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Frage von Friesenherd:


Schade aber auch, das mit der Osmo Pocket war aus meiner Sicht ein sehr großer Sprung nach vorne.
Gruß



Antwort von Auf Achse:

Irgendwie alles gleichauf wie GoPro. Hab mir mehr Innovationen und hardwaremäßige Verbesserungen erwartet, zB ein Stativgewinde ... externes Mic geht auch nur wieder über so einen blöden Adapter!

Na vielleicht ist sie wenigstens bugfree ?? Wär schon besser als GoPro :-)

Auf Achse



Antwort von slashCAM:


Ab heute bekommt GoPro einen neuen, prominenten Konkurrenten: DJI präsentiert die Osmo Action, welche vom Preis und den Spezifikationen recht nah an der Hero 7 Black lieg...

Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Wasserfeste DJI Osmo Actioncam vorgestellt mit 4Kp60 und zwei Displays






Antwort von klusterdegenerierung:

Wie immer fettes Video welches zum Kauf zwingt! :-)



Antwort von hexeric:

warte trotzdem auf die RX0 II, kostet zwar das doppelte aber dafür eine kino kamera – und keine action cam trotz demselben formfaktor



Antwort von Kamerafreund:

Also die Sony x3000 hat als Actioncam eigentlich autofokus, oder was meint ihr mit "keine vergleichbare Kamera hat Autofokus"?



Antwort von Angry_C:

Vermutlich die gleichen AF-Algorithmen wie bei der Pocket. Somit werden brauchbare Aufnahmen zum Glücksspiel.



Antwort von klusterdegenerierung:


Somit werden brauchbare Aufnahmen zum Glücksspiel.



Antwort von Auf Achse:

Double_FAcepalm.jpg

:-)

Auf Achse



Antwort von klusterdegenerierung:

:-)



Antwort von klusterdegenerierung:

:-)



Antwort von Jan:

Wenn ich das schon wieder lese, was die vielen Tester auf der Google-Seite Eins schreiben, mit 100 Mbit von DJI ist man ja so viel besser unterwegs als 78 MBit bei Gopro. Alle vergessen da, dass die Gopro H265 und H264 und die DJI nur H264 besitzt. H 265 kodiert bei gleicher DatenrateDatenrate im Glossar erklärt besser. Allgemein wird in den ersten Sicht-Tests gesagt, die Bildqualität und der Stabilisator sind etwas schlechter als bei der Hero 7 Black. HDMIHDMI im Glossar erklärt fehlt, ein Mikrofoneingang wohl auch. Was der AF taugt, wird man sehen. Ist bei Actioncams aber tendenziell gefährlich beim Nachführ-AF, außer man will dauernd auf dem Bildschirm den AF vorgeben und rumtouchen, daher macht das keine Firma bis auf jetzt DJI. Beim Pocket ist der Nachführ-AF auch durchgefallen. Auf der Habenseite des Osmo hat man 20 Minuten mehr Akkulaufzeit, den Front LCD und die Wahl von Filtern direkt ohne Adapter. Den einen Meter mehr bei Unterwasser spar ich mir, ist nicht wirklich ein Vorteil. Einen deutlichen Nachteil haben viele Magazine gar nicht gesehen, die Gopro hat drei verschiedene Winkel, beim Osmo filmt man immer mit 145°, außer man schaltet den Stabi dazu, dann wird der Winkel enger.

Für das erste Gerät sicher nicht schlecht, für einen Gopro-Killer aber nicht gut genug. Zudem sich die Gopros sehr über den Namen verkaufen, da hat sich schon Sony die Zähne ausgebissen mit guten Modellen wie der X-3000, die im Laden verschimmeln. Ich werde hier berichten, wie sich der Osmo verkaufen wird. Von so guten Zahlen wie beim Pocket würde ich aber nicht ausgehen. Der Pocket ist in der Art konkurrenzlos, es gibt nichts vergleichbares in der Größe. Die Osmo Action ist schon vergleichbar mit der Hero 7, aber im Gesamtbild nicht wirklich besser, aber gleichteuer und Gopro zieht allein mit dem Actionnamen Kunden an.



Antwort von Auf Achse:

Danke Jan für deine Infos!
h264 vs 265 nur über die DatenrateDatenrate im Glossar erklärt zu verleichen ist natürlich Blödsinn.
Meines wissens gibts keinen AF, dafür externes Mikro per USB Adapter

Hier die ersten Tests
Grüße, Auf Achse

https://www.youtube.com/watch?v=NOKXrFHPG24

https://www.youtube.com/watch?v=IG00jwr ... C5jvfRiR_8



Antwort von Jan:

Slashcam hat das mit dem AF geschrieben, ich habe bei DJI dazu nichts gefunden. Würde mich auch wundern, wenn eine Actionkamera mit kleinem Sensor und 145° einen Autofocus hätte. Macht da keinen richtigen Sinn und ist meist schädlich. Jep, es gibt einen USB-Adapter auf Klinke, wie bei Gopro. Die Nahgrenze ist beim Osmo 6 cm, das ist in Ordnung, nicht diese 40 cm wie beim Pocket.

Es wäre schön, wenn man im Netz eine Bedienungsanleitung finden würde, das wäre hilfreich.



Antwort von Jan:

Englische Anleitung inzwischen gefunden, die ist aber mager mit 16 Seiten. Dort steht nichts über AF, also wird sie das auch nicht haben. Es gibt ein Ladegerät von DJI für das Laden von drei Akkus, bei Gopro kann man zwei Akkus laden.

https://dl.djicdn.com/downloads/Osmo ... 1.0_en.pdf



Antwort von cantsin:

Anscheinend hat die Kamera (im Gegensatz zu GoPro) keine Fischaugenverzerrung. Das wäre natürlich ein handfester Vorteil.



Antwort von Jan:

Das kann man doch bei der Hero 7 Black im Menü wählen, wenn ich mich recht erinnere.



Antwort von Syndikat:

...noch eine Kleinigkeit auf der Haben-Seite: Die Cam scheint für Langzeit Zeitraffer geeigent zu sein! Aus den technischen Daten entnehme ich (wenn ich das richtig interpretiere, da ohne Angabe der Einheit*) Intervallzeiten von jenseits 1 Minute. Da ist nämlich bei allen Actioncams die ich kenne Schluss, für Aufnahmen über mehrere Monate taugt das nicht.
Ich habe noch eine alte Brino die das kann, aber die hat nur 720p. Oder kennt jemand eine Alternative, die mir entgangen ist? Also in der Größe + Preisklasse?

*)
6. Zeitraffer: 4K/2,7K/1080p
0,5/1/2/3/4/5/6/7/8/10/13/15/20/25/30/40/60 (Sekunden?)
5/10/20/30/60/120/180/300 (Minuten?)



Antwort von Skeptiker:

Ich habe mir jetzt mal im Schnellverfahren das oben von Auf Achse verlinkte Vergleichsvideo mit der GoPro 7 angesehen und muss in einem Punkt leider nach wie vor den "Spielverderber" (für beide hochgelobten Cams) geben (wobei ich nicht ganz sicher bin, woran das liegt):

Bei der Fahrt mit dem Fahrrad durch den Blätterwald oder auch mit seitlicher Halterung über die Strasse, die in so kurzer Entfernung im unteren Teil quasi durchs Bild rast und so an den CodecCodec im Glossar erklärt Höchstansprüche stellt - mal mit, mal ohne Stabilsierung - störe ich mich massiv an dem Pixelsalat, der da durch die Bildkompression generiert wird, die offensichtlich mit dem schnellen Bildwechsel nicht mitkommt und deshalb immer wieder Matsch-Zwischenbilder produziert.

Ich weiss wirklich nicht, ob das nun im Original ebenfalls so aussieht wie auf YouTube - hab's in Full HD bei vollem Bildschirm am alten Core Duo iMac angesehen - das Bild lief zwar flüssig, aber ist der Computer vielleicht zu langsam, damit YouTube die Abspielqualität durchgehend halten kann oder sieht das bei Leuten mit Highend-Computer auch intermediär so verpixelt aus?
Ich kann das Video leider nicht in voller HD Qualität herunterladen, sonst würde ich es mir mal offline ansehen.

Offen gesagt: So eine verpixelte Aufnahme wäre für mich nicht nicht zu gebrauchen. Bei Aufnahmen mit entferntem Horizont (also weniger rasanter Bewegung im Bild) scheint das hingegen kein Problem zu sein, und wie gut das Bild eigentlich aussehen könnte, zeigen ja Fotos oder auch Videobilder mit unbewegtem Motiv.

Nachtrag:
Auch hier im Forum werden ja immer wieder 'Oldies', die sich noch mit Analogvideo oder mit bereits digitalem DV-Material aus früheren Zeiten herumschlagen, wenn nicht als geistig umnachtet verortet (nur implizit, selten explizit), so doch milde als Ewiggestrige belächelt, da SD noch aus der Video-Steinzeit stamme, 2k/HD ja bereits wieder veraltet sei und 4K/UHD nun dem Stand der Dinge entspreche und da SD auf einem 2K/4K-TV leider ungeniessbar sei.
Man solle also sein altes Equipment besser heute als morgen (als Sondermüll) entsorgen und endlich in der Gegenwart oder sogar Zukunft (also H.266, H.267, H.268 ...) ankommen - der Gewinn an Bildqualität sei einfach jenseits des Beschreibbaren - man müsse es selber sehen, um es zu glauben.

Das ist bestimmt nicht ganz falsch, aber eines ist für mich dennoch klar: Solchen Pixelsalat, wie ihn die vielgelobtem, weil "so ungeheuer effizienten", GOP-Codecs H.264 und H.265 in Action Cams teils produzieren, bekam man weder in SD-Analogvideo (Video8, Hi8Hi8 im Glossar erklärt, VHS, S-VHS) je zu Gesicht (da gibt's sonst genug Bildfehler, unbestritten!), noch in Vollbild-komprimiertem DV-Material mit vernünftiger Datenrate.

In meiner Erinnerung bzw. Erfahrung tauchte das Phänomen "Pixelsalat" prinzipiell mit der Digitalisierung, aber insbesondere mit der GOP-Kompression von MPEG-2MPEG-2 im Glossar erklärt (für die DVD-Ära) auf - bei schnellen Schwenks oder Bildveränderungen und/oder bei ungenügender DatenrateDatenrate im Glossar erklärt wurde das Manko augenfällig - und setzte sich mit den immer stärker komprimierenden MPEG-4 Codecs bis heute fort.

Unter Idealbedingungen leisten diese GOP-Codecs angesichts ihrer tiefen Datenraten absolut Erstaunliches, aber bei schneller Bewegung in Action Cams, werden ihre Grenzen überdeutlich: Bei kritschen Motiven fällt das BIld förmlich auseinander - Pixelmatsch, wohin man blickt!

Beilage:

2 Screenshots aus
Vergleich: DJI Osmo Action vs. GoPro Hero 7 Black im Test

https://www.youtube.com/watch?v=IG00jwr9Ez4



Antwort von klusterdegenerierung:

Und wer findet auch dass das ganze angebliche 4K Materail aussieht wie SD?
Ist ja grusselig und der Dude ist echt lustig, "macht euch ein eigenes Bild" nee is klar, der war gut! :-)



Antwort von Angry_C:


Und wer findet auch dass das ganze angebliche 4K Materail aussieht wie SD?
Ist ja grusselig und der Dude ist echt lustig, "macht euch ein eigenes Bild" nee is klar, der war gut! :-)

Hey Bro Dude. VGA 320x200 max Junge....



Antwort von Jott:

Noch mal für alle: YouTube verwirft das, was hochgeladen wird, und komprimiert (stark!) stattdessen zu einem ganzen Haufen Files mit verschiedenen Codecs und Datenraten. Was davon bei Aufruf gespielt wird, entscheiden Algorithmen blitzschnell nach Ziel-Hardware und Verbindungsqualität.

Kameras via YouTube beurteilen (via Pixelpeeping) ist daher Unfug hoch zehn. Das sollte sich doch so langsam herumgesprochen haben?

Abgesehen davon ist das Beäugen von Standbildern sowieso ziemlich sinnfrei, es zählt das laufende Bild. Video nennt man das.



Antwort von Heinz07:


Für das erste Gerät sicher nicht schlecht, für einen Gopro-Killer aber nicht gut genug.

Auf den Punkt gebracht! Bravo.
Gruß Heinz



Antwort von Jott:

Ergänzend noch zum sinnlosen YouTube-Pixelpeeping: vor dem Upload haben die "Tester" das Material ja auch noch durch ihr Schnittprogramm gejagt. Da längst nicht alle wissen, wie man am besten mit hoch komprimiertem 8 Bit-Material ohne weitere Verluste umgeht und korrekt zu YT hochlädt, lauern auch hier noch Verfälschungen.



Antwort von klusterdegenerierung:


Noch mal für alle: YouTube verwirft das, was hochgeladen wird, und komprimiert (stark!) stattdessen zu einem ganzen Haufen Files mit verschiedenen Codecs und Datenraten. Was davon bei Aufruf gespielt wird, entscheiden Algorithmen blitzschnell nach Ziel-Hardware und Verbindungsqualität.

Kameras via YouTube beurteilen (via Pixelpeeping) ist daher Unfug hoch zehn. Das sollte sich doch so langsam herumgesprochen haben?

Abgesehen davon ist das Beäugen von Standbildern sowieso ziemlich sinnfrei, es zählt das laufende Bild. Video nennt man das.

Ergänzend noch zum sinnlosen YouTube-Pixelpeeping: vor dem Upload haben die "Tester" das Material ja auch noch durch ihr Schnittprogramm gejagt. Da längst nicht alle wissen, wie man am besten mit hoch komprimiertem 8 Bit-Material ohne weitere Verluste umgeht und korrekt zu YT hochlädt, lauern auch hier noch Verfälschungen.

Wenn das hier mal jeder auf dem Schirm hätte bei dem ständige Cam gebashe hier!
Das sollte man als eine art Eingangsschild für Slascam aufhängen, damit es auch wirklich jedem bewusst wird und man nicht immer Äpfel mit Birnen vergleicht! :-)



Antwort von Auf Achse:

Da man bei der DJI offensichtlich nicht den Blickwinkel FoV einstellen kann wie bei der GoPro seit der H3 (wide, medium, narrow) fällt sie für mich definitiv aus. Wenn das Ding schon keinen optischen ZoomZoom im Glossar erklärt hat, dann muß sie für meine Anwendungen zumindest diese Form von "Zoom" haben.

Sehr schade, leider "nur" eine GoPro Kopie ohne nennenswerte Innovationen.
Wenn DJI mutiger gewesen wäre hätte ich zugeschlagen, und da wär der Preis nicht das Kriterium gewesen.

Auf Achse



Antwort von Skeptiker:

Ok, den bisherigen Rückmeldungen nach muss ich zum Schluss kommen, dass das, was ich da zuvor als Pixelmatsch-Beispiel bezeichnet habe und mit 2 Screenshots belegen wollte, auf YouTube-Bildverfälschung zurückzuführen ist.
Ich habe das Testvideo noch als 720p-Download (mehr ging nicht) offline am iMac angesehen, und sehe bei der Fahrrad-Fahrt im Wald (ab 9:32 bzw. 12:03) dieselben Pixelgruppen, die sich permanent im Wechsel scharf /unscharf im Bild manifestieren, am Werk (mal greift der CodecCodec im Glossar erklärt -> Bild teilweise scharf und im nächsten Augenblick nicht mehr -> chaotisch im Bild verteilter Pixelmatsch).
Wenn das tatsächlich nur an YouTube liegt, komme ich zu Schluss, dass solche Action Cam - Härtetest-Vergleiche wie die Fahrt durch den vor Details nur so wimmelnden Blätterwald nicht nur mit Vorsicht zu geniessen, sondern leider komplett unbrauchbar sind (ohne Original-Footage Download)!



Antwort von Auf Achse:

Das mit dem Pixelmatsch ist sowieso Blödsinn. Anstatt den scharfen Abbildungen die durch zu kurze Belichtungszeiten entstehen sollte bei schnellen Bewegungen eine Bewegungsunschärfe eintreten so wie es dem natürlichen Sehen entspricht. Quasi ein gezielter und gewollter "Pixelmatsch".

Auf Achse



Antwort von LIVEPIXEL:

Ein gravierender unterschied zur Hero7. Wer schon öfter Unterwasser was wird bestätigen das zwischen 10 Meter und 11 Meter Tauchtiefe ein gewaltiger unterschied liegt!



Antwort von Largo:

mhh, also würde schon sagen, die Hero7 Black liegt doch noch deutlich vorne.

.... und wer eine Hero7 Black will...

... hab noch 3 Stück von der letzten Produktion zu verkaufen :-)

:-)



Antwort von domain:


Wer schon öfter Unterwasser was wird bestätigen das zwischen 10 Meter und 11 Meter Tauchtiefe ein gewaltiger unterschied liegt!

Ob jetzt 10 oder 11 Meter wird in der Praxis kaum eine Rolle spielen, weil ohnehin nur fürs Schnorcheln geeignet und auch da darf man nicht herzhaft ins Wasser springen, weil da Druckwellen entstehen können die weit über 2 Bar liegen können.
Das Hauptproblem bei wasserdichten Gehäusen ist ja die Bedienung der Kameratipptasten, sofern vorhanden.
Entweder wird das elektrisch gelöst oder durch spezielle konstruktive Maßnahmen, wie z.B. im Durchmesser ganz dünne durch O-Ring abgesicherte Verschiebestängelchen oder über eine Hebelbedienung (also Hebel innen und außen), wobei auf der durch das Gehäuse geführten Achse der Wasserdruck nur über den O-Ring und seine Dichtheit definiert wird und mehr als 100m Wassertiefe locker aushält.



Antwort von Friesenherd:

Also das mit der Bedienung unter Wasser sollte kein Problem sein, hat ja Sprachsteuerung :-D



Antwort von Bruno Peter:


Anscheinend hat die Kamera (im Gegensatz zu GoPro) keine Fischaugenverzerrung. Das wäre natürlich ein handfester Vorteil.

Auf keinen Fall ein Vorteil, eher ein Nachteil für POV-Aufnahmen.
Ab 2,7K-Aufnahmemodus kann man die Hero 7 black auf lineare Entzerrung umschalten...



Antwort von domain:


Wenn das tatsächlich nur an YouTube liegt, komme ich zu Schluss, dass solche Action Cam - Härtetest-Vergleiche wie die Fahrt durch den vor Details nur so wimmelnden Blätterwald nicht nur mit Vorsicht zu geniessen, sondern leider komplett unbrauchbar sind (ohne Original-Footage Download)!

Glaubst du wirklich, dass normale User tiefergehende Analysen über die Art des Pixelmatsches durchführen?
Wichtig ist denen wohl eher der Gesamteindruck des Videos, z.B. die Schönheit des Waldes, die Lichtverhältnisse und der vermittelte Erlebniswert.
Was du siehst, ist denen doch total wurscht, das ist was für langjährig geeichte Profianalytiker :-)



Antwort von Jan:

Die älteren Hero-Modelle hatte doch den gleichen Hauptprozessor wie die der neue Osmo Action, Gopro hat dann später einen eigenen Prozessor entwickelt, um sich noch etwas zu verbessern, was laut Testberichten gelungen ist. Je nach Aussauge von Usern, die den neuen Osmo Action schon in der Hand hatten ist es wohl so, dass die Mehrzahl meint, in der Gesamtheit ist die Hero 7 Black etwas besser vom Bild, die DJI ist aber nicht wirklich schlecht.



Antwort von Auf Achse:


.......... in der Gesamtheit ist die Hero 7 Black etwas besser vom Bild, ...........

Das kann ich nicht beurteilen, glaub ich dir aber gern. Meine jüngste GoPro ist die H5. Danke dir übrigens Jan für deine immer sehr profunden Einschätzungen und Statements!

Die Bildqualität ist für einen Kauf sicher nicht das Hauptkriterium sondern auch die Zuverlässigkeit.

Ich hab mich vor ein paar Tagen mit der GoPro App am Handy herumgeärgert, die ist ja sowas von beknackt! Ich hab die WiFi Handfernsteuerung, damit kann man mehrere GoPro's gleichzeitig steuern. Genau das wollte ich auch mit der App ... Fehlanzeige (oder ich bin blind). Man kann sie nur separat ansteuern, aber bei jedem zweiten Kamerawechsel hat sie die vorherige Kamera wieder "vergessen" und nicht mehr gefunden (übrigens am Handy sollts nicht liegen).

Weiters hab ich heute die H4 und die H5 der Einfachheit halber gleich am USB Port vom Rechner zum Laden angesteckt. Die H4 hat brav geladen, die H5 hat sich nach ein paar Minuten eingeschaltet und wollte unbedingt mit dem Rechner sprechen, geladen hat sie aber nicht mehr. Also abgesteckt und am Handylader angesteckt. Nach 5 Minuten dasselbe Spiel (außer daß kein Rechner zum Reden da war) aber wieder nicht geladen!

Solch ein verbuggter Schaaaß bringt mich dazu ganz sicher keine GoPro mehr zu kaufen! Und wenn DJI sich halt grad nur die "Angstverison" traut, auch egal. Zur Zeit bin ich mit Actioncams versorgt und irgendwann wirds wieder mal was geben das auch wirklich funkioniert. Und DER Hersteller bekommt dann auch meine Kohle!

Auf Achse



Antwort von Jan:

Einschließlich der Hero 6 und ihre Vorgängermodelle hatten sie fast immer irgendwelche Macken (Wifi-Probleme, Abstürze, Gelbstich) das ist richtig. Bei der H7 Black habe ich seit Herbst 2018 ganz selten Probleme mit Kunden mit der Kamera und sie verkauft sich wieder besser, als die alten Modelle. Gut die H7 Silver und White liegen dumm im Laden rum, aber die H7 Black dreht sich regelmäßig.



Antwort von Skeptiker:



Wenn das tatsächlich nur an YouTube liegt, komme ich zu Schluss, dass solche Action Cam - Härtetest-Vergleiche wie die Fahrt durch den vor Details nur so wimmelnden Blätterwald nicht nur mit Vorsicht zu geniessen, sondern leider komplett unbrauchbar sind (ohne Original-Footage Download)!

Glaubst du wirklich, dass normale User tiefergehende Analysen über die Art des Pixelmatsches durchführen?
Wichtig ist denen wohl eher der Gesamteindruck des Videos, z.B. die Schönheit des Waldes, die Lichtverhältnisse und der vermittelte Erlebniswert.
Was du siehst, ist denen doch total wurscht, das ist was für langjährig geeichte Profianalytiker :-)

Um das Thema vorläufig zum Abschluss zu bringen noch Folgendes:

1. Ich weiss leider immer noch nicht, ob die, die mich nun wegen meiner Pixelmatsch-Kritik kritisieren, online wirklich dasselbe sehen wie ich.
Bei mir sieht's im Testvideo "Osmo Action Cam vs. GoPro 7" bei der schnellen Fahrrad-Fahrt durch den Blätterwald (ab 12:03) tatsächlich so aus wie auf dem früher beigelegten, einen Screenshot.
Und ich dachte mir eigentlich, dass das nicht nur für mich inakzeptable Bildqualität sei.

Also keine "tiefergehende Bildanalyse", auch keine Pixel-Peeperei und ebenfalls keine fehlgeleitete Standbild-Beurteilung von Bewegtbildern, denn die anderen Bilder sehen auch so aus, sondern ein ganz normaler Blick (bei 1080p1080p im Glossar erklärt online) auf eine Testfootage, die spontan die Reaktion "ungeniessbar" auslöst (siehe den erwähnten Screenshot!). Das würde ich jederzeit wieder so beurteilen, wenn mir dasselbe gezeigt wird.

2. Nun lerne ich, dass die YouTube-Kompression dabei eine wesentlich Rolle spielen kann und spielt und man mit voreiligen Schlüssen äusserst vorsichtig sein sollte. Die Original-Footage sähe vermutlich ganz anders aus.

Da dies ja auch dem Tester bekannt sein müsste, frage ich mich, wieso er solche Matsch-Bilder dann überhaupt als Testergebnisse online stellt? Die können ihm, immer vorausgesetzt, dass er dasselbe sieht wie ich, doch ebensowenig gefallen.

3. Wenn ich abschliessend mein Fazit aus dem Blackout-Nachbarthread hier wiederholen darf:

Was die KompressionKompression im Glossar erklärt in Action Cams angeht, habe ich eine Vermutung:
Die ist so optimiert, dass der flüssige Bewegungsablauf oberste Priorität hat und die Bildqualität (Kompressionsqualität) entsprechend heruntergeregelt wird, falls für ruckelfreie Aufnahme nötig.
Konsequenz:
Bewegtbild-Artefakte, die man bei Normal-Kameras nicht oder weniger sieht, wobei man damit auch nicht unbedingt mit dem Fahrrad filmend durch den Wald rast.
.. Vermutlich hat man bei der rasanten Fahrt die winterliche, einheitsweisse Skipiste hinab mehr Glück mit dem Videobild, und was den Blätterwald per Mountain Bike betrifft, so könnte vielleicht Codec-Entlasung durch Full HD statt UHD/4K das Videobild (teil-)ent-matschen (?) - am besten mal testen!

Was mir für eine runde Bewertung nun noch fehlt, ist ein Vergleich mit Original Footage aus der GoPro 7 bei einem ähnliche Testlauf im Blätterwald. Vielleicht kann ich den demnächst mit einer gemieteten Kamera nachholen! Falls dann alles perfekt aussieht, werde ich in diesem Thread öffentliche Abbitte leisten! ;-)

Beilage:
Nochmals 4 zufällige Screenshots (ab 12:03), wie sich die Fahrt durch den Blätterwald bei mir in 1080p1080p im Glossar erklärt online präsentiert (links die Osmo Action Cam, rechts die GoPro 7) - wenn's nur an meinem zu lahmen Computer liegt, bitte ich um Mitteilung!

Link (bitte die 2 Teile zusammensetzen!):
Vergleich: DJI Osmo Action vs. GoPro Hero 7 Black im Test
https://www.youtube.com
/watch?v=IG00jwr9Ez4

Als nachträglichen Zusatz noch ein Screenshot einer ganz schwach bewegten Szene (vermutl. Osmo Action Cam) - steht nun an erster statt an letzter Stelle!




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