Newsmeldung von slashCAM:
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Bald lichtstärkere LEDs?
Antwort von pixelschubser2006:
Ohne den Bericht gelesen zu haben: Von "Stromspannungen" war dort bestimmt nicht die Rede... Was denn nun: Strom ODER Spannung? A bisserl Grundlagen E-Technik auf dem Niveau von Physik 6. Klasse der Realschule sollte man doch erwarten können, oder? ;-)
Antwort von tom:
Ohne den Bericht gelesen zu haben: Von "Stromspannungen" war dort bestimmt nicht die Rede... Was denn nun: Strom ODER Spannung? A bisserl Grundlagen E-Technik auf dem Niveau von Physik 6. Klasse der Realschule sollte man doch erwarten können, oder? ;-)
Umgangssprache halt - das Fachwissen setz ich einfach mal voraus ;-)
Antwort von carstenkurz:
Das hört sich natürlich erstmal doof an - aber das grundlegende physikalische Phänomen nennt sich nunmal 'elektrischer Strom' - und der wird maßgeblich definiert durch seine Stromstärke und seine Spannung.
Von daher ist 'Stromspannung' nicht ganz verkehrt, es ist die Spannung des elektrischen Stroms. Auch wenn das Pendant 'Stromstromstärke' jetzt nicht wirklich diese Argumentation stützt und konsequenterweise zu Stromstärke verkürzt wird.
just my 2 Haarspaltereien...
- Carsten
Antwort von Reinhard S:
'Stromspannung' tut weh...
Reinhard
Antwort von tom:
Habs jetzt geändert - aber was ist eure Meinung zum Inhalt der Meldung? Die neuen Anwendungsfelder für LEDs?
Thomas
slashCAM
Antwort von Frank Glencairn:
Das Problem der LEDs ist nicht die Lichtstärke sondern das Spektrum.
Ist sowieso nur ne Brückentechnologie die Plasmatechnologie von Hive ist da schon weiter. 5600K, CRI 94, full Spectrum.
Antwort von Auf Achse:
Die LEDs werden über kurz oder lang die meisten bisherigen Lichtquellen ersetzen. Wenn auch dann die Farbtemperaturen passen find ichs gut!
Ich hab in der Küche aus Interesse eine LED gekauft, die ist von der Farbtemperatur nicht von einer Birne zu unterscheiden. Ich muß mal schaun wie es mit dem Spektrum aussieht, denn auch da geht mir subjektiv nichts ab.
Edit: Hab grad deinen Eintrag gelesen Frank. Ich denk im Alltag wird wohl eher die LED zum Einsatz kommen.
Auch von der Energieeffizienz ist die LED den Energiesparlampen weit voraus, ich denk da an das enorme Einsparungspotential wenn man zB von einem Tag auf den anderen alle Straßenbeleuchtungen auf LED umrüsten würde.
Zum Thema Energieeffizienz würde mich folgendes interessieren: Was benötigt für die Herstellung weniger Energie .... eine stinknormale Glühbirne oder eine äquivalente LED - "Birne".
Es wäre dann auch Zeit für eine andere Art der Kontaktierung. Bisher wird aus Kompatibilitätsgründen für die LED - "Birne" auch die Edison Fassung verwendet. Wegen der geringeren Ströme könnte man eine neue Art der Kontaktierung einführen die wesentlich weniger METALL dafür ver(sch)wenden muß.
Auf Achse
Antwort von Frank Glencairn:
Bei uns hat die Stadt einige LED Test-Straßen.
Is ne Katastrophe. Die Dinger blenden wie blöd und man sieht nur die Hälfte.
Ähnlich wie bei den verhassten Xenon Scheinwerfern, blenden LEDs mehr als normale Lampen, weil die selbe Menge Licht aus einem winzigen Punkt kommt, also viel heller ist. Was zur Folge hat, daß die Iris des Auges zu macht, und man weniger sieht.
Setze dich mal vor 2 LED Flächen für die Dauer eines Interviews, das ist ne Zumutung. Extrem unangenehm bis schmerzhaft für die Augen.
Wenn ich die Dinger benutzen muß, mach ich immer mindestens zwei Frost davor.
Antwort von Auf Achse:
Die Dinger blenden wie blöd und man sieht nur die Hälfte.
Wenn ich die Dinger benutzen muß, mach ich immer mindestens zwei Frost davor.
Dann haben die Leute die LEDs einfach nur in ursprünglich für Birnen (oä) konstruierte Lampen montiert. Du hast deine Lösung ja dazugeschrieben, in die Straßenlampen gehört dann noch ein Kondenser für eine größere und gleichmäßige Abstrahlfläche.
Selbiges gilt dann auch für die Plasma - "Birne", die ist auch kaum größer als eine LED.
Auf Achse
Antwort von Frank Glencairn:
Nein, die Straßenlaternen-Gehäuse sind schon für LEDs gemacht.
Allerdings wurden die auf Helligkeit optimiert und nicht auf Ergonomie.
Merke: mit größeren Zahlen gewinnt man Ausschreibungen.
Antwort von mediavideo:
Wen die LED-Lichtqualität im Vergleich zu anderen Lichtquellen interessiert:
http://downloads.bbc.co.uk/outreach/BBC ... elines.pdf
Ist zwar ca. 1.5 Jahre alt, aber von der BBC, technisch top und da stehen dann auch alle Fakten zum LED-Licht im Vergleich zu anderen Lichtquellen drin.
Besonders zum CRI-Wert bzw. Spektrum, Mikroschattenproblem (S. 18 unten), Farbtemperaturen der verschiedenen LED-Techniken, Helligkeitsvergleich/Lichtausbeute pro Watt, ... und ein guter Lampenvergleich am Markt. Da hat man dann mal eine konkrete Vorstellung - ganz ohne wild zu spekulieren ...
Antwort von Skeptiker:
Setze dich mal vor 2 LED Flächen für die Dauer eines Interviews, das ist ne Zumutung. Extrem unangenehm bis schmerzhaft für die Augen.
Ich sehe
(immerhin noch!) es ähnlich:
Schön für den/die hinter der Kamera (weniger Bildrauschen) und die Augenärzte (mehr Patienten), weniger schön für den Beleuchteten (mehr 'Sonnenflecken' im Gesichtsfeld). Interviewte in Zukunft nur noch mit Anti-LED-Schutzbrille !
... Bei den mp3-Playern hat man irgendwann die Lautstärke begrenzt ...
P.S.:
Etwas Anderes ist es, eine 'vernünftige' (=humanverträgliche) Lichtstärke
effizienter (mit weniger Strom) zu erreichen!
Antwort von Neulauer:
.. die Plasmatechnologie von Hive ist da schon weiter.
die Plasmalampe ist schon ein tolles Teil, nur halt recht groß mit allem drumherum. LEDs gibts auch schon mit CRI 95.
Habe hier was interessantes gefunden: Beleuchtung mit Laser LEDs. 40 Testpersonen fanden das Laserlicht als das angenehmste!
Gelesen unter:
http://www.ledshift.com/LED-CRI-Farbwie ... index.html
ganz unten auf dieser Seite: Laserleds sind im kommen