Newsmeldung von slashCAM:Remixer -- jetzt Editing auch bei YouTube von heidi - 19 Jun 2007 15:59:00
Seit einigen Tagen läßt sich auch auf Youtube hochgeladenes Material nachträglich online editiereren (nur das selbst Hochgeladene versteht sich, Google hat schon genug Ärger mit Copyright-Klagen). Schon im März hatte ja
Photobucket in Zusammenarbeit mit Adobe sein Remix-Tool gestartet, und auch
Jumpcut bietet ein solches Editing-Tool, allerdings von einem anderen Hersteller (als einziges Portal ist dort übrigens keine Anmeldung erforderlich, um das Tool auszuprobieren).
Auch bei Youtube kommt die "Remixer" genannte Flash-Applikation aus dem Hause Adobe, das -- dem enthaltenen Banner nach zu urteilen -- auf diesem Wege neue Kunden für sein Einsteiger-Programm Premiere Elements gewinnen möchte. Denn zwar sind prinzipiell viele Funktionen im Remixer enthalten, so lassen sich Clips trimmen, dh. die In- und Out-Punkte festlegen, oder einige Blendenübergänge anwenden, aber echter Videoschnitt fühlt sich natürlich anders an. Sämtliche Clips liegen natürlich nur in Webauflösung vor, und auch das Arbeitsfenster ist nicht gerade großzügig bemessen. Eher wendet sich das Tool also an jene, die im Urlaub einige Szenen mit dem Handy aufgenommen haben und nun im Internet-Cafe ein paar Schnitte setzen (und womöglich Sprechblasen hinzufügen) möchten.
Der Remixer ist "powered by Premiere Express", über das sich zumindest im Netz bisher nur in Erfahrung bringen ließ, daß es auf die neue Adobe Flex™ Software aufsetzt. Erste Verwechslungen mit Elements zeichnen sich auf der User-Seite jedoch schon ab :-)
Ein aktueller Flash-Player wird benötigt.
Dies ist ein automatisch generierter Eintrag
Hier geht es zur Newsmeldung: Remixer -- jetzt Editing auch bei YouTube
Antwort von volkmar:
Hallo,
eine Frage, die nicht direkt mit dem Remixer, aber mit YouTube zu tun hat: Wie kann ich eine maximale Qualität eines Videos auf YouTube erreichen? Angenommen, das Quellmaterial ist astreines DV und man reizt die max. zulässige Dateigröße aus - was sind die Parameter, die ihr für eine Konvertierung verwendet: Codec, Bitrate, Bildrate, Auflösung, Audio usw.. Wenn man sich an die Vorgaben von YouTube hält, scheint man nicht unbedingt das Maximum zu erreichen ... zumal
* 320x240 resolution
* 30 frames per second
nicht unbedingt PAL-kompatibel ist ... irgendwelche Hinweise?
Bis jetzt habe ich 2-pass XviD, 25fps, Bitrate so daß ich die 100MB ausreize, 1/4 PAL (360x288) und Mono-MP3@64kbps-Audio verwendet. Ergebnisse wie gesagt nicht so toll, obwohl das hochgeladene AVI einwandfrei ist.
Grüße,
Volkmar