Frage von Hardrain30:Hello zusammen,
habe mir jetzt die Panasonic S5 zugelegt.
Meine letzen Projekte sind mit der 5D MK3 gewesen und liegen ca. 5 Jahre zurück.
Ich hab mich schon damals nicht wirklich mit Schnitt beschäftigt.
Möchte mich aber jetzt da mehr reinfuchsen. Bzw auch einige Kurse besuchen.
Ich werde mir auf jeden Fall einen Laptop zulegen, leider kein Platz für was grösseres.
Die Frage ist, ob ein Windows oder doch Apple wird?
Da ich kaum Ahnung von Adobe Premiere habe und auch bisher nie mit Final Cut gearbeitet stehe ich jetzt vor der Entscheidung welche System es werden soll.
Werde überwiegen mit der Pana in 4k, 25/30p 10bit, 422 drehen
Was könnt ihr empfehlen? Bzw. gibt es ein besseren Workflow mit den Codes auf den einzelnen Systemen/Programmen?
Antwort von cantsin:
Die drei Systeme, die Dir hier am sinnvollsten zu Wahl stehen, sind Premiere, Final Cut Pro X und Resolve, alle mit ihren eigenen Stärken und Schwächen. Wenn es schon unbedingt ein Laptop sein muss, ist ein Macbook Pro mit Final Cut Pro X wahrscheinlich die performanteste Lösung wegen der engen Abstimmung von Apples Hardware, Betriebssystem und FCPX. (Eine Alternative wäre noch ein Schenker-Windows-Laptop mit Desktop-Komponenten und dann Premiere oder Resolve.)
Die Frage ist aber vor allem, was für Videos Du machen willst.
Antwort von Jörg:
Wenn ich schon einen Laptop nutzen muss, dann bin ich mit meinem Schenker und
Adobe/Resolve ordentlich unterwegs.
Antwort von Hardrain30:
cantsin hat geschrieben:
Die drei Systeme, die Dir hier am sinnvollsten zu Wahl stehen, sind Premiere, Final Cut Pro X und Resolve, alle mit ihren eigenen Stärken und Schwächen. Wenn es schon unbedingt ein Laptop sein muss, ist ein Macbook Pro mit Final Cut Pro X wahrscheinlich die performanteste Lösung wegen der engen Abstimmung von Apples Hardware, Betriebssystem und FCPX. (Eine Alternative wäre noch ein Schenker-Windows-Laptop mit Desktop-Komponenten und dann Premiere oder Resolve.)
Die Frage ist aber vor allem, was für Videos Du machen willst.
So ein Macbook wäre schon nice, was brauche ich da so an Hardware Komponenten?
Wie gesagt 4k, 422, 10bit.
Booahhj die Preise sind aber echt happig für so ein Apple.
Ich mache Kurzfilme und Dokus!
Schenker kenn ich garnicht! Was ist mit so einem MSI?
Antwort von cantsin:
Hardrain30 hat geschrieben:
Schenker kenn ich garnicht! Was ist mit so einem MSI?
Du musst Dich erst entscheiden, mit welchem Programm Du arbeiten willst, und dann den passenden Laptop dazu kaufen - gerade bei diesen drei Programmen.
Antwort von Hardrain30:
cantsin hat geschrieben:
Hardrain30 hat geschrieben:
Schenker kenn ich garnicht! Was ist mit so einem MSI?
Du musst Dich erst entscheiden, mit welchem Programm Du arbeiten willst, und dann den passenden Laptop dazu kaufen - gerade bei diesen drei Programmen.
Wie gesagt, bin Anfänger und daher offen...mir ist es egal ob „Mercedes, BMW oder Audi„ :)
Hauptsache ich komme ans Ziel :p
Ich kann ja leider nicht jedes Programm erstmal lernen um dann zu sagen das ist das richtige für mich. Und ein kleiner Test bringg hier auch nichts. Daher frage ich die Erfahrene Community!?
Aber entweder Premiere oder FCP. Resolve ist raus, weil ich persönlich niemanden kenne der damit arbeitet und die Kurse die Abgeboten werden für Premiere und FCP sind
Antwort von cantsin:
Hardrain30 hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Du musst Dich erst entscheiden, mit welchem Programm Du arbeiten willst, und dann den passenden Laptop dazu kaufen - gerade bei diesen drei Programmen.
Wie gesagt, bin Anfänger und daher offen...mir ist es egal ob „Mercedes, BMW oder Audi„ :)
Mit welchen Schnittprogrammen hast Du bisher gearbeitet (und welche hast Du dabei angenehm zu bedienen gefunden)? Machst Du Color Grading? Motion Graphics? Viel Audiobearbeitung? Mit welchem Betriebssystem bist Du vertraut?
Antwort von Hardrain30:
cantsin hat geschrieben:
Hardrain30 hat geschrieben:
Wie gesagt, bin Anfänger und daher offen...mir ist es egal ob „Mercedes, BMW oder Audi„ :)
Mit welchen Schnittprogrammen hast Du bisher gearbeitet (und welche hast Du dabei angenehm zu bedienen gefunden)? Machst Du Color Grading? Motion Graphics? Viel Audiobearbeitung? Mit welchem Betriebssystem bist Du vertraut?
Also vertraut bin ich bisher nur Windows,
Color Grading werde ich definitiv machen!
Motion Graphics eher nicht...dafür hol ich mir dann Profis
Audio nur für Dokus denke also nicht auf highlevel.
Ich bin tatsächlich anfänger, die wenigen Clicks die ich mit Adobe hatte würde ich nicht als arbeiten bezeichnen. Also ob Premiere oder FCP wäre im Grunde Neuland für mich
Ich weiss aber das Apple echt ne geile Performance hat, aber wenn ein günstigeres Modell auch ausreicht auch in Hinblick 3-5 Jahre...why not
Antwort von Jost:
Hardrain30 hat geschrieben:
Die Frage ist, ob ein Windows oder doch Apple wird?
Werde überwiegen mit der Pana in 4k, 25/30p 10bit, 422 drehen
Was könnt ihr empfehlen? Bzw. gibt es ein besseren Workflow mit den Codes auf den einzelnen Systemen/Programmen?
10 Bit, 422 ist H.265-Codec. Sperriges Zeug. So sperrig, dass man Hardware-Beschleunigung für das De- und Encodieren benötigt.
Das Problem ist das Ausrendern: In 422 kann das nur die in der Intel-CPU integrierte Grafikkarte.
Das Problem: Die Qualität anschließend ist nicht so richtig toll. Der normale Workflow sieht das Ausrendern in einem Zwischencodec wie ProRes oder DNxHR vor. Anschließend wird mit einem Programm wie Handbrake in X.265 10Bit 422 ausgerendert. Das wird allein mit der CPU gerechnet. Langsam.
Da zählt dann allein Rechenleistung. Je mehr Kerne, desto besser.
Die Notebook-CPUs von Intel sind denen von AMD weit überlegen.
Es gibt eine Ausnahme: Clevo baut Notebooks, die auch Desktop-CPUs aufnehmen. Bei Apple ist bekanntlich bei 8 Intel-Kernen Schluss.
Bei Clevo bekommst Du AMD-Desktop-CPUs mit 12 und 16 Kernen im Notebook.
Deren Rechenleistung ist denen der Intel-Notebook-CPUs turmhoch überlegen.
https://clevo-computer.com/de/laptops-k ... 070?c=1901
Clevo verkauft selbst, Clone gibt es aber auch bei Schenker oder Mifcom.
Das technologisch fortschrittlichste Programm ist Davinci Resolve. Gibt es auch für Mac. Das Problem hier: KI wird immer wichtiger. Das können Intel CPUs. Deren integrierte GPU ist aber vergleichsweise schwach. KI wird darum in erster Linie über Nvidia-GPUs angesprochen. Die gibt es im Mac aber nicht. Apple arbeiten ausschließlich mit AMD zusammen. AMD hinkt hier noch zurück. Das ist eine sehr starke Einschränkung.
Allein von der technischen Seite betrachtet, ist man mit einem Clevo-Notebook und Davinci am besten aufgestellt.
Aber das ist nur eine Seite der Medaille. Davinci gibt es zum Beispiel nicht auf Deutsch, nur in Englisch. Aber es gibt ein Manual auf Deutsch. Und gefühlt eine Million Youtube-Lern-Videos.
Grundsätzlich ist es momentan eine ganz schlechte Zeit, ein Notebook zu kaufen. Nvidia bringt gerade eine neue GPU-Generation auf den Markt. Sie sorgen für einen Leistungssprung in jeder Hinsicht. Es wird aber wohl bis zum Weihnachtsgeschäft dauern, ehe die neuen GPUs ihren Weg auch in Notebooks finden.
Antwort von rush:
Jost hat geschrieben:
Die Notebook-CPUs von Intel sind denen von AMD weit überlegen.
Habe ich was verpasst?
Antwort von Darth Schneider:
Warum denn alles so kompliziert ?
Darum mag ich keine PCs, über jedes Teil darin muss man nachdenken und womöglich diskutieren.
Es geht auch einfacher.
Da Vinci Resolve Studio und irgend ein aktuellen iMac.
Ich mach’s so bin zufrieden und werde es auch wieder so machen ;)
Gruss Boris
Antwort von Frank Glencairn:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Warum denn alles so kompliziert ?
Darum mag ich keine PCs, über jedes Teil darin muss man nachdenken und womöglich diskutieren.
Muß man nicht. Du kannst genauso irgend einen Laptop mit irgendwas drin kaufen, und dann halt mit den Einschränkungen leben, wie du das mit Apple auch machen mußt.
Bei nem PC Hast du wenigstens die Wahl.
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich mach’s so bin zufrieden und werde es auch wieder so machen ;)
Du bist nur zufrieden, weil du die Macht der dunklen Seite noch nicht erfahren hast ;-)
Es macht absolut Sinn sich vorher für ein Programm zu entscheiden, und dann die passende Hardware dazu anzuschaffen, die zum Material und den Projekten passt. Das spart jede Menge Zeit, Geld und Nerven.
Antwort von Jörg:
Es macht absolut Sinn sich vorher für ein Programm zu entscheiden, und dann die passende Hardware dazu anzuschaffen, die zum Material und den Projekten passt. Das spart jede Menge Zeit, Geld und Nerven.
Das ist existenziell, und der TO machts richtig, sich vorher zu informieren.
Jost beschreibt es richtig, ein Notebook zur jetzigen zeit kauft man nur, wenn die Preise für
die aktuellen Topmodelle im Keller sind, oder man nicht mit den H265 Material ohne Proxies
unterwegs sein will.
Wenn ich H265 auf meinem Schenker ( clevo-klon) mehr bearbeiten wollte als Sichten und Sortieren,
wäre die Kiste total überrfordert ( 2017).
Warte auf die neuen Rechneronfigs, teurer als ein macbook wirds eh nicht.
Antwort von Jost:
Jörg hat geschrieben:
Wenn ich H265 auf meinem Schenker ( clevo-klon) mehr bearbeiten wollte als Sichten und Sortieren,
wäre die Kiste total überrfordert ( 2017).
Das ist ein gutes Beispiel. Clevo ist die Domäne von Davinci. Premiere geht, aber nicht gut.
Grund ist: Die Desktop-Clevos sprechen die GPU im Intel-Prozessor nicht an. Die Technik nennt sich Intel-Optimus. Also kein Quicksync, keine Intel-Hardware-Beschleunigung für H.265. Premiere kann bislang noch nicht über Nvidia decodieren, darum läuft es zäh.
In Clevo-Desktop-Notebooks taugen nur Programme, die die Hardware-Beschleunigung für H.265 per Nvidia-Grafikkarte erledigen - Davinci, Powerdirector. Das neue Magix soll es auch können.
Programme wie Premiere, die auf Quicksync spezialisiert sind, sollten eher auf klassischen Notebooks laufen, die alle das Ansprechen der Intel-GPU ermöglichen.
Antwort von Jost:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Da Vinci Resolve Studio und irgend ein aktuellen iMac.
Ich mach’s so bin zufrieden und werde es auch wieder so machen ;)
Gruss Boris
Zufrieden? Wie lange? Dir fehlen ja bereits jetzt alle Davinci-KI-Funktionen, weil die nur per Nvidia möglich sind.
Antwort von Hardrain30:
Also danke für die ausführlichen Antworten.
Jetzt weiss ich noch weniger was ich mir zulegen soll!
Das passiert wenn ein Newbie die Nerds nach Rat fragt.
Komme mir vor wie Penny die Sheldon Cooper fragt welchen PC sie sich kaufen soll...ich wette er hätte fast genauso geantwortet :)))
Antwort von markusG:
Hardrain30 hat geschrieben:
Jetzt weiss ich noch weniger was ich mir zulegen soll!
Mit Verlaub - das klingt definitiv nach MAC! Da wird dir die Entscheidung quasi abgenommen, du wirst an die Hand genommen und alles ist in Butter (mehr oder weniger).
Ob du das maximale an Leistung (pro €) rauskitzelst? Sehr wahrscheinlich nicht. Aber ob du damit am zufriedensten bist? Ich denke schon. Diese "Zufriedenheitsgarantie" ist natürlich rein subjektiv und kostet entsprechend €€€. Ich kenne viele die das bevorzugen. Ich selbst nicht (wegen den Einschränkungen), aber wie gesagt: alles subjektiv.
Antwort von Hardrain30:
markusG hat geschrieben:
Hardrain30 hat geschrieben:
Jetzt weiss ich noch weniger was ich mir zulegen soll!
Mit Verlaub - das klingt definitiv nach MAC! Da wird dir die Entscheidung quasi abgenommen, du wirst an die Hand genommen und alles ist in Butter (mehr oder weniger).
Ob du das maximale an Leistung (pro €) rauskitzelst? Sehr wahrscheinlich nicht. Aber ob du damit am zufriedensten bist? Ich denke schon. Diese "Zufriedenheitsgarantie" ist natürlich rein subjektiv und kostet entsprechend €€€. Ich kenne viele die das bevorzugen. Ich selbst nicht (wegen den Einschränkungen), aber wie gesagt: alles subjektiv.
Ok, was brauche ich den beim MAC Book?
War mal gerade auf der Seite, welchen Prozessor, welche Grafikkarte? Arbeitsspeicher. 2 TB muss es ja sein.
Ich krieg son Ding für 3000 oder auch 5000 Euro.
Ich kann es halt schwer einschätzen was wirklich must have ist und was nur good to have ist.
Antwort von Hardrain30:
Hardrain30 hat geschrieben:
markusG hat geschrieben:
Mit Verlaub - das klingt definitiv nach MAC! Da wird dir die Entscheidung quasi abgenommen, du wirst an die Hand genommen und alles ist in Butter (mehr oder weniger).
Ob du das maximale an Leistung (pro €) rauskitzelst? Sehr wahrscheinlich nicht. Aber ob du damit am zufriedensten bist? Ich denke schon. Diese "Zufriedenheitsgarantie" ist natürlich rein subjektiv und kostet entsprechend €€€. Ich kenne viele die das bevorzugen. Ich selbst nicht (wegen den Einschränkungen), aber wie gesagt: alles subjektiv.
MAC ist auch mein Favorit...
Ok, was brauche ich den beim MAC Book?
War mal gerade auf der Seite, welchen Prozessor, welche Grafikkarte? Arbeitsspeicher. 2 TB muss es ja sein.
Ich krieg son Ding für 3000 oder auch 5000 Euro.
Ich kann es halt schwer einschätzen was wirklich must have ist und was nur good to have ist.
Antwort von Jörg:
Ich krieg son Ding für 3000 oder auch 5000 Euro.
dafür bekommt man sogar richtige Laptops, sogar 2 Stück :-))
Antwort von Frank Glencairn:
markusG hat geschrieben:
Mit Verlaub - das klingt definitiv nach MAC! Da wird dir die Entscheidung quasi abgenommen, du wirst an die Hand genommen und alles ist in Butter (mehr oder weniger).
eher weniger :D
Butter bei die Fische:
Modell 1 - du kaufst ein mittelprächtig ausgestattetes Mac book Pro
2.4GHz 8?core 9th Generation
16GB RAM
AMD Radeon Pro 5500M mit 4GB
2TB SSD
Kostet mit FCP 3700,- Öcken
So lange du mit FCP schneidest, je nach Material mit Proxies, klappt das wahrscheinlich ganz ordentlich.
Premiere und Davinci werden von der "Sorglos Hardware" eher stiefmütterlich unterstützt und dadurch entsprechend ausgebremst - du bist also auf FCP angewiesen. Muß nicht das schlechteste sein, ner Menge Leuten reicht das völlig.
Modell 2 - du kaufst dir nen CLEVO Laptop in einer ähnlichen Preisklasse.
2,8GHz 10-core 10th Generation
32GB RAM
NVIDIA GeForce RTX 2080 SUPER 8GB GDDR6
2TB SSD
Kostet 3549,-
Du bekommst also für weniger Geld einen neueren Prozessor, mit mehr Cores,
Doppelt so viel RAM
Eine neuere, bessere GPU mit doppel so viel V-RAM
Gleichviel SSD
Am Ende noch ne gebrauchte Resolve Studio Lizenz für 50-90 Euro oben drauf.
Unabhängig von irgendwelchen persönlichen Marken-Vorlieben sind wir uns hier hoffentlich einig,
daß neuere Prozessoren mit mehr Kernen, doppelt so viel RAM, und schnellere GPU mit doppelten v-RAM
beim Bearbeiten und Rendern von Videos sicherlich von Vorteil sind.
Nirgendwo wirst du "an die Hand genommen".
Bei Apple wie bei Clevo mußt du dir die Innereien aussuchen, bevor du auf "Buy Now" klicken kannst.
Hier ist also keinerlei Unterschied - in Service/Support und Garantie auch nicht.
Die Behauptung, man sei mit einem schlechter ausgestattetem, langsameren - aber dafür teureren - Mac zufriedener halte ich deshalb für recht waghalsig.
Antwort von Jörg:
Du bekommst also für weniger Geld einen neueren Prozessor, mit mehr Cores,
Doppelt so viel RAM
Eine neuere, bessere GPU mit doppel so viel V-RAM
Gleichviel SSD
aber keinen Apfelgriebsch aufm Deckel ...
der mac ist eben ne liebesheirat, da schaut man nicht so genau auf den Preis.
Antwort von Hardrain30:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
markusG hat geschrieben:
Mit Verlaub - das klingt definitiv nach MAC! Da wird dir die Entscheidung quasi abgenommen, du wirst an die Hand genommen und alles ist in Butter (mehr oder weniger).
eher weniger :D
Butter bei die Fische:
Modell 1 - du kaufst ein mittelprächtig ausgestattetes Mac book Pro
2.4GHz 8?core 9th Generation
16GB RAM
AMD Radeon Pro 5500M mit 4GB
2TB SSD
Kostet mit FCP 3700,- Öcken
So lange du mit FCP schneidest, je nach Material mit Proxies, klappt das wahrscheinlich ganz ordentlich.
Premiere und Davinci werden von der "Sorglos Hardware" eher stiefmütterlich unterstützt und dadurch entsprechend ausgebremst - du bist also auf FCP angewiesen. Muß nicht das schlechteste sein, ner Menge Leuten reicht das völlig.
Modell 2 - du kaufst dir nen CLEVO Laptop in einer ähnlichen Preisklasse.
2,8GHz 10-core 10th Generation
32GB RAM
NVIDIA GeForce RTX 2080 SUPER 8GB GDDR6
2TB SSD
Kostet 3549,-
Du bekommst also für weniger Geld einen neueren Prozessor, mit mehr Cores,
Doppelt so viel RAM
Eine neuere, bessere GPU mit doppel so viel V-RAM
Gleichviel SSD
Am Ende noch ne gebrauchte Resolve Studio Lizenz für 50-90 Euro oben drauf.
Unabhängig von irgendwelchen persönlichen Marken-Vorlieben sind wir uns hier hoffentlich einig,
daß neuere Prozessoren mit mehr Kernen, doppelt so viel RAM, und schnellere GPU mit doppelten v-RAM
beim Bearbeiten und Render von Videos sicherlich von Vorteil sind.
Nirgendwo wirst du "an die Hand genommen".
Bei Apple wie bei Clevo mußt du dir die Innereien aussuchen, bevor du auf "Buy Now" klicken kannst.
Hier ist also keinerlei Unterschied - in Service/Support und Garantie auch nicht.
Also da ich eher Davinci nicht nutzen werde und es nur Premiere oder FCP werde. Kommt wie gesagt nur ein Mac oder Clevo/Schenker in Frage.
Auch wenn ich nicht so profi bin und in der Materie wie die meisten hier stecken, eins ist mir in der Vergangenheit schon aufgefallen: Ganz simples Bespiel, ich war immer Android Smartphone user, die hatten viel Speicher und Ram bla bla bla! Und dann hatte ich mal ein iPhone, obwohl weniger Speicher und RAM und andere Specs lief es besser und ich hatte genügt Platz für meine Bilder und Videos.
Am Ende ist glaub ich die Software und das Zusammenspiel der Hatdwarekomponeten entscheidender als nur die Zahlen.
Vergleich: Ein Auto mit 1000 ps muss nicht schneller sein, als ein Auto mit 500 ps. Wenn die Kiste Schwerer ist und kein Allrad hat und einen kleinen Turbolader...gewinnt das rennen doch der vermeintlich schwächere.
Ich kenne halt beide Systeme nicht wirklich...
|
Antwort von Hardrain30:
Hardrain30 hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
eher weniger :D
Butter bei die Fische:
Modell 1 - du kaufst ein mittelprächtig ausgestattetes Mac book Pro
2.4GHz 8?core 9th Generation
16GB RAM
AMD Radeon Pro 5500M mit 4GB
2TB SSD
Kostet mit FCP 3700,- Öcken
So lange du mit FCP schneidest, je nach Material mit Proxies, klappt das wahrscheinlich ganz ordentlich.
Premiere und Davinci werden von der "Sorglos Hardware" eher stiefmütterlich unterstützt und dadurch entsprechend ausgebremst - du bist also auf FCP angewiesen. Muß nicht das schlechteste sein, ner Menge Leuten reicht das völlig.
Modell 2 - du kaufst dir nen CLEVO Laptop in einer ähnlichen Preisklasse.
2,8GHz 10-core 10th Generation
32GB RAM
NVIDIA GeForce RTX 2080 SUPER 8GB GDDR6
2TB SSD
Kostet 3549,-
Du bekommst also für weniger Geld einen neueren Prozessor, mit mehr Cores,
Doppelt so viel RAM
Eine neuere, bessere GPU mit doppel so viel V-RAM
Gleichviel SSD
Am Ende noch ne gebrauchte Resolve Studio Lizenz für 50-90 Euro oben drauf.
Unabhängig von irgendwelchen persönlichen Marken-Vorlieben sind wir uns hier hoffentlich einig,
daß neuere Prozessoren mit mehr Kernen, doppelt so viel RAM, und schnellere GPU mit doppelten v-RAM
beim Bearbeiten und Render von Videos sicherlich von Vorteil sind.
Nirgendwo wirst du "an die Hand genommen".
Bei Apple wie bei Clevo mußt du dir die Innereien aussuchen, bevor du auf "Buy Now" klicken kannst.
Hier ist also keinerlei Unterschied - in Service/Support und Garantie auch nicht.
Also da ich eher Davinci nicht nutzen werde und es nur Premiere oder FCP werde. Kommt wie gesagt nur ein Mac oder Clevo/Schenker in Frage.
Auch wenn ich nicht so profi bin und in der Materie wie die meisten hier stecken, eins ist mir in der Vergangenheit schon aufgefallen: Ganz simples Bespiel, ich war immer Android Smartphone user, die hatten viel Speicher und Ram bla bla bla! Und dann hatte ich mal ein iPhone, obwohl weniger Speicher und RAM und andere Specs lief es besser und ich hatte genügt Platz für meine Bilder und Videos.
Am Ende ist glaub ich die Software und das Zusammenspiel der Hatdwarekomponeten entscheidender als nur die Zahlen.
Vergleich: Ein Auto mit 1000 ps muss nicht schneller sein, als ein Auto mit 500 ps. Wenn die Kiste Schwerer ist und kein Allrad hat und einen kleinen Turbolader...gewinnt das rennen doch der vermeintlich schwächere.
Ich kenne halt beide Systeme nicht wirklich, aber würde bei einem Smartphone (zur Zeit) nix anderes als ein Iphone holen
|
Antwort von Jörg:
dann steht doch deine Entscheidung.
Premiere aufm Apfel? Würde ich mir eher nicht antun.
Dann ist auch die Entscheidung fürs NLE ganz einfach.
Alles aus einer Hand ist doch eine Haltung.
Antwort von Frank Glencairn:
Hardrain30 hat geschrieben:
Und dann hatte ich mal ein iPhone, obwohl weniger Speicher und RAM und andere Specs lief es besser und ich hatte genügt Platz für meine Bilder und Videos.
Also ob auf weniger Speicher jetzt tatsächlich mehr Bilder und Videos passen.... na ja
Hardrain30 hat geschrieben:
Am Ende ist glaub ich die Software und das Zusammenspiel der Hatdwarekomponeten entscheidender als nur die Zahlen.
Das stimmt (bis zu einem gewissen Grad - Wunder geschehen hier aber ebenfalls nicht), deshalb hab ich ja auch gesagt, daß das mit FCP zusammen ganz ordentlich funktionieren wird.
Auf der anderen Seite hat das natürlich auch seine Grenzen, z.B. kann man doppelt so viel V-RAM und RAM halt nicht einfach durch irgendwelche Softwaretricks ausgleichen, wie man bei den üblichen Tests ja sieht - meistens liegen die Macs trotzdem relativ weit hinten.
Aber wenn du mit FCP leben kannst, und Zeit/Performance keine Rolle spielen - warum nicht, hol dir nen Apple.
Ich kann dir deine Frage nur beantworten, entscheiden mußt du am Ende des Tages selbst.
Antwort von Hardrain30:
Jörg hat geschrieben:
dann steht doch deine Entscheidung.
Premiere aufm Apfel? Würde ich mir eher nicht antun.
Dann ist auch die Entscheidung fürs NLE ganz einfach.
Alles aus einer Hand ist doch eine Haltung.
Nein würde Premiere natürlich nicht aufm MAC nutzen.
Wenn dann Apple mit FCP oder einen Clevo/Schenker mit Premiere!
Bringt den Apple jetzt wieder eine neue Generation an Mac Books raus oder ist dies bereits geschehen?
Antwort von Jott:
https://buyersguide.macrumors.com/
Mehr weiß niemand.
Antwort von Jost:
Hardrain30 hat geschrieben:
Oder einen Clevo/Schenker mit Premiere!
Nein, das ist eine ganz schlechte Wahl. Premiere benötigt eine Intel-CPU mit integrierter Grafikeinheit. Das ist Bedingung für die Hardware-Beschleunigung vom H.265-Codec.
Die Besonderheit bei Clevo-Notebooks mit Intel-Desktop-CPUs ist: Die interne Grafikeinheit ist zwar vorhanden - man kann sie aber nicht ansprechen.
Wenn man den Gerätemanager eines Clevo-Notebooks öffnet und dort "GPU" auswählt, taucht nur Nvidia auf, aber nicht Intel. Obwohl physikalisch vorhanden, lässt sich die Intel-Grafikeinheit weder aktivieren, noch ansprechen. Dito AMD-CPU: Die haben schon von Haus aus gar keine Grafikeinheit.
Die Intel-Grafikeinheit benötigst Du aber zwingend, um mit H.265 unter Premiere flüssig arbeiten zu können.
Nimm für Premiere irgendein anderes Notebook. MSI, Asus, was weiß ich, aber kein Clevo-Desktop-Notebook. Es passt nicht zu Premiere.
Antwort von Jörg:
Wenn man den Gerätemanager eines Clevo-Notebooks öffnet und dort "GPU" auswählt, taucht nur Nvidia auf, aber nicht Intel.
nur mal zur Sicherheit:
trift das immer noch zu, wenn man einen Monitor ans Notebook anschließt, und GPU auswählt?
Antwort von Frank Glencairn:
Jost hat geschrieben:
Nein, das ist eine ganz schlechte Wahl.
Yup, das wäre so ziemlich die ungünstigste Kombination.
Aus irgend einem Grund mag er Resolve nicht, das läuft auf dem Clevo wie Butter.
Na ja, jedem das seine.
Wir sehen uns dann halt wieder im 100sten "Hilfe, warum ruckeln meine Clips" Thread :D
Antwort von srone:
Jörg hat geschrieben:
Wenn man den Gerätemanager eines Clevo-Notebooks öffnet und dort "GPU" auswählt, taucht nur Nvidia auf, aber nicht Intel.
nur mal zur Sicherheit:
trift das immer noch zu, wenn man einen Monitor ans Notebook anschließt, und GPU auswählt?
ich fürchte clevo hat das bios entsprechend gepatcht und den normalerweise zugänglichen schalter für die igpu entfernt.
lg
srone
Antwort von Jost:
Jörg hat geschrieben:
Wenn man den Gerätemanager eines Clevo-Notebooks öffnet und dort "GPU" auswählt, taucht nur Nvidia auf, aber nicht Intel.
nur mal zur Sicherheit:
trift das immer noch zu, wenn man einen Monitor ans Notebook anschließt, und GPU auswählt?
Ja, die Monitor-Ausgänge sind mit der Nvidia verbunden.
Ab Minute 20:00
https://www.youtube.com/watch?v=m28dWrpZG2I
Darum kauft man auch keinen Clevo mit Intel-Desktop-CPU. Weil kein Quicksync, fällt der Extra-Nutzen weg.
Mein erster Clevo hatte noch einen Intel 6700k verbaut - auch ohne Quicksync.
Habe darum einen Clevo mit AMD 16-Kerner gekauft. Am Ende lag ich dann bei knapp 2,6K. Hatte allerdings SSD und M2s selbst gekauft und eingebaut. Windows aus der Bucht.
Das ist der hier:
https://www.youtube.com/watch?v=JpQriHfg1w8
Aber für Davinci.
Antwort von Jost:
srone hat geschrieben:
Jörg hat geschrieben:
nur mal zur Sicherheit:
trift das immer noch zu, wenn man einen Monitor ans Notebook anschließt, und GPU auswählt?
ich fürchte clevo hat das bios entsprechend gepatcht und den normalerweise zugänglichen schalter für die igpu entfernt.
lg
srone
Ja, soll sonst zu heiß werden.
Antwort von Jörg:
Bei meinem Schenker funktioniert das noch, aber halt 2017.
Intel Core i7-6700HQ mit Intel HD Graphics 530.
Beide Grafikeinheiten lassen sich ansprechen.
Antwort von Jost:
Jörg hat geschrieben:
Bei meinem Schenker funktioniert das noch, aber halt 2017.
Intel Core i7-6700HQ mit Intel HD Graphics 530.
Beide Grafikeinheiten lassen sich ansprechen.
Ja, dort ist aber auch keine Desktop-CPU verbaut. Die 6700HQ ist eine reine Notebook-CPU. Verlustleistung 45 Watt, die 6700K hat 91 Watt. Bei einer Verlustleistung von 45 Watt, ist die Kühlung vergleichsweise einfach. Darum läuft, wie in allen Intel-Notebooks, die Grafikeinheit mit.
Werden Intel-Desktop-CPUs verbaut, wird die Grafikeinheit abgeschaltet.
Antwort von Jörg:
Das erklärts, danke.
Antwort von Jott:
Kleiner MacBook-Tipp: wozu eine teure 2Tera-SSD? Die ist zwar rasend schnell, aber du kannst genauso gut Mediatheken auf kleinen Samsung T5-SSDs halten, via Thunderbolt. Die sind spottbillig geworden. 1 Tera intern reicht völlig.
Alles andere ist eine 20 Jahre alte immer gleiche Diskussion.
Antwort von markusG:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Die Behauptung, man sei mit einem schlechter ausgestattetem, langsameren - aber dafür teureren - Mac zufriedener halte ich deshalb für recht waghalsig.
Du gehst wieder rein von der Leistung aus. Das mag ja auch stimmen, deswegen würde ich persönlich auch nicht auf Apple setzen (außer bei FCP). Der Punkt ist: Bei Apple wird die Wahl eingeschränkt, überhaupt gibt es viele...nennen wir es Leitplanken. Unsereins fühlt sich dadurch vielleicht bevormundet, andere dadurch aber abgeholt.
Klar, als Power-User wird man seinen Frust mit MAC haben. Aber Schnitt, Color Grading usw. sollte nicht so das Problem sein. Und wer hauptsächlich auf Leistung schielt wird sowieso ein Laptop vermeiden wollen, das ist dafür schlicht die falsche Plattform, egal ob nun WIN oder MAC.
Bei der ganzen Diskussion bzgl. Schenker & co sieht man ja dass die Windows-Welt zu viele Variablen hat für eine simple Antwort, die mMn Hardrain aber sucht. Wenn Davinci oder auch Adobe bzw. Premiere kein Muss sind spricht es mMn jedenfalls eher für MAC, wenn man schon System-agnostisch ist.
Und wenn es doch Premiere werden soll kann man sich ja von Nvidia die Entscheidung abnehmen lassen:
https://www.nvidia.com/de-de/design-vis ... s/laptops/
Antwort von Jost:
markusG hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Die Behauptung, man sei mit einem schlechter ausgestattetem, langsameren - aber dafür teureren - Mac zufriedener halte ich deshalb für recht waghalsig.
Du gehst wieder rein von der Leistung aus. Das mag ja auch stimmen, deswegen würde ich persönlich auch nicht auf Apple setzen (außer bei FCP). Der Punkt ist: Bei Apple wird die Wahl eingeschränkt, überhaupt gibt es viele...nennen wir es Leitplanken. Unsereins fühlt sich dadurch vielleicht bevormundet, andere dadurch aber abgeholt.
Klar, als Power-User wird man seinen Frust mit MAC haben. Aber Schnitt, Color Grading usw. sollte nicht so das Problem sein. Und wer hauptsächlich auf Leistung schielt wird sowieso ein Laptop vermeiden wollen, das ist dafür schlicht die falsche Plattform, egal ob nun WIN oder MAC.
Bei der ganzen Diskussion bzgl. Schenker & co sieht man ja dass die Windows-Welt zu viele Variablen hat für eine simple Antwort, die mMn Hardrain aber sucht. Wenn Davinci oder auch Adobe bzw. Premiere kein Muss sind spricht es mMn jedenfalls eher für MAC, wenn man schon System-agnostisch ist.
Und wenn es doch Premiere werden soll kann man sich ja von Nvidia die Entscheidung abnehmen lassen:
https://www.nvidia.com/de-de/design-vis ... s/laptops/
Nö, vor einem Jahr hätte ich Dir noch voll und ganz zugestimmt.
Zumal man bei Apple immer sicher sein kann, dass es keine technologischen Flaschenhälse gibt. Alles, was verbaut wird, ist tatsächlich erstklassig. In der Summe sind die ihren Preis weitgehend wert.
Davinci ist aber Technologie-Vorreiter unter den Schnittprogrammen und hat mittlerweile KI eingeführt. Das läuft nur über Nvidia und ganz rudimentär über die Intel-GPU.
Apple hat nun mal nicht Nvidia, sondern nur AMD. AMD wird erst Ende Oktober seine neue Generation von Grafikkarten vorstellen.
Was die können, weiß man nicht.
Aber es steht zu erwarten, dass derjenige, der jetzt was von Apple kauft, nicht Agnostiker, sondern Fatalist sein sollte.
|
Antwort von pillepalle:
Ich hatte mir vor 3 1/2 Jahren auch einen neuen Laptop gekauft (ursprünglich für Fotoanwendungen), da spielte das Budget auch nicht die Wesentliche Rolle (denn mobile workstations können durchaus noch teurer werden als MacBook Pros) und beruflich habe ich mit beiden Systemen zu tun. Ich hatte mich am Ende für einen Windows Laptop entschieden weil sie mir Dinge boten, die ich in der Mac Welt vergeblich suche, wie ein 17" Display, mehr Konfigurationsmöglichkeiten, bessere Wartungsmöglichkeiten (komme wirklich an jede Komponente heran und kann sie ggf.austauschen oder umrüsten), bessere Kühlung (wird nicht gedrossdelt), mehr Anschlußmöglichkeiten für Peripherie-Geräte, um mal das wichtigste zu nennen. Klar, die Kiste war größer und schwerer als ein MacBook und durch die Komponenten die ich gewählt hatte (Quadro Grafikkarte, Xeon Prozessor und ECC RAM) auch nicht günstiger als ein gutes MacBook Pro, aber für meine Zwecke besser geeignet. Läuft heute noch wie Butter, auch wenn ich bei meinem nächsten Rechner sicher wieder zu einen Desktop greifen werde. Bei Film kommt jedes mobile Gerät irgendwann an seine Grenzen. Eine mobile Workstation ist ein netter Luxus, den man sich gönnen kann, ersetzt aber auf Dauer kein Desktop Gerät.
VG
Antwort von rdcl:
Jost hat geschrieben:
markusG hat geschrieben:
Du gehst wieder rein von der Leistung aus. Das mag ja auch stimmen, deswegen würde ich persönlich auch nicht auf Apple setzen (außer bei FCP). Der Punkt ist: Bei Apple wird die Wahl eingeschränkt, überhaupt gibt es viele...nennen wir es Leitplanken. Unsereins fühlt sich dadurch vielleicht bevormundet, andere dadurch aber abgeholt.
Klar, als Power-User wird man seinen Frust mit MAC haben. Aber Schnitt, Color Grading usw. sollte nicht so das Problem sein. Und wer hauptsächlich auf Leistung schielt wird sowieso ein Laptop vermeiden wollen, das ist dafür schlicht die falsche Plattform, egal ob nun WIN oder MAC.
Bei der ganzen Diskussion bzgl. Schenker & co sieht man ja dass die Windows-Welt zu viele Variablen hat für eine simple Antwort, die mMn Hardrain aber sucht. Wenn Davinci oder auch Adobe bzw. Premiere kein Muss sind spricht es mMn jedenfalls eher für MAC, wenn man schon System-agnostisch ist.
Und wenn es doch Premiere werden soll kann man sich ja von Nvidia die Entscheidung abnehmen lassen:
https://www.nvidia.com/de-de/design-vis ... s/laptops/
Nö, vor einem Jahr hätte ich Dir noch voll und ganz zugestimmt.
Zumal man bei Apple immer sicher sein kann, dass es keine technologischen Flaschenhälse gibt. Alles, was verbaut wird, ist tatsächlich erstklassig. In der Summe sind die ihren Preis weitgehend wert.
Davinci ist aber Technologie-Vorreiter unter den Schnittprogrammen und hat mittlerweile KI eingeführt. Das läuft nur über Nvidia und ganz rudimentär über die Intel-GPU.
Apple hat nun mal nicht Nvidia, sondern nur AMD. AMD wird erst Ende Oktober seine neue Generation von Grafikkarten vorstellen.
Was die können, weiß man nicht.
Aber es steht zu erwarten, dass derjenige, der jetzt was von Apple kauft, nicht Agnostiker, sondern Fatalist sein sollte.
Diese KI-Funktionen von Resolve werden doch nur durch die NVidia Karten beschleunigt, oder? Zur Verfügung stehen die immer, auch ohne NVidia Karte. Oder täusche ich mich da?
|
Antwort von motiongroup:
Muß man nicht. Du kannst genauso irgend einen Laptop mit irgendwas drin kaufen, und dann halt mit den Einschränkungen leben, wie du das mit Apple auch machen mußt.
aktuell wären das welche Einschränkungen bei Apple? für die kommenden ja weil sie auf Apple SOCs aufbauen und kein Bootcamp mehr funktionieren würde eventuell noch im Emulationsmodus..
Die Frage ist nur braucht es das überhaupt? Die Gespräche greifen immer so weit irgendwie sind immer Schweizemresser gefordert die einen Winkelschleifer implementiert haben..
nimmt er ein Macbook 16“ in der kleinsten Ausstattung hat er die nächsten fünf Jahre garantiert ausgesorgt ohne darüber nachzudenken ob hier ein Flaschenhals eingebaut sein könnte. Ja solange er bei fcpx und den drumherum bleibt... das wurde xmal getestet und publiziert und ist schon lange keine Raketenwissenschaft mehr.. dazu brauchts auch keine rtx 2080 ti oder 3080.. es sei denn du bist auf Resolve und windows unterwegs.
und wie der jott schon gesagt hatte Medien gehören extern gespeichert, gesichert, archiviert...speziell bei Fotos, Audio bietet sich die Cloudvariante an, da kannst du dir wenn du ein NAS gegenrechnest keinen Meter damit machen.
Antwort von Frank Glencairn:
markusG hat geschrieben:
Du gehst wieder rein von der Leistung aus. Das mag ja auch stimmen, deswegen würde ich persönlich auch nicht auf Apple setzen (außer bei FCP). Der Punkt ist: Bei Apple wird die Wahl eingeschränkt, überhaupt gibt es viele...nennen wir es Leitplanken.
Du mußt bei der Apple Bestellung genau die selben Komponenten auswählen, wie auf der Clevo Seite - RAM, GPU, CPU, Display etc. und für eine Software mußt du dich auch selbst entscheiden, die Leitplanken kann ich da nirgendwo sehen.
markusG hat geschrieben:
Bei der ganzen Diskussion bzgl. Schenker & co sieht man ja dass die Windows-Welt zu viele Variablen hat für eine simple Antwort, die mMn Hardrain aber sucht.
Es gibt auf diese Frage weder in der Apple noch in der WIn-Welt eine simple Antwort.
Die Antwort wird immer mit "kommt drauf an..." anfangen.
markusG hat geschrieben:
Und wenn es doch Premiere werden soll kann man sich ja von Nvidia die Entscheidung abnehmen lassen:
https://www.nvidia.com/de-de/design-vis ... s/laptops/
Erstens verstehe ich nicht, warum man sich so eine Entscheidung überhaupt von irgendjemanden "abnehmen lassen" sollte, und zweitens worin unterscheidet sich Nvidia jetzt von anderen Win Laptops?
Antwort von markusG:
Jost hat geschrieben:
Davinci ist aber Technologie-Vorreiter unter den Schnittprogrammen und hat mittlerweile KI eingeführt.
Dass DaVinci nicht erwünscht ist hast du wohl überlesen?
@Frank: die Diskussion um Clevo hat du wohl ebenso überlesen? Bei Apple gibt es nunmal nur einen Hersteller, das erleichtert schonmal den ersten Schritt. Die nvidia Seite habe ich erwähnt weil dort ebenfalls die Auswahl im Vorfeld reduziert wird.
Dass du das nicht verstehst bedeutet nicht dass es niemanden da draußen gibt der es anders sieht. Gibt halt unterschiedliche Vorlieben. Und diejenigen die ich kennengelernt habe die keine Lust auf breite Wahlmöglichkeiten hatten haben sich letztlich für Mac entschieden, weil sie von breiten Angebot erschlagen waren. Man sollte halt nicht von sich auf andere schließen. Habe ja auch keinen eigenen Mac - aus Gründen. Spielt hier im thread aber keine Rolle.
Antwort von Jott:
„Werde überwiegen mit der Pana in 4k, 25/30p 10bit, 422 drehen“
Dann bei Mac-Interesse mit solchem Material den Hintern in einen Apple Store heben (die gläsernen Tempel, wo Steve Jobs angebetet wird) und dort damit fcp x auf MacBook Pro vorführen lassen. Nur aufpassen, dass die Taschenspieler dich nicht mit einem Schenker oder Clevo mit Apfelaufkleber verarschen. Es geht ja um ein paar Tausender.
Antwort von motiongroup:
https://www.youtube.com/watch?v=JGTi7Vh_x6c
da gibts nix abzuwägen, dass standard 16“ erfüllt alle Voraussetzungen für einen schnellen, unkomplizierten Schnittbetrieb selbst wenn es Resolve oder Adobe sein sollte.. mit fcpx sowieso
Antwort von Jörg:
Und diejenigen die ich kennengelernt habe die keine Lust auf breite Wahlmöglichkeiten hatten haben sich letztlich für Mac entschieden, weil sie von breiten Angebot erschlagen waren.
viele davon sitzen dann aber ununterbrochen im Netz, und nehmen jeden mm² auseinander, um bei
ihrer, ganz eventuell nächsten Cam auch nur den kleinsten Pferdefuß vorab zu finden, um dann ganz
entspannt auf den nächsten Hersteller warten.
Ich persönlich bin sehr gespalten von fertigen Lösungen, in die ich später ev. nicht eingreifen,
bei denen ich die Parts nicht wählen kann.
Ich glaube, dass die Apfelkäufer Liebesheiraten bevorzugen, ich bezweifele, dass es dafür technische Gründe, geschweige denn finanzielle Gründe gibt.
Ist doch gut so.
Antwort von markusG:
Jörg hat geschrieben:
Ich glaube, dass die Apfelkäufer Liebesheiraten bevorzugen, ich bezweifele, dass es dafür technische Gründe, geschweige denn finanzielle Gründe gibt.
Ist doch gut so.
Da spricht ja auch nichts gegen. Ich würde is Entscheidung auch von Fcpx vs Premiere abhängig machen, um es simpel zu halten. Beides kann man ja mit Testdateien im Ladengeschäft testen (theoretisch). Oder man mietet vor dem Kauf.
Antwort von Frank Glencairn:
markusG hat geschrieben:
@Frank: die Diskussion um Clevo hat du wohl ebenso überlesen? Bei Apple gibt es nunmal nur einen Hersteller, das erleichtert schonmal den ersten Schritt.
Bei Clevo gibt es auch nur einen Hersteller.
markusG hat geschrieben:
Und diejenigen die ich kennengelernt habe die keine Lust auf breite Wahlmöglichkeiten hatten haben sich letztlich für Mac entschieden, weil sie von breiten Angebot erschlagen waren.
Und nochmal: Die müssen bei Apple genauso viel Komponenten auswählen, wie bei jedem anderen Hersteller, das selbe gilt auch für Nvidia, da is gar nix reduziert.
Für wie blöd hältst du die Leute eigentlich? Wenn sich einer ein Auto kaufen will ist er ja auch nicht "erschlagen" von der Auswahl, und geht deshalb zu einer Marke die nur 2 Modelle hat. Da sind sie alle in der Lage sich was passendes auszusuchen und die Ausstattung vom Motor bis zu den Sitzbezügen zu bestellen.
Antwort von Frank Glencairn:
motiongroup hat geschrieben:
da gibts nix abzuwägen,
Wenn man jede Menge Zeit hat, und Performance keine Rolle spielt vielleicht.
Antwort von motiongroup:
da bist wie immer im Irrtum Frank, vorallem weil sich der TO eh schon aufs Format festegelegt und somit alles gesagt wurde..
schneller als RT ist perlen vor die ...
Antwort von Frank Glencairn:
Vor deine S ä u e vielleicht. Meine S ä u e wissen Performance über RT zu schätzen.
Antwort von Jott:
Frank wird so lange kämpfen, bis die „Church of Apple“ das letzte Produkt verkauft hat. Ein Mann muss ein Ziel haben! :-)
Antwort von Frank Glencairn:
Ich hab kein Pferd in diesem Rennen, deshalb gibt's hier auch keinen Kampf.
Ich hab im Jahr 2020 nur keine Bock bei einen 10 Minuten Clip 20 Minuten auf das Rendern zu warten.
Ich bin da ganz pragmatisch - so lang Apple schneller war, hab ich Apple benutzt, solange PCs schneller sind nutze ich die, und wenn nächste Woche Arm auf Linux oder sonstwas schneller ist, dann werde ich das nutzen.
Preis/Leistung ist alles was mich interessiert, irgendwelche Marken haben für mich keine Bedeutung.
Antwort von Jott:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich hab im Jahr 2020 nur keine Bock bei einen 10 Minuten Clip 20 Minuten auf das Rendern zu warten.
Hätte ich auch nicht - wäre das so, würde wir keine Macs benutzen. Keine Ahnung, woher dein Wissen stammt. Aus der Praxis mit heutigen MacBook Pros und fcp x wohl eher nicht. Denn du hast ja kein Pferd im Rennen.
Am Rande: wie erklärst du dir eigentlich, dass deine Lieblingsfirma Blackmagic ihre Software auf Messen nur auf Macs vorführt und auch der Webauftritt apfelverseucht ist? Nach deiner Lesart müssten die ja komplett bescheuert sein.
Antwort von Frank Glencairn:
Jott hat geschrieben:
Keine Ahnung, woher dein Wissen stammt. Aus der Praxis mit heutigen MacBook Pros und fcp x wohl eher nicht.
The final edited length of the video is 4 1/2 minutes, and the system performs very well, taking only 7 minutes and 19 seconds to output. That is roughly double the length of the project, and entirely reasonable if you’re on the go or your business isn’t deadline-based.
https://www.4kshooters.net/2020/05/26/c ... o-editing/
Außerdem:
2020-09-22 10.10.09 www.youtube.com b3f16c160e7c.jpg
2020-09-22 10.13.49 www.youtube.com 1463c0763f2a.jpg
Bottom line: Ein Clevo mit Resolve rennt in Kreisen um jedes MackBook was die Performance betrifft und das auch noch zu einem besseren Preis, egal wie oft du das leugnest, und wie lange du dir das schönredest. Die einzige Kategorie in der das Clevo nicht mithalten kann ist die Aufbesserung des eigenen Selbstbewußtseins beim Hipster-Editing im Starbucks.
Antwort von Jott:
Cheapest 13“ MacBook? Damit fütterst du dein Pferd?
Ich rede nichts schön, wir produzieren täglich mit dem Zeug (nicht im Starbucks - das war mal hip, als du zehn Jahre jünger warst, heute steht der Apfel aufgeklappt peinlich auf dem Kopf und Starbucks schließt deswegen viele Filialen) und wissen einfach, wie die Realität aussieht. Soll gerne jeder kaufen was er will und sich auf YouTuber verlassen, dort findet man bekanntlich bei Bedarf alles, was man gerade hören will. Auch dass es COVID-19 gar nicht gibt und den Klimawandel sowieso nicht.
Gerne noch mal weitere zehn Jahre alle Mac-Käufer für bekloppt erklären. wenn‘s denn sein muss. Geht immer! :-)
Antwort von pillepalle:
Jott hat geschrieben:
Am Rande: wie erklärst du dir eigentlich, dass deine Lieblingsfirma Blackmagic ihre Software auf Messen nur auf Macs vorführt und auch der Webauftritt apfelverseucht ist? Nach deiner Lesart müssten die ja komplett bescheuert sein.
Das läßt sich relativ leicht erklären. Apple Geräte sind optisch sehr ansprechend und machen vor der Kamera auch eine besonders gute Figur. Außerdem steht die Marke bei den meisten Leuten für Qualität, weil sie eben eher hochpreisig sind. Mit einem Mac macht man nie eine schlechte Figur. Das war unter anderem auch ein Grund warum sich ein Kollege von mir einen iMac Pro für's Studio zugelegt hatte. Seine Kunden stehen total auf die Kisten :)
Ich will mit dem 'Glaubenskrieg' jedenfalls nichts zu tun haben. Man kann für jedes System Gründe finden. Jeder so wie er mag. Ich komme in beiden Welten gut zurecht.
VG
Antwort von Frank Glencairn:
Jott hat geschrieben:
Gerne noch mal weitere zehn Jahre alle Mac-Käufer für bekloppt erklären. wenn‘s denn sein muss. Geht immer! :-)
Deine offenkundige emotionale Markenbindung macht jede Diskussion wohl überflüssig.
Aber auch in den anderen Bereichen hast du es ja auch mehr mit Gefühlen als mit Fakten.
Antwort von motiongroup:
jedes mal kommst mit dem gleichen gelaber um die ecke
https://www.slashcam.de/artikel/Praxis/ ... leich.html
der TO sucht ein nach seinem Quellmaterial geeignetes Schnittsystem.. welches unter Windows ist für Prores besser geeignet als fcpx?..
lehn dich zurück, lass es einfach raus und tu er nicht so viel nachdenken darüber warum es so ist , die church of Apple hat euch dabei immer den Arsch versohlt wenns um Prores geht auch bei anderen Formaten.. ist aber nichts was die Welt in den Abgrund stürzen würde... es gibt auch noch Linux wo es besser läuft.. aber nur dann wenns 100% funktionierend konfiguriert wurde..
ist halt so, tu dir nichts an Frank, die Welt dreht sich weiter..
ach ja und eines noch... ich bin schon beim Schnitt mit den Renderprozess durch und das wars..
Antwort von Frank Glencairn:
motiongroup hat geschrieben:
.. ich schon wären dem Schnitt mit den Renderprozess durch und das wars..
Vielleicht versuchst du erst mal deutsche Sätze zu schreiben.
motiongroup hat geschrieben:
welches unter Windows ist für Prores besser geeignet als fcpx?..
FCPX unter Windows - je, nee is klar.
Und kein Mensch spricht hier von Prores - leg dich wieder hin und schlaf weiter.
Antwort von cantsin:
motiongroup hat geschrieben:
der TO sucht ein nach seinem Quellmaterial geeignetes Schnittsystem.. welches unter Windows ist für Prores besser geeignet als fcpx?..
Seit wann nimmt eine S5 ProRes auf? Das Problem wird eher sein, dass der TO sein S5-Material unter MacOS nach ProRes transcodieren (bzw. die entsprechende Hintergrundfunktion von FCPX nutzen muss), um das Material in Echtzeit schneiden zu können.
Für sein Quellmaterial wäre ein Windows- oder Linux-PC mit Nvidia-Karte besser geeignet.
Antwort von motiongroup:
kasperle, na was glaubst sind die Backroundrenderclips während du in der Timeline von fcpx arbeitest? klar kannst auf der Timeline 265Material auf der Timeline über die QT oder den T2 verarbeiten und das in RT in kommt auf die Maschine in 8 oder sogar 10bit... nur möcht ich das? eher nein ..
Antwort von cantsin:
motiongroup hat geschrieben:
kasperle,
So eine Unverschämtheit. Troll Dich.
Antwort von motiongroup:
nicht du, du hast dich rein geschummelt
sorry habs überlesen Seit wann nimmt eine S5 ProRes auf?
noch gar nicht aber mit dem kommenden Firmwareupdate sogar 5.6k Prores Raw über den Atomos..
Antwort von Frank Glencairn:
motiongroup hat geschrieben:
kasperle, na was glaubst sind die Backroundrenderclips während du in der Timeline von fcpx arbeitest?
Gähn - Proxies rendern zu müssen ist sooo 2012.
motiongroup hat geschrieben:
.. nur möcht ich das? eher nein ..
Performt die Kiste sonst etwa nicht?
motiongroup hat geschrieben:
ach ja und eines noch... ich bin schon beim Schnitt mit den Renderprozess durch und das wars..
LOL - gar nix bist du.
Was kommt als nächstes? Daß Apple User eigentlich schon vor dem Dreh mit dem Film fertig sind?
Antwort von motiongroup:
und da sind sie wieder die dummen Sprüche...
Proxy??
doch doch nur wird jegliche aktion sofort berechnet und bereitgestellt für die Ausgabe..
das ist eben das problem wennst dich nur in eine richtung entwickelst und nicht links und rechts schauen willst..
die geschichten aus 1000 und einer nacht kenne ich seit 10 jahren.. was haben wir heute 2020 und die sache läuft ohne warten.. selbst die urne läuft und läuft und läuft.. und thunderbolt ist beliebter den je und nicht gestorben..
aber du hast recht, der to soll sich nen clevo kaufen und einfach glücklich werden, denn auch diese kisten können 1000 und sind bestimmt ihr geld wert vor allem dann wenn er es abschreiben kann ;)
Antwort von Jott:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Gerne noch mal weitere zehn Jahre alle Mac-Käufer für bekloppt erklären. wenn‘s denn sein muss. Geht immer! :-)
Deine offenkundige emotionale Markenbindung macht jede Diskussion wohl überflüssig.
Aber auch in den anderen Bereichen hast du es ja auch mehr mit Gefühlen als mit Fakten.
Schön, dass du drauf angesprungen bist! Du hast halt zu allen Themen inclusive Mac immer alternative Fakten und olle Kamellen parat. Cool! So kommt man für sich selber auch problemlos durch‘s Leben.
Der oder die arme Hardrain. Die Empfehlung bleibt: bei fcp x-Interesse mit dem Wunschmaterial im Apple Store durchtesten, ganz ohne Behauptungen und Emotionsgelaber von Dritten. Termin machen.
Ohne fcp x-Interesse ist alles egal: Windows lockt, kommt eher billiger. Das ist Fakt! Nur nicht im Starbucks erwischen lassen.
Antwort von srone:
könnten wir uns nicht mal grundsätzlich darauf einigen, dass man heutzutage den computer nach dem nle auswählt?...;-)
lg
srone
Antwort von Jott:
Es geht aber einigen drum, dass Apple sch... ist, einfach nur weil es sch... ist und zwei bis drei Millionen Irre mit fcp x arbeiten, in aller Regel natürlich ohne Proxies. Dagegen MUSS man einfach vorgehen, nicht dass Hardrain auf dumme Gedanken kommt.
Die Mac-Liebe für Resolve von Blackmagic bleibt ungeklärt? Egal, ist nur ein Randphänomen.
Antwort von srone:
da denke ich, dass bm auf stylisches aussehen/auftreten wert legt (sieht man ja bei den schwarzen hemden), da bieten sich die macs natürlich an...;-)
...und natürlich auch ein interesse daran haben ihre egpu"s zu verkaufen...;-)
lg
srone
Antwort von Frank Glencairn:
motiongroup hat geschrieben:
Proxy??
doch doch nur wird jegliche aktion sofort berechnet und bereitgestellt für die Ausgabe..
Tolle Wurst.
motiongroup hat geschrieben:
das ist eben das problem wennst dich nur in eine richtung entwickelst und nicht links und rechts schauen willst..
Ach gottchen wie drollig. Mach dir keine Sorgen wo ich hinschaue, ich entwickel mich immer in Richtung Leistung und Preis/Performance Verhältnis.
Jott hat geschrieben:
Du hast halt zu allen Themen inclusive Mac immer alternative Fakten und olle Kamellen parat. Cool! So kommt man für sich selber auch problemlos durch‘s Leben.
Und noch so ein Hobby Psychologe.
Jungs, die technische Ebene habt ihr bereits verlassen - die weitere Diskussion ist deshalb sinnfrei.
Antwort von motiongroup:
Jungs, die technische Ebene habt ihr bereits verlassen - die weitere Diskussion ist deshalb sinnfrei.
Also wenn nichts mehr kommt, bleibt nur noch anpatzen.
Seit über zehn Jahren die gleiche Leier, erinnert an Paris und die Opteron Empfehlung für die damals aktuelle CS Suite...absoluter Schenkelklopfer..
Hier hat sich nix geändert und somit ...
Swoar a recht a nette Gschicht mit eich oba salü
Antwort von Jott:
srone hat geschrieben:
da denke ich, dass bm auf stylisches aussehen/auftreten wert legt (sieht man ja bei den schwarzen hemden), da bieten sich die macs natürlich an...;-)
Unbedingt. Und auf Messen wie der NAB stellen sie Dutzende von iMacs hin für die Besucher zum Resolve-Ausprobieren. So, dass Resolve extra extrem schnarcht. Kundenabschreckung ist die neueste erfolgreiche Marketingstrategie.
Antwort von Frank Glencairn:
motiongroup hat geschrieben:
Also wenn nichts mehr kommt..
Seit über zehn Jahren die gleiche Leier,
Von mir ist schon alles gekommen - mehr gibt's nicht zu sagen - die bekannten Benchmarks wie die von Puget sprechen da ne klare Sprache.
Und von dir hör ich ja auch seit 10 Jahren die selbe Leier. Wo ist also der Punkt?
Antwort von motiongroup:
Jetzt kommt er noch mit puget? Da ist der -> .
Antwort von srone:
Jott hat geschrieben:
srone hat geschrieben:
da denke ich, dass bm auf stylisches aussehen/auftreten wert legt (sieht man ja bei den schwarzen hemden), da bieten sich die macs natürlich an...;-)
Unbedingt. Und auf Messen wie der NAB stellen sie Dutzende von iMacs hin für die Besucher zum Resolve-Ausprobieren. So, dass Resolve extra extrem schnarcht. Kundenabschreckung ist die neueste erfolgreiche Marketingstrategie.
gewollt den zweiten satz weggelassen?...;-)
lg
srone
Antwort von markusG:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Bei Clevo gibt es auch nur einen Hersteller.
Clevo fällt doch mangels QuickSync eh raus. Also bleiben die übrigen Hersteller mit ihren Zig Modellreihen.
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Und nochmal: Die müssen bei Apple genauso viel Komponenten auswählen, wie bei jedem anderen Hersteller, das selbe gilt auch für Nvidia, da is gar nix reduziert.
Es gibt Hersteller, die das gleiche Modell mit AMD und Intel CPU anbieten, oder gar mit ARM...von den verschiedenen Nvidia-Baureihen ganz zu schweigen. Brauch es eine RTX wegen potentieller AI-Unterstützung, die bei Adobe noch in den Kinderschuhen ist? Oder reicht eine ältere bzw. schwächere? usw.
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Für wie blöd hältst du die Leute eigentlich?
Mit blöd hat das überhaupt nichts zu tun. Das ist schlichtweg - mMn - Bequemlichkeit. Und die sei jedem/jeder gegönnt wie er/sie mag. Den Schuh muss man sich persönlich ja auch nicht anziehen, passt anderen aber dafür wie angegossen.
Das hat auch nichts mit der Performance oder Preis/Leistung zu tun. Das kann sowas schlichtes sein wie "Am Set benutzen alle MAC, die kennen sich daher damit am besten aus und können mir am ehesten damit weiterhelfen". Es geht ja hier nicht um einen BWLer oder Poweruser auf der Suche nach dem absoluten Schlachtross, sondern einen Wiedereinsteiger.
Davon abgesehen mag nicht jeder das Adobe Abomodell, oder steht andererseits total auf dessen verzahntes Ökosystem. Und wenn Resolve eh aus dem Raster fällt da nicht erwünscht...weiß ich nicht wieso das hier im Thread überhaupt weiter erwähnt wurde o.O
Antwort von Jott:
srone hat geschrieben:
gewollt den zweiten satz weggelassen?...;-)
Yep, weil auf den Fotos von der NAB mit den Ausprobier-iMacs nirgends eine angeschlossene externe GPU zu sehen war. Weder auf noch unter den Tischen. Okay, vielleicht hatten sie welche unsichtbar unter dem Hallenboden mit Kabeldurchführungen in den Tischbeinen.
Wer sowieso niemals einen Mac will, muss sich auch nicht damit beschäftigen. Und es ging ja sowieso um fcp x, nicht um Resolve. Für letzteres kann sich jeder bei Windows-Laptops bedienen, und alles ist gut. Die BM eGPU ist übrigens auch für Windows-Rechner zu Resolve-Beschleunigung gedacht.
Antwort von Jalue:
My two cents: FCP X! Das mit Abstand intuitivste und schnellste NLE, gerade für Anfänger und du trittst in keine Abo-Falle. Klar, Macs mag nicht jeder (ich persönlich mag sie nicht), aber der möglicherweise überzogene Mehrpreis für die Hardware relativiert sich durch die Kostenersparnis mit dieser wirklich guten App.
Jahrelang habe ich auch hybrid gearbeitet, d.h. Bürorechner war Windows, Schnittrechner war Apple. Nervt? Nervt! Geht aber auch, wenn man ein paar Tricks kennt (Datenübertragung nur mit Ex-Fat-formatierten Platten, etc.)
Antwort von Jost:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Du mußt bei der Apple Bestellung genau die selben Komponenten auswählen, wie auf der Clevo Seite - RAM, GPU, CPU, Display etc.
Bei Notebooks ist es noch viel schlimmer. Die Hersteller verbauen identische Prozessoren, die sich dann aber in der Leistung um 20 Prozent unterscheiden.
Extrakleines Gehäuse, vermurkste Kühlung, Sparzwänge - am Ende darf die CPU dann nicht mehr so flott sein, wie sie eigentlich ist.
Heißt: Du darfst Dich dann nochmal durch die Benchmarks wühlen. Anderenfalls läufst Du Gefahr, ein Notebook mit kastrierter CPU zu kaufen.
Die Leistung, die ein Prozessor theoretisch in einem Notebook erbringen könnte, heißt noch lange nicht, dass er sie auch tatsächlich erbringt.
Antwort von Jott:
Vielleicht noch ergänzend: alle der gängigen NLEs bieten einen Workflow mit schnittfreundlicheren Zwischenmedien an, wenn sich Material wie zum Beispiel H.265-Varianten als zu zäh erweisen sollte. So etwas bei Bedarf zu nutzen, egal ob unter Windows oder Mac, ist durchaus nicht unmännlich, auch wenn zuweilen so getan wird. Und wenn die Bereitschaft, mal auf einen Knopf zu drücken, eine größere Summe beim Laptopkauf spart - wo ist das Problem?
Antwort von Jalue:
Danke, das musste auch mal gesagt werden. Ich vermute, die Vorbehalte gegen Proxy-Workflows stammen aus alten Online-/Offline-Schnitt-Zeiten, wo man noch mit EDL's arbeiten musste und das konnte ja wirklich nerven.
Heute geht das aber so fluffig , dass ich (in Premiere) sogar Long-GoP HD Codecs gerne über Proxys verarbeite. Die paar Minütchen, die das an Renderzeit kostet, nutze ich eben für's Kaffeekochen und genieße danach den butterweichen Workflow. Nichts ruckelt, nichts hakt ...
Die Suche nach der definitiven Rambo-Workstation, die alles schluckt und in Echtzeit verdaut, ist ohnehin ein Kampf gegen Windmühlen, wenn man bedenkt, dass ständig neue Codecs auf den Markt geworfen werden, die jeweils noch mehr Rechenpower erfordern.
Antwort von Frank Glencairn:
Jott hat geschrieben:
Vielleicht noch ergänzend: alle der gängigen NLEs bieten einen Workflow mit schnittfreundlicheren Zwischenmedien an, wenn sich Material wie zum Beispiel H.265-Varianten als zu zäh erweisen sollte.
Gottseidank brauch ich das nur noch bei dem Material von Konsumer Drohnen ansonsten hab ich seit Jahren keine LongGOP Codecs mehr auf meinen Systemen gehabt. Aber selbst da arbeite ich nicht mit Proxies oder Vorrendern, sondern rechne das direkt nach Cineform um, und hau das Quellmaterial danach in die virtuelle Tonne.
Antwort von motiongroup:
Aber selbst da arbeite ich nicht mit Proxies oder Vorrendern, sondern rechne das direkt nach Cineform um, und hau das Quellmaterial danach in die virtuelle Tonne.
sag mal kann es sein, dass du die Leutz hier für blöd verkaufen willst? wir brauchen kein cineform, in fcpx brauchst du das nicht. ich ziehe bspw. hevc 4k/60 in die Timeline und spiele ab. Verändere ich was am Video, berechnet fcpx im Hintergrund das Ergebniss und stellt es dar. Das sind keine Proxys. Ist das Material SO aufwendig gibts die Möglichkeit in fcpx als Patchprozess im Hintergund in das passende Prores Format zu wandeln und diese stattdessen zu verwenden, was so oder so die adäquateste Variante darstellt.
ist das Projekt fertig mit allem PiPaPo bleibt im Prinzip von der Timeline kein Bereich über der nicht Visuell verändert quasi vorberechnet wurde und somit in einem den Presets entsprechenden Qualität vorliegt wie in meinem Fall Prores X und somit als reiner Kopierprozess durch rutscht.. Selbst wenn ich in h264 oder hevc wandeln sollte erledige ich es über QT oder T2 HWCodierung. und somit in RT es sei denn, ich habe einen XEON Typ als CPU und keinen T2 Chip verbaut..
jedes mal der gleiche Holler... langsam verstehe ich den RSK... sorry
Antwort von Frank Glencairn:
motiongroup hat geschrieben:
sag mal kann es sein, dass du die Leutz hier für blöd verkaufen willst?
Sag mal, kann es sein, daß du schon wieder pampig wirst?
motiongroup hat geschrieben:
in fcpx brauchst du das nicht. ich ziehe bspw.
Ganz tolle Wurst!
Das kann so ziemlich jede moderne NLE, aber es gibt aus verschiedensten Gründen noch andere Workflows,
was nicht zwangsläufig bedeutet das man jemanden "für blöd verkaufen will".
motiongroup hat geschrieben:
jedes mal der gleiche Holler...
Aber echt. Du könntest dir mal was neues einfallen lassen.
Antwort von Jalue:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Vielleicht noch ergänzend: alle der gängigen NLEs bieten einen Workflow mit schnittfreundlicheren Zwischenmedien an, wenn sich Material wie zum Beispiel H.265-Varianten als zu zäh erweisen sollte.
Gottseidank brauch ich das nur noch bei dem Material von Konsumer Drohnen ansonsten hab ich seit Jahren keine LongGOP Codecs mehr auf meinen Systemen gehabt. Aber selbst da arbeite ich nicht mit Proxies oder Vorrendern, sondern rechne das direkt nach Cineform um, und hau das Quellmaterial danach in die virtuelle Tonne.
Ach, die modernen Long GOP's von Panasonic nutze ich sehr gerne. Schneiden sich nicht so fluffig wie AVC-I, sparen dafür aber schön Speicherplatz bei der Aufnahme. Und klar, man kann auch gleich alles umrendern. Fast die bessere Methode, wenn ich darüber nachdenke, dann hat man im Archiv ein einheitliches Format und kein krudes Mischmasch.
Antwort von Jott:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Gottseidank brauch ich das nur noch bei dem Material von Konsumer Drohnen
Echt? Dann würde dich fcp x in diesem Punkt glücklich machen.
Antwort von Frank Glencairn:
Mich macht Resolve glücklich genug.
Erstens kommt es nur 1-2 mal im Jahr vor, daß ich Konsumer Material auf den Tisch bekomme, und zweitens könnte ich das in Resolve ja auch machen - mach ich aber nicht.
Antwort von Jott:
Ist doch toll! 99% allen Materials, das irgendwo gedreht wird und nicht auf deinem Tisch landet, ist "Consumer" (abfällig gemeint sind wohl die gängigen LongGoP-Formate in H.264).
Da freut man sich halt über eine Soft-/Hardware-Kombi, die damit kein Problem hat. Und mit "Profi"-Formaten obendrein auch nicht.
Antwort von motiongroup:
Aber echt. Du könntest dir mal was neues einfallen lassen.
Tolle Wurst
echt jetzt?
i bin ned pamperd, i bin eher peinlich berührt im Fremdschämmodus quasi durchdas was hier von dir so ausgegossen wird...
lass stecken, nimm dir ne Wurst und gut ist..
Antwort von Frank Glencairn:
motiongroup hat geschrieben:
i bin eher peinlich berührt im Fremdschämmodus quasi durchdas was hier von dir so ausgegossen wird...
Dann haben wir ja was gemeinsam.
Antwort von Jost:
LongGoP-Formate in H.264 per Quicksync zu dekodieren, ist doch kein Hexenwerk mehr. Der Unterschied zu Apple besteht allein darin, dass Resolve das zusätzlich auch per Nvidia kann. Apple hat nun mal kein Nvidia.
Dort sehe ich den einzigen Nachteil. Nicht im Dekodieren oder Enkodieren, das kann Quicksync alles prächtig. AMD auch.
Sondern bei KI. Dort hängt AMD zurück, und die kleinen Intel-Grafik-Einheiten sind auf die Dauer zu schwach.
Das wird sich erst ändern, wenn Ende Oktober AMD die neue Grafikkarten-Generation vorstellt.
Von daher macht es zurzeit keinen Sinn, Apple zu kaufen. Erst die nächste Mac-Book-Generation wird daran etwas ändern.
Antwort von Bluboy:
Mit etwas Glück kann der TO mit seiner neuen CAM umgehen und braucht all die neuen Verschlimmbesserer nicht, so dass er auch mit einen 5 Jahre aten Rechner zurecht kommen würde.
Antwort von motiongroup:
Sondern bei KI. Dort hängt AMD zurück, und die kleinen Intel-Grafik-Einheiten sind auf die Dauer zu schwach.
Das wird sich erst ändern, wenn Ende Oktober AMD die neue Grafikkarten-Generation vorstellt.
Von daher macht es zurzeit keinen Sinn, Apple zu kaufen. Erst die nächste Mac-Book-Generation wird daran etwas ändern.
Morgen Jost, dass mit der KI Anbindung ist in diesem Fall unter Apple vollkommen nebensächlich da Apple in diesem Fall komplett eigene Wege geht und weder AMD, Intels noch nona Gott sein Dank komplett auf nVidia gepfiffen hat und diese Sparte so oder so komplett über Apples eigene SOCs laufen lässt.. das Zauberwort CoreML, MLA und AMX ersetzt unter allen Apple Plattformen alle anderen Ansätze... Zeigt auch im Unterschied zwischen iphoneX und iPhone11 im Almark 3 Bench um den Faktor 10-20 schneller zu sein..
übrigens gibts da noch ein zuckerl vom Brawley
https://johnbrawley.wordpress.com/2020/ ... es-to-12k/
https://johnbrawley.files.wordpress.com ... jpg?w=1024
Here’s my modest editing setup.
2017 MacBook Pro. Drobo 5 and an EGPU, more so i can use my home samsung monitor.
ja ist der komplett...:) wenn's nicht so traurig wäre