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Infoseite // Atomos Samurai Recorder mit HD-SDI



Newsmeldung von slashCAM:


Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten


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Antwort von ruessel:

Leider wegen unbrauchbaren Codec nur für veraltete Schnittsysteme.... ;-)

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Antwort von deti:

Leider wegen unbrauchbaren Codec nur für veraltete Schnittsysteme.... ;-) Ach so schlimm ist der Codec auch wieder nicht, aber auch ich hätte mir zusätzlich auswählbar MPEG2 4:2:2 mit 50Mbit/s gewünscht. Auf jeden Fall lastet nun ein riesiger Preisdruck auf Convergent Design, da beide Atomos Rekorder zusammen immer noch weniger kosten als ein Nano-Flash.

Deti

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Antwort von ruessel:

Convergent Design hat auch was neues:

http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... 07Ak#at=40

# Fully uncompressed, 10-bit, 4:2:2/4:4:4 video recorder with sunlight viewable monitor
# Supports Dual-LInk, 3G, 1080p60, 3D and S-Log with full support for viewing LUTs
# Perfect for F3, F35, Alexa, all Filmakers

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Antwort von WoWu:

6.000 $ ist aber auch ein derber Preis.

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Antwort von mwesthofen:

Leider wegen unbrauchbaren Codec nur für veraltete Schnittsysteme.... ;-)
Sollte shlashcam sowie CML eine Moderator einfuehern damit die Amateure
wie ruessel nicht so viel Platz wegnehmen, oder zumindest eine eigene Krabbelgruppe bekommen....

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Antwort von mwesthofen:

Leider wegen unbrauchbaren Codec nur für veraltete Schnittsysteme.... ;-)
Sollte shlashcam sowie CML eine Moderator einfuehern damit die Amateure
wie ruessel nicht so viel Platz wegnehmen, oder zumindest eine eigene Krabbelgruppe bekommen.... hallo ruessel.....sorry , du hast gerade was abgekriegt was garnicht dir gilt. War nur sauer ueber den Kommentar ueber den ProRes codec....der Rest gilt nicht fuer dich...entschuldigung...vielleicht koennen wir ueber den Codec nochmal etwas sachlicher reden......so long

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Antwort von domain:

Eine wirklich gute Idee bei den Atomos Recordern sind die wechselbaren 2,5 Fest- oder SSD-Platten.
Das Gedöns mit den CF-Karten ist ja unerträglich und außerdem kostet eine bessere 64 GB CF genausoviel wie eine 1TB 2,5" Festplatte, mit der man viele viele Stunden in bester Qualität aufnehmen kann.
JVC hätte das Prinzip (z.B.bei der GZ-HD40) der integrierten Festplatte nur auf wechselbare Festplattenkassetten mit Einschub erweitern müssen.
Ich habe die HD40 mal aufgeschraubt, die Platte ist ja winzig und in einem dicken umlaufenden Gummiband gelagert. Macht kein im Mikro hörbares Geräusch und tut in Millionen Notebooks klaglos ihren Dienst.
Bei solchen Speicherkapazitäten hätte man sich AVCHD gleich ersparen und auf hochwertige Codecs >= 50 Mbps übergehen können und bei ausgebrochenem Reichtum gäbe es ja auch noch die SSD-Speicher im selben Format.

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Antwort von NEEL:

MPEG II 4:2:2 50 MBit oder Untergang!

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Antwort von domain:

Genau und deswegen kommt bald die Canon XF100 ins Haus. Liefert nach Messwerten, aber auch nach den Testbildern ja sogar eine bessere Footage als die EX1.

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Antwort von tolean:

außerdem kostet eine bessere 64 GB CF genausoviel wie eine 1TB 2,5" Festplatte Mit Festplatten besteht bei Handkamera eben immer das Problem mit Aussetzern oder gar Headcrashs. Die Kritik am Prores Codec kann ich nicht nachvollziehen.

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Antwort von domain:

Die Gefahr besteht genauso bei Notebooks. Und was ich da schon alles gesehen habe: Notebooks auf rüttelnden Unterlagen bis geht nicht mehr, Notebooks im Gehen usw.
Außerdem hat die HD in meiner Cam bis jetzt noch keinen Headcrash produziert, mal ganz abgesehen von den etlichen verzweifelten Hilferufen von Usern wegen Datenverlust auf ihren CF-Karten.
Also, ein Risiko besteht immer, aber gerade 2,5" Festplatten sind auf harte Behandlung ausgelegt, oder glaubst du etwa, dass man die Atomos-Recorder während des Filmes in Watte packen muss?

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Antwort von tolean:

Ich hatte vor einiger Zeit Red-Material von Fahraufnahmen bekommen. Das wurde mit Red-Drives aufgenommen und bei jedem Schlagloch war das Bild kurz weg. Aber man kann ja für den Großteil des Drehs die günstigen Festplatten kaufen und für die vielleicht weniger häufigeren Jump n Run-Sachen mal eine SSD parat haben.

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Antwort von domain:

Man kann die gesamte Riege der externen Recorder auch generell als Witz und als Übergangslösung deklarieren.
Keine Bildaufzeichnung hat extern über qualitativ hochwertigere Bypässe zu erfolgen, sondern in der Kamera selbst.

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Antwort von Bilderspiele:

Man kann die gesamte Riege der externen Recorder auch generell als Witz und als Übergangslösung deklarieren.
Keine Bildaufzeichnung hat extern über qualitativ hochwertigere Bypässe zu erfolgen, sondern in der Kamera selbst. Hast du selbst schon einen Recorder benutzt?

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Antwort von domain:

Was hätte das mit allgemeinen Überlegungungen zu tun?
Oder gibt es gewichtige Gründe, dass die Aufzeichnung umständlich disloziert wird, außer dass man aus alten Videomühlen noch etwas rausholen oder die Marketingmanager etwas überzuckern kann?

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Antwort von Bernd E.:

...Keine Bildaufzeichnung hat extern über qualitativ hochwertigere Bypässe zu erfolgen, sondern in der Kamera selbst... Diese Idee funktioniert allerdings spätestens dann nicht mehr, wenn es um Kameras geht, die schon länger auf dem Markt sind. Wer beispielsweise einen sehr guten HDV-Camcorder besitzt, aber nicht mehr nur auf HDV drehen möchte, der bekommt mit so einem Rekorder die Möglichkeit, für vergleichsweise wenig Geld qualitätsmäßig massiv aufzurüsten. Das dürfte für viele Nutzer interessanter sein als mal eben ein Vielfaches für eine neue Kamera auszugeben.
...man kann ja für den Großteil des Drehs die günstigen Festplatten kaufen und für die vielleicht weniger häufigeren Jump n Run-Sachen mal eine SSD parat haben... Das ist genau die Methode, die Atomos empfiehlt.

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Antwort von Bilderspiele:

Was hätte das mit allgemeinen Überlegungungen zu tun?
Oder gibt es gewichtige Gründe, dass die Aufzeichnung umständlich disloziert wird, außer dass man aus alten Videomühlen noch etwas rausholen oder die Marketingmanager etwas überzuckern kann? Scheinbar nicht ;-)

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Antwort von deti:

So ist es. Ich denke auch: Wer eine Kodierung in 4:2:2 oder besser braucht, der soll sich eine geeignete Kamera kaufen.

Deti

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Antwort von iMac27_edmedia:

Aber zumindest eine bessere Lösung als sich für mehrere Tausend Euro einen Sony SxS-Rekorder zu kaufen, welchen viele Firmen einsetzen um ein HD-SDI-Signal aufzunehmen, das kann man auch mit dem Samurai erledigen!

Interessant ist die Option gleichzeitig neben normalen Speicherkarten das Material auch nochmals in ProRes vorzuliegen zu haben, da viele den Speicherkarten nicht trauen. Wenn jetzt der Atomos sich noch durch den Startknopf der jeweiligen Kameras steuern lässt, wäre das für viele Anwender die 422 haben wollen und keinen Convergent Nanoflash einsetzen wollen interessant.

Denn viele im TV-Geschäft tätige Firmen drehen ihr 422-Material mit dem Nanoflash von Convergent! Auch wenn es keiner so richtig wahrhaben will.

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Antwort von domain:

Mit dem Festplattenmodell GZ-HD40 war JVC sogar auf dem Consumersektor schon auf dem richtigen Weg: relativ großes Speichervolumen (zusätzlich noch einen SD-Card-Slot) und Zweiformataufzeichnungsmöglichkeit, AVCHD und Mpeg2, letzteres mit allerdings nur ca. 27 Mbps.
Aber was machten sie? Statt wechselbarer Festplatten und verbessertem 422 Mpeg2-Codec wurden gerade diese Features schon im nächsten Modell nicht mehr weiterentwickelt.
Einfach nur dumm und dem allgemeinen Trend folgend.

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Antwort von Axel:

Statt wechselbarer Festplatten und verbessertem 422 Mpeg2-Codec wurden gerade diese Features schon im nächsten Modell nicht mehr weiterentwickelt. Wenn man schon durch mehr Speicherplatz dem Kleinkomprimieren den Boden entzieht, warum nicht gleich im Camcorder ein Intraframe-422-Codec ähnlich ProRes?
Ich glaube, dass man für alles geringer Komprimierte insgesamt bessere Camcorder bräuchte. Bei den ganz kleinen Modellen wundert es uns nicht, wenn sie ihren Schärfeeindruck der Kantenaufsteilung verdanken und ihr akzeptables Lowlightverhalten einem Rauschfilter. Aber auch von einer im Prosumerbereich hochklassigen EX erwarte ich eigentlich, dass sie auf ihren Codec hin konstruiert und optimiert ist, der ja immer auch Fehlerchen ausbügelt, und dass sie, ums mal krass zu formulieren, in "Raw" keine gute Figur mehr machen würde.
Habe ich Fakten, die das belegen? Nein, ist alles nur allgemeine Lebenserfahrung. Genauso wenig, wie aus einer toten Forelle, die man quetscht, Kaviar gewonnen wird, wird aus der Kombination Prosumercam plus 422 (sagen wir EX plus Samurai) eine Alexa.

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Antwort von Bilderspiele:

Ist halt immer die Frage wieviel Geld für ein Projekt zur Verfügung steht. Gute Filme sind formatunabhängig! Die funktionieren auch mit Super 8 :D

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Antwort von deti:

Ein gutes Beispiel ist die Panasonic AG-HPX3XX-Serie: Hier kann man, dank des guten AVC-100-Codecs, die Schwächen der Wandler und der Bildverarbeitung sehr gut erkennen.

Deti

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Antwort von Axel:

Ist halt immer die Frage wieviel Geld für ein Projekt zur Verfügung steht. Gute Filme sind formatunabhängig! Die funktionieren auch mit Super 8 :D Amen. Und 422 will ich als Footage nur haben, wenn es besser aussieht als das native 420.
Falls das allerdings so sein sollte ...

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Antwort von domain:

Wenn man schon durch mehr Speicherplatz dem Kleinkomprimieren den Boden entzieht, warum nicht gleich im Camcorder ein Intraframe-422-Codec ähnlich ProRes?
Ich glaube, dass man für alles geringer Komprimierte insgesamt bessere Camcorder bräuchte. Na klar, nach oben hin gibt es kaum eine Begrenzung und alles muss zusammenpassen, Hard- und Software.
Wenn ich aber lese, dass bei div. TV-Sendern auch EX1/3 oder gar JVC-HM100 zum Einsatz kommen, dann relativiert sich für meine persönlichen Qualitätsansprüche schon alles ein wenig.
Besser muss ich nicht unterwegs sein, aber viel schlechter auch nicht.
Im Moment bin ich von der Canon XF100 ziemlich angetan. Der praktische Bildvergleich am 42" Monitor zur FX1 und zur GZ-HD40 waren im postiven Sinne derart erschütternd, dass ich die JVC mal gleich meiner Tochter geschenkt habe. Die FX1 behalte ich noch, weil offenbar ein unverwüstliches Arbeitstier.

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Antwort von Bilderspiele:

Im Moment bin ich von der Canon XF100 ziemlich angetan. Der praktische Bildvergleich am 42" Monitor zur FX1 und zur GZ-HD40 waren im postiven Sinne derart erschütternd, dass ich die JVC mal gleich meiner Tochter geschenkt habe. Die FX1 behalte ich noch, weil offenbar ein unverwüstliches Arbeitstier. Glückwunsch!

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Antwort von Bernd E.:

...Wenn ich aber lese, dass bei div. TV-Sendern auch EX1/3 oder gar JVC-HM100 zum Einsatz kommen, dann relativiert sich für meine persönlichen Qualitätsansprüche schon alles ein wenig... Da du das in der Tat sehr weit verbreitete XDCAM EX ansprichst und es in diesem Thread auch um Qualitätsunterschiede der einzelnen Formate geht: Schaut euch mal dieses Video bei Vimeo an. Hier hat ein Kameramann mit der Sony PMW-F3 einen ganz interessanten Vergleichstest gemacht und ein paar Szenen sowohl mit XDCAM EX in der Kamera (35 Mb/s, 4:2:0, 8bit) als auch mit ProRes auf einem externen 7000-Euro-Rekorder (220 Mb/s, 4:2:2, 10bit) aufgenommen. Mal ehrlich: Welcher normale Zuschauer würde hier - ohne extra darauf hingewiesen worden zu sein und ohne die Einblendungen - einen für die Praxis relevanten Unterschied zwischen den Bildern sehen? Ich bin durchaus Fan von ProRes und würde es mir auch als direktes Aufnahmeformat in der Kamera wünschen, aber man sollte nicht glauben, dass alles unterhalb von sehr großen Datenraten und 4:2:2 nur Müll produziert. Solche höheren Formate haben für bestimmte Zwecke natürlich ihre Berechtigung, aber der Consumerbereich gehört sicher nicht dazu. Da legen die Käufer auf ganz andere Dinge Wert.

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Antwort von Videopilot:

Hallo, ich habe eine Sony HVE 270 Kamers mit HD SDI Ausgang. Die Kamera zeichnet in HDV auf. Kann man sie mit dem Atomos Recorder aufrüsten? Würde das Sinn machen? Leider weiss ich nicht was für ein Signal aus dem HD SDI Ausgang kommt.
Gruss

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Antwort von iasi:

...Wenn ich aber lese, dass bei div. TV-Sendern auch EX1/3 oder gar JVC-HM100 zum Einsatz kommen, dann relativiert sich für meine persönlichen Qualitätsansprüche schon alles ein wenig... Da du das in der Tat sehr weit verbreitete XDCAM EX ansprichst und es in diesem Thread auch um Qualitätsunterschiede der einzelnen Formate geht: Schaut euch mal dieses Video bei Vimeo an. Hier hat ein Kameramann mit der Sony PMW-F3 einen ganz interessanten Vergleichstest gemacht und ein paar Szenen sowohl mit XDCAM EX in der Kamera (35 Mb/s, 4:2:0, 8bit) als auch mit ProRes auf einem externen 7000-Euro-Rekorder (220 Mb/s, 4:2:2, 10bit) aufgenommen. Mal ehrlich: Welcher normale Zuschauer würde hier - ohne extra darauf hingewiesen worden zu sein und ohne die Einblendungen - einen für die Praxis relevanten Unterschied zwischen den Bildern sehen? Ich bin durchaus Fan von ProRes und würde es mir auch als direktes Aufnahmeformat in der Kamera wünschen, aber man sollte nicht glauben, dass alles unterhalb von sehr großen Datenraten und 4:2:2 nur Müll produziert. Solche höheren Formate haben für bestimmte Zwecke natürlich ihre Berechtigung, aber der Consumerbereich gehört sicher nicht dazu. Da legen die Käufer auf ganz andere Dinge Wert. Es geht immer auch um die Reserven, die in einem Codec stecken - und die werden in solchen Vergleichen nicht sichtbar.

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Antwort von Axel:

Da du das in der Tat sehr weit verbreitete XDCAM EX ansprichst und es in diesem Thread auch um Qualitätsunterschiede der einzelnen Formate geht: Schaut euch mal dieses Video bei Vimeo an. Hier hat ein Kameramann mit der Sony PMW-F3 einen ganz interessanten Vergleichstest gemacht und ein paar Szenen sowohl mit XDCAM EX in der Kamera (35 Mb/s, 4:2:0, 8bit) als auch mit ProRes auf einem externen 7000-Euro-Rekorder (220 Mb/s, 4:2:2, 10bit) aufgenommen. Mal ehrlich: Welcher normale Zuschauer würde hier - ohne extra darauf hingewiesen worden zu sein und ohne die Einblendungen - einen für die Praxis relevanten Unterschied zwischen den Bildern sehen? Ich bin durchaus Fan von ProRes und würde es mir auch als direktes Aufnahmeformat in der Kamera wünschen, aber man sollte nicht glauben, dass alles unterhalb von sehr großen Datenraten und 4:2:2 nur Müll produziert. Solche höheren Formate haben für bestimmte Zwecke natürlich ihre Berechtigung, aber der Consumerbereich gehört sicher nicht dazu. Da legen die Käufer auf ganz andere Dinge Wert. Es geht immer auch um die Reserven, die in einem Codec stecken - und die werden in solchen Vergleichen nicht sichtbar. Der unkomprimierte Abgriff bezieht sich in erster Linie auf Intra- vs. Interframe. Unbezweifelbar findet die Aufzeichnung extern in Intraframe statt. Ob das ProRes tatsächlich 4:2:2 10bit ist, war afaik gar nicht sicher. Es gibt einen Thread, wo Ruessel (der es probiert hat) und WoWu darüber diskutieren.

Und dass der Unterschied so klein ist, liegt das an der Vimeo-Kompression (wie es immer gerne heißt)?

Im Gegenteil, lest weiter unten:
The compression on Vimeo makes it look worse than it is. If you compare the two different files side by side as they were shot it is even harder to tell the difference.

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Antwort von iasi:

Es geht immer auch um die Reserven, die in einem Codec stecken - und die werden in solchen Vergleichen nicht sichtbar. Der unkomprimierte Abgriff bezieht sich in erster Linie auf Intra- vs. Interframe. Unbezweifelbar findet die Aufzeichnung extern in Intraframe statt. Ob das ProRes tatsächlich 4:2:2 10bit ist, war afaik gar nicht sicher. Es gibt einen Thread, wo Ruessel (der es probiert hat) und WoWu darüber diskutieren.

Und dass der Unterschied so klein ist, liegt das an der Vimeo-Kompression (wie es immer gerne heißt)?

Im Gegenteil, lest weiter unten:
The compression on Vimeo makes it look worse than it is. If you compare the two different files side by side as they were shot it is even harder to tell the difference.

genau das meine ich mit Reserve: bearbeite und wandle 4:2:0 8-bit und ganz schnell schwindet die vermeindlich gleichwertige qualität

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