Infoseite // Dokumentarfilmer Jonathan Ingalls: »100 Years of Warner Bros«
Frage von ruessel:
Diese Serie zeichnet die Geschichte der Warner Bros Studios nach — durch Interviews mit Regisseuren, Schauspielern, Führungskräften, Journalisten und Historikern. In jeder Folge wird somit aus erster Hand über die Entstehung zahlreicher kulturell bedeutsamer, herausragender Filme berichtet. Dabei montierte und kombinierte Ingalls die Interviews mit historischen Filmausschnitten und wollte zugleich die ästhetischen Grenzen des Dokumentarfilms verschieben — und dafür die Ressourcen dieses großen Studios nutzen: große Studios, Originalrequisiten, prominente Interviewpartner.https://www.film-tv-video.de/production ... rner-bros/
Ingalls war es eigentlich immer gewöhnt, eben mit irgendeinem Kamerapaket zu drehen, Hauptsache es passt ins Bordgepäck. So realisierte er letztlich all die Filme aus seinem eigenen, umfangreichen internationalen Dokumentarfilm-Portfolio, die er gedreht hat. Für diese Doku-Serie hingegen hätte er nun die Wahl zwischen ganz verschiedenen Objektiven gehabt — aber er entschied sich anders: »Wir wollten, dass sich alles wie aus einem Guss anfühlt, also haben wir alles mit der Sony FX9 und den CP3-Festbrennweiten und den CZ2-Zooms von Zeiss gedreht, weil sie sich so gut miteinander kombinieren lassen. Selbst wenn wir von einem Festbrennweiten- zu einem Zoomobjektiv wechselten, fühlte sich das absolut nahtlos an.«
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