Newsmeldung von slashCAM:
Als vielseitigen Alleskönner lanciert Zoom seinen neuesten Handy-Recorder. Der kompakte H1 XLR bringt kein eigenes Mikrofon mit, sondern bietet zwei verriegelbare XLR/TRS...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Zoom stellt neuen H1 XLR Handy Recorder vor
Antwort von klusterdegenerierung:
Ich werde das Gefühl nicht los, das Zoom nicht einen neuen Recorder vorstellt, sondern jedesmal seltsame Designs.
Antwort von iasi:
Ein Rekorder für jedes Mikro - darauf läuft es wohl hinaus.
Feine Sache.
Antwort von j.t.jefferson:
Kann das Ding Timecode?
Antwort von rush:
Sieht doch nach einer spannenden Kiste aus - hat so ziemlich alles an Board was man für kleinere "on-location Aufnahmen" benötigt und ist dabei relativ leicht und kompakt. Für Klänge-Sammler und Leute die hier und da 'nen Ton ziehen müssen eigentlich ein ziemlich guter Deal für die aufgerufenen 150€.
Antwort von Frank Glencairn:
j.t.jefferson hat geschrieben:
Kann das Ding Timecode?
Für den Preis, ehe nicht.
Auf der anderen Seite - mir fällt kein signifikantes Szenario ein, bei dem man für 2 Micros wirklich Timecode (oder auch nur einen Recorder) braucht.
Antwort von j.t.jefferson:
wenn ich für ne Doku Konzerte oder sowas schnell mal aufzeichnen soll (man könnte es aber denke ich auch bei Hochzeiten verwenden), könnte man das Ding an den Audioausgang hängen und hat mit dem Timecode automatisch den passenden Ton. Finde den da immer zu nervig mitzuschleppen und der alte Zoom H4n ist auch net so doll.
Evtl. dann halt über Klinke Audiotimecode wieder -.-
Aber für den Preis Klasse.
Antwort von macaw:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich werde das Gefühl nicht los, das Zoom nicht einen neuen Recorder vorstellt, sondern jedesmal seltsame Designs.
Lol. Du hast nicht unrecht. Für jemanden, der eine Arachnophobie hat, ist der Zoom H8 echt gruselig sobald die Stecker drin sind... :-D
Antwort von rush:
Der H8 sieht nach Vollbestückung in der Tat aus wie eine Spinne, kann man schwer leugnen :-)
h8 top.jpg
Ein H2, H5 oder auch die F8 Reihe wirkt dagegen ziemlich harmlos - sie können also schon auch zeitlose Designs.
Antwort von Frank Glencairn:
j.t.jefferson hat geschrieben:
wenn ich für ne Doku Konzerte oder sowas schnell mal aufzeichnen soll (man könnte es aber denke ich auch bei Hochzeiten verwenden), könnte man das Ding an den Audioausgang hängen und hat mit dem Timecode automatisch den passenden Ton. Finde den da immer zu nervig mitzuschleppen und der alte Zoom H4n ist auch net so doll.
Evtl. dann halt über Klinke Audiotimecode wieder -.-
Was ich eigentlich meine ist, das quasi jede Kamera zwei Tonspuren aufzeichnet, und das reicht bei 2 Mikros ja völlig, warum sollte ich da extern aufzeichnen und dann später Syncen, wenn ich es auch schnell und einfach haben kann?.
Antwort von rush:
Weil Deine Kamera nicht automatisch immer dort steht wo du das Audiosignal abgreifen kannst, insbesondere dann nicht wenn du mit der Kamera mobil bist.
Per Funk direkt vom FOH zur Kamera geht's natürlich auch - aber hier gibt es bekanntermaßen Grenzen - und der Ton ist nur dann auf der Kamera wenn die Kamera tatsächlich rollt.
Bei etwaigen Musikstücken ist es für den Schnitt besser diese durchlaufend vorliegen zu haben - und die Konserve von der CD ist dann keine wirkliche Alternative wenn es um einen Live Auftritt geht.
Also einen solchen Rekorder an einen Summenausgang vom FOH o.ä. und dann laufen lassen. Funzt natürlich auch mit jedem anderen Rekorder, bei Line Pegel aber auch mit 24Bit stressfrei, 32Bit ist hier eher Bonus oder wenn man selbst 'ne Stereo-"Atmo" hinstellt.
So habe ich das vor Jahren auch häufiger auf Veranstaltungen gehandhabt wenn man allein unterwegs ist und gelegentlich auf einen möglichst sauberen Summenton angewiesen ist den man dann später "unter Bild" legt. Oder wenn es darum geht den Ton der "Sprechenden" möglichst vollständig mitzunehmen, sei es für redaktionelle Zwecke oder als Zweitverwertung für Podcast, Radio und sonstige Audio-Ausspielwege. Das liegt dann einfach direkt als dediziertes Audiofile vor - ist u.U. schon praktisch.
Zwei der neuen H1 XLR ergeben effektiv betrachtet ja beinahe einen leider nie gebauten F4n (pro).
Antwort von Frank Glencairn:
Da hast du völlig recht.
Allerdings sehe ich solche Sachen eher als Sonderanwendungen und Spezialfälle, die dann natürlich auch eine entsprechende Vorgehensweise erfordern.
Für die Art von Drehs, die ich normal mache - also szenisch (mit max. 2 Mikros) und Doku, empfinde ich es allerdings effizienter den Ton gleich in der Kamera aufzunehmen.
Im Idealfall mach ich das mit Kabel (selbstverständlich über einen Fieldmixer als Pre-Amp), und wenn's gar nicht anders geht per Funk.
Das hat sich jetzt seit Jahren eigentlich bestens bewährt.
Antwort von Pianist:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Im Idealfall mach ich das mit Kabel (selbstverständlich über einen Fieldmixer als Pre-Amp)
Obwohl die Mikrofoneingänger heutiger Kameras ziemlich gut sind, nehme ich auch immer noch sehr gerne und oft mein SQN mit. Ich bilde mir ein, dass das Ergebnis besser klingt, aber die meisten Leute werden da keinen Unterschied hören. Wenn man den Limiter so ganz leicht anfährt, hat man einen Ton, an dem man fast nichts mehr machen muss.
Matthias
Antwort von rush:
@Frank:
Spricht ja auch nichts dagegen, ist aber - wie du selbst eingestehst - total situationsabhängig.
Für dich vllt ein "Spezialfall" - für viele andere dagegen ein durchaus gängiger Anwendungsfall.
Und selbst im szenischen Bereich könnte damit ein Ton-Mann im Vorgang oder Nachlauf noch unkompliziert entsprechende "Live-Atmos" ziehen.
Du greifst wiederum ausschließlich auf die Konserve zurück - das Thema hatten wir ja kürzlich erst in einem anderen Thread. Dennoch gibt es genauso für diesen Bereich einen entsprechenden Bedarf was alles andere als eine Sonderanwendung ist wie du Workflows die von deinem abweichen unnötigerweise häufig darstellst.
Antwort von macaw:
rush hat geschrieben:
Der H8 sieht nach Vollbestückung in der Tat aus wie eine Spinne, kann man schwer leugnen :-)
h8 top.jpg
Ein H2, H5 oder auch die F8 Reihe wirkt dagegen ziemlich harmlos - sie können also schon auch zeitlose Designs.
Oh Gott...mich hats grad echt kurz geschüttelt bei dem Anblick... :-O
Antwort von Alex:
design.jpg
Perfektes Design für Cineasten ;)
Antwort von macaw:
Alex hat geschrieben:
design.jpg
Perfektes Design für Cineasten ;)
Kannst Du bitte aufhören?
:-O
Antwort von Frank Glencairn:
rush hat geschrieben:
Du greifst wiederum ausschließlich auf die Konserve zurück - das Thema hatten wir ja kürzlich erst in einem anderen Thread. Dennoch gibt es genauso für diesen Bereich einen entsprechenden Bedarf was alles andere als eine Sonderanwendung ist wie du Workflows die von deinem abweichen unnötigerweise häufig darstellst.
Das hat nix mit "abweichen" zu tun, sondern ist eine Kreativ-Entscheidung.
Da gibt es IMHO kein richtig oder falsch - das ist was das muß man irgendwann im kreativen Prozess vor dem Dreh entscheiden, wie man das Endergebnis gerne hätte.
Ich kann halt immer nur für mich (und meinen persönlichen Geschmack) sprechen, aber bei sowas führen bekanntlich viele Wege nach Rom. Persönlich bin ich mehr der Geschichtenerzähler, und hab deshalb einen Hang zu Reduzierung und Verdichtung, andere wollen alles möglichst real - so hat halt jeder seinen Stil. Wär ja sonst auch langweilig.
Antwort von Frank Glencairn:
macaw hat geschrieben:
Alex hat geschrieben:
design.jpg
Perfektes Design für Cineasten ;)
Kannst Du bitte aufhören?
:-O
LOL - bei einem meiner Tonleute hatte das Ding tatsächlich den Spitznamen Face Hugger :D
Antwort von toniwan:
Kann jemand die Abgrenzung zum F3 benennen? Ok, der H1 ist etwas größer, hat ein besseres Display und eine vermutlich bessere Tasten-Bedienung, den zusätzlichen Klinkeneingang. Aber er kostet die Hälfte vom F3, sodass ich vermute, dass der F3 die höherwertigen Preamps/Wandler verbaut hat, und der H1 nur die vom F2.
Was meint ihr?
Antwort von pillepalle:
Ja, die Preamps der H-Serie sind schlechter. Die F-Geräte bieten zusätzlich noch Timecode, wobei der F3 da leider nur eine eingeschränkte Funktionalität bietet.
VG
Antwort von toniwan:
pillepalle hat geschrieben:
Ja, die Preamps der H-Serie sind schlechter. Die F-Geräte bieten zusätzlich noch Timecode, wobei der F3 da leider nur eine eingeschränkte Funktionalität bietet.
VG
Ok, danke dir. Das macht Sinn.
Antwort von BildTon:
Für unter 150 Euro sehr preiswert, aber halt das Design auch eine besondere Funktion?
Antwort von klusterdegenerierung:
:-)
Antwort von Blackbox:
BildTon hat geschrieben:
Für unter 150 Euro sehr preiswert, aber halt das Design auch eine besondere Funktion?
Ja.
Es ist im Gegensatz zu vielen anderen aktuellen Designs laut zoom problemarm bzw. barrierefrei von blinden und sehbehinderten Personen bedienbar.
Das wird
viel zu wenig berücksichtigt, obwohl weltweit viele Millionen Menschen betroffen sind, und gerade diese Personengruppe sehr auf die auditive Ebene angewiesen ist.
Zudem: was für Blinde funktioniert hat oft auch Bedienvorteile für Nicht-Behinderte.
Antwort von klusterdegenerierung:
rush hat geschrieben:
@Blackbox: Würde auf dem Gehäuse der Sennheiser Schriftzug prangern - gäbe es dieses "Bashing" aufgrund der technischen Daten wahrscheinlich überhaupt nicht.
Ne is klar.
PS, Greif das Ding mal mit der Rechten Hand und drücke mit dem Daumen die Rec Taste, viel Spaß dabei.
Wenn Du das den ganzen Tag machen muß brauchst Du am Abend ne Rotlichtlampe für Deine verkrampften Finger oder ne Halskrause falls Gerät auf den Kopf bedient und Display nicht lesen können!
Zudem, 32 Bit Float ist das gleiche wie Raw für Leute die nicht Belichten können.
Ne kleine Lichtfilmrolle darf man sich hier wegen der Umwelt nicht kaufen, aber so ein Teil statt eines gebrauchten ordentlichen Tascam geht natürlich nicht, seltsames Forum!
Hat sogar 2 eigene Micros!
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 6-245-3162
Antwort von rush:
Und wo ist nochmal beim DR40 oder Zoom H5 der Aufnahmeknopf? Auch eher mittig und nicht ganz oben.
Keine Ahnung was du für Hände hast - aber den H5 oder DR40 bekomme ich auch einhändig in den Aufnahmemodus versetzt. Zumal man das Teil ja nicht zwangsweise stundenlang in der Hand hält. Die unterschiedlichen Use Cases wurden doch schon angesprochen.
Mag nicht ideal sein - aber das gilt es doch individuell auszuloten.
Für Set&Forget Podcasts, Audiomitschnitte und dergleichen kann das ein hilfreiches Tool sein - und ich würde es dem DR40 gegenüber sogar vorziehen, denn der Tascam hat leider auch nicht die besten Mic Preamps verbaut...
Antwort von klusterdegenerierung:
rush hat geschrieben:
Und wo ist nochmal beim DR40 oder Zoom H5 der Aufnahmeknopf? Auch eher mittig und nicht ganz oben.
Keine Ahnung was du für Hände hast - aber den H5 oder DR40 bekomme ich auch einhändig in den Aufnahmemodus versetzt. Zumal man das Teil ja nicht zwangsweise stundenlang in der Hand hält. Die unterschiedlichen Use Cases wurden doch schon angesprochen.
Mag nicht ideal sein - aber das gilt es doch individuell auszuloten.
Für Set&Forget Podcasts, Audiomitschnitte und dergleichen kann das ein hilfreiches Tool sein - und ich würde es dem DR40 gegenüber sogar vorziehen, denn der Tascam hat leider auch nicht die besten Mic Preamps verbaut...
Öh, hast Du was an den Augen?
Beim Zoom hast Du unten gefühlt noch 2cm unterm Rec Knopf, wo ist da noch Gehäuse?
Wenn Du das Ding greifst wie es gebaut ist, ist Dein Daumen oben im leeren Bereich unter den XLRs oder auf dem Display, herzlichen Glückwunsch an die Produktdesigner!
Antwort von Blackbox:
Was haben denn hier Einige für Hände? Aliens?
Wer nicht von schwerem Rheuma oder dergleichen geplagt ist, sollte durchaus in der Lage sein die Daumenspitze auf Höhe des kleinen Fingers zu beugen und auch leicht außerhalb der Handfläche jenseits des kleinen Fingers zu positionieren.
Kurzer Selbsttest gibt schnell Auskunft!
Antwort von rush:
Wundert mich auch wie einige hier mit modernen Smartphones zurechtkommen wenn es schon problematisch ist den Daumen nach unten zu bewegen...
Der Home Button der meisten Smartphones befindet sich wo nochmal genau?
Die Dinger heißen entsprechend "Handy-Rekorder" und zumindest für viele Zooms gibt es bei Bedarf auch externe Trigger-Optionen wenn man einen solchen Rekorder in einer Tasche oder ähnlichen nutzt... Kabelfernbedienung angeschlossen und ab dafür...
Wie oft pro Sekunde wollt ihr da eigentlich draufdrücken? Vielleicht sollte man manches einfach nicht überbewerten.
Sagt ja niemand das es perfekt designed ist - aber dieses Gejammer ohne das Teil in der Hand gehabt zu haben nervt auch 'n bissl.
Und eines muss man Zoom lassen: sie wissen offenbar wie man zum Gesprächsthema wird ;-)
Antwort von klusterdegenerierung:
Junge Junge, was hast Du für Finger?
Nehmen wir mal an, das sei der Zoom, weiter bekomme ich meinen Daumen nicht runter.
Boah ist das albern das ich davon auch noch ein Foto mache!!
Antwort von Blackbox:
Ja gut, bei
der Handgelenkigkeit kann ich Deine Bedenken voll verstehen.
-> das Gerät ist wohl tatsächlich nichts für Dich!
Antwort von klusterdegenerierung:
What?
Das liegt doch daran das man so ein breites Gerät in der Hand hat!
Wenn ich nix in der Hand habe kann ich mit meinem Daumen im Zirkus auftreten!!
Probiere es selbst!
Und wenn Du die Hand soweit runter rutscht, das man dran kommt, hat man nix mehr in der Hand und es macht plumps!
Antwort von Blackbox:
Hab mal Musik/Klavier studiert, da geht sowas ohne Probleme ;-)
Antwort von klusterdegenerierung:
Blackbox hat geschrieben:
Hab mal Musik/Klavier studiert, da geht sowas ohne Probleme ;-)
Ich bitte um ein Vergleichsfoto!
Antwort von rush:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Nehmen wir mal an, das sei der Zoom, weiter bekomme ich meinen Daumen nicht runter.
Boah ist das albern das ich davon auch noch ein Foto mache!!
Fässt du dein Handy auch so merkwürdig an?
Es ist eher kurios das man darüber ernsthaft diskutieren muss wie man einen kleinen kompakten Rekorder in der Hand hält und auslöst - zumal der Zoom laut technischen Daten viel kleiner als der Tascam ist und man das Ding doch eher im unteren Bereich, schlanken Bereich hält ....wie 'nen Handy eben.
Sorry - aber da bin ich dann 'raus.
Andere jedenfalls bekommen es hin:
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Lass den Zoom vllt. einfach links liegen und gut ist... Und verkaufe den Tascam auch - das Problem ist dort ja gefühlt auch vorhanden bei der Haltung.
Antwort von klusterdegenerierung:
Naja, wenn ich den Tascam soo in die Hand nehme kann ich das auch, aber wer macht das.
Antwort von klusterdegenerierung:
rush hat geschrieben:
Andere jedenfalls bekommen es hin
Na da kannst Du ja richtig stolz sein.
Antwort von rush:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Naja, wenn ich den Tascam soo in die Hand nehme kann ich das auch, aber wer macht das.
Wie gesagt - keine Ahnung wie du ein Smartphone hältst oder bedienst.
Bei vielen anderen und mir sieht die Haltung dagegen in etwa so aus wie auf den Zoom-Screengrabs - damit lässt sich ein solcher "Handy-Rekorder" eigentlich recht passabel vor einem Interview ein,- und Minuten später auch wieder ausschalten.
Es gibt nicht wenige Nutzer die auf Ihren Smartphones die Adressleiste oder Tab-Auswahl genau aus diesem Grund "nach unten" legen - um das Gerät einhändig bedienen zu können.
Nochmals: Über Design lässt sich streiten - deswegen ist das Teil aber noch kein mega-Fail so wie du es darstellst. Für dich unbrauchbar - ist angekommen, für andere 'nen Kinderspielzeug-Plastikbomber - okay.
Aber vielleicht lassen wir den Hobel trotzdem erstmal im Markt ankommen? Immerhin scheint er zu dem Preis und den Funktionen aktuell recht konkurrenzlos zu sein wenn man in den Bereich des 32Bit Float Field Recordings einsteigen möchte.
Tascam darf da gern nachlegen und was "Kompaktes" als Konkurrenz an den Start bringen... nur sollten sie sich nicht unbedingt am hauseigenen Portacapture X8 orientieren - der Aufnahmeknopf ist dort irgendwie auch zieeeemlich weit nach unten gerutscht - hoppla.
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