Frage von Mantis:Hi zusammen,
ich möchte euch meinen aktuellen Travel-Shortfilm "Alive" vorstellen. Er ist während einer dreiwöchigen Himalaya-Reise im Norden Indiens entstanden.
Trotz der vielen Travelfilme tagtäglich und auch vielen die mich dabei inspiriert haben, habe ich versucht etwas frischen Wind in die Sache zu bringen.
Hoffe er gefällt euch und wünsche viel Spaß beim Ansehen :)
http://bit.ly/alivehimalayas
Antwort von Starshine Pictures:
Schönes Ding! Feine Bilder, spannende Farben, viel Wert auf Details und gutes Sound Editing. Einzig der Bezug zu euch selbst und eurer Mission fehlt mir.
Grüsse, Stephan von Starshine Pictures
Antwort von Mantis:
Hey Stephan, danke für dein Feedback! Freut mich dass dir der Film gefällt :)
Deine Anmerkung kann ich vollstens nachvollziehen. Allerdings war es tatsächlich eine ganz bewusste Entscheidung den persönlichen Bezug zurückzunehmen. Und zwar bin ich mit einem zu gründenden Backpacking-Startup dort gewesen, welches sich selbst Monate nach der Reise immer nocb nicht gegründet hatte. Meine Aufgabe war also eigentlich eine Trekkingreise zu filmen. Das war die Mission.
Als ich nun mit dem Schnitt begann war mir kreativ komplett freie Hand gelassen, denn die Gründung fand bis heute nicht statt (wird sie allerdings zu Beginn nächsten Jahres). Ich stellte aber schnell für mich persönlich fest, dass dieser rote Faden dramaturgisch nicht spannend genug war, um mich für mehrere Wochen an ein freies Projekt zu fesseln. Also habe ich den Fokus auf das Persönliche und die Leute gelegt.
Bei ersten Screenings im Freundes- und Bekanntenkreis war das allerdings tatsächlich eine Sache die kritisiert wurde, denn die Zuschauer hatten "nur" das Gefühl
unsere Reise zu erleben. Aber sie wollten selber auf eine Reise gehen.
Ich muss sagen dass mich das in eine richtige Motivationskrise geworfen hatte, denn der Rohschnitt war zu diesem Zeitpunkt fertig und es waren bereits einige Nächte und Wochenenden meiner Freizeit dabei drauf gegangen. Da habe ich das Material dann tatsächlich knapp einen Monat ruhen lassen und mich anschließend analytischer und mit frischem Augen wieder dran gesetzt und...knapp 2/3 des Films komplett neu gemacht. Ich habe dann erst wirklich herausgefunden welche Möglichkeiten mir das Material eigentlich bietet und wo eigentlich für mich persönlich der Rote Faden und die Motivation bei diesem Projekt lag. Und das war die Tatsache, dass ich zuvor nie so eine Reise gemacht hatte und es immer ein Traum von mir war und ich bis heute noch davon zehren kann und mit Spannung auf zukünftige Projekte dieser Art schaue. Und darum habe ich versucht mich weniger auf die Menschen dahinter, sondern mehr auf den Spirit zu konzentrieren :)
Verzeih meine ausführliche Antwort, wie gesagt kann ich dein Argument vollkommen nachvollziehen und so oder so bleibt es ja auch Geschmackssache. Ich wollte nur gerne meine Beweggründe erläutern ;)
Schönen Abend noch!
Antwort von domain:
Für uns Amateure sollte vor allem der Ton dieses Videos vorbildlich sein.
Ziemlich komplex und mit viel Zeitaufwand beim Schnitt verbunden.
Hört man eher selten. Meist volle Konzentration auf das Bild (80% der Menschen sind visuell veranlagt), auf O-Töne verzichten, dafür aber möglichst gemafreien Schund darüberlegen und fertig.
Antwort von Starshine Pictures:
Habs jetzt noch mal angeschaut und versucht herauszufinden warum ich eigentlich diese Erwartungshaltung habe etwas über euch und eure Mission zu erfahren. Und ich glaube es liegt daran dass du zu Beginn des Filmes euch als Reisende etablierst. Du stellst uns zwei junge Herren vor und nimmst dir dafür recht viel Zeit, gibst ihnen mehrere überdurchschnittlich lange Szenen, glaub sogar in Zeitlupe. Dadurch wird beim Zuschauer eine hohe Erwartungshaltung gefördert dass die beiden in irgend einer Art wichtig werden würden. Aber sie kommen später dann kaum noch vor und dieser spannende Teil deines Filmes bleibt völlig unbeantwortet und lässt den Zuschauer etwas bedeppert da stehen. "Ja und was is nun mit den Typen da?" Eben weil du die Protagonisten so stark vorgestellt hast, als Helden der Geschichte. Nun könnte man das ändern indem du ihnen tatsächlich mehr Raum im Film gibst und eine kleine Storyreise zubilligst, oder zu Beginn völlig aus dem Film raus nimmst. Dann vermisst das auch niemand.
Grüsse, Stephan von Starshine Pictures
Antwort von blueplanet:
Hoffe er gefällt euch und wünsche viel Spaß beim Ansehen :)
...ja es gefällt - sehr! Erneut wird der Beweis erbracht, selbst wenn etwas nicht "technisch" perfekt gefilmt daher kommt, wenn denn nur die Story stimmt, die Bilder Lust auf mehr machen, es trotzdem ansehenswert ist. Was mich dabei besonders faziniert hat, ist das wirklich toll aufeinander abgestimmte Bild- und Soundkonzept (u.a. die Off-Stimme am Anfang). Und - ich habe den Short-Film eher als Trailer verstanden, der neugierig auf mehr macht...
"Witziger" Weise ;) - steht mir im Frühjahr 2017 etwas Ähnliches bevor. 3 Wochen Jiri-Treck (200 Kilometer, 23.000 Höhenmeter) mit GH4 und DJI...
Antwort von Mantis:
Für uns Amateure sollte vor allem der Ton dieses Videos vorbildlich sein.
Ziemlich komplex und mit viel Zeitaufwand beim Schnitt verbunden.
Hört man eher selten. Meist volle Konzentration auf das Bild (80% der Menschen sind visuell veranlagt), auf O-Töne verzichten, dafür aber möglichst gemafreien Schund darüberlegen und fertig.
Vielen Dank domain :) Ja der Sound war wirklich zeitaufwändig. Aber es hat auch super Spaß gemacht muss ich dazu sagen.
Habs jetzt noch mal angeschaut und versucht herauszufinden warum ich eigentlich diese Erwartungshaltung habe etwas über euch und eure Mission zu erfahren. Und ich glaube es liegt daran dass du zu Beginn des Filmes euch als Reisende etablierst. Du stellst uns zwei junge Herren vor und nimmst dir dafür recht viel Zeit, gibst ihnen mehrere überdurchschnittlich lange Szenen, glaub sogar in Zeitlupe. Dadurch wird beim Zuschauer eine hohe Erwartungshaltung gefördert dass die beiden in irgend einer Art wichtig werden würden. Aber sie kommen später dann kaum noch vor und dieser spannende Teil deines Filmes bleibt völlig unbeantwortet und lässt den Zuschauer etwas bedeppert da stehen. "Ja und was is nun mit den Typen da?" Eben weil du die Protagonisten so stark vorgestellt hast, als Helden der Geschichte. Nun könnte man das ändern indem du ihnen tatsächlich mehr Raum im Film gibst und eine kleine Storyreise zubilligst, oder zu Beginn völlig aus dem Film raus nimmst. Dann vermisst das auch niemand.
Grüsse, Stephan von Starshine Pictures
Das kann ich voll und ganz nachvollziehen. Dem ist auch eigtl. nichts hinzuzufügen. Wie gesagt, auf jeden Fall danke für dein ausgiebiges Feedback!
...ja es gefällt - sehr! Erneut wird der Beweis erbracht, selbst wenn etwas nicht "technisch" perfekt gefilmt daher kommt, wenn denn nur die Story stimmt, die Bilder Lust auf mehr machen, es trotzdem ansehenswert ist. Was mich dabei besonders faziniert hat, ist das wirklich toll aufeinander abgestimmte Bild- und Soundkonzept (u.a. die Off-Stimme am Anfang). Und - ich habe den Short-Film eher als Trailer verstanden, der neugierig auf mehr macht...
"Witziger" Weise ;) - steht mir im Frühjahr 2017 etwas Ähnliches bevor. 3 Wochen Jiri-Treck (200 Kilometer, 23.000 Höhenmeter) mit GH4 und DJI...
Geil! Hoch zum Everest? Bist du mit dem Ronin oder einer Drohne dort? Hätte beides super gerne gehabt aber kein Geld mehr für eins der beiden und ne Drohne in der Höhe ist ja eh so eine Sache aber ich habe jetzt bereits diverse Videos in den Breitengraden gesehen, wo auch mit Drohne gearbeitet wurde. Ist mir ein Rätsel bei der dünnen Luft und den kleinen Rotoren...
Antwort von blueplanet:
Geil! Hoch zum Everest? Bist du mit dem Ronin oder einer Drohne dort? Hätte beides super gerne gehabt aber kein Geld mehr für eins der beiden und ne Drohne in der Höhe ist ja eh so eine Sache aber ich habe jetzt bereits diverse Videos in den Breitengraden gesehen, wo auch mit Drohne gearbeitet wurde. Ist mir ein Rätsel bei der dünnen Luft und den kleinen Rotoren...
...bis zum Basislager (wenn ich die Höhe "durchstehe/laufe" ;). Bin echt gespannt...ob ich das schaffe. Der Höhenrekord für eine Phantom 4 liegt wohl bei 6300 Metern. Flugzeit 3 Minuten ;). Ich nehme eine Mavic mit (wenn diese denn bis dahin geliefert wird ;). Das größte Kopfzerbrechen macht mir jedoch die Stromversorgung. Nicht überall in den Lodges besteht die Möglichkeit, die Akkus zu laden. Denn nicht selten genug haben sie nur Autobatterien, die per Solarpanel auftanken. So nehme ich zwei Powerbanks (50.000mAh und 23.000mAh) sowie ein Notfall-Panel mit. Mit der 50.000mAh werde ich wohl gerade in stundenlanger Kleinladerei die zwei Mavic-Akkus einmal vollbekommen. Das muss einfach reichen und wenn nicht, die Augen-Blicke kann mir keiner "abschalten" ;))
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Antwort von Auf Achse:
Servus!
Sehr schön, sehr beeindruckend! Das ANDERS ist dir gelungen!
Grüße,
Auf Achse
Antwort von Mantis:
Geil! Hoch zum Everest? Bist du mit dem Ronin oder einer Drohne dort? Hätte beides super gerne gehabt aber kein Geld mehr für eins der beiden und ne Drohne in der Höhe ist ja eh so eine Sache aber ich habe jetzt bereits diverse Videos in den Breitengraden gesehen, wo auch mit Drohne gearbeitet wurde. Ist mir ein Rätsel bei der dünnen Luft und den kleinen Rotoren...
...bis zum Basislager (wenn ich die Höhe "durchstehe/laufe" ;). Bin echt gespannt...ob ich das schaffe. Der Höhenrekord für eine Phantom 4 liegt wohl bei 6300 Metern. Flugzeit 3 Minuten ;). Ich nehme eine Mavic mit (wenn diese denn bis dahin geliefert wird ;). Das größte Kopfzerbrechen macht mir jedoch die Stromversorgung. Nicht überall in den Lodges besteht die Möglichkeit, die Akkus zu laden. Denn nicht selten genug haben sie nur Autobatterien, die per Solarpanel auftanken. So nehme ich zwei Powerbanks (50.000mAh und 23.000mAh) sowie ein Notfall-Panel mit. Mit der 50.000mAh werde ich wohl gerade in stundenlanger Kleinladerei die zwei Mavic-Akkus einmal vollbekommen. Das muss einfach reichen und wenn nicht, die Augen-Blicke kann mir keiner "abschalten" ;))
Geil! Bist du auch bei FB? Würde gerne auf dem Laufenden bleiben was das Projekt betrifft!
facebook.com/alessandro.rovere.3
Also mit den Powerbanks würde ich genau nachrechnen. Die verhalten sich ja in Höhe auch anders. Aber mit Solarpanels und ausreichend Akkus solltest du klar kommen. Wir hatten 1,5 Wochen keinen Handyempfang aber Strom gab es doch iwie immer. Aber es kommt natürlich auch drauf an wie weit du raus bist.
Antwort von Mantis:
Servus!
Sehr schön, sehr beeindruckend! Das ANDERS ist dir gelungen!
Grüße,
Auf Achse
DANKE :)
Antwort von blueplanet:
Also mit den Powerbanks würde ich genau nachrechnen. Die verhalten sich ja in Höhe auch anders. Aber mit Solarpanels und ausreichend Akkus solltest du klar kommen. Wir hatten 1,5 Wochen keinen Handyempfang aber Strom gab es doch iwie immer. Aber es kommt natürlich auch drauf an wie weit du raus bist.
...ich bin nicht so der Gesichtsbooker ;) - hab' Dir aber gerade ne' Freundschaftsanfrage gestellt...
Ja, wie gesagt, dass mit dem Strom wird so 'ne Sache. Olaf Rieck (
www.olafrieck.de) ist Dir vielleicht ein Begriff, wird unsere kleine Gruppe führen. Aber auch er, mit seiner langjährigen Himalayaerfahrung, kann dazu keine definitive Aussage treffen. Der Handyempfang wird für uns zweitrangig sein (zur Not Satellit). Insofern werde ich sowieso nix mit facebook machen.
Falls es Dich interessiert, wir hatten im Oktober, gerade dann als es so schön nass und kalt war, unser Kennenlernwochenende in der Sächsischen Schweiz, incl. Übernachtung im Freien ;). Da wurde mir schnell klar, das ich mit meinem 10 Kilo Tagesrucksack, voll mit Fotoausrüstung, nicht sehr weit kommen würde...! Das Ende vom Lied: jetzt bekomme ich dafür einen extra Sherpa und werde hoffentlich die Kraft, Nerven und die Muße haben, in Ruhe zu filmen.
Antwort von domain:
Vielen Dank domain :) Ja der Sound war wirklich zeitaufwändig. Aber es hat auch super Spaß gemacht muss ich dazu sagen.
Ich habe mir zunächst nur einen Teil deines Videos ohne Ton angesehen und fand die Bilder gut, aber im Vergleich zu Universum auch wieder nicht so außergewöhnlich. Man ist ja schon so verwöhnt bzw. abgestumpft.
Aber mit Ton dann ein ganz anderer Eindruck. Viele Amateurfilmer übersehen anscheinend, dass erst mit dem Ton wirkliche Emotionen aufkommen und das Feilen daran die wirkliche Herausforderung beim Schnitt darstellt und viel Spaß und Genugtuung bringen kann und in der Wirkung halt mehr als 50% vom reinen Bild ausmachen.
Nur als Beispiel: der Wuscher bei 2:20, als die Kuh den Hals zur Kamera wendet. Fiel mir schon beim ersten Ansehen mit Ton auf und kann kein Zufall sein. Muss wohl beabsichtigt eingefügt worden sein.
Insgesamt kann man dir ein außergewöhnliches Talent bescheinigen, speziell auch im Sounddesign.
Antwort von Mantis:
Vielen Dank domain :) Ja der Sound war wirklich zeitaufwändig. Aber es hat auch super Spaß gemacht muss ich dazu sagen.
...aber im Vergleich zu Universum auch wieder nicht so außergewöhnlich...
Nur als Beispiel: der Wuscher bei 2:20, als die Kuh den Hals zur Kamera wendet. Fiel mir schon beim ersten Ansehen mit Ton auf und kann kein Zufall sein. Muss wohl beabsichtigt eingefügt worden sein.
Insgesamt kann man dir ein außergewöhnliches Talent bescheinigen, speziell auch im Sounddesign.
Was meinst du denn mit Universum?
Und der Sound bei der Kuh ist tatsächlich nachträglich eingefügt worden. Es ist ein Gewitter. Allerdings nur ganz subtil ein Gewitter. Ich wollte es nicht so deutlich werden lassen, fand aber dass sich der Nachhall des Gewitter dramaturgisch besser inszeniert als ein einfacher Whoosh o.ä.
Jedenfalls vielen Dank für die Komplimente :)
Das ermutigt weiter zu machen!
Antwort von domain:
Schon bemerkenswert, dass dir die BBC-Universums-Dokumentationen nichts sagen, obwohl sie eigentlich ein wenig auf deiner Linie liegen müssten.
Oft frage ich mich, woher die Sounddesigner eigentlich die Minisamples her bekommen, wie Kaugeräusche oder Gähnen von Raubtieren oder die ersten Flügelschläge von Jungvögeln im Nest oder voll synchronisierte Schritte durch Gras oder Kies etc., alles Geräusche, die ursprünglich sicher nicht in den Originalaufnahmen vorhanden waren.
Könnte ich hin und wieder auch gebrauchen, aber keine Ahnung woher nehmen.
Antwort von Axel:
Ich schließe mich dem Lob an. Was den Clip mMn besonders "alive" wirken lässt (ich achte stets weniger auf hippe Mätzchen als auf deren Wirkung), ist der Stil. Beziehungsweise die Stile. Beziehungsweise die willkürliche Uneinheitlichkeit der Bilder. Geclippt, Hochglanz, saubere Fahrt, PoV, Outtake (Hund zerrt an Tragegurt), oof, gelb, grün, flat, bunt, Rolling Shutter. Im Ganzen entsteht so der Eindruck eines in "sieben Jahre Tibet" gesammelten Patchworks. Impressionen einmal anders, entsprechend den Fragmenten, aus denen die Erinnerung besteht. Das erste Bild, Berg mit Dungchen, war das stereotypischste. Gut, dass es danach anders wurde.
Antwort von klusterdegenerierung:
FETT!
Antwort von RDG:
Alles bereits gesagt, ein richtig tolles Stück und ein feines Händchen für Bild- und Tonkompositionen!
Kompliment und Danke fürs Teilen!
Roman
Antwort von Mantis:
Schon bemerkenswert, dass dir die BBC-Universums-Dokumentationen nichts sagen, obwohl sie eigentlich ein wenig auf deiner Linie liegen müssten.
Oft frage ich mich, woher die Sounddesigner eigentlich die Minisamples her bekommen, wie Kaugeräusche oder Gähnen von Raubtieren oder die ersten Flügelschläge von Jungvögeln im Nest oder voll synchronisierte Schritte durch Gras oder Kies etc., alles Geräusche, die ursprünglich sicher nicht in den Originalaufnahmen vorhanden waren.
Könnte ich hin und wieder auch gebrauchen, aber keine Ahnung woher nehmen.
Kenne ich tatsächlich nicht, nein. Hast du einen Link dazu? Habe mehrere Sachen gefunden und weiß nicht exakt welches du meinst.
Na wegen den Geräuschen da gibt es ja Unmengen an Archiven. Und solch hochwertige Produktionen wie BBC z.B. greifen da ja eh auf ein Sammelsurium von Foley-Artists etc zurück. Ist ja beim Spielfilm auch nicht anders. Das Allerwenigste von dem was wir hören ist On-Set.
Das erste Bild, Berg mit Dungchen, war das stereotypischste. Gut, dass es danach anders wurde.
Ich wollte halt als erstes wirklich ein "großes" Bild mit einem wachrüttelnden Sound haben. Aber ohne groß Bewegung haben zu müssen. Es sollte einfach dastehen wie der Berg, der ohne sich zu bewegen einfach beeindruckend ist ;)
FETT!
Danke :)
Alles bereits gesagt, ein richtig tolles Stück und ein feines Händchen für Bild- und Tonkompositionen!
Kompliment und Danke fürs Teilen!
Roman
Ich danke EUCH! Echt 1000 Dank für die geilen Kommentare! Es freut mich mega :)
Antwort von RDG:
Ey geil, und das vimeo Staff Pick hinterher!
Ganz herzlichen Glückwunsch!
Roman
Antwort von Starshine Pictures:
Glückwunsch zum Staff Pick! *denvirtuellenhutzieh*
Grüsse, Stephan von Starshine Pictures
Antwort von pixelschubser2006:
Ich kann nur sagen, ich finde den Film geil, obwohl mich das Genre nur wenig interessiert. Sicherlich ist das ein Stil, der nicht 20 Minuten füllen könnte, aber in dieser Form schon passend. Und ja, es ist keine klassische Form der erzählten Geschichte. Wobei das doofe auf Reisen oft genug ist, daß man einen Haufen spektakuläre Bilder mitbringt, aber noch keinen Schimmer hat, wie man die in einen kausalen Zusammenhang bringt. Ist als ein alltägliches Phänomen. Auch wenn ich mit meiner Ansicht ziemlich alleine dastehe - eine Aneinanderreihung eindrucksvoller Impressionen braucht m.A. nach nicht immer eine konkrete Story. Viel Dramaturgie kam ja auch durch die Effekte im Schnitt. Also nicht weiter das Haar in der Suppe suchen, sondern das Gesehene einfach wirken lassen.
Antwort von Mantis:
Ey geil, und das vimeo Staff Pick hinterher!
Ganz herzlichen Glückwunsch!
Roman
HAMMER! Ich raste gerade so hart aus :D
Dank dir!
Glückwunsch zum Staff Pick! *denvirtuellenhutzieh*
Grüsse, Stephan von Starshine Pictures
Vielen Dank Stephan!
Ich kann nur sagen, ich finde den Film geil, obwohl mich das Genre nur wenig interessiert. Sicherlich ist das ein Stil, der nicht 20 Minuten füllen könnte, aber in dieser Form schon passend. Und ja, es ist keine klassische Form der erzählten Geschichte. Wobei das doofe auf Reisen oft genug ist, daß man einen Haufen spektakuläre Bilder mitbringt, aber noch keinen Schimmer hat, wie man die in einen kausalen Zusammenhang bringt. Ist als ein alltägliches Phänomen. Auch wenn ich mit meiner Ansicht ziemlich alleine dastehe - eine Aneinanderreihung eindrucksvoller Impressionen braucht m.A. nach nicht immer eine konkrete Story. Viel Dramaturgie kam ja auch durch die Effekte im Schnitt. Also nicht weiter das Haar in der Suppe suchen, sondern das Gesehene einfach wirken lassen.
Ich muss auch gerade erstmal sacken lassen. :D
Dank dir