Frage von Funless:Am 19. Juni 2025 startet hierzulande in den Lichtspielhäusern mit dem Titel
28 Years Later die Fortsetzung von
28 Days Later und
28 Weeks Later. Inszeniert von Danny Boyle, nach dem Drehbuch von Alex Garland. Die Hauptrollen wurden mit Jodie Comer, Aaron Taylor-Johnson und Ralph Fiennes besetzt.
Nun Hat Sony den offiziellen Trailer veröffentlicht.
Sieht IMHO interessant aus, auch wenn das Thema "Dystopische Welt nach Zombie Apocalypse" mittlerweile recht abgelutscht ist. Vielleicht schlägt der Film ja neue und interessante Wege ein, mal schauen ...
Antwort von iasi:
Das ist mal ein Trailer, der mich anspricht.
Der Ton ist süperb.
Wenn der Film auch nur annähernd diese Atmosphäre vermittelt ...
Dass Rudyard Kiplings "Boots" genutzt wird, macht den Trailer schon zu etwas besonderem:
Antwort von Funless:
Nun wurde ein weiterer Trailer veröffentlicht ...
Antwort von iasi:
Funless hat geschrieben:
Nun wurde ein weiterer Trailer veröffentlicht ...
Da merkt man, wie der Ton den ersten Trailer noch von der Masse heraushob.
Ohne
https://youtu.be/RNZ5qylG3qk?t=33
ist das nichts besonders.
Antwort von 7River:
Funless hat geschrieben:
Sieht IMHO interessant aus, auch wenn das Thema "Dystopische Welt nach Zombie Apocalypse" mittlerweile recht abgelutscht ist. Vielleicht schlägt der Film ja neue und interessante Wege ein, mal schauen ...
Also mir hat der Film gefallen. Es gibt sehr schöne Aufnahmen… vom alten England. Ich fand besonders gut, dass der Film quasi „einen Schritt“ zurück gemacht hat. Nicht noch mehr Action, noch mehr Tote, noch mehr Gewalt… Wenn man „28 Weeks Later“ berücksichtigt.
Hier steht (nur) eine kleine Familie, eine Gemeinschaft von Menschen im Mittelpunkt.
Antwort von Axel:
Mich hat das Ende irritiert. Die Sackgasse fünf Minuten
vor Ende wäre ein dramaturgisch guter, wenn auch trauriger Schluss gewesen. Erst später erfuhr ich, dass es ein Cliffhanger sein sollte und dass der Film als erster einer Trilogie geplant ist. Hmm. Der Schmuck und das Auftreten des Anführers seien eine Anspielung auf (den TV-Star, der später als Kinderschänder geoutet wurde) Jimmy Saville. Sowas erschließt sich einem Nicht-Briten nicht ohne weiteres (wenn der erste Film Ende der 90er aufgrund der Epidemie zu einer anderen Timeline geführt hätte, wäre Saville in der Erinnerung der Briten noch so familienfreundlich gewesen wie die Teletubbies). Dass Covid und der Brexit die Story beeinflusst haben dagegen schon.
Antwort von 7River:
Axel hat geschrieben:
Mich hat das Ende irritiert. Die Sackgasse fünf Minuten vor Ende wäre ein dramaturgisch guter, wenn auch trauriger Schluss gewesen.
Ja, wo du es jetzt erwähnst. Das wäre ein guter Schluss gewesen.
Aber scheinbar hat man sich für dieses Ende entschieden für mögliche Fortsetzungen.