Einstellungen des verwendeten MPEG2-Decoders. Ob Du Dich dahin
> von DVBviewer durchklicken kannst oder direkt über Windows reingehen
> mußt (;Gerätemanager - Audio, Video und Gamecontroller - Videocodecs)
> kann ich Dir nicht sagen, weil ich den DVBviewer schon länger nicht
> mehr genutzt habe.
>
>> Die Quelle ist digitaler Sat, da gibt es das nicht.
>
> Doch, auch da wird teilweise interlaced übertragen, gerade bei
> Sportsendungen macht das Sinn, weil die interaced auf dem Fernseher
> natürlicher wirken.
>
> Gruß, Wolfgang
>

Danke, darauf wäre ich nicht gekommen. Ich werds mal versuchen. In
DVBviewer habe ich bisher keinen Hinweis auf den Decoder gefunden.
Eigentlich müßte es den aber geben, ich suche nochmal und auch über den
Gerätemanager.

Grüße

Joachim





Antwort von Stephan Gerlach:

Joachim Boensch schrieb:

> Athlon XP 2600
> NVIDIA FX5200
> Technisat SkyStar2

Das ist eine Digital-Karte?

> Röhrenmonitor mit mühelos 100Hz Bildwiederholfrequenz
>
> sieht es schon fast stroboskopartig aus.

Hängt das davon ab, wie hoch die eingestellte Auflösung ist?
Wie auch immer, normalerweise sollte das der PC schaffen?!
Hier habe ich eine Analog-Karte; keine Probleme.

> Spielfilme sind dagegen recht gut. Erst wenn Fußball mit schnellen
> Bewegungen und Schwenks dargestellt werden soll, wird es schlimm.

Und bei Spielfilmen mit schnellen Bewegungen? ;-)

> Neu geplant ist ein PC mit Dual-Core AMD und 22"-TFT.

Den Röhrenmonitor würde ich zumindest fürs Fernsehen behalten; zumindest
als 2t-Gerät. Oder ist das ein Billig-Gerät mit Matsch-Bild?

> Habe ich eine Chance und wenn ja, mit welchen Komponenten?

Es ist fraglich, ob dein jetziger PC "zu schwach" ist.
Nur mal ein waghalsiger Versuch: Evtl. mal ein anderes
Fernseh-Guck-Programm probiert?

--
> Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen.
gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen...
(;...Dialog aus m.p.d.g.w.a.)




Antwort von Stephan Gerlach:

Joachim Boensch schrieb:
>
> "Dieter Paulsen" schrieb im Newsbeitrag
>
>>
>> Dann stimmt etwas in der Konfiguration nicht, mit der Ausstattung sollte
>> normales Fernsehen (;kein HD) ohne Schwierigkeiten funktionieren.
>>
> Normales Fernsehen geht gut. Erst bei schnellen Bewegungen im Sport
> kommen starke Bewegungsunschärfen auf.

Also geht es *nicht* gut; Sportsendungen sind "normales Fernsehen".
Schnelle Bewegungen sollten angezeigt werden; nebenbei auch in
Nicht-Sportsendungen.

> Stroboskop war vielleicht
> übertrieben, es ruckelt auch im Allgemeinen nicht, aber so richtig rund
> wirken die Bewegungen der Spieler nicht immer.

Evtl. ist die Übertragungsrate der Bilder (;also das, was aus dem Kabel
kommt) nicht mit der Bildwiederholfrequenz des Monitors synchronisiert?
Wobei ich sagen muß, daß das bei mir keinen großen Einfluß hat. Die
(;Analog-)Signale kommen hier AFAIK mit 50Hz an, während der Monitor mit
85Hz läuft. Ruckler nur sehr selten.

> Die
> Grafikkarte steht auf maximale Hardwarebeschleunigung.

Mal den gesamten Grafikkarten-Treiber-Optionen durchforstet? Vielleicht
mal irgendwas in den Overlay-Einstellungen probiert? Oder mit VSync
experimentiert?
Kann mir auch nicht vorstellen, daß das was hilft - aber einen Versuch
ist's iMHO wert.

> Als Viewer benutze ich dvbviewer, der im Lieferumfang war. Es gibt eine
> Vollversion, aber soweit ich es verstehe, ändert das nur an der
> Bedienung und dem Komfort, nicht an der Darstellung an sich.

Und wie sieht's mit den Einstell-Optionen aus, da mal einiges durchprobiert?
Hier war es so, daß das Bild mit Verwendung eines Programms nicht vom
Hersteller der Analog-Karte die Sache besserte. Mehr Einstell-Optionen,
und besseres Bild.

> Ich ziehe eigentlich immer noch
> Röhrenmonitore vor, aber die kriegt man ja nicht mehr neu.

Dann nimm halt einen gebraucht. Ich hab' mittlerweile 2 Eizos hier, die
vermutlich früher mal ein Vermögen gekostet haben. Auch von anderen
Herstellern sollten gute Gebrauchte erhalten sein, z.B. Sony, Nokia,
Samsung, Compaq, IBM... (;nur nachgeplappert). OK, man sollte das zu
kaufende Gerät nach Möglichkeit vorher angucken.
Im Versandhandel müßte quantelectronic noch welche haben.

> am meisten befürchte ich eigentlich, daß
> die wunderbar feine Farbabstufung verloren geht, die ich jetzt habe. Ich
> bin kein Fan von Bonbonfarben.

Warum behältst du dann nicht einfach deinen jetzigen Röhrenmonitor?

--
> Eigentlich sollte Brain 1.0 laufen.
gut, dann werde ich mir das morgen mal besorgen...
(;...Dialog aus m.p.d.g.w.a.)





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