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Infoseite // Slashcam Interviewsetup im Test: Sony FX2, iPhone Pro Max, Blackmagic Cloud, Nanlite PICO



Newsmeldung von slashCAM:






Wir haben unsere Interview-Berichterstattung von der IBC 2025 erneut genutzt, um neue Hardware und neue Workflows auszuprobieren. Diesmal drehte sich alles um die neue Sony FX2, unser Riggingsetup sowie um Remote Edit Workflows, die wir mit dem iPhone Pro Max und der Blackmagic Cloud realisiert haben ...



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: Slashcam Interviewsetup im Test: Sony FX2, iPhone Pro Max, Blackmagic Cloud, Nanlite PICO


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Antwort von rush:

slashCAM hat geschrieben:

"Das alles zu einem Systemgewicht von lediglich ca. 3.8 kg. Für uns sowohl in Sachen Balance (insbesondere mit der Griffverlängerung von Smallrig) als auch vom Gewicht her ein Traumsetup für den ganztägigen mobilen Interview-Einsatz."
Mhh, also richtig leichtgewichtig empfinde ich knappe 4kg für ein "vor der Brust" gehaltenes System eher nicht mehr um ehrlich zu sein ;-)

Auf'm Stativ isses sicher was anderes und irrelevant, aber wenn man doch ein paar bewegte Aufnahmen anfertigen möchte, empfände ich das gebaute Rig persönlich wohl schon ein wenig überdimensioniert - auch am Gimbal dürfte es in der Form problematisch werden bzw. einen Umbau erfordern.

Aber solche Usability Geschichten sind und werden hier ja seit jeher kontrovers diskutiert - den "goldenen" Weg gibt es womöglich nicht und man muss einfach gucken was zu einem passt.

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Antwort von Darth Schneider:

@Rush
Da könnte man theoretisch den externen Monitor und die grosse Batterie hinten, die Rods und so weglassen. Und mit dem internen Screen oder mit dem Sucher filmen.
Dann ist das Setup bestimmt locker 1 Kg leichter.

Und auf dem Gimbal geht es ja eh nur sinnvoll ohne XLR Handgriff und Griffverlängerung, nochmal mindestens 500g weniger.

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Antwort von rush:

Naja ich sehe den Vorteil der "kleinen" Kameras ja genau in der Kompaktheit, sprich sie wechselseitig sowohl am Stativ, Gimbal oder auch ais der Hand nutzen zu können ohne da jedesmal allzu viel umbauen zu müssen. Denn genau das nervt mich persönlich am Drehort und bremst eher den Fluss.

Ich halte das Setup mit einer solchen Kamera daher lieber klein - entsprechende Wechselplatten auf allen Systemen wie Gimbal, Stativ und Co um die Kamera praktisch fließend dazwischen wechseln zu können. Das geht dann durchaus auch mit einem montierten XLR Adapter...

Aber mit externen Monitor und Vmount etc wird's dann halt irgendwann wieder schwieriger und schränkt (mich) eher bei der Arbeit mit jenen Kameras ein.

Ist aber Geschmäckle - da gibt's kein richtig oder falsch.

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Antwort von rob:

Hallo Rush,

Danke för dein Feedback.

Ja, was als leicht oder schwer empfunden wird ist ja auch immer etwas subjektiv.

Wenn ein schneller Wechsel zwischen Gimbal, Handkamera und Stativ mit nur einer Kamera benötigt wird, würden wir auch auf noch kompaktere Setups setzen.
Vom Stativ funktioniert das so allerdings sehr gut für uns. Das etwas höhere Gewicht nehmen wir da gerne für eine zentrale Akku-Lösung in Kauf.

Viele Grüße

Rob/
slashCam

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