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Infoseite // Filme zum kostenpflichtigen Download anbieten ... Beratung gesucht.



Frage von Freddi:


Servus Allerseits - wie der Titel schon sagt, plane ich mit einigen Gleichgesinnten Filme zum kostenpflichtigen Download anzubieten.

Vorgestellt haben wir uns etwa so etwas, wie Apple mit seinen iTunes macht - allerdings ist uns das Procedere bei iTunes zu kompliziert.

Hat irgendjemand eine Idee, wie man das vernünftig realisieren kann ... und zwar "plattformneutral", also für iOS, Andriod, usw. gemeinsam.
Die Clips sind zwischen 5 und 20 Minuten lang, größtenteils in HD und sollen zwischen 99 ct und 3,99 € kosten. Ein einfacher "Downloadshop" scheidet aus, da wir gern sicherstellen wollen, dass der Film nach dem Kauf nur vom jeweiligen Kunden geladen werden kann und eine unerlaubte Weitergabe unterbunden (oder zumindest drastisch erschwert) wird ... wie macht man so etwas?

Vielen Dank im voraus!

P.S. Bitte keine Diskussion zum Inhalt der Filme - ist was relativ Spezielles (nein - kein XXX ;-) - wir wissen, das es dafür einen Markt gibt.

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Antwort von dienstag_01:

Na, nichts leichter als das. Oder anders gesagt, wieviel tausend Euro seit ihr denn bereit zu inverstieren? Sonst gehe ich mit meinem Wissen doch lieber zu Apple ;)

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Antwort von studiolondon:

Da gibt es heute viele sehr gute Möglichkeiten.

Damit die Frage korrekt beantwortet werden kann, fehlen allerdings noch paar zentralen informationen.

- WIEVEL filme plant ihr täglich abzusetzen: 1? 100? 100.000?
- STREAM oder DOWNLOAD oder BEIDES?
- Wollt ihr das auf eigener Technik (sprich Server im RZ/bei Hoster) oder mit einem Dienstleister machen
- Wieviel Filme insgesamt, wieviele Formate

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Antwort von Adam:

Eine Idee 'wie' habe ich nicht, aber:

Man kann z.B. bei fotolia Clips kaufen, Maximaldauer allerdings 1 Minute.
Jetzt kommt's worauf ich hinaus will:
- Welcher Kunde kauft 20 Minuten?
- Warum wollt ihr noch billiger sein als fotolia?
- Wenn Ihr so unfassbar billig sein wollt, wie denkt Ihr die ganze Technik zu finanzieren?

Fotolia nimmt übrigens folgende Preise:
12.- für 370x208
60.- für 720x1280
75.- für 1920x1080
200.- für 1920x1080 und 'erweiterter Lizenz' (also jegliche Verwertung)

Sind da 1 bis 4 Euro nicht etwas untertrieben?

Ich würde an Eurer Stelle (es sei denn ihr habt wirklich vor eine Plattform aufzubauen oder ein spezielles Nieschenthema) mal bei den verschiedenen Agenturen vorbeischauen.
Wenn Ihr bei fotolia einen Clip für 12 Euro verkauft, dann gibt Euch fotolia davon immer noch 40%. Also mehr als die von Euch angepeilten 4.- Euro.

Nur so als Gedanken....

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Antwort von Jott:

Er redet von Filmen, nicht von Clips. Und er will vermeiden, dass die Werke gleich am nächsten Tag kostenlos bei YouTube auftauchen.

Wenn es da wirklich etwas geben sollte, was bei ein paar Euro Verkaufspreis und geringen Downloadzahlen (Special Interest) darstellbar ist, immer her damit.

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Antwort von Chrigu:

website mit online-shop funktion?

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Antwort von phili2p:

Du kannst es möglichst unsympathisch machen und den Namen des Käufers oder eine eindeutige ID vor dem Download ins Bild coden. Natürlich durch ein auf dem Server arbeitendes Skript.
Kommt aber sehr auf den Inhalt und damit Kundenstamm an, ob sich ein Aufwand in welcher Höhe lohnt - und akzeptiert werden kann.

DRM ist ein großes, komplexes und vor allem teures Ding. Und egal, wie Du's machst: Einen absoluten Schutz wirst Du wohl nicht bekommen können.

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Antwort von Freddi:

Danke an alle für das Feedback ... mal ein paar zusätzliche Infos (sorry wenn ich nicht ganz so deutlich werden kann, aber wir wollen uns erstmal irgendwie vor Nachahmern schützen).

- es gibt vordergründig keine größeren kommerziellen Absichten, wir haben alle einen "richtigen" Beruf der uns ernährt (daher kein großes Budget für aufwendige Programmierarbeiten o. ä.)
- das Material entsteht quasi "nebenbei", dabei geht es nicht um den künstlerischen Anspruch, sondern um die Inhalte und deren Entstehung und da wir das als "Hobby" betreiben, und die entsprechenden Gerätschaften auch ohne den Verkauf der Filme vorrätig waren und auch bleiben, muss auch keine teure Technik in den Verkauf kalkuliert werden
- die Kunden sind in erster Linie Privatleute mit den gleichen Interessen (wobei der Content in keinster Weise illegal, jugendgefährdend oder sonstwie "speziell" ist)
- es ist kein Footage im klassischen Sinn, bei den Clips gibt es Texteinblendungen und tlw. Musik die wegen der Rechte, extra für diesen Zweck angeschafft wurde (Footalia und Co fallen daher aus)
- kein Streaming, wer kauft kann downloaden und sich das immer wieder ansehen
- wir gehen erstmal von einem Absatz von vielleicht 30 - 40 Downloads die Woche aus (wenn es sich rumgesprochen hat, dann vielleicht 1000 p. Monat ... das Klientel dafür gibt es auf der ganzen Welt)
- ein "Abo" ist eigentlich nicht vorgesehen, da jeder selbst entscheiden soll, welcher Clip ihn interessiert und nichts kaufen muss, was er nicht möchte
- das Weitergeben der Clips wird sich sicher nicht ganz ausschliessen lassen, aber so einfach wie bei einer Webseite mit Downloadfunktion wollten wir es dann doch nicht machen
- die Gewinne werden im Rahmen einer Kleinunternehmertätigkeit natürlich ordentlich deklariert und versteuert

Im Prinzip ist iTunes das was wir suchen ... aber die "Anleitungen" dafür im Netz sind sehr abenteuerlich und schrecken eher ab (geht schon mit der amerikanischen Steuernummer los). Daher war die Frage, ob es so etwas auch von deutschen oder österr. Anbietern gibt.

Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee.
Danke schonmal!

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Antwort von phili2p:

iTunes ist wohl das Paradebeispiel für DRM - und damit alles andere, als einfach.

Was ihr wollt, ist ein Downloadshop, den ihr mit unterschiedlichen Möglichkeiten des Bezahlens ausstattet. Visa, PayPal, bitcoin...
Erst einen kleinen Ausschnitt als Vorschau sehen zu können, bevor man den Clip in seinen EInkaufskorb/wagen/liste legt und wenn die Bezahlung erfolgt ist, bekommt man den Downloadlink per Email zugeschickt.

Da gibt es gute Dinge für Wordpress. Aber ohne einen Programmierer, der das sauber macht (Programmierer die schludern gibt es mehr!) und nicht blind einem Template vertraut, wird das nciht gehen.
Ein Designer, der Logo und Userbility des responsive-Designs im Auge hat, der Anzeigen kreiert usw. ist auch nicht zu verachten.

Macht Euch aber vorher schlau, was das für Euch bedeutet. Kundendaten, Steuerpflicht, Gewerbeanmeldung usw.

Dazu online-Speicherplatz und traffic (Download und Preview-Streams).

Und nicht zu vergessen: Ohne Marketing bleibt Ihr ganz schnell im weltweiten Netz verborgen. Ich persönlich glaube nicht, dass es reicht, seine Facebook-Freunde um ein paar Likes zu bitten.

Ein paar tausend Euro würde ich dafür schon einplanen.

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Antwort von Freddi:

... und wenn die Bezahlung erfolgt ist, bekommt man den Downloadlink per Email zugeschickt. Soweit waren wir schon ... hat sich aber in dem Moment erledigt, wo die Weitergabe des Links ins Spiel kam (und den Link jeden Tag zu ändern ist auch keine gute Idee). Auch ist die einmal runtergeladene Datei ja problemlos weiterzugeben oder irgendwo hochzuladen - und genau das wollten wir so weit wie möglich vermeiden.
... Macht Euch aber vorher schlau, was das für Euch bedeutet. Kundendaten, Steuerpflicht, Gewerbeanmeldung usw. Ist bereits alles erledigt - es werden ja bereits DVDs und BR-Discs verkauft ... und natürlich ist die extra dafür eingekaufte Musik mit einer kommerziellen Lizenz ausgestattet.
... Dazu online-Speicherplatz und traffic (Download und Preview-Streams). Ist vorhanden: professionelles Paket bei Domainfactory ... inkl. Traffic unlimited.
... Und nicht zu vergessen: Ohne Marketing bleibt Ihr ganz schnell im weltweiten Netz verborgen. Wie gesagt: wir planen nicht, davon leben zu müssen.
Für das, was in den Filmen zu sehen ist, gibt es eine weltweite Community und etwa eine Hand voll guter Foren im Netz. Darüber wird im Moment auch der DVD Absatz geregelt.

Warum wir trotzdem "online" wollen - ganz einfach: auf einer DVD sind bis zu 10 Filme drauf, viele Nutzer brauchen (oder wollen) aber nur 1 oder 2 Clips. Ausserdem kann der "Bedarf" an einem solchen Film durchaus auch kurzfristig entstehen (z. B. auf einer Reise) und da mal eben was downloaden und gleich ansehen zu können ist einfacher, als auf eine DVD zu warten.

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Antwort von phili2p:

Gut, dann ist das ja schon geklärt... ;)

Ich glaube, es ist müßig sich davor schützen zu wollen, dass jemand mit der Datei Schindluder treibt oder sie kopiert oder wieder neu ins Netzt stellt. Damit haben sich schon Großkonzerne ins Bein geschossen. Die DRM-Debatte dürfte Euch ja nicht entgangen sein.

Aber immerhin könnte man mit einem zeitlich begrenzten Token arbeiten, der eben nur x Tage gültig ist.

Oder einem Zugriffs-begrenzten Token, der sobald die Datei erfolgreich heruntergeladen wurde, nicht mehr gültig ist.

Oder man muss sich als Kunde registrieren und sich einloggen, bevor man an seine bezahlten Files kommt. Dann kann man ja sehen, ob User und Datei zusammenpassen.

Oder es gibt nur VoD für einzelne Clips, ebenfalls passwortgeschützt. - und die Gesamtausgabe als physisches Medium.

Welche Lösung sich bei Eurem Kundenstamm anbietet, kann ich nicht sagen.
Nicht mal, ob meine Überlegungen in die richtitge Richtung führen.

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Antwort von tobitobsen:

Vimeo on Demand
https://vimeo.com/ondemand

p.s. da gibts auch ne Downloadfunktion. ca. 80-90% des Verkaufspreises bleiben beim Nutzer. PRO Account erforderlich. Dafür spart ihr euch aber auch den Filehoster / Server...

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Antwort von raphu84:

Ich schreibe hier jetzt mal aus der Sicht eines Kunden, da ich zu deiner technischen Fragestellung nichts sinnvolles beisteuern kann.

Ich bin ein ehrlicher Kunde. Wenn mich ein Produkt oder eine Dienstleistung überzeugt, dann bezahle ich gern dafür. Ich kann es deswegen absolut nicht ab, wenn man mir verkrüppelte Produkte oder Dienstleistungen verkauft. Soll heißen: Wenn sich die Audio-CD in meinem Autoradio nicht abspielen lässt oder wenn ich das gekaufte Lehrvideo nicht auf meinem Smartphone ansehen kann, dann war das jeweils das letzte Mal, dass ich bei dem jeweiligen Unternehmen eingekauft habe. Klingt paradox, ist aber leider so: Ich kenne Personen, die gerne kaufen würden, letzten Endes jedoch auf gecrackte Ware zurückgreifen, die eben frei von Einschränkungen ist. Statt 4€ für deinen Film auszugeben, legen diese dann lieber 4€ für einen Premium-Filehoster auf den Tisch, um sich das Produkt unkompliziert herunterladen zu können.

Meiner Meinung nach lässt sich geschützter Inhalt ohnehin kopieren. Wenn der Wille da ist, dann schützen euch eure Präventivmaßnahmen auch nicht. Zu allem überfluss verärgert ihr jedoch eure werte Kundschaft die bereit ist zu zahlen (natürlich abhängig davon, wie ihr eure konkrete Kopierschutzmaßnahme gestaltet. Ich sage nicht, dass jeder Schutz eine Zumutung für den Kunden ist).

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Antwort von Freddi:

Danke für den Tip - werde mir das Vimeo-Ding mal ansehen.
... Wenn sich die Audio-CD in meinem Autoradio nicht abspielen lässt oder wenn ich das gekaufte Lehrvideo nicht auf meinem Smartphone ansehen kann, dann war das jeweils das letzte Mal, dass ich bei dem jeweiligen Unternehmen eingekauft habe... Genau das wollten wir ja vermeiden indem wir auf einen "etablierten" Dienstleister zurückgreifen ... und von der "Art und Weise" gefiel mir iTunes am besten (kaufe meine Musik auch da und bin zufrieden).

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Antwort von Ulrich Drechsler:

Bei Filmen setzt du besser auf Werbung auf einer Webseite nebenbei und davor. Werbung wird ertragen, kostenpflichtige Medien(Bücher, CDs, DVDs, sogar Blu-Rays) sind früher oder später im Internet kostenlos verfügbar.

So ist das eben. Gerade kurze Clips wird niemand bezahlen.

Ulrich

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Antwort von Pray:

Bei Filmen setzt du besser auf Werbung auf einer Webseite nebenbei und davor. Werbung wird ertragen, kostenpflichtige Medien(Bücher, CDs, DVDs, sogar Blu-Rays) sind früher oder später im Internet kostenlos verfügbar.

So ist das eben. Gerade kurze Clips wird niemand bezahlen.

Ulrich Das ist doch schwachsinn. Es gibt sehr wohl einen großen markt (gerade für Stockfootages) und wenn der TE eine gute Idee hat, wieso diese dann nicht vermarkten?

Klar kann man mit Werbung Geld verdienen. Diese wäre hier allerdings vollkommen unangebracht, da sie mit Sicherheit den Kunden eher verärgern würde.

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Antwort von Ulrich Drechsler:

Das ist doch schwachsinn. Es gibt sehr wohl einen großen markt (gerade für Stockfootages) und wenn der TE eine gute Idee hat, wieso diese dann nicht vermarkten?

Klar kann man mit Werbung Geld verdienen. Diese wäre hier allerdings vollkommen unangebracht, da sie mit Sicherheit den Kunden eher verärgern würde. Es gibt keinen großen Markt, nur großes Interesse. Natürlich ist es ehrenhaft, Filme zu erstellen aber er muß beim Geschäftsmodell realistisch bleiben.

Seine einzige Möglichkeit ist es, die Filme zu markieren, die er verkauft um so nachzuweisen, daß sie kopiert wurden.

Daß Werbung Kunden nicht verärgert zeigt Google und Youtube schon seit Jahren.

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Antwort von Pray:

Es gibt keinen großen Markt, nur großes Interesse. Natürlich ist es ehrenhaft, Filme zu erstellen aber er muß beim Geschäftsmodell realistisch bleiben.

Daß Werbung Kunden nicht verärgert zeigt Google und Youtube schon seit Jahren. Und wo Interesse besteht, ist automatisch auch Nachfrage. Abgesehen davon gibt es den Markt sehr wohl, auch wenn Du ihn nicht zu kennen scheinst.

Du kennst sein Geschäftsmodell doch gar nicht, wer bist Du das Du es dann kritisieren oder Schlüsse ziehen kannst? Vielleicht ist es ja wirklich ein Knaller und findet massenhaft Abhnehmer.

YouTube und Co sind ganz andere Hausnummern und decken andere Interessengebiete ab. Sicherlich erreicht man hier den breitesten Teil der Masse, aber darum geht es dem TE vielleicht auch gar nicht ;)

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Antwort von thsbln:

Wenn Ihr vom Ertrag Eurer Downloads nicht leben müßt, verstehe ich den Tanz ums Goldene Kalb nicht, zumal es einerseits immer eine illegale Kopie von irgend etwas geben wird und andererseits, bei Eurer special-interest-Zielgruppe, sicherlich nicht das Netz morgen von illegalen Kopien Eurer Clips überflutet sein wird - und keiner mehr einen Clip kauft.

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Antwort von Ulrich Drechsler:

Und wo Interesse besteht, ist automatisch auch Nachfrage. Nein, hier ist ein bedeutender betrw. Unterschied: Wo Interesse besteht, kann Nachfrage herrschen. Interesse ist eine notwendige Bedingung für Nachfrage, keine hinreichende. ABER. Aber Interesse ist ein Bedürfnis, Nachfrage ein Bedarf.

Einfach gesagt, wer Interesse hat, will das Objekt und hat das Geld dafür, will es aber nicht ausgeben oder hat das Geld nicht dafür. Bei der Nachfrage ist Interesse(daher notwendig) vorhanden UND das Geld UND die Bereitschaft, es auch auszugeben.

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Antwort von Freddi:

Wenn Ihr vom Ertrag Eurer Downloads nicht leben müßt, verstehe ich den Tanz ums Goldene Kalb nicht, ... Naja ... da die Erstellung ja auch Kosten verursacht und wir leider immer noch auf den Kopierer für die großen Geldscheine warten, haben wir uns gedacht, dass das "verschenken" der Filme nicht so toll wäre.

@ all die anderen:
Wir verkaufen seit einiger zeit die Filme auf DVD, z. B. via AMAZON. Das funktioniert ganz gut, auch wenn man damit nicht reich wird. Bei den Filmen handelt es sich weitestgehend um dokumentarische Aufnahmen, zum Teil mit Text und größtenteils mit extra dafür angeschaffter Musik unterlegt ... also kein "Stockfootage".
Hintergrund der Aktion ist, wie oben schon beschrieben, den Interessenten die Möglichkeit geben zu können, auch einzelne Clips zu erwerben. Bei einer DVD kaufen sie ja zwangsläufig auch Events, die sie nicht unbedingt interessieren.

Aktuell sind wir an iTunes dran ... läuft auf Win und Mac Systemen, ist gut bekannt und wahrscheinlich kann man den Kopierschutz auch nicht so ohne weiteres umgehen - blöd nur, dass man so etwas nicht auch auf einer deutschen Plattform bekommen kann. Falls jemand Erfahrungen (Abrechnung, amerikan. Steuernummer, Kopierschutz) mit dem Verkauf von Material über iTunes hat - ich wäre interessiert ... an einer alternativen Lösung natürlich auch.

DANKE!!!!

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