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Welches Genre ist ideal für 3D?



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Frage von jenss:


Welches Genre profitiert am meisten von 3D? Ich finde ja, dass Tanzfilme besonders gut in 3D wirken (StepUp 3D). Wie seht ihr die anderen Genres?
Lovestorys?
Horror?
Animation?
Actionfilme?
...

Welchen bereits erschienenen 2D-Film würdet ihr gerne in 3D gefilmt sehen? (Ich meine jetzt nicht konvertieren, sondern suche nur Beispiele, in denen 3D den Film vermutlich aufgewertet hätte).
j.



Antwort von domain:

Meiner Meinung nach profitiert kein Genre im besonderen Maße von 3D und schon gar nicht am heimischen Flat-TV. Ist ein Effekt, an den man sich schnell gewöhnt und dann bietet er keinen besonderen Erlebniswert mehr. Viel wichtiger sind 2D Kamerafahrten, denn auch dadurch gewinnt man einen guten räumlichen Eindruck.



Antwort von B.DeKid:

Also Ich -auch wenn ich 3D nur mit Schatten sehen kann - würde es so sehen :

LoveStorys / Komödie / Drama = Nein , da hier eher der Aufbau von Charakteren und erzählung der Geschichte ein Schwerpunkt ist. ( Deswegen stellt dieses Genre für mich auch mein Lieblings Genre da weil man hier besonders auf gute Geschichten / Skripte setzen/achten muss)

Horror / Thriller = Kann durchaus durch 3D eine gewisse Nähe zum Geschehen vermitteln und dadurch dann auch profetieren ( See " Call M for Murder" )

Animationen = Hier hat man durch das arbeiten mit 3D Programmen eigentlich die meisten Möglichkeiten gescheites 3D einzubauen , es ist wesentlich einfacher zu realisieren als bei Realen Filmen ( Bedingungen)

Action(filme) = siehe Horror und Co. Wobei man hier auch bedenken muss das in Action Filmen die Schnelligkeit von (Kampf) Szenen entscheidend zu dem mit reiss Gefühl einspielt, ob dies dann richtig sauber auf 3D übertragen werden kann stellt halt neue Herrausforderungen dar. (Aus der Sicht des DoP heraus beurteilt)

Docus / Reportagen = Da hier oft mit Eindrücken / Landschaften aufgefahren wird lohnt 3D hier nur bedingt weil der jeweilige Blickwinkel zu beachten wäre was das ausnutzen der Möglichkeiten von 3D erschwert. Hier würde Ich eher auf sehr gute Quali / Auflösung/ Farben setzen , bevor Ich persl. mich um 3D kümmern würde.

MfG
B.DeKid








Antwort von wolfgang:

Ein s3D Film wird sich immer von einem 2D Film abheben, wenn bei der Bildkomposition tatsächlich in mehreren Bildebenen gedacht und gefilmt worden ist. Dann kann dieses Stilmittel einen Unterschied setzen, der markant ist.

Das kann dann in verschiedensten Genres sein - Pina ist ein bekanntes Beispiel für einen Tanzfilm. IMAX-Filme überzeugen etwa beim Grand-Canyon. Spielfilme wie Hugo sind gelungen, oder aber Filmchen wie Die 3 Musketiere setzen das durchaus gut ein, oder auch Sanctum.

Besonders dort, wo es gelingt sinnvoll Popouts zu zeigen, weil es zu keinen Scheinfensterverletzungen kommt, entsteht natürlich ein massiv neues Element. Ein besonders gelungenes Beispiel wären hier Tauchfilme, wo Fische durchaus auch ins Wohnzimmer hinein schwimmen können. Gelungen ist etwa dieser Film:

http://www.amazon.de/THE-ART-OF-DIVING- ... 017&sr=8-1

Und das kann auch am heimischen Flat durchaus wirken - wobei hier die Größe schon kritisch ist, und ein 50-Zöller eher die untere Grenze darstellt.



Antwort von domain:

Ein s3D Film wird sich immer von einem 2D Film abheben, wenn bei der Bildkomposition tatsächlich in mehreren Bildebenen gedacht und gefilmt worden ist. Stimmt vollkommen, aber gerade das macht das unbeschwerte 3D Filmen als Amateur ja so schwierig, nämlich das dauernde Denken an einen guten 3D-Effekt. Es kommen so viele Restriktionen ins Spiel (Scheinfensterberücksichtigung) Staffelung von 1m bis in die unendliche Tiefe verbunden mit totaler Schärfentiefe, dass ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass das als Amateur noch wirklich Spaß machen kann ....



Antwort von jenss:

Mir ging auch noch durch den Kopf, dass ich die Frage vielleicht auch nicht ideal gestellt habe. Ich dachte auch erst, dass LoveStorys von 3D kaum profitieren. Aber in StepUp 3D sind auch einige solche Szenen und ich finde die sehr schön. Die Liebe und Schönheit schwirrt dann noch stärker durch den Raum :).

Bei Dokus kommt es sicher darauf an, in welcher Entfernung sich die Objekte befinden, aber prinzipiell denke ich, dass Dokus doch recht deutlich von 3D profitieren können. Bei Landshaft ist evtl. eine große Stereobasis nötig. Ich weiß nicht, wie weit das real möglich ist. Tiere können in 3D sicher gut aufgenommen werden.

Bei Horror habe ich noch keine Erfahrung. Ich habe zuhause noch "Der Sezierer" liegen. Werde ich mir mal ansehen.

Wie Wolfgang schon in etwa sagte, kommt es immer darauf an, wie man mit 3D umgeht. Ich denke eigentlich auch, dass gut gemacht fast jeder Film von 3D profitieren kann. Ebenso kann es auch Actionfilme geben, die von 3D nicht unbedingt profitieren. Sie können technisch einwandfrei, aber filmisch evtl. nicht sehr geschickt gemacht sein (Kameraposition, Vordergrund, Hintergrund), so dass 3D keine zusätzliche Komponente/Betrachtungsweise bringt.
Ich bin mir noch nicht im klaren, ob 3D u.U. auch stören kann. Ich fand es sogar in Filmen mit geringer Schärfentiefe nicht mal störend.
j.



Antwort von wolfgang:

Das menschliche Sehen hört bei zirka 15-20 m auf, was die echte stereoskopische Wahrnehmung angeht. Dann sind wir auf andere Tiefenhinweise angewiesen, damit unser Gehirn Objekte in der Tiefe anordnen kann. Von Hyperstereo mal abgesehen...

Von der Seite her ist eines klar: wenn die filmische Bildkomposition selbst keinen Tiefeneffekt aufweist, dann darf man sich nicht wundern wenn auch technisch perfektes s3D kaum was bringt. Und wenns nichts bringt, kanns durchaus auch als störend empfunden werden.



Antwort von Debonnaire:

Was ist denn dieses nun schon mehrfach erwähnte "s3D"?



Antwort von wolfgang:

Das ist einfach der Fachbegriff für "3D" - stereoskopisches 3D wie es auch genannt wird.



Antwort von Debonnaire:

Was für 3D, wenn nicht "stereoskopisches", sollte es denn SONST geben? Mit "3D" sagt man ja, dass nun die Stereoskopie dazugekommen ist, sonst wär's ja eben NICHT 3D!



Antwort von ksr:

Welches Genre profitiert am meisten von 3D? Typische Frage am Anfang eines Trends (okay, 3D hat schon in der Vergangenheit versucht, ein Trend zu werden...)
Da fallen mir nur Gegenfragen ein:
Welches Genre profitiert am meisten von Ton? (statt Stummfilm)
Welches Genre profitiert am meisten von Farbe? (statt s/w)
usw.

Das soll nun aber auf keinen Fall heißen, dass 3D grundsätzlich besser als 2D ist (mich persönlich reizt 3D nicht besonders), gilt ja für die anderen Punkte auch nicht...

;)



Antwort von Axel:

Was für 3D, wenn nicht "stereoskopisches", sollte es denn SONST geben? Mit "3D" sagt man ja, dass nun die Stereoskopie dazugekommen ist, sonst wär's ja eben NICHT 3D! Naja, es gibt auch dreidimensionale Animationen, die aber als 2D ausgerendert werden. Irgendeine Version, ich glaube 5, von After Effects hatte doch den Beinamen 3D.

Ich selbst bin sicher, dass ein heutiger 3D-Film sich von einem 3D-Film in fünfzehn, zwanzig Jahren unterscheidet wie ein mit acht Farben kolorierter Schwarzweißfilm von einem echten Farbfilm. Man wird hoffentlich dann irgendwann nicht mehr von "Film" sprechen.

Dreidimensionales Sehen mit Stereoskopie gleichzusetzen, heißt, die unendliche Zahl an möglichen Parallaxen auszublenden, die man in einer realen Situation vorfindet.

Meiner Ansicht nach stellt sich langfristig die menschliche Wahrnehmung besser darauf ein, ein zweidimensionales Abbild für realitätsnah hinzunehmen als ein stereoskopisches, bei dem die Augen wie in einen Schraubstock eingespannt geradeaus starren müssen (SAW lässt grüßen, gutes Thema für s3D).








Antwort von Debonnaire:

Ich selbst bin sicher, dass ein heutiger 3D-Film sich von einem 3D-Film in fünfzehn, zwanzig Jahren unterscheidet wie ein mit acht Farben kolorierter Schwarzweißfilm von einem echten Farbfilm. Und was genau erwartest du?

Man wird hoffentlich dann irgendwann nicht mehr von "Film" sprechen. Sondern von "Ladungsträger" (im Alltagsjargon wohl mit "Laträ" abgekürzt), dem Äquivalent des Film(material)s, welches heute für das fertige (wie auch immer ausgelieferte) Unterhaltungsprodukt steht?

"Ey, Atze, haste dir n neusten Bruce Willis-Laträ schon rainjezochn?"



Antwort von jenss:

Und was genau erwartest du? War auch mein Gedanke. Ich denke, im Prinzip ist 3D schon sehr gut. Nur sollten die Filmleute mit 3D vielleicht noch mehr Praxiserfahrungen machen. 3D kann einen guten Film noch besser machen, aber es kann auch mal nutzlos sein. 3D zu filmen ist sicher eher schwieriger als 2D.
j.



Antwort von domain:

Im Grunde brauchen wir kein 3D, ja nicht mal Filme sondern nur große Erzähler, wie es sie heute noch in Afrika gibt. Für mich sind die drei größten Erzähler im deutschen Sprachraum Luis Trenker, Reich-Ranitzki und Michael Köhlmeier. Wenn die erzählen, stehen die inwendigen Bilder von selbst auf und können lebhafter und bunter als die Realität sein

... ure=relmfu
... re=related




Antwort von Axel:

Ich selbst bin sicher, dass ein heutiger 3D-Film sich von einem 3D-Film in fünfzehn, zwanzig Jahren unterscheidet wie ein mit acht Farben kolorierter Schwarzweißfilm von einem echten Farbfilm. Und was genau erwartest du? Was weiß ich? Vielleicht eine holografisch wirksame Schicht vor der, äh, Leinwand, die einfach eine gewisse Tiefe per se hat und eine noch größere simulieren kann. Es ginge gar nicht um schrille Effekte, sondern um einen ingesamt sehr guten Tiefeneindruck (so, wie es ja bei Surroundton auch selten um die Ortbarkeit einer speziellen Tonquelle geht, sondern um Präsenz und Brillanz des Klangs).
Man wird hoffentlich dann irgendwann nicht mehr von "Film" sprechen. Sondern von "Ladungsträger" (im Alltagsjargon wohl mit "Laträ" abgekürzt), dem Äquivalent des Film(material)s, welches heute für das fertige (wie auch immer ausgelieferte) Unterhaltungsprodukt steht?

"Ey, Atze, haste dir n neusten Bruce Willis-Laträ schon rainjezochn?" Ehrlich gesagt glaube ich, dass "Film" (eine audiovisuelle Erzähl- oder Berichtform) noch sehr lange nach dem physischen Aussterben des als Namensvorbild dienenden Zelluloid/Azetat/Polyester-Trägers "Film" genannt werden wird. Aber in einem Punkt hatte die DDR vielleicht teilweise Recht: Bestimmte Namen allein können eine Haltung zementieren und eine Entwicklung verhindern. Nun ist es sicher nicht mehrheitsfähig und durchsetzbar, "Film" einfach mit "Laträ" zu ersetzen, zumal ein modernes Wort auch wenigstens ansatzsweise international sein muss, wie eben "Film". Ein neues Kunstwort? Einfach abwarten, irgendwann sagte man in vielen Ländern zur motorisierten Kutsche Automobil. Wenn das Auto der mittelfristigen Zukunft nicht nur eigenständig parkt, sondern auch per Navi selbst steuert, bekommt dieser Name eine viel tiefere Bedeutung. Wenn wir allerdings auf Segway-ähnlichen Rollern durch die Gegend kippeln, müssen wir uns irgendwann etwas Neues einfallen lassen.



Antwort von le.sas:

3d macht nur Sinn bei Folgenden filmisch festgehaltenen Dingen:

Sport (Kein Fußball oder sowas, schon in Richtung POV)
Dokus
Pornos


Alles andere macht aus dramaturgischer Sicht keinen Sinn.
3D ist doch auch schon seit Januar tot, oder habe ich da was verpasst?



Antwort von Debonnaire:

Nun ist es sicher nicht mehrheitsfähig und durchsetzbar, "Film" einfach mit "Laträ" zu ersetzen, zumal ein modernes Wort auch wenigstens ansatzsweise international sein muss, wie eben "Film". Ah ok... Der Nordpolynese hätte wohl mit "Lätra" tatsächlich seine liebe Mühe. Nun, ob ihm "Film" da wirklich MEHR sagt oder ob es einfach zu einer zur Gewohntheit gerwordenen Klangkombination geworden ist, wissen wir nicht. Aber, in Anlehnung an das aus dem Englischen entlehnte "Film" würde ich dann, in Anlehnung an meine Idee des Lätra-Pendants, "Chaca" (von "Charge Carrier") vorschlagen.

"Ey, Atze, haste schon n neusten Bruce Willis-Chaca jesehn?"

Bin ich JETZT international mehrheitsfähig mit meiner bahnbrechenden Idee, ja?! ;-)


P.S.: Und bitte nehmt ja immer jedes meiner Worte todernst! ;-)))



Antwort von wolfgang:

3d macht nur Sinn bei Folgenden filmisch festgehaltenen Dingen:

Sport (Kein Fußball oder sowas, schon in Richtung POV)
Dokus
Pornos Dann sollten wir wohl eine sportliche Dokumentation über Pornos drehen? :)

3D ist doch auch schon seit Januar tot, oder habe ich da was verpasst? Vielleicht hast du ja den letzten Hype verpasst? Eventuell beim Schauen von Por... äh Dokus?

Ernsthaft, ich glaube nicht dass s3D tod ist. Das Pendels schwingt halt nach dem Hype zurück. Aber die Sache wird bestehen bleiben, auch aufgrund der besseren heutigen Technologie und der zunehmenden Verbreitung von 3D-fähigen HDTVs. Man wirds ja sehen wie sich das wirklich weiter entwickelt - der nächste Schub könnte mit 4K und den brillenlosen Geräten kommen, oder halt auch nicht.



Antwort von domain:

Nicht schlecht deine Schreibe Debonnaire. Erinnert mich an Exildeutsche in Brasilien. Deutscher als die dort kann man nicht mehr sein. Gilt übrigens für alle Exilanten dort, die bewahren ihre Identität unheimlich stark.
Debonaire, wir sind Exildeutsche und Randgruppen im deutschen Sprachraum. Gell, wir müssen uns schon etwas anstrengen und zusammenhalten, damit wir mitreden können ....



Antwort von jenss:

Was weiß ich? Vielleicht eine holografisch wirksame Schicht vor der, äh, Leinwand, die einfach eine gewisse Tiefe per se hat und eine noch größere simulieren kann. Die Überlegung ist gar nicht mal so dumm. Es gibt doch auch Laserpointer, die Figuren in den Nebel zeichnen können o.ä.. Ich glaube, bei Konzerten hat man das mal gemacht. Vielleicht gibt es das später mal im Wohnzimmer? (am besten natürlich ohne Nebel :D) Ein bisschen Potential ist da wohl noch, doch ich denke, eine Mattscheibe ist am praktischsten.

Ich würde den Film trotzdem weiter "Film" nennen. Warum ein neues Wort ausdenken?
j.








Antwort von jenss:

3d macht nur Sinn bei Folgenden filmisch festgehaltenen Dingen:

Sport (Kein Fußball oder sowas, schon in Richtung POV)
Dokus
Pornos

Alles andere macht aus dramaturgischer Sicht keinen Sinn. Ich kann den Gedanken nachvollziehen. 3D stellt besonders real dar, ähnlich wie 48p. Das ist nicht unbedingt förderlich für eine Geschichte. Andererseits zeigen so manche Filme, dass sie in 3D einfach noch toller wirken. Tanzfilme sind so ein Fall, gehen aber vielleicht noch unter Sport weg :). Sportlich sind aber auch Actionfilme und so manch weitere Handlungen in Filmen.

Ich denke auch, dass 3D einen festen Bestandteil behalten wird. 2D wird jedoch nicht verdrängt, ganz einfach, weil 2D praktischer ist, keine Brille braucht und überall leichter konsumiert werden kann.
3D ist doch auch schon seit Januar tot, oder habe ich da was verpasst?
Habe ich was verpasst? ;) Hast du einen Link zur Beerdigung von 3D?
j.




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