Hallo, hier ist ein Film für Deutschlands großen Online-Weinverkäufer. Wir ahben die 7D und auch die 550D benutzt. Licht waren zwei 330 Watt Kinoflos und ein kleines aber starkes Akku-LED.
Aktuell sind wir für ein Dokumentarfilmprojekt in Japan unterwegs - auch mit der 7D - echt ein genaile Kamera...
Viele Grüße
Cinemabstruso Leipzig
Antwort von Jott:
Asynchron.
Antwort von Bertholt4:
Hm, echt? Muss ich mal checken - das passiert manchmal bei Vimeo-Codierung, könnte aber auch an deiner Verbidnung liegen.
Danke für den Hinweis.
Ansonsten?
Antwort von kartoffelpuffer:
ein sehr harter fehler ist euch passiert, als das Paket abgeliefert wird
man sieht jemanden klingeln dann wird die tür aufgemacht und dann kommt der Postbote erst durch die Gartentür...
Antwort von rush:
Ja das mit dem Paketboten ist mir auch aufgefallen... finde ich jetzt aber nicht ganz so tragisch - hab eher geschmunzelt ;)
Sind auf jedenfall schöne Bilder, gefällt mir auch inhaltlich und der Ton ist auch gut.
Bemängeln würde ich vllt. den ersten sowie letzten O-Ton.. da ist mir persönlich etwas zu viel "Luft über dem Kopf" :) Aber das ist Geschmackssache.
Ansonsten wieter so und viel SPaß beim Wein verkosten ;)
Antwort von Piers:
"rush" wrote:
Bemängeln würde ich vllt. den ersten sowie letzten O-Ton.. da ist mir persönlich etwas zu viel "Luft über dem Kopf" :) Aber das ist Geschmackssache.
Ist mir auch sofort aufgefallen. Ist ja fast bei allen "gestellten" O-Tönen so. Da keine inhaltliche Motivation erkennbar ist, gilt es für mich eher als fehlerhafte Kadrierung und macht den sonst professionellen Eindruck total kaputt.
Antwort von Bertholt4:
Yo, schon mal Danke für die Kritik, werde noch mal überlegen, ob ich da was mit einem digitalen Zoom mache, für mich ist es völlig OK mit dem Raum über den Kopf, haben auch schon andere Betrachter gesagt, dass sie es zu viel finden - ich denke es kommt aber auch auf die Größe an, in der man den Film sieht, oder?
Die Klingel ist an der Außenmauer. Ist vor allem wichtig für das Timing, sonst hätte ich sie auch nicht reingenommen - in Wirklichkei ist die Klingelsequenz an 3 verschiedenen Orten gedreht.
Mich würde die Meinung zum Colorgrading interessieren (habe da meine Meinung, aber will noch nicht zuvor kommen).
@Rush: Den Wein lassen wir uns weiter schmecken, Danke!
Antwort von Piers:
"Bertholt4" wrote:
Yo, schon mal Danke für die Kritik, werde noch mal überlegen, ob ich da was mit einem digitalen Zoom mache, für mich ist es völlig OK mit dem Raum über den Kopf, haben auch schon andere Betrachter gesagt, dass sie es zu viel finden - ich denke es kommt aber auch auf die Größe an, in der man den Film sieht, oder?
Die Größe ist dabei völlig egal. Ein harmonisches Bild ist bei allen Größen harmonisch und ein Kopf der vom Bild erdrückt wird, wird eben auch bei allen Größen erdrückt. Falls man da noch was ändern kann, würde ich das unbedingt tun; und ich würde mit dem Kameramann reden, dass sowas eigentlich nicht geht. Ist ja nicht nur bei einigen O-Tönen so, dass da "zuviel Luft" ist. Denn wenn ich nach der Kadrierung gehe, scheinen ja mindestens 2 Kameraleute am Dreh beteiligt gewesen zu sein. Der eine kann's, der andere eher nicht. Ist halt schade, weil viele Einstellungen sehr hochwertig und techn. sauber wirken und eigentlich eine gute handwerkliche Qualität abgeben.
Antwort von Bertholt4:
Hallo Piers, da bin ich anderer Meinung, unterschiedliche Betrachtungsgrößen sind meiner Meinung nach mitentscheidend für die Kadrierung.
Ich habe auch gerne einen möglichst großen Monitor dabei, wenn z.B. mit der 7D gedreht wird - auch um Kadrierungen im größeren Format einschätzen zu können.
Kameramann war übrigens nur ein und derselbe. Ich denke auch nicht, dass der Raum über dem Kopf zu störend ist, so extrem ist es nun auch wieder nicht. Aber weniger Raum scheint wohl hier allgemein als harmonischer wahrgenommen zu werden.
Mich würde es interessieren, wo deiner Meinung nach noch zu viel Luft ist. (am Besten kurze Timecodes des Bildes).
Finde soclhe konkreten Diskussionen sehr spannend.
PS: Mich stört z.B. mehr als die Luft über dem Kopf, dass beim letzten O-Ton kein Augenlicht da ist, das mindert die Präsenz ziemlich.
Würde mich über weitere Anmerkungen freuen.
Antwort von Piers:
"Bertholt4" wrote:
Hallo Piers, da bin ich anderer Meinung, unterschiedliche Betrachtungsgrößen sind meiner Meinung nach mitentscheidend für die Kadrierung.
Hmm, dem kann ich irgendwie nicht folgen. Ob ein Bild nun 1920x1280 oder 420x270px hat ist doch irgendwie wurscht. Naja, mir zumindest. "Richtig" bleibt "richtig" und "falsch" eben "falsch"; Ob Briefmarken-großer Player oder Mega-Giga-Flatron.
"Bertholt4" wrote:
Kameramann war übrigens nur ein und derselbe. Ich denke auch nicht, dass der Raum über dem Kopf zu störend ist, so extrem ist es nun auch wieder nicht. Aber weniger Raum scheint wohl hier allgemein als harmonischer wahrgenommen zu werden.
Mich würde es interessieren, wo deiner Meinung nach noch zu viel Luft ist. (am Besten kurze Timecodes des Bildes).
Das es wirklich nur ein Kameramann war wundert mich jetzt doch ziemlich. Einige Takes sehen absolut sauber aus, einige sind aber dermaßen daneben, dass ich das fast nich glauben kann. Seltsam. Folgende Takes würde ich, wenn ich was zu sagen hätte, nicht abnehmen: (Bitte nicht vergessen, dass ist "Jammern" auf hohem Niveau, ich finde das Werk ja insgesamt doch gelungen!)
-Direkt das erste Bild; wäre schöner, wenn der Horizont weiter oben liegt, bzw. die Kamera tiefer. Schöner Schuss an den Reben vorbei, der die Ausdehnung des Wingerts zeigt. -Anschliessender O-Ton. -0:13 O-Ton -0:51 O-Ton -1:06 Abfahrender LKW -1:30 grenzwertig, aber eher noch OK -1:48 auch grenzwertig, aber eher nicht soooo schön -1:51 O-Ton -2:03 O-Ton -2:14 O-Ton geht gar nicht. Der arme Protagonist sieht aus, als wäre er maximal 1,40 groß ;-)
Wie gesagt, viele Aufnahmen, auch O-Töne, sind ja absolut in Ordnung. Ich wette immer noch, dass es zwei Kameraleute waren ;-)
Antwort von TomBom:
Ich finde das Konzept und die Locations größtenteils als recht gelungen für so ne Imagefilmsache. Kritik: Wie bereits angesprochen, die Kadrierung bei paar O-Tönen. Das hat nix mit der Auflösung oder der Bildschirmgröße zu tun. Wenn die Augen des Protagonisten in der Mitte vom Bild sind, ist einfach was schief gelaufen. Für die O-Töne draußen wären auf jeden Fall ein Reflektor und ein Sunbounce angebracht gewesen, um die harten Schatten zu vermeiden, den Protagonisten etwas Augenlicht zu geben und nicht nur zugekniffene Augenhöhlen zu sehen. Zwei Bilder sind mir noch in Erinnerung geblieben: Der Antexter für die eine Frau, mit der Steadicam die Regale entlang fand ich gut. Und ein untersichtiges Bild im Callcenter, oder wie auch immer, bei dem die 1/2 des Bildes aus hässlichen Neonröhren an der Decke besteht, fand ich nicht gut. Ach ja und der DHL Laster ist irgendwie recht fad. Aber im ganzen hab ich schon viel viel schlechteres und wenig besseres in der von mir vermuteten Preisklasse gesehen. Lichttechnisch ist auf jeden Fall noch Luft nach oben, aber mit 2 Kflos ist man halt auch stark eingeschränkt. Grüsse Tom
Antwort von tommyb:
@Bertholt4 Ein Bild kadriert man nicht nach seiner Größe oder dem Betrachtungsabstand sondern nach bestimmten Vorlieben die unser Auge hat.
Diese Vorlieben nennt man im übrigen auch "Goldener Schnitt" (siehe Wikipedia) - der halbe Oberkörper an Platz über Kopf kenne ich sonst nur von recht unerfahrenen Digitalkameraknipsern (Hauptsache Kopf ist genau im Zentrum).
Kadriere das bitte nach Möglichkeit nach - sieht sonst wirklich grausam unprofessionell aus.
Ansonsten: Sehr schöner Look und Farben (Augenfarben z.B.!)
Antwort von Riccho:
Hi Bertholt4,
Zm Thema Asynchronität ist mir besonders aufgefallen:
Bei der Entgegennahme des Weines sagt die Frau: "Ah, Danke". Die Lippenbewegung lässt aber nur ein Lächeln zu. Fand ich sehr auffällig.
Ansonsten durchaus gute Arbeit.
Grüße
Riccho
Antwort von Bertholt4:
Danke für die vielen Kommentare, ist sehr konstruktive und brauchbare Kritik.
@Tom Bom: Ein Reflektor war im Einsatz, aber leider hatten wir keinen Sunbounce - daher relativ harte Schatten und leicht zugekniffene Augen.
Mit dem Laster war eigentlich mehr geplant, aber leider war es ein Regentag und nur sehr eingeschränkt Zeit vorhanden - daher waren dies die einzigen verwendbaren Takes. Der DHL-Mann hat die Sache aber echt gut gemacht fine ich - die Frau war eine professionelle Schauspielerin.
@Piers: Das erste Bild wäre bei tieferem Kamerastandpunkt meiner Meinung nach nicht mehr so professionell, da der Weitwinkle den Vordergrund zu stark betonen würde.
Mit dem Laster - erstes Bild bin ich auch nicht so zufrieden, aber 0:51 empfinde ich als sehr gelungen, ebenso den O-Ton um 1:54 - da stört mich eher, dass er manchmal in und manchmal neben die Kamera schaut.
Mir gefällt hingegen 2:07 nicht sooo gut. Irgendwie sieht es eher wie "home-video" aus.
Das ganze Video wurde unter relativ engem Zeitplan und begrenztem Budget erstellt und wir sind zufrieden damit, aber ist klar, dass da noch einiges drinne wäre.
OK, also noch einmal Danke - würde mich über weitere Kommentare freuen. Wenn wir aus JApan zurück sind, werden ein paar Änderungen vorgenommen (auf jeden Fall Kadrierung des ersten und letzen O-Tones).
Antwort von Omnomnom:
Das mit der Luft über den Köpfen ist mir auch aufgefallen, aber nur in dem Interview mit dem Boss, wo er vor der Mauer steht. Der Kragen stört aber null, hab ich gar nicht drauf geachtet. Seit wann macht ihr denn so kommerzielle Sachen?
Antwort von Bertholt4:
@Omnomnom: Ja, seit die Förderkohlen nur noch begrenzt fließen und die Familien wachsen, machen wir ausgewählte Werbesachen.
Richitge Sachen sind aber gerade einige in Arbeit bzw. kurz vor der Fertigstellung.
Bin gespannt, wann Kelle mal den Kurzfilm online stellt - aber lieber erstmal auf Festivals...
Antwort von Bertholt4:
So - jetzt gibt es das Video noch einmal neu kadriert (so weit es möglich war). Was meint Ihr? http://vimeo.com/11339983
[/url]
Antwort von joey23:
Immernoch mies, die Kadrierung. Und den Leuten die Schultern wegzuschneiden geht gar nicht.
Bei 16/9 darfst du ruhig oben die Harre leicht anschneiden, aber lass auf jeden Fall die Schultern da!!
Ansonsten (vor allem die Farben) ein schönes Video, Meckern auf hohem Level :)
Ich hab mir mal erlaubt den ersten O-Ton beispielhaft zu beschneiden: zum Bild
PS: Hier fehlt Licht im Gesicht.
Antwort von kopfsalat:
Guten Tag,
ich finde den Film sehr gelungen. Die Ausleuchtung hätte meiner Meinung nach einen Ticker konstanter sein können, der Ton etwas syncroner (vielleicht auch durchs Web verzögert) und der O-Ton direkter. Eure Bilder sind Klasse. Beim Schwenk über das Lager war die Shutterzeit vielleicht etwas zu kurz? Weiter so, da geht was ;-)
Wenn jemand ein perfektes, portables und kostengünstiges Dollysystem für die 5D/7D benötigt, einfach Bescheid geben, wir bauen individuell und kostensparend. sturm@kopfsalat-medien.de
Liebe Grüße
Daniel Sturm
Antwort von mekong:
Ich finde es immer wieder toll, wie viel Sachverstand und Erfahrung man hier im Forum begegnet und wie viel man als (Kamera-)Laie gerade in solchen Diskussionen lernen kann. Dazu gehört auch, dass hier sehr sachlich und produktiv mit Kritik umgegangen wird.
Als (Kamera-)Laie finde ich das Video optisch und tontechnisch recht gelungen. Als Kommunikationsprofi mit über 25 Jahren Erfahrung in Werbung, PR und Unternehmenskommunikation ist mir das Video aber konzeptionell/strategisch betrachtet ein großes Rätsel. OK: schöne Bilder. Aber was will uns der Dichter damit sagen? Was ist die Botschaft? Was das intendierte Image, bzw. die Positionierung? Warum dauert das ganze so lang? Warum hört man immer nur "Wein" und "Logistikpartner"? Wer ist die Zielgruppe, die sich das von Anfang bis Ende anschauen soll?
Wir sagen immer "Der Köder muss dem Fisch schmecken. Nicht dem Angler." Das scheint mir ein Film zu sein, der vor allem den "Anglern" schmecken soll. Die dürfen alle mal den Kopf ins Bild halten und was von Logistikpartner und Wein erzählen.
OK, das ist ja hier ein Kameraforum und keine Werbe-/Marketingforum. Aber hier habe ich gelernt, dass Begeisterung und Engagement allein beim Filmen nicht ausreichen, sondern Erfahrung und Fachwissen notwendig sind. Aber glaubt mir: das gilt auch für das Marketing, insbesondere für Branding und Imagewerbung. Schöne Bilder allein reichen nicht aus.
Es ist auch nicht so einfach zu sagen "Ok, die Aufträge für die richtigen Filme sind etwas dünn gesät zur Zeit,...nehmen wir halt auch ausgewählte Werbeprojekte an." Werbung ist nochmal was ganz anderes. Texten für Werbung ist z. B. was anderes als journalistisches Texten. Kurz: es geht doch nichts über Profis - hinter der Kamera eben so, wie bei der Werbeberatung/Konzeption.
Ich für meinen Teil habe - vor allem auch wegen der oft fundierten Beiträge in diesem Forum - etwas Abstand von meinen Plänen genommen, mir eine Kamera zu kaufen und etwas in Richtung Film zu machen. Wenn man damit Geld verdienen will, sollte man Profi sein. Das gilt aber auch für die Werbung. Lassen wir uns nicht verrückt machen von Kunden, die heute alles aus einer Hand von wenigen Leuten für ein geringes Budget haben wollen. Es lebe die Professionalität und die Zusammenarbeit von Spezialisten.
Antwort von Auf Achse:
"mekong" wrote:
Als Kommunikationsprofi mit über 25 Jahren Erfahrung in Werbung, PR und Unternehmenskommunikation ist mir das Video aber konzeptionell/strategisch betrachtet ein großes Rätsel.
OK: schöne Bilder. Aber was will uns der Dichter damit sagen? Was ist die Botschaft? Was das intendierte Image, bzw. die Positionierung? Warum dauert das ganze so lang? Warum hört man immer nur "Wein" und "Logistikpartner"? Wer ist die Zielgruppe, die sich das von Anfang bis Ende anschauen soll?
Das scheint mir ein Film zu sein, der vor allem den "Anglern" schmecken soll.
Aber hier habe ich gelernt, dass Begeisterung und Engagement allein beim Filmen nicht ausreichen, sondern Erfahrung und Fachwissen notwendig sind.
Servus!
Ich als "engagierter Amateur" vermisse bei all deinen Einwänden wie das Commercial deiner Meinung nach sein hätte sollen. Ich lese Kritik ohne Verbesserungsvorschläge, der Lerneffekt hält sich für mich in Grenzen....
LG, Auf Achse
Antwort von MarcBallhaus:
Alle Köpfe sind falsch kadriert. Alle. Ein gutes Beispiel dafür, dass eine Kamera allein noch längst kein Bild macht. Es gibt hier zwar ein paar Regeln, was man wie anschneiden darf, aber ein guter Kameramann macht das aus dem Gefühl und es passt perfekt, da muss man auch nichts nachkadrieren.
Die Musik ist nett ausgewählt, macht ne gute Atmosphäre.
MB
Antwort von mekong:
"Auf Achse" wrote:
Servus!
Ich als "engagierter Amateur" vermisse bei all deinen Einwänden wie das Commercial deiner Meinung nach sein hätte sollen . Ich lese Kritik ohne Verbesserungsvorschläge, der Lerneffekt hält sich für mich in Grenzen....
LG, Auf Achse
Ich habe doch schon aufgelistet, was m. E. fehlt. Lerneffekte zu produzieren, ist nicht so einfach wir bei der optischen Beurteilung. Da hat ja jeder (mit 2 Augen und Ohren) schon mal fast alle nötigen Infos.
Für die konzeptionelle Verbesserung braucht man natürlich Briefing, Marketingkonzeption, Positionierung und Strategie, Markt- und Zielgruppendefinition, Einsatzzweck, was sind die Bedürfnisse der Kunden etc...
Ok, habe ich auch nicht. Aber nach so vielen Jahren kann ich das meist rekonstruieren, wenn das Werk auf den Punkt gebracht ist. Scheint mir hier nicht der Fall. Außerdem: wer soll sich das ansehen (außer den Auftraggebern..). Ist das für das Weingut oder oder eine Refertenzvideo fürDHL? Das ist einfach (wenn auch zu lang...) nett anzusehen. Es hat keinen Impact. Es ist nicht fokussiert.
Mein einziger Rat an dieser Stelle: drastisch kürzen.
Antwort von DWUA:
"MarcBallhaus" wrote:
... aber ein guter Kameramann macht das aus dem Gefühl und es passt perfekt, da muss man auch nichts nachkadrieren... MB
Wie z.B. hier: www.youtube.com/watch?v=vdYHd-WQSmc >ab 00:46 Die Frage ist ja, ob es dadurch per Internet mehr "Laufkundschaft" gibt oder nicht.
;))
Antwort von campool:
Gutes Beispiel für das "perfekte" SF...
Antwort von kalle70:
Ohne jetzt alle Beiträge gelesen zu haben... und ohne auf Einstellungen und Licht oder Tonsituationen einzugehen...
Der einzige glaubwürdige Mensch in diesem Beitrag ist ein gewisser Peter Grieser. Für mich der einzige der wirklich hinter der Sache steht.
Alle anderen lesen ab und kommen für mich als Zuseher unglaubwürdig und gestellt rüber.
Sorry, ist halt bei mir so angekommen.
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Nachdem ich nun die anderen Kommentare gelesen habe komme ich mir gerade etwas blöd vor weil ich zur Aussage des Films was geschrieben habe aber nicht zur Machart. Ich sehe mir solche Filme, die nach Kritik rufen, immer nur einmal an. Dann schreibe ich was ich empfinde. Von daher kann ich zu Schnitt, Kameraführung, Bildausschnitt usw. nur wenig sagen. Ich denke aber wenn das Gefühl das der Film hervorruft dem Zweck entspricht dann passt alles.