Die größte Neuerung in After Effects ist die Einführung des Content Aware Fill. Bislang gab es die Funktion ja schon länger in Photoshop, jedoch sind die Anforderungen an die Kontiunität der Ergebnisse bei Bewegtbild deutlich höher. Mittels Content Aware Fill lassen sich unerwünschte Objekte nun tatsächlich in After Efects aus einem bewegten Bild "herausradieren". Statt des Objektes tritt ein plausibel generierter Hintergrund an die Stelle des fehlenden Objektes.
Wer häufig unter After Effects mit Scripten arbeitet, findet ab sofort eine integrierte Scripting-Umgebung vor. Diese unterstützt u.a. Syntax-Highlighting und Auto Complete für bekannte Variablen.
Und auch hinter den After Effects Kulissen wurde weiter optimiert: Diesmal wurden die Effekte "Change Color" und "Roughen Edges" für die GPU beschleunigt. Mittels OpenCL und Metal soll dabei eine zwei- bis fünffache Beschleunigung möglich werden.
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