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Infoseite // Zoom MicTrak M2, M3 und M4 - neue 32-Bit FP Recorder Serie



Newsmeldung von slashCAM:



Zoom hat am Wochende eine neue MicTrak-Recorder-Serie vorgestellt, die für viele Videofilmer interessant sein dürfte. Die MicTrak-Serie kombiniert ein Stereomikrofon mit ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Zoom MicTrak M2, M3 und M4 - neue 32-Bit FP Recorder Serie


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Antwort von macaw:

Tue dem Gerät vielleicht unrecht aber 550 Ocken scheinen recht viel...

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Antwort von pillepalle:

Zumindest der M2 schneidet in ersten Reviews nicht wirklich gut ab. Interferrenzprobleme bei seinen ersten Tests versprechen wenig gutes.

https://youtu.be/v5RVGbkTQI4&t=0m14s

VG

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich tu mir schwer zu verstehen warum so ein seltsamer Formfaktor gerade für Videofilmer interessant sein soll.
Ungünstiger geht ja schon fast gar nicht mehr.

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Antwort von pillepalle:

@ Frank

Die Idee ist wohl es vielseitig nutzen zu können, z.B. auch als handgehaltenes Mikrofon. Dafür hat es allerdings viel zu viele Hantiergeräusche. Keine Ahnung wer mit solchen Produkten warm werden soll?

VG

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Antwort von andieymi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich tu mir schwer zu verstehen warum so ein seltsamer Formfaktor gerade für Videofilmer interessant sein soll.
Ungünstiger geht ja schon fast gar nicht mehr.
Das ist ja leider bei Zoom schon fast Standard. Über die Rückseite vom F3 (der sonst vermutlich genau das wäre) kann man sich ja auch nur wundern.

Das einzige Produkt, was wirklich die Formfaktor-Zwecke erfüllt (Ton-Tasche, Rechteckig, Bedien-Panel-oben, Ausgänge seitlich) ist der F8.

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Antwort von AndySeeon:

Hat irgend Jemand schon praktische Erfahrungen mit dem M3 MicTrak gemacht?
Mich interessiert,
  • ob der M3 über die 3,5mm Klinke nur Ton an die Kamera ausgibt, wenn er aufnimmt oder dauerhaft
  • die Tonqualität des Mikrofons und der Preamps
  • sonstige Hinweise auf praktische Einschränkungen oder Highlights
  • Vielen Dank,
    Andreas

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    Antwort von Darth Schneider:

    Warum gefällt euch der Formfaktor nicht ?
    Sieht für mich ganz ok aus…
    Bisschen viel Plastic Fantatic !
    Aber das sind wir uns doch gewohnt von Zoom..
    Gut ich schraub sowas eh nur an ein Stativ..

    @Frank
    Muss doch abgesehen davon so ein komischer Formfaktor sein wegen dem eingebautem Stereo Mikrofon.
    Was ich übrigens als sehr praktisch empfinde das da eins drauf ist…


    Also ich persönlich hätte jetzt eher sehr grosse Mühe mit dem Formfaktor eines Zoom F9 Klotzes. Oder der F3 wäre mir jetzt (als einziger Audio Recorder) schlicht zu klein….Und ohne das Stereo Mik eingebaut, für mich viel zu unflexibel einzusetzen…

    @Andy
    Also über Miniklinke dauerhaft Audio auf die Kamera ausgeben, wenn er aufnimmt, kann jedenfalls schon mein 10 Jahre alter Zoom H1.
    Der lässt sich sogar schon mit ner Powerbank betreiben…;))
    Gruss Boris

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    Antwort von iasi:

    Gehäuseoberfläche? Bei Zoom?

    Da kommt mir sofort mein Zoom H6 in den Sinn, dessen Oberfläche sich zu einem klebrigen Überzug gewandelt hat.

    Es ist nun schlicht eklig, das Gerät an anzufassen.

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    Antwort von Darth Schneider:

    @iasi
    Also diesbezüglich (klebrig) hab ich aber mit dem H1 und dem H2n gar kein Problem…
    Also klar sind die Dinger nur aus billigem Plastik, aber mehr kann man für den Preis auch nicht verlangen.…Und während der Aufnahme fasse ich die Teile gar nie an. Und pegle den Ton halt gleich in der Kamera…
    (so lässt sich das Plastik (Geräuschoberläche) Problem ganz einfach umgehen)

    Gruss Boris

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    Antwort von iasi:

    "Darth Schneider" hat geschrieben:
    @iasi
    Also diesbezüglich (klebrig) hab ich aber mit dem H1 und dem H2n gar kein Problem…
    Also klar sind die Dinger nur aus billigem Plastik, aber mehr kann man für den Preis auch nicht verlangen.…Und während der Aufnahme fasse ich die Teile gar nie an. Und pegle den Ton halt gleich in der Kamera…
    (so lässt sich das Plastik (Geräuschoberläche) Problem ganz einfach umgehen)

    Gruss Boris
    Die Gummierung hat sich in einen weichen klebrigen Überzug gewandelt, an dem Schmutz und auch Finger regelrecht kleben bleiben.
    So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt.
    Ich weiß auch nicht, was den Ausschlag für diese Umwandlung ergab.

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    Antwort von Darth Schneider:

    Ich hatte sowas mal damals bei der Canon 60 D.
    Kleberiges Gummi beim Griff.
    Die hatte ich jemanden abgekauft der damit vorher Monate lang in Thailand war.
    Womöglich schadet dem Gummi wenn es über längere Zeit zu heiss wird..
    Ev auch im Zusammenhang mit irgendwelchen Cremes…
    Gruss Boris

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    Antwort von Frank Glencairn:

    "Darth Schneider" hat geschrieben:

    Also diesbezüglich (klebrig) hab ich aber mit dem H1 und dem H2n gar kein Problem…
    Also klar sind die Dinger nur aus billigem Plastik, aber mehr kann man für den Preis auch nicht verlangen.…
    Warum denn auch nicht - du willst damit ja auch keine Nägel einschlagen.

    Ich weiß nicht wie oft mir mein uralter H2n schon runter gefallen ist, das "billige Plastik" war davon jedenfalls nicht beindruckt, und das Teil funktioniert nach gut 10 Jahren immer noch wie am ersten Tag.

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    Antwort von Darth Schneider:

    @Frank
    Also ich finde den H2n auch toll.
    Hab den für 50 Mäuse gebraucht gekauft…
    Der tönt gar nicht schlecht.
    (Sieht aus wie ein Rasierapparat..;))))

    Brauchst du den für Musik ?
    Atmo ?

    Wünsch mir aber schon langsam ein Nachfolger.
    Meine Batterieklappe hält gar nicht mehr richtig.
    Gut geht auch mit Klebeband…;))
    Aber so ein 32 Bit Float Teil wäre schon nett.

    Aber 500€ sind mir aber eh Zuviel…
    Und der F2 hat so weit ich das sehe leider keine Miniklinke, nur 2xlr oder ?
    Hast du den nicht auch ?
    Gruss Boris

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    Antwort von Frank Glencairn:

    Ich mach ja selbst nur wenig Ton, meistens hab ich dafür jemanden dabei.

    Musikaufnahmen eigentlich nur ab und zu zur Kontrolle bei den Proben meiner eigenen Band.

    Ansonsten ja, für alle Arten von Atmo (oft auch mit einem der Ohrwürmer) oder halt irgendwelcher Geräusche die ich brauche.
    Wobei auch die eingebauten Mikros erstaunlich gut sind für den Preis.

    Und nein, ich hab keinen F2 - der kleine ist mein einziger Recorder - wie schon gesagt ich mach ja selbst nicht viel Ton.
    Wenn ich muß - dann hab ich nen guten Field Mixer der dann direkt in die Kamera füttert.
    Für die meisten solcher Fälle seh ich keinen Grund das Signal in einem externen Recorder aufzunehmen.

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    Antwort von AndySeeon:

    Meine Frage ist wohl irgendwie in der Formfaktor/Kunststoffgehäuse- Diskussion untergegangen, darum wiederhole ich sie:
    AndySeeon hat geschrieben:
    Hat irgend Jemand schon praktische Erfahrungen mit dem M3 MicTrak gemacht?
    Mich interessiert,
  • ob der M3 über die 3,5mm Klinke nur Ton an die Kamera ausgibt, wenn er aufnimmt oder dauerhaft
  • die Tonqualität des Mikrofons und der Preamps
  • sonstige Hinweise auf praktische Einschränkungen oder Highlights
  • Gruß, Andreas

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    Antwort von Darth Schneider:

    Ich finde den Hochglanz Womanizer Formfaktor der neuen Zooms mittlerweile zwar auch eher komisch.;)

    Aber dennoch gefällt mir der M3 am besten.
    Die verbauten Miks scheinen jedenfalls ganz gut sein…

    Der M2 ist mir leider zu fest nur ein On Kamera Mic…
    Und der M4 ist mir zu teuer…
    So vergleichen mit den ja auch immer noch tollen Zoom H4/H5/H6 XLR Recordern. Die alle irgendwie dann doch ein besseres Design haben, aber leider noch ohne 32Bit..
    Hmm…?
    Gruss Boris

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    Antwort von atomic:

    iasi hat geschrieben:
    Da kommt mir sofort mein Zoom H6 in den Sinn, dessen Oberfläche sich zu einem klebrigen Überzug gewandelt hat.
    Es ist nun schlicht eklig, das Gerät an anzufassen.
    Scheint wohl bei vielen Geräten so zu sein.
    Mein Fernglas Canon 12x36 IS II hat sich auch mit einer ekligen, klebrigen Gummi-Masse überzogen.
    Hab's rundum mit Baby-Puder behandelt und einmassiert (wie hier https://www.hausjournal.net/gummi-wird-klebrig z.B. vorgeschlagen wird).
    Dieses glibberige Gummi-Zeugs scheint sich aber irgendwie zu reaktivieren, d.h. die Puder-Behandlung habe ich wiederholt durchgeführt.

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    Antwort von AndySeeon:

    Verzeiht mir, wenn ich etwas zum Thema schreibe. Vielleicht interessiert es ja wen.
    Ich habe den M3 MicTrak seit ein paar Tagen und verschiedene Tests für meinen use case gemacht.

    Die Ergebnisse:
  • ob der M3 über die 3,5mm Klinke nur Ton an die Kamera ausgibt, wenn er aufnimmt oder dauerhaft
  • Ist der M3 mit dem mitgelieferten(!) Kabel über den Line- Ausgang mit dem Mikrofoneingang der R5C verbunden, gibt er dauerhaft den Ton an die Kamera weiter, egal ob er aufnimmt oder nicht. Einzige Voraussetzung: er muss eingeschaltet sein.
    Ebenso, wenn er auf "Aufnahme" steht. So kann ich ausgiebig Off- Ton und / oder Atmo aufnehmen und bei Aufnahmen mit der Kamera habe ich dann einen Ton im Clip, der leicht über Audio synchronisierbar ist.

  • die Tonqualität des Mikrofons und der Preamps
  • Ich habe die Tonqualität des M3 mit meinem Zoom H6 + Zoom- Stereo Mic- Aufsatz und dem H6 + AZDEN SGM 250CX verglichen. Hier muss ich klar feststellen, dass die Preamps des H6 rauschfreier sind. Das Rauschen des M3 ist auch irgendwie "weißer", "heller" als beim H6. Allerdings ist der Unterschied nicht dramatisch; in meinen Tests habe ich in einer seeeeehr leisen Umgebung aufgenommen und anschließend die Lautstärke des aufgenommenen Signals normalisiert. Bei normal ausgepegelten Aufnahmen hört man keinen Unterschied.

  • sonstige Hinweise auf praktische Einschränkungen oder Highlights
  • Wie zu erwarten hört man jede Berührung des Gerätes in der Aufnahme. Das ist auf Grund der geringen Größe des M3 auch deutlich stärker ausgeprägt als beim H6. Montiert man allerdings den M3 mit dem mitgelieferten (!) Dämpfer am Blitzschuh, hat man keine Probleme.

    Die zwei kleinen Mignon/AA/LR6 Batterien versorgen das Gerät wahrscheinlich über einen ganzen Drehtag mit Strom. Bei meinen Tests war der M3 über einige Stunden eingeschaltet, die angegebenen 10 Stunden erscheinen realistisch.

    Mit der Zoom- Software kann man die Stereobreite der RAW- Audiodateien im Nachhinein nochmal ändern und beim Export auch noch den Pegel manuell anpassen oder normalisieren.

    Die zwei "Befehle", die man für die Betriebszustände des M3 braucht, hat man schnell gelernt. Das ist das Formatieren der Micro- SD, die bis zu 1 TB groß sein darf und das Umschalten des M3 in den "Kartenlesermodus" zur Datenübertragung an den Computer. Der Formatbefehl ist sogar am Gerät selber nochmal aufgedruckt ;)

    Falls jetzt noch jemand Fragen zum M3 hat, einfach fragen.

    Gruß, Andreas

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    Antwort von atomic:

    An alle Zoom-Kunden,
    "Nach der Markteinführung der neuen MicTrak-Serie (M2, M3 und M4) im Dezember 2022 haben wir Rückmeldungen erhalten,
    dass bei einigen Recordern HF-Störungen (Radiofrequenz) auftreten."

    Weitere Infos hier:
    https://zoomcorp.com/de/de/news/mictrak_notice/

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    Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
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